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Das Afrikafest (fm:Schwarz und Weiss, 2792 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2022 Gesehen / Gelesen: 33555 / 28683 [85%] Bewertung Geschichte: 8.89 (145 Stimmen)
Meine Frau Melissa besucht mit mir ein Afrikafest, dabei lernen wir ein hilfsbereites afrikanisches Brüderpaar kennen.

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© Jolly Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vielmehr hatte meine Stimme einen freudigen Unterton. Der Schwarze grinste mich verschmitzt an. Melissa zwinkerte mir zu und meinte mit engelsgleicher Stimme: "Da bist du ja endlich, Schatz! Ich hatte schon Angst, du verpasst die Show." "Melissa, was machst du denn da?", stotterte ich. "Ich dachte, dass macht dich geil, Liebling. Sieh nur, wie ich diesen Megaschwanz lutsche." Mit diesen Worten setzte sie ihre sinnlichen Lippen an der Penisspitze des Afrikaners an und ließ den Schwanz langsam in ihren Mund gleiten. Das war einfach unfassbar! Ich hätte eifersüchtig sein sollen. Doch ich wurde zunehmend erregt. "Ist das nicht wie in deinen Pornos?", fragte Melissa mit großen Augen. Oh Gott, sie wusste es! Sie wusste wie geil mich schwarze Schwänze in weißen Pussys machen. "Du solltest deinen Browserverlauf löschen, wenn du nicht möchtest, dass ich weiß, worauf du dir einen runterholst", grinste Melissa. "Andernfalls werden deine Fantasien Realität. Denn weißt du was Liebling, so ein big black cock macht mich auch richtig geil! Ich bin schon ganz feucht!" Mit diesen Worten fuhr sie mit ihrer Hand in den Slip. Als sie diese wieder rauszog, konnte ich den Muschisaft an ihren Fingern glänzen sehen. "Ich werde meinen neuen Freund, Charles, nun vor deinen Augen vernaschen!" sprach Melissa. "Du darfst zusehen und dabei dein kleines Schwänzchen wichsen, Schatz!", meinte meine Frau spöttisch. Sie brachte mich fast um den Verstand. Voller Geilheit zog ich meine Hose runter und holte meinen Schwanz heraus. Dieser war steinhart vor Erregung und richtete sich steil empor. Doch auch voll erigiert erreichte mein Schwanz gerade mal die halbe Größe des Schwarzen.

"So ist es gut, mein Schatz!", sprach Melissa. "Guck mal, wie klein dein Schwänzlein gegen Charles Luststab ist!" Sie hielt nun unsere beiden Penisse jeweils in einer Hand. Doch den Schwanz von Charles konnte sie, im Gegensatz zu meinem, kaum umfassen. "Aber schön hart bist du, Liebling. Macht dich das so geil, deine Frau einem schwarzen Bullen zu überlassen?", stachelte sie mich weiter an. "Oh ja!", entfuhr es mir. Melissa ließ nun meinen Schwanz los und widmete sich wieder ganz dem schwarzen Objekt ihrer Begierde. "Der schmeckt so geil!", meinte sie. Mit ihren Lippen und ihrer Zunge liebkoste sie den gewaltigen Penisschaft. Ihre Hände massierten dabei die riesigen prallen Hoden des Afrikaners. Dieser stöhnte: "Deine Frau macht das richtig gut!". Mein Schwanz pulsierte, so geil machte mich diese Szene. Ich hätte schon abspritzen können.

"Du willst sicher, dass dieser Riesenschwanz mich fickt, nicht wahr? So richtig tief in meine feuchte Möse eindringt und mich so richtig ausfüllt?", lächelte Melissa süffisant. "Ja bitte! Nichts wünsche ich mir mehr, Schatz! Bitte, Charles würdest du meine Frau ficken, mit deinem Riesenschwanz tief in sie reinstoßen?", flehte ich förmlich. Charles meinte: "Ich finde das zwar ein wenig seltsam, Bro. Aber dein Schwanz ist echt zu klein für deine megaheiße Frau. Es wird mir ein Vergnügen sein!". Mir wurde heiß und schwindlig vor Geilheit. Ich setzte mich keuchend auf eine Holzkiste. Festumklammert hielt ich meinen Schwanz und beobachtete, wie sich der Schwarze über meine Ehefrau hermachte. Die beiden küssten sich intensiv und verknoteten beinahe ihre Zungen dabei. Charles schob Melissas Slip zur Seite und fingerte ihre Muschi. Diese schien vor Geilheit regelrecht zu tropfen. Dann ist sie wenigstens gut geschmiert, dachte ich mir. Andernfalls würde Charles Schwanz kaum reinpassen. Ich war schockiert wie geil mich dieses Schauspiel machte. Ich hätte das ganze stoppen sollen, doch ich fühlte mich quasi geehrt, dass der Schwarze nun meine Melissa ficken wollte. Er legte sie auf eine Matratze am Boden und setzte mit seinem Riesenteil an ihrer Muschi an. "Ja fick mich, Charles, während mein Ehemann mit seinem mickrigen Schwanz zusieht!". Mit diesen Worten setzte Melissa die Eichel des Schwarzen an ihrem Vaginaeingang an. Ganz langsam drang der Schwarze nun in sie ein. Es sah so geil aus, wie der schwarze Penis Stück für Stück die Vagina meiner Frau dehnte. Die kleinen Schamlippen bebten, die Klitoris schwoll an und der Schamhaarstreifen glänzte vom Muschisaft.

Lustvoll stöhnte Melissa als der Schwarze immer tiefer in sie hineinbohrte. Sie wimmerte vor Geilheit und drehte ihren Kopf zu mir: "Siehst du wie geil mich Charles fickt? Kein Vergleich zu deinem Kümmerling!". "Das glaube ich!", erwiderte ich. "Er soll dich richtig ausfüllen und es dir besorgen!". Ich war so geil, dass ich nun kurz davor war, zu kommen. "Dein Schwänzlein soll sich zurückhalten, wir sind noch lange nicht fertig!", ermahnte mich Melissa. Sie zog nun den schwarzen Monsterschwanz aus ihrem hungrigen Fickloch. "Ich werde dieses Riesenteil jetzt reiten, Schatz!", meinte sie und gab mir einen Kuss. Charles hatte sich in Rückenlage begeben. Er streckte sein Hammergerät nach oben. "Gib's mir, mein Hengst!", stöhnte Melissa. Dabei ergriff sie den big black cock und ging langsam in die Knie. Der Schwanz glitt dabei mühelos tief in ihre Muschi. Charles drang dabei wohl in Tiefen vor, die mein Schwanz niemals erreichen konnte. Melissa wippte dabei auf seinem massiven Stängel auf und ab. "Oh Gott, das ist Wahnsinn!", verdrehte sie die Augen vor Erregung. "Ich hatte noch nie einen vaginalen Orgasmus", stöhnte sie. "Aber jetzt...". Sie war wie erstarrt, während Charles sein Becken anspannte und seinen Schwanz von unten in meine Frau hämmerte. Melissa wimmerte und keuchte während sie sich den Zuckungen eines unglaublichen Orgasmus hingab. "Das habe ich noch nie erlebt", hauchte sie und küsste Charles innig, während sie zusammen sank. Ich war so stolz auf meine Frau. Wie eine Königin hatte sie den Riesenschwanz geritten.

"Was ist denn hier los?", ertönte plötzlich eine Stimme. Alle drei erblickten wir überrascht eine weitere Person im Zelt. Es war ein Schwarzer von ähnlicher Statur wie Charles. Dieser blickte uns fragend an. "Melissa will nur mal richtig gefickt werden!" sprach Charles. "Ihr Mann hat einen zu kleinen Schwanz dafür." "Ja, gegen unsere ist der winzig!", lachte der Neue. "Ich bin Freddy, der Bruder von Charles", stellte er sich vor. "Na Melissa, hättest du Lust auf einen zweiten schwarzen Schwanz?", fragte er. Melissa lächelte und leckte sich über Lippen: "Ich bin gerade erst warm geworden!", lachte sie und man konnte wieder die Geilheit in ihren Augen aufblitzen sehen. Das Spektakel wurde immer besser. Ich spürte wie mein Schwanz wieder härter wurde. Meine Eier spannten und warteten darauf erleichtert zu werden. "Ist das ok für dich, Schatz?", fragte Melissa zynisch. "Willst du, dass ich mir einen zweiten Schwanz gönne?". "Oh ja! Auf jeden Fall!", erwiderte ich freudig. Freddy hatte sich derweil seiner Kleidung entledigt. Auch er hatte ein Prachtexemplar zwischen seinen Beinen, wartend von Melissa verwöhnt zu werden. Sein Penis war nicht ganz so groß wie jener von Charles, aber dafür noch eine Spur dicker.

Er rammte sein Teil ohne Vorwarnung in Melissas Kehle. Sie schien ein wenig überrascht und würgte, doch das tat ihrer Geilheit keinen Abbruch. Auch der gute Charles, der bis jetzt noch nicht abgespritzt hatte, konnte von meiner Frau nicht genug bekommen. "Soll ich meinen Schwanz deiner Frau in ihr Arschloch stecken?", fragte er mich erwartungsvoll. Unglaublich was sich dieser Kerl rausnahm. "Ja bitte, fick ihr jungfräuliches Arschloch!", bettelte ich wie ferngesteuert. Melissa konnte nichts dazu sagen, war ihr Mund doch gerade von Freddys Prügel ausgefüllt. Charles hatte offensichtlich für alles vorgesorgt. Er holte eine Dose hervor und schmierte eine weiße Paste zuerst auf seinen Schwanz und dann auf Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand. "Kokosöl", erwiderte er meinen fragenden Blick. "Das schmiert am Besten!". Behutsam schob er die zwei Finger mit dem Öl auf das Arschloch von Melissa. Sie zuckte kurz, doch Freddy, der sich in den Kniestand begeben hatte, drückte mit seiner Hand gegen ihren Hinterkopf und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihre Kehle. Die beiden Schwarzen behandelten Melissa nun wir ihr Eigentum. Doch ich als ihr Ehemann tat nichts dagegen. Vielmehr genoss ich, was sich vor meinen Augen abspielte und wichste langsam meinem Schwanz, um nicht gleich abzuspritzen. Charles war inzwischen mit seinem Schwanz in Melissas gut geöltes Arschloch eingedrungen. Auch in ihr hinteres Fickloch steckte er seinen Penis zuerst behutsam rein, um dann langsam das Tempo zu steigern. So fickte er meine Frau anal in der Hündchenstellung, während diese nur wimmern konnte, da der zweite Riesenschwanz ihren Gaumen penetrierte. Schließlich erlöste Freddy sie und zog seinen Schwanz aus ihrem Mäulchen. Melissa würgte und schnappte nach Luft. "Oh Gott", stammelte sie, als sie Charles immer tiefer in ihren Arsch eindringen spürte und ihr Arschloch immer mehr geweitet wurde. "Das ist so geil!", stöhnte Melissa. "Das gefällt dir wohl, du kleine BBC-Schlampe", grinste Freddy.

Die beiden Brüder waren ein eingespieltes Team. Ich war mir sicher, dass ich nicht der erste weiße Ehemann war, der von ihnen zum Cuckold gemacht wurde. Nun durfte Freddy auch mal ficken. Er drehte Melissa auf den Rücken, schob ein Kissen unter ihren Rücken und hob ihren wunden Arsch hoch, um dann kompromisslos seinen Schwanz in die Muschi meiner Frau zu schieben. Ein schriller Schrei kam von Melissa, doch dieser wurde gedämpft, indem Charles seinen Kolben in ihren Schlund schob. "Deine Kleine wird künftig nur mehr schwarze Schwänze wollen!", lachte Freddy mich an und ich durfte zu meiner Freude weiterzusehen wie er den Kolben in die Pussy meiner Ehefrau hämmerte. Auch Charles hatte noch nicht genug und setzte sich mit seinem muskulösen Hinterteil auf das schöne Gesicht von Melissa. Er spreizte seine Pobacken, so dass Melissa mit ihrer Zunge an sein Arschloch gelangte. "Ah, das machst du gut. Leck schön!". Melissa tat, was ihr aufgetragen wurde und bearbeitete mit ihrer Zunge das dunkle Arschloch. Das schien Charles richtig geil zu machen. Der Druck auf seinen Eiern verstärkte sich. Mit einem Satz gab er das Gesicht meiner Frau wieder frei, nur um sogleich seinen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich sah den glänzenden, schwarzen Schwanz zucken, seine Eier zogen sich zusammen und er begann in Stößen sein afrikanisches Sperma in den Rachen meiner Frau zu pumpen. Es war eine Menge dickflüssiger, zäher Schleim. Melissa schluckte es teilweise, bis der Würgereflex einsetzt. Sie hustete und Sperma quoll aus ihrem Mund hervor. "Braves Mädchen", meinte Charles sichtlich erleichtert. Wie in Trance nahm ich nun wahr, wie Freddy meine Frau immer heftiger mit seinem Schwanz bearbeitete. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er seinen Saft länger zurückhalten konnte. Da fiel mir ein, dass Melissa die Pille abgesetzt hatte. Sie dachte wohl dasselbe und stöhnte: "Bitte spritz nicht in mich rein, Freddy!". Dieser lachte: " Die brave Ehefrau verhütet wohl nicht. Soll ich meinen afrikanischen Samen in deiner Frau verstreuen?" wandte er sich an mich. Für einen Moment machte mich die Vorstellung geil, Melissa von dem Schwarzen fremdschwängern zu lassen. "Keine Sorge!" grinste Freddy. "Ich spritz eh lieber in die kleineren Löcher braver Ehefrauen." Mit diesen Worten zog er seinen Bolzen aus Melissas Pussy und drang erbarmungslos in ihren Arsch ein.

Freddy rammte sein bbc bis zum Anschlag in ihren Arsch. Melissa schrie. Wohl vor Geilheit, so hoffte ich. Ich sah wie dieser unfassbar dicke Schwanz das Arschloch meiner Frau spannte. "Wahnsinn was der Arsch deiner Frau schlucken kann!", grölte Freddy und keuchte dabei immer schwerer. Das enge Poloch meiner Frau schien ihn zur Ekstase zu treiben. Mit einem tiefen Brummen begann er zu zucken und sein Sperma musste wohl aus seinen afrikanischen Eiern herausgeschossen sein, um dann tief in Melissas Arsch zu landen. Unter animalischen Lauten zog er seinen Riesenprügel aus meiner wimmernden Ehefrau heraus. Sein Sperma tropfte aus ihrem geröteten und geweiteten Arschloch, das durch die heftige Penetrierung noch zitterte. Das ganze war einfach unpackbar. Zwei Schwarze hatten meine Frau zu ihrer Schlampe gemacht. Das war einfach zu geil. Ich spürte das Sperma aus meinen Eiern hochsteigen und spritzte in hohem Bogen meinen Saft heraus. Der Großteil landete in Melissas verschwitztem Gesicht.

Melissa schien nun völlig sprachlos nach all dem Geschehenen. "Jetzt bist du aber schön vollgesaut", meinte Charles. Daraufhin begann er ungefragt in Melissas Gesicht zu pissen. Sie ließ es einfach geschehen. Seine Erektion war zum Teil schon abgeschwollen und so schwemmte er mit einem starken Strahl gelber Pisse die Spermasauce aus dem Engelsgesicht. "Jetzt bist du wieder schön sauber. Wir wollen ja nicht, dass du schmutzig nachhause gehst", grinst er. "Unten rum kannst du sauber machen!", meinte Freddy zu mir und deutete dabei auf Melissas spermagefülltes Arschloch. Ich war noch immer vor Geilheit zugedröhnt und tat was mir befohlen. So versuchte ich mit meiner Zunge das Afrikasperma aus dem Arsch meiner Frau zu lecken. "Ich hoffe, dass war so wie in deinen Pornos", meinte eine völlig ausgelaugte Melissa. "Noch viel geiler!", erwiderte ich und gab meiner geliebten Frau einen Zungenkuss.



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