Ladies First Club Deluxe (fm:Sonstige, 4380 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Der Wunsch kam ihr bei einem Geschäftsmeetig, bei dem zwei Herren des fünfköpfigen französischen Vertriebsteams farbig waren. Franzosen waren ja gemeinhin immer gut angezogen aber die beiden sportlichen Ebenholzmänner machten irgendwas mit ihr und sie konnte den Gesprächen nur schwerlich folgen, stellte sie sich doch die ganze Zeit vor das einzige Weiß in einem Knäul aus brauner Haut zu sein und hart von diesen attraktiven Männern durchgestoßen zu werden.

"Es müssen ja nicht wieder diese Rocker sein.", dachte sie und erinnerte sich lächelnd daran zurück wie sie nach ihrer unverhofften Gang-Bang-Orgie spermaverklebt auf der Lichtung zurückgeblieben war.

"Mal was Neues probieren und Schwarze sollen ja bekanntlich gut bestückt sein und diesen gewissen Rhythmus in sich haben.", träumte sie ,innerhalb ihr bekannten Klisches vor sich und spürte wie ihre Pussy vor Vorfreude munter ihren Nektar absonderte.

"...äh, Frau König?!"

"Wie?! Was!?", schreckte sie aus ihrem Tagtraum auf und guckte von ihrem Kopfende aus in in lauter fragende Gesichter.

"Jaja, können wir so machen!", wechselte ihre Stimmung auf unwirsch, flüsterte ihren Vertriebschef einen ambitionierten Einkaufspreis zu und ließ sich dann entschuldigen um angeblich ein wichtiges Telefonat führen zu können. Die Herren erhoben sich als sie in ihrem hoch geschlossenen Businesslook elegant an ihnen vorbei stöckelte um auf dem nächsten Damenklo hemmungslos ihre klatschnasse Klit zu wichsen.

"Was bist du bloß für eine notgeile Hure geworden!", schoss ihr durch den Kopf als es ihr kam...

Kurz darauf saß sie an ihrem Schreibtisch und wählte die Nummer von Madame Domestiques.

"Ich würde mich gerne von ein paar gut bestückten Farbigen benutzen lassen!", eröffnete sie der geheimnisvollen Dame des Ladies First Club Deluxe.

"Ja, da wüsste ich was, Frau König...", war die lapidare Antwort der Madame, so als ob solch ein Wunsch etwas ganz selbstverständliches für sie wären.

"...es gibt da in München die Big Black Cock Society - ein reiner Herrenclub dunkelhäutiger Männer. Man muss sich bei ihnen bewerben und sie sind bei der Damenwahl sehr wählerisch und äußerst potent."

"Klingt spannend. Was können Sie mir noch über diesen Society erzählen?", war Yvonne König direkt interessiert.

"Nun, es gibt offenbar Männer die es erregt wenn ihre Ehefrau mit mehreren exotischen Männern schläft und natürlich auch Frauen die mal was anderes probieren wollen. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass die Herren dieses Clubs äußerst selbstbewusst sind. Sie wären dort nur Gast und und müssten sich deren Regeln beugen - alles natürlich im Rahmen des einvernehmlich und legalen."

Es folgten noch ein paar Hinweise zu den Modalitäten und nachdem Madame Domestiques die Bewerbung abgeschickt hatte, bei dem Frau Königs Aussehen und ihre gesellschaftliche Stellung offensichtlich maßgeblich waren kam die Zusage der Big Black Cock Society zeitgleich mit der Nachricht das die Verhandlung mit den Franzosen erfolgreich verlaufen ist...

- eine Woche später -

Als das Taxi in dem zwielichtig aussehenden Fabrikhinterhof in der Nähe des Güterbahnhofs hielt, drehte sich der Fahrer mit verwunderten Blick zu Yvonne König um und fragte "San Sie wirklich sicha do aussteign zua woin?"

"Absolut sicher, danke!"

"Na, woite grod vorsichtshalba gfrogt hom...", nuschelte sich der

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