Ladies First Club Deluxe (fm:Sonstige, 4380 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr Gushing | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 8380 / 7029 [84%] | Bewertung Teil: 9.42 (38 Stimmen) |
Yvonne König (53, Geschäftsfrau) lässt sich zum willigen Spielzeug der exotisch-selbstbewussten Männern der Big Black Cock Society in München machen... |
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urbayrische Fahrer in den Bart, nahm das Geld entgegen und betrachtete dann interessiert wie sich seine attraktiven Kundin in ihren hohen Schuhen aus dem hellelfenbein-farbenen Mercedes schälte.
Heute Morgen war ein Umschlag für sie an der Rezeption hinterlegt gewesen mit einer Adresse, dem Foto einer unbekannten Tür und einem Schlüssel. Frau König erkannte die Tür auf Anhieb wieder und sie sah in diesem Umfeld sogar noch schäbiger aus als auf dem Bild aus. Ganz auf das bevorstehende erotische Abendteuer aus seiend stöckelte die 53-Jährige mit klackernden Absätzen zielstrebig die letzten Meter darauf zu, während hinter ihr von irgendwo jemand anzüglich hinter ihr pfiff...
Der Schlüssel passte anstandslos in das Schloss der abgeranzten aber stabil aussehenden Tür und Frau König trat ein. An der Innenzarge hing eine weitere Tür, offenbar ähnlich stabil aber diesmal deutlich edler im Look und ihr fiel auf das sie nach außen gar kein Griff bzw. Zylinder hatte und sich nur innen ein Griff samt einer Schließvorrichtung befand, ähnlich der Umkleidekabinen in einem Hallenbad. Sie schoss beide Türen, verriegelte sie und orientierte sich zunächst in dem Raum und zweifellos war er als genau solches gedacht - ein Umkleidemöglichkeit für die Protagonistinnen der Big Black Cock Society in München. Eine gemütlich aussehende Ledercouch stand dort, ein Schminktisch samt beleuchteten Spiegel, zwei schmale Kleideraufbewahrungsschränke und eine mit Glas abgetrennten Dusche. Neben der Tür, durch die sie gerade eingetreten war, war da noch eine weitere Tür und diesmal war von ihrer Seite aus kein Griff, sondern nur eine Klingel neben der Tür angebracht. Der Raum hatte mit seiner dunklen Holzvertäfelung und dem Dielenboden seinen ganz eigenen Stil und Yvonne König ließ sich für den zweiten Blick etwas mehr Zeit. An einem Haken neben der Tür hing ein Halsband und mit einem kurzen Schreck registrierte sie die aufgesetzten Strasssteinchen, die das Wort "White Bitch" bildeten, bevor sich besagter Schreck in leichter Vorfreude verwandelte. Sie würde das Halsband mit stolz tragen und egal was sie hinter dieser Tür erwarten würde, sie würde für die Männer DIE absolute Edelschlampe sein und sich ihnen mit allem was sie hatte hingeben. Sie öffnete sie Spindtür und entdeckte kurze Botschaften, offenbar von den vorherigen Nutzerinnen dieses Etablissements hingekritzelt.
"Jimbo fickt wie ein Tier!", stand dort bzw. "Sind geil durchhaltefähig, die Boys, mit ihren langen Schwänze..." oder "Die Tiere haben mir geil den Arsch zerfickt!".
Die kurzen Statements waren zugegeben recht derbe aber was war auch zu erwarten, wenn sich Damen gewollt einer Horde gut ausgestatteter Schwarzer hingibt?! Die 53-jährige legte ihren langen Mantel ab und im Grunde war sie damit auch schon fast fertig. Vor dem Spiegel sitzend zog sie nochmal den roten Lippenstift nach, stand dann auf und betrachtete sich von oben bis unten. Highheels, die mit Seidenbänder geschnürt waren, schwarze Stockings, die von einem gleichfarbigen Strapsgürtel gehalten wurden, ein enger Rock darüber und dann eine schwarze Unterbrustkorsage die in einem Hebe auslief und über die sie eine weißes Dirndlblüschen aus Spitze trug das vorne zusammengeknotet war und genug von ihren großen Brüsten mit den Piercings erahnen ließen. Eine Hochsteckfrisur ihrer Blonden Haare rundete das Bild ab und selbstbewußt legte sie das Halsband als Zeichen der nun folgenden Unterwerfung an. Ihre letzte Vorbereitung war der Umstand das sie sich ihren goldenen Analplug langsam aus den Arsch zog, hoffend das sie gleich etwas deutlich besseres dort hinten reinbekommen würde...
Frau König betätigte die Klingel und wartete kurz als sich auch schon die Tür öffnete und einer ihrer Gastgeber erschien. Ein Berg von einem Mann stand dort vor ihr, locker zwei Meter und breit wie ein Fass aber sportlich, in Casualkleidung gekleidet und mit einer Leine in der Hand. Er schritt um sie herum und musterte sie unverhohlen bevor er ansetzte:
"Die Missy kennt die Regeln?"
"Ja"
"...und du willst es wirklich?"
"Unbedingt!"
Er lächelte.
"Dann wirst du dich jetzt als Zeichen deiner freiwilligen Hingabe an die Männer der Big Black Cock Society selbst an die Leine legen, verstanden?!", stellte er unmissverständlich klar und ließ dabei den Verschluss seiner Leine vor ihrem Gesicht pendeln.
Die Geschäftsfrau griff ohne Zögern zu und band sich damit an etwas Unbekanntes und Neues...
Sich führen lassend folgte sie dem Fremden durch die Tür und war auch schon direkt im Herzstück der BBCS. Der Raum wirkte wie ein Herrensalon eines Männerclubs. Rechts war eine Bar, links eine Couckecke mit einer Art Recamiere in der Mitte. Auch hier war überwiegend alles dunkel vertäfelt oder verspiegelt und oberhalb hingen gerahmte schwarz-weiß Fotografien bei dem immer der (oder die) Frauenkörper weiß und die Männerkörper schwarz waren. Es waren Aktfotografien und Frau König bekam einen kleinen Vorgeschmack darauf, was ihr bevorstehen könnte. Da war z.B ein weißer Leib eingeklemmt zwischen zwei dunklen Männern und auch wenn man das Gesicht der Dame nicht genau erkennen konnte, sah man das sie offenbar gerade ihre Lust laut heraus stöhnte. Ein anderes Bild zeigte ein Closeup eines offenen Mundes vor dem eine unfassbar dicke Eichel schwebte, den Samen wie in einem Standbild in der Luft schwebend und mit der Ahnung wo die weiße Creme gleich landen würde. Auch hier war das Gesicht der Protagonistin nicht zu erkennen und beim weiteren überfliegen der übrigen Bilder stellte sie fest, dass sie zwar überaus explizit waren aber dabei immer anonym blieben.
"Die übrigens Jungs sind noch nicht da.", war kam es lapidar von ihm und er führte sie in eine Ecke, wo eine überdimensionales Körbchen stand das offenbar zunächst ihr Platz werden würde.
"Hopp - ins Körbchen...!", wies er sie dann auch an, befestigte sein Ende der Leine an einem Ring dort während sich Yvonne König auf die seidenen Kissen kniete um auf weiteres zu warten.
Es dauerte nicht lang als weitere Herren seines Typs eintrafen, sich lautstark begrüßten und die weiße Lady in der Ecke nur am Rande kurz registrierten.
"Endlich mal wieder ne richtige MILF!", kommentierte der eine.
"Ja, Mann! Hab langsam keinen Bock mehr immer diese 20-jährigem Bitches wegzuficken. Endlich mal wieder so"ne richtige gelangweilte Ehenutte durchstoßen...".
Frau König wurde nur vom zuhören feucht, denn genau darauf hatte sie hier und jetzt Lust - schön im Mittelpunkt dieser exotischen Machos stehen und sich von ihnen nach Strich und Faden in alle Löcher bumsen lassen!
Sie waren inzwischen zu fünft, tranken Bourbon in der Sitzecke und tauschten Erinnerungen aus. Sie schloß aus dem Gesagten das einer der Männer, der vom Körperbau auf sie wie ein Silberrücken bei den Gorillas wirkte, Müllmann sein muss, denn er erzählte von einer reichen Dame, die ihm das Leben auf Arbeit immer wieder mal schwer gemacht haben musste.
"...und dann komme ich eines Abends her und genau diese Schlampe hockt dahinten in dem Körbchen. Wollte offenbar mal von ein paar kräftigen Negerschwänzen durchgefickt werden und da hab ich mich doch nicht 2x bitten lassen...."
Ein paar der Jungs fingen bereits an zu lachen, wohl wissend was nun folgte:
"...sich in Ihrem Villenviertel immer schön den Mülleimer von mir ausspülen lassen und sich hier meinem Prachtschwanz aus dem eigenen Arsch kommend willig in das gierige Hurenmaul stopfen lassen!"
- Gegröle -
"Und?! - Wie ging's weiter, Rob?"
"Seit dem ist sie immer freundlich zu mir!"
- Erneutes Gelächter -
Ein sechster Afrikaner betrat den Raum und wurde johlend begrüßt. Er faustete seine Kollegen kurz ab während er bereits das Spielzeug des Abends fixierte.
"Jemand was dagegen wenn ich schonmal vorlege?!", fragte er.
"War kaum Zeit die Woche und mir platzen die Eier wenn ich nicht gleich irgendwo drauf abspritzen kann..."
Er ging kurz zur Theke, goss sich ebenfalls ein Bourbon ein und trat dann zu Frau König. Wie die anderen, war auch er ein stattlicher Mann. Er musterte sie und offenbar gefiel ihm was er sah, denn er fädelte einen beachtlichen Schwanz zwischen seinen Hosenschlitz hervor und fing wie selbstverständlich an ihn zu wichsen.
Yvonne König schaute immer noch kniend fasziniert zu, lächelte ihn an und strich einladen über den Stoff der ihren Körper bedeckte.
"Los, Jimbo, zeig ihr dein Kunststück!", feuerte der Gorilla ihn von hinten an und mit der einen Hand einen Schluck aus dem Glas nehmend während die andere Hand sein bestes Stück stimulierte trat der Mann zwei Schritte zurück, so das nun locker 2,5m zwischen ihm und ihr lagen.
"Ich hoffe du weißes Miststück stehst auf gute Kaffeesahne...", kündigte er das nun folgende an, als er auf seine persönlichen Zielgerade bog.
"BLEIB SO!!!", keuchte er und ihm gehorchend sowie seinen dicken Schwanz im Blick wurde die reiche Dame Zeuge eines spektakulären Schauspiels.
"....UUUUAAAAHHHHH!", schrie er heraus als wie aus einem Schlauch ein dicker weißer Strahl schoß, gefühlt in Zeitlupe und sich sämig drehend in der Luft einen Bogen beschrieb um dann zielsicher in Frau Königs Gesicht zu klatschen. Noch den ersten Schuss überrascht wegblinzelnd klatschte bereits eine zweite Ladung auf ihre Stirn und rann sofort abwärts und kurz darauf schaffte es der dritte Schuss nur bis zu ihrem Kinn und Hals.
"Uhhh, mein Gott....", hauchte die so Beschenkte nur überrascht und versuchte schnell soviel wie möglich von dem edlen Saft in ihren Mund zu befördern. Er schmeckte irgendwie anders als die Männer die ihr sonst diese Aufmerksamkeit zukommen ließen und immer noch mit all dem Sperma in ihrem Gesicht beschäftigt merkte sie gar nicht das der Spender inzwischen an Sie herangetreten war. Seine Hand griff ihr in die hochgesteckten Haare als er auch schon verlangte das sie gefälligst seinen Schwanz zu säubern hätte. Sofort kam sie der Aufforderung nach und saugte den Rest seiner Sahne aus dem dicken Riemen.
"Um dein Gesicht kannst du dich gleich kümmern, Lady, und wenn du damit fertig bist kommst du zu uns rüber, klar?!"
Immer noch seinen Schwanz im Mund habend nickt Yvonne König von unten hochblickend zu ihm hinauf und wie um ihren nächsten Auftrag zusätzlich zu legitimieren löste er die Leine von dem Ring in der Wand, bevor er zu den übrigen Jungs ging.
Mit Zunge, Hand und Spucke brachte sich Frau König schnell wieder in einen respektablen Zustand, stand dann auf und trat zu der Herrenrunde. Ein anderer Mann griff sich die Leine und deute auf die runde Recamiere zwischen ihnen. Ein Knopf wurde gedrückt und sie begann sich zu drehen so das sie sich ladylike sitzend jedem der Herren präsentieren konnte.
"Erzähl uns von dir, Missy. Wie alt bist du?", wurde sie von hinten gefragt.
"53 Jahre.", antwortet sie.
"Und was macht eine hübsche Lady wie du in ihrem normalen Leben?"
"Ich bin die Chefin einer Firma."
"Was erwartet die notgeile weiße Chefin denn von einer schwarzen Bande wie uns?!", kam die nächste Frage unbekannter weise von hinter ihrem Rücken.
"Ich will von einer Horde schwarzer Männer benutzt werden...", antwortete sie aus einem Impus heraus.
"...die Kontrolle abgeben..."
Sie strich sich über den Stoff ihrer Kleidung während sie sich weiter drehte
"...und von gut bestückte Männern, die sich nehmen was sie wollen, in all meine Löcher gebumst werden..."
Eine weitere Drehung folgte in der sie sich selber durch den Stoff ihrer halb durchsichtigen Bluse an den gepiercten Nippel zog
"...und dann an- und vollgespritzt werden.!"
In der nächsten Drehung stand sie auf, raffte ihren Rock und präsentierte ihnen lasziv ihre Schamlippenpiercings und steckte sich dann zwei Finger in die Möse
"Ich will knallharte Macho-Männer die mich ganz nach ihren Vorstellungen nehmen....mich solange benutzen bis ich schreie....und dann nochmal und nochmal nehmen!"
"Genug jetzt!", wurde sie unterbrochen und mittels der Leine auf den Schoß des Mannes gezogen. Er trug eine Bundfaltenhose und ein Seidenhemd und seine Hände fingen direkt an ihren Körper zu streicheln.
"Du solltest etwas vorsichtiger mit deinen Wünschen sein, du notgeiles Miststück....", stellte er fest, walkte dabei grob ihre Möpse durch den dünnen Stoff und spukte ihr unvermittelt ins Gesicht nur um unmittelbar darauf wild mit ihr zu züngeln. Frau König wusste gar nicht das man so abwertend geküsst werden konnte aber ihr gefiel seine Besitzergreifung mit der Zunge und sie stöhnte leise.
"Da hast du uns aber ein schönes Paar gepiercte Titten mitgebracht...", unterbrach er, löste den Knoten um sich sodann mit seiner Zunge mit den beringten Nippel zu beschäftigen. Eine weitere Hand kam vom Nachbarplatz ins Spiel und griffen ihre Beine ab.
"Der Rock stört!", wurde kommentiert und so wurde dieser vorne einfach brutal eingerissen, so dass ihre feuchte Pussy nicht weiter bedeckt wurde.
Frau König gefiel das animalische Gebären der Herren und die Tatsache das sie dabei nicht gefragt wurde.
"Los, du weiße Schlampe, küss mich!", forderte ein anderer Mann der hinter das Sofa getreten war und sofort züngelte sie auch mit diesem Fremden intensiv herum während der Nachbar die drei Piercings ihrer rasierten Fotze erkundeten.
"Darf ich mal abklatschen, Buddys?!", fragte Jimbo die Drei mit Frau König Beschäftigten.
"Ungern...", war die lapidare Antwort aber dennoch gab der eine die Leine her.
"Die Alte soll mir gefälligst beim anziehen helfen bevor ihr anfangt der weißen Hobbynutte überall eure dicken Negerschwänze reinzuschieben...", begründete er und zerrt sie mit sich zur Theke. Er entkleidete sich und allerlei Tattoos kamen zum Vorschein. Yvonne König betrachtet diesen muskulösen Ebenholzmann und als er fertig entkleidet war reichte er ihr einen großen Metallring.
"Erst fädelst du meine Schwanz da durch und dann meine Eier, klar!? Danach bläst und leckst du mich schön hart...", wurde sie angewiesen und nur zu gerne kam sie der Aufforderung nach. Mit Cock-Ringen war sie vorher schon konfrontiert worden aber sonst waren sie schon fix und fertig an den Kerlen dran gewesen. Fasziniert nahm sie, sich vor ihm hinkniend, den dicken Riemen von Jimbo in die Hand, stülpte den glänzenden Ring über um dann diesen gewaltigen Sack durch den Rest der Öffnung zu bekommen. Beide Hoden gleichzeitig ging gar nicht und im zweiten Anlauf führte sie erst den ersten seiner verführerischen Bälle durch und dann den anderen.
Jimbo kommentierte ihre Bemühungen mit leisen "mmmmh" und "ahhh"s", stemmt sich dann die Theke hoch, legte sich lang auf ihr hin und zog die Beine an.
Es war unmissverständlich was er nun von ihr wollte und so küsste ihm Frau König zunächst die braunen Arschbacken bevor sie folgsam seine Rosette bezüngelte.
"JAAAA...gut so, weiße Lady! Schleck schön brav meinen schwarzen Arsch weiter...", feuerte er sie dabei während seine Schwanz wuchs und wuchs.
Die weiße Lady wechselte zu den Hoden uns saugte sie einzeln in ihren warmen Mund um sie dann genüsslich mit einem leisen *Plopp* wieder aus ihm zu entlassen. Eine Person trat hinter sie und umfasst ihre Brüste.
"Komm, fick unserem Jimbo schön den Schwanz mit deinen geilen Titten."
Der Erwähnte hatte die Anweisung wohl gehört denn er kam augenblicklich von seiner eher passiven Position hoch und hockte mit seinem steif abstehenden Glied am Rand der breiten Bar. Frau König wurde vorgeschoben und die Hände um ihre Brüste fasten den dicken Schwanz mit ein.
"...und jetzt mach"s ihm gefälligst, du geiles Bückstück!", war die weitere Anweisung während seine Hände runter zu ihrem Arsch gingen.
Yvonne Königs Hände übernahmen, presste die Titten zusammen und fing mit ihnen an, den Schwanz abzuficken. Der braune Riemen schob sich gewaltig durch den künstlichen Fickkanal und war dabei lang genug, so dass sie Jimbo zusätzlich parallel die Lanze abschlecken konnte.
"Schöne Euter hast du...", genoss Jimbo ihre auf- und abfahrende Bemühung während er in die großen Nippelringe gegriffen hat und sie zog und drehte.
Sie keuchte lustvoll auf als der Hintermann ähnlich grob mit den Schamlippenpiercings umsprang.
"Zeit ihr meinen feinsten Alabama-Schinken reinzustecken!", kündigte der Müllmann an. Er rieb zwei-, dreimal mit seinem Pint durch die klatschnasse Spalte und versenkte ihn dann mit Nachdruck in ihrer Pussy.
"AAAAH...tut das gut!", stöhnte er und fickte sofort in einem hohen Tempo in ihr Loch. Seine Pranken hielten sie an der Taille fest und der Tittenfick passte sich zwangsläufig seinem Rhythmus an.
"Goooott fickst du gut...", presste Yvonne König hervor und bekam als Antwort direkt ein paar Schläge auf ihre Arschbacken.
"Ist nur das Vorspiel, mein notgeiles kleines Spielzeug,...", keuchte der schwarze Hengst hinter ihr, mit dem Daumen in ihrem Arschloch vorzufühlend.
"...denn meine Spezialität ist es euch weißen Bitches die dreckigen Hintersaloons wund zu ficken!".
Ohne lange Vorbereitung setzte er seine Eichel an ihrem Anus an und sprengte sich unaufhaltsam den Weg hinein.
"Zum Glück hatte ich den Plug schon drin gehabt...", blitzte der Gedanke in ihrem Kopf auf, denn der geäderte Pfahl war gewaltig den sie da gerade von ihm verpasst bekam.
Jimbo hatte offenbar keine weiteres Interesse an ihre Titten, denn er war dazu übergegangen ihr seine Schwanz ins Gesicht zu hauen.
"Gefällt Dir das?...hmm?!.... GEFÄLLT DIR DAS, DU WEISSE HURE!?".
Frau König war außer sich vor Geilheit und bejahte laut. Wenn nur die zwei Schwarzen sie schon so reizen konnte, was würde dann erst passieren wenn die anderen wie Tiere über sie herfielen?!
Jimbo drückte ihre Lippen auf sein Gemächt und benutzte sie wie eine orale Wichsvorrichtung, welches er auch genau so kommentierte. Ihr erster Orgasmus rollte über sie herüber, den sie aber gar nicht richtig genießen konnte, weil sie verzweifelt nach Luft ringen musste, wenn Jimbo seinen Schwanz mal aus ihren Rachen entließ.
"Kleistert die Alte endlich zu, ihr Perversen, und dann schickt sie mal zu uns!", forderten die anderen lautstark auch ihr Recht an Frau König ein.
"On your knees, little Cunt!", wechselte der Hintermann ins Englische und Yvonne König kam dem sofort nach.
Die Beiden standen über ihr, spritzen laut Vokale röhrend auf ihr Dekolleté ab und sie genoß die Wärme der Eiersahne auf ihrer Haut. Ihr Mund war noch von Jimbos Mundfick komplett verspeichelt und jetzt gesellte sich auch noch Sperma dazu als es galt den beiden ihre Riemen sauber zu lutschen.
Die Zeit zwischen den ersten Fick und den Zweiten reichte gerade mal um sich einmal mit dem Handrücken den Mund abzuwischen, denn kaum das sie fertig war ruckte das Halsband und sie wurde zu den anderen drei gezerrt und in 69 auf einen der Farbigen auf der Recamiere gezwungen. Es galt nun seinen Schwanz zu blasen, vielmehr war offenbar dessen Spezialität ihren Mund wie jedes übriges Loch zu benutzen denn unter obszönen Gegurgel wurde die 53-jährige von ihm tief in den Rachen gefickt während ein anderer ihren Arsch bumste.
"...du weiße kleine Schlampe...", wurde sie von Jimbo mit Dirty Talk überschüttet, wenn er ihr ab und an grob in die Haare griff, sie von dem Schwanz in ihrem Mund hinab zog um ihr erneut ins Gesicht zu spucken und ihr dann mit seinem besten Stück ins Gesicht zu schlagen.
"...jaaaa.....JAAAAA.....ICH BIN EINE NOTGEILE SCHLAMPE!", japste Frau König erregt und nahm die Bestrafung willig hin.
Die Wilden gebärdeten sich wie Tiere und nahmen sie tatsächlich wie es ihnen gerade in den Sinn kam.
"Guck dich an, Lady!", wies ihr einer der Männer den Blick und auf einem Großbildschirm konnte sie einen Hardcore-Porno erblicken mit -auf dem zweiten Blick- sich selbst in der Hauptrolle. Sie konnte, mittels verwackeltem Bild, dabei zusehen wie der schwarze Arschficker gerade seinen geäderten Riemen aus ihrem geweiteten Arschloch zog und wie ein brunftiger Hirsch mehrere Schübe seiner Kaffeesahne in ihre frisch gefickte Mokkahöhle schoss.
"Geil, Joseph! Geb es der alten MILF!!!", wurde die Aktion begeistert kommentiert bevor sich der nächste Schwanz in das so geölte Loch schob und der harte Arschfick für Yvonne König weiterging. Die Schnürung ihrer Korsage wurde aufgeschnitten, dann achtlos weggerissen und gaben den Rest an Halt für ihrer Titten preis. Der Ficker hinter ihr stieß sie richtig schnell durch und unter den feixenden Anfeuerungen der inzwischen wieder sitzenden Herren schlackerten ihre großen Brüste unkontrolliert hin und her.
"JAAA....FICK DIE ALTE.....BESORG"S DER WEISSEN NUTTE....", schrieen die Zuschauern erregt während sie die dargebotene Show "Weiße Frau wird König Kong überlassen" genossen.
Frau König jabste nach Luft und konnte die Orgasmen inzwischen nicht mehr zählen, die inzwischen über sie hinweggerollt waren. Auch der Hintermann kam röhrend zum Ende und schoss seine Sahne zu den beiden Vorgängern.
"...Hand dazwischen und schön ablecken, Playgirl.", wurde sie angewiesen und über den Bildschirm konnte sie selber dabei zugucken wie ein ganzer Schwall der weißen Creme augenblicklich aus ihrem Arschloch rann, als er seinen Schwanz schmatzend hinauszog um sich schwitzend zu seinen Freunden zu gesellen.
Das Sperma floß reichlich in ihre Handinnefläche und als es schließlich überfloss führte Frau König die Hand bereitwillig zum Mund um den kostbaren Männernektar einzuschlürfen.
Ihre juckte die Möse und wie von Sinnen rieb sie mit der vollgespermten Hand ihre rasierte Fotze und entwürdigte sich so nur zu gerne auf der Recamiere drehend, stöhnend und in Doggy vor ihren fremden Stechern.
"....uuuuuuh.....nehmt meine Pussy.....benutzt sie endlich und schwängert mich mit euerer geilen Hengstsahne......"
"Schnauze, Puppe! Wir bestimmen hier WIE und WANN du gefickt wirst, klar?! Bist hier nicht in deiner scheiß Firma, verstanden!?", wurde von dem Gorilla unmissverständlich klar gestellt.
"...das notgeile Miststück muss wohl in ihre Schranken verwiesen werden, was!?", pflichtete ein Mann mit der großen und muskulösen Statur eines Linebackers beim American Football.
"Komm her und leck mir brav das braune Auge!", verlangte der Mann während er sich umgekehrt auf seinen Einsitzer kniete.
Yvonne König krabbelte gehorsam hinter dem Mann, der von den anderen Samuel genannt wurde und befolgte folgsam seinen Wunsch indem sie ihm ihre Zunge in sein runzeliges Arschloch schob.
"...Eier nicht vergessen!", wurde der Auftrag erweitert und bald schon wichste, saugte und leckte Frau König dem einen Mann sein braunes und geiles Fleisch.
"rrrrrraaaAAAAAHHHHH....! Die Hure hat es aber mal voll drauf, Jungs!", genoss Samuel die Behandlung, "...jemand was dagegen wenn ich die Alte zum abspritzen bringe?!?".
- allgemeines Kopfschütteln -
Frau König wurde wieder zur Recamiere geführt und mit ein paar Handgriffen von dem Schwarzen wurde aus der flachen Bank eine Art Gyn-Stuhl indem sie nun breitbeinig saß und zwangsläufig ihre Muschi präsentierte.
"Schöne Pussyringe hast du da...", war der begleitende Kommentar des Linebackers, während er ihr fast schon zärtlich die Klit streichelte. Aufgrund des Klitorispiercings stand ihre sensible Perle eh schon hervor und dieser schwarze Bastard wusste auch noch mit seinen Fingern umzugehen so das sie sich bald nach seinem dicken Schwanz bettelnd umherwandt.
"....GOOOOOOOTTT....FICK MICH......bittebittebitte.....!!!!", stöhnte die 53-jährige ihre Lust heraus als er anfing seine Finger in sie zu schieben und mit der Handfläche nach oben schnell über den G-Punkt zu reiben.
Der nun folgende Orgasmus überfiel sie wie ein Raubtier förmlich aus dem Hinterhalt und sie schrie den ganzen Raum zusammen während sie ihr Sekret aus der Pussy bis zu den umsitzenden Herren ejakulierte die sie dabei lauthals anfeuerten.
Frau König war fix und fertig aber wie hatte sie vor einer gefühlten Ewigkeit nochmal zu der Big Black Cock Society gesagt: "...ihr sollt mich solange benutzen bis ich schreie....und mich dann nochmal und nochmal nehmen..." und ganz genau das passierte jetzt auch. Der Gorilla hob sie von dem Stuhl bevor sie überhaupt wieder richtig bei Sinnen war und nun wurde sie von diesen nimmersatten Fickmaschinen im stehen gebumst. Ob Vorne, Hinten, Tittenfick, Oral oder mit der Hand, einzeln oder mehrere Schwänze parallel, stehend, liegend oder im Sandwich - Yvonne König stand mit ihrem ganzen Körper den exotischen Männern zur Verfügung und stöckelte nach einer halben Ewigkeit exzessiv-zügellosen-harten Sex, über und über vollgewichst, mit löchrigen Stockings, zerrissenem Strapsgürtel, wildem Haar, zerlaufenen Mascara unsicher in Richtung ihrer Umkleide, als die Typen schließlich irgendwann genug von ihr als Spielzeug hatten und sie unter teilweise aufmunternde, teilweise abwertende Kommentaren entließen. Erinnerungsfragmente von abspritzende und zustoßende braune Schwänze schossen ihr durch den Kopf und trotz der brennenden Löchern, den schmerzenden Muskeln und dem verlorenen Nippelpiercing lächelte sie über das gerade erlebte als sie die Tür hinter sich schloss...
Ende?
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