Der Beginn eines neuen Lebens (fm:Cuckold, 4027 Wörter) | ||
Autor: HeikeundKlaus | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 13845 / 9997 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (117 Stimmen) |
Er will, ich nicht, bis ein einschneidendes Erlebnis stattfindet |
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Hallo, mein Name ist Heike, ich bin 54 Jahr alt, 168cm groß was bei meinen 57 Kg zu einer ordentlichen Figur reicht. Mein Mann Klaus ist 61, 176cm, und wiegt 79 Kilo. Wir sind seit über 30 Jahren verheiratet und haben 3 Kinder, alle bereits aus dem Haus. Hier möchte ich Euch unsere Geschichte erzählen. Es begann vor ca. 10 Jahren, mein Mann schien mit unserem, zugegeben etwas sehr langweiligem, Sexleben nicht mehr zufrieden zu sein. Er äußerte immer wieder neue Ideen die er sich wohl auf irgendwelchen Porno Seiten im Internet geholt hat. Ich bin da eher brav und bieder, war also nicht wirklich gewillt ihn zu unterstützen. Irgendwann bemerkte ich dann das mein Mann wohl langsam impotent wurde, seine Erektion, wenn ich es denn so nennen darf taugte bestenfalls noch dazu etwas mit seinem Kleinen zu spielen, aber ein richtiges Ficken war nicht mehr drin. Ich nahm es hin und hatte von da an nur noch Sex mit seinen Händen und seinen Fingern. Ab und zu wichste ich Ihn ab, was aber auch eher mühevoll geschah.
Eines Abends ging ich überraschend an seinem Büro vorbei und hörte eigenartige Geräusche. Ich schaute vorsichtig durch das Schlüsselloch, denn er mochte nicht das ich Ihn bei der Arbeit störe. Da saß er, in seinem Bürostuhl, nackt und wichste seinen harten, geschwollenen Schwanz und schaute ein Video. Ich war schockiert, behielt das aber erstmals für mich. Als ich diesen Abend wieder einmal mit seinem weichen nutzlosen Pimmel spielte wurde der wieder nicht hart, so ganz anders als vor einer Stunde als er wichste. Auch als er dann kam war der Ertrag eher mickerig, aber wenigstens reichte es um Ihn damit meine Votze zu benetzen, die er dann mit Freude und Ausdauer reinigte. Er ist ein sehr guter Lecker, im Gegensatz zu seinen Fickkünsten.
Ich nahm mir vor jetzt öfter an seinem Büro vorbei zu schleichen und zu schauen ob er sich öfter seinen Kleinen (9 x 4) zu wichsen. Wie ich es befürchtet habe, er hat sich jeden Abend selber befriedigt, und mich lässt er denken er ist impotent.
Als er dann für 2 Tage auf Geschäftsreise musste nahm ich mir vor seinen Computer zu filzen, mal sehen was er da macht. Ich war schockiert, er schaute Videos wo schwarze Männer mit riesen Schwänzen weiße Frauen fickten und benutzten, während die weißen Männer daneben stehen und wichsen. Außerdem hatte er sehr viele Videos angeschaut wo Ehefrauen Ihren Mann verprügelten, Ihnen die Ärsche grün und blau schlugen. Ich war komplett durcheinander. Ist es das was mein Mann will? Da kamen mir seine Andeutungen wieder in den Sinn, Abwechslung in die Ehe bringen nannte er das.
Ich hielt das für Wichsfantasien eines älteren Herrn. Aber ich wollte Ihn auf jeden Fall zur Rede stellen. Als er am nächsten Tag von seiner reise kam bereitete ich ein tolles Essen vor, mit gutem Wein, und einem leckeren Dessert. Er war total überrascht und wir genossen das Essen. Während des Essens fing ich langsam an über unseren Sex zu reden, woraufhin er wieder erwiderte das er ja leider keinen mehr hoch bekommen würde. Was er offensichtlich sehr bedauerte. Ich konfrontierte Ihn mit seinem Browserverlauf und fragte Ihn ob das der Grund sei? Er hat sich fast am Wein verschluckt und wurde immer kleiner in seinem Stuhl. Ich sagte Ihm das ich diese Art von Sex nicht verstehe, was soll daran schön sein geschlagen zu werden, und was soll daran schön sein wichsend neben seiner Frau zu stehen, die von einem anderen Mann gefickt wird. Er fing fast an zu weinen, und sagte er könne sich das auch nicht erklären.Aber er kann an nichts anderes mehr denken.
Ich überlegte wie es weitergehen soll, ich liebe diesen Mann, und will Ihn nicht verlieren.
Los sagte ich da, steh auf und komm her. Er kam und stand vor mir, mit gesenktem Blick. Los zieh dich aus sagte ich, er fing an Ausreden zu suchen warum er jetzt gerade nicht könne, ich merkte er verheimlicht mir was. Ich wurde langsam wütend, denn ich hatte da so eine Ahnung. Los runter mit dem Zeug, oder soll ich das machen? Er stand da wie eine Salzsäule. Ich öffnete seine Jeans und zog sie mit der Unterhose runter. Da sah ich zuerst mal seinen Schwanz, klein und weich wie immer, aber die Vorhaut dick geschwollen. Ist er mir etwa fremd gegangen? Ich war verwirrt. Da fielen mit kleine Spuren auf, Striche die bis an seinen Scham gingen. Ich brüllte Ihn an, los dreh dich um du Sau, und da sah ich seinen komplett verstriemten Hintern. Ich war schockiert und verlies einfach das Esszimmer. Ich brauchte etwas zeit. Ich überlegte was ich machen soll, und brauchte jemand zum reden. Es war Zeit für meine beste Freundin, ich musste das erlebte einfach mit
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