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Neue Erkenntnisse (fm:Bisexuell, 5658 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2022 Gesehen / Gelesen: 8663 / 7378 [85%] Bewertung Teil: 9.25 (36 Stimmen)
Ein Paar was sich neu findet durch einen Zufall.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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damit zuzudröhnen.

Ich gab ihm einen Kuss und sagte schmunzelnd, mit einem Blick auf seine Hose, aber sonst verfehlt die Wirkung des Films anscheinend nicht.

Karin, ich gebe zu, es macht mich etwas an. Aber das ist nicht alles im Leben. Du bist mir wichtig, meine Arbeit unser Leben, alles andere steht hinten an.

Ich schaute ihn an, er hatte einen steifen in der Hose und dachte so. In seinem Gesicht sah ich aber, dass er es ehrlich meinte, außerdem kannte ich ihn nicht anders, er konnte schlecht Lügen, wurde immer Rot dabei, etwas was ich an ihm mochte, er war ein ehrlicher aufrichtiger Mensch und man konnte sich 100 % auf ihn verlassen.

Dann suchte er ein Lesbenvideo, Laufzeit 66 Minuten, setzten uns wieder gemütlich hin und der Film hatte wenigstens etwas Handlung, kam erst so nach einer viertel Stunde in Fahrt. Am Anfang waren es zwei Freundinnen, die es miteinander trieben, dann kam noch eine dritte dazu. Es war eine ganze Menge was da geboten wurde, am geilsten sah es aus, als sie wie ein Dreieck im Bett lagen und sich gegenseitig leckten.

Ich konnte spüren, dass ich etwas feucht wurde und etwas näher an Klaus rückte. Ich schaute sie etwas schmunzelnd an, also doch etwas mehr dachte ich mir, sagte aber nichts, im Gegensatz zu ihr betrachtete ich es ruhig, wenn sie mir etwas dazu sagen wollte. Würde sie es von sich aus schon machen.

Eigentlich wollte ich meine Gefühle nicht so zeigen, aber es sah zu gut aus und ganz unbewusst lagen meine Hände in meinem Schritt.

Ich sah es und schmunzelte etwas, es war wohl doch etwas mehr als sie am Anfang zugab. Aber ich wusste auch, dass sie und ich es kontrollieren konnten, hofften wir wenigstens.

Als der Film zu Ende war, sah sie erst wo ihre Hände waren und zog sie schnell zurück.

Ich lachte sie an, du erzählst mir etwas über meinen steifen Schwanz, sei froh, dass du keinen hast.

Du bist ein Blödmann, lachte ich und gab ihm einen Kuss. Ich gebe ja zu, dass der Film mich angemacht hat, ich weiß aber nicht, ob ich den Mut dazu hätte, schließlich würdest du dabei sein. Was würdest du von mir denken, Klaus?

Was denkst du von mir Karin, müssen wir uns nicht die Frage gleichzeitig und beide stellen.

Ich schaute ihn an, er hatte ja recht.

Meinen Kopf auf seine Oberschenkel liegend redeten wir noch etwas, gingen dann aber zu Bett, küssten uns noch und ich schlief eng an ihn gekuschelt ein.

Am Morgen war ich schon wach bevor der Wecker schellte, blieb aber einfach so liegen, mit dem Kopf auf seiner Brust, ich mochte das Gefühl, in meinem Kopf waren aber Gedanken über das, was wir gerade begannen, was würde es aus uns machen, wie weit ist der andere bereit mitzugehen, was ist, wenn einer das Safeword nutzt. Würde es der andere es so ohne weiteres akzeptieren, vor allen Dingen was ist, wenn nicht. Wir würden da noch einmal drüber reden müssen, unsere Ehe war mir zu wichtig dafür, um sie aufs Spiel zu setzten. Nicht für eine halbe Stunde Lust. Ich hoffe, Klaus sieht es genauso.

Beim Kaffee sah er es mir an, dass ich mir über etwas Gedanken machte. Ist was im Krankenhaus, fragte er.

Nein, Klaus, aber wir beide sollten heute Abend noch einmal reden.

Ist es das, was ich denke, Karin?

Ich glaube ja, aber heute Abend in Ruhe Klaus.

Wir fahren dann ab und der Job lenkte mich ab, erst kurz vor Feierabend dachte ich wieder daran.

Ich wusste, was Karin meinte, mir ging es ebenso und ich fand es gut, dass sie den Anstoß gegeben hatte. Ich wollte es eigentlich nicht so, es nochmal zur Sprache bringen, ich hatte Angst das sie vielleicht überfordert war mit der ganzen Geschichte und jetzt noch ihrem neuen Job. Sie kam aber als ich das Essen fast fertig hatte und gab mir erstmal einen Kuss.

Das riecht gut hier, was gibt es.

Dein Lieblingsessen, gefüllte Champignons mit Käse überbacken, dazu ein frisches Baguette.

Du bist ein Schatz, sagte sie und ich bekam sofort noch einen Kuss.

Wir aßen dann aber und während des Essens hingen wir unseren Gedanken nach. Machten eben gemeinsam die Küche sauber und sie sagte, ich gehe eben Duschen, machst du einen Wein auf.

Ich machte es und sie kam 10 Minuten später nur im Bademantel ins Wohnzimmer.

Setzte sich neben mich und schaute mich an. Klaus, wenn es nicht funktionieren sollte und einer nutzt das Safeword, was ist dann. Was wird dann aus uns, können wir es so zurückhalten, dass es nicht mehr durchbricht, werden wir uns dann betrügen oder was wird sein. Können wir uns dann vernünftig über die Gründe unterhalten? Ich mache mir da Gedanken drüber.

Karin, ich nahm ihren Kopf in meine Hände, wenn einer das Nein benutzt, werden wir uns sicher darüber unterhalten können, er wird es ja aus irgendeinem Grund tun. Wir hatten uns versprochen, dass es niemals unsere Ehe gefährden sollte und da stehe ich zu. Der wichtigste Mensch in meinem Leben bist du, da wird niemals etwas dazwischenkommen. Ich hoffe, du siehst es genauso.

Der Kuss, den er bekam, sagte mehr als tausend Worte und die Hand, die unter meinen Bademantel glitt, zeigte mir, dass er es ehrlich meinte. Er griff nicht irgendwo hin, sondern legte sie um meine Taille und zog mich zu sich. Wir schauten uns an und lachten, sollen wir Samstag, fragte ich ihn, aber die erste Nummer ist meine.

Mit Bettina und Volker, fragte ich sie, wenn sie Zeit haben.

Karin rief sie an, sie wollten eigentlich nicht, aber wenn wir auch kämen.

Ich sprach dann noch eine ganze Zeit mit Bettina und erzählte ihr auch von gestern und den Videos. Erzählten uns auch so noch einiges, lag dabei bequem an Klaus gelehnt, dessen Hände sich mittlerweile von meiner Taille aus in andere Regionen begaben. Auf jeden Fall wurde der Abend auf der Couch nicht mehr sehr lang, die Zeit bis zum Einschlafen dafür länger. Der Termin stand aber fest, Samstag, 21 Uhr im Club.

Die weitere Woche war etwas stressiger, da Klaus wegen eines neuen Projektes nicht mehr so früh zu Hause war, er musste oft zur Baustelle, die 150 Km weit entfernt war.

Also musste ich Kochen und es wurde insgesamt immer etwas später, da er meist noch etwas am PC war und geringfügige Änderungen machen musste. Ich kannte es aber von früheren Projekten und war ihm nicht böse, es war sein Job, er war darin gut und wurde auch gut bezahlt dafür, wir hatten beide etwas davon. Wer kann schon zweimal im Jahr sich einen teuren Urlaub leisten, Malediven, Singapur, Barbados, Sri Lanka, Kuba, Kanada, und wo wir überall schon waren, der nächste sollte Australien werden. Meine Kolleginnen beneiden mich schon immer, wenn ich sagte, dass wir wieder gebucht hätten.

Am Samstag musste er auch noch einmal los und als er abfuhr, nahm ich ihn in den Arm, Klaus da ist doch nichts anderes oder, du warst schon lange nicht mehr Samstag unterwegs.

Karin, wir haben einen sehr engen Terminplan und du kannst mir Vertrauen, es gibt niemand anderen außer dir, ich will keinen, du kennst meine Sichtweise in dem Punkt, ich würde es auch nicht tun ohne dich und möchte dabei sein, wenn du es machst.

Wir beide, nur das zählt Karin, was könnte mir eine andere Frau geben, was ich von dir nicht viel besser bekommen kann, weil bei uns Liebe mitspielt, nicht nur der Sex.

Ich küsste ihn, bevor er ging, für diesen Mann würde ich alles tun, um ihn zu behalten, darüber war ich mir klar und ein wachsames Auge bei den Treffen haben, nicht dass er mir abglitt. Gegen 15 Uhr war er wieder da und wir gammelten noch etwas rum, bevor wir uns fertig machten, ich hatte noch mal mit Bettina telefoniert und sie hatte mir gesagt, dass sie eine Überraschung für mich hätte und ob ich gut gelaunt wäre. Immer lachte ich in das Telefon, bevor ich auflegte.

Ich nahm noch mal seinen Kopf in meine Hand und sagte, Bettina hat eine Überraschung, mal sehen was kommt, aber Klaus, denke an unsere Regeln, sie kann haben was sie will, ich will keinen anderen Mann und du bekommst keine andere Frau, verstanden.

Karin, das ist so abgesprochen zwischen uns und ich will gar keine andere Frau.

Wir fuhren aber dann und sahen als wir hereinkamen Bettina und Volker mit einem anderen Paar an der Bar stehen, winkten ihnen eben zu und gingen uns umziehen.

Ich war heute Morgen als Klaus weg war noch einmal Shoppen und hatte eine wunderschöne Kombination aus Lack gekauft, einen wirklich sehr knappen Slip und einen paar Lackschnüre, die nur zwei winzige Dreiecke hielten, die gerade so meine Brustwarzen abdeckten.

Ich schaute sie fragend an, hast du heute mehr vor Karin.

Nein mein Schatz, nichts von dem, was du denkst, diesen Slip schiebt nur ein Mann zur Seite und das bist du, aber was Bettina damit macht, ist ja eine andere Sache, lachte ich ihn an.

Bettina tat sowieso am Telefon so geheimnisvoll und wer war das Paar, das bei ihnen stand. Sie hatte ja nur von einer Überraschung gesprochen.

Ich nahm aber Klaus an die Hand und wir gingen zur Bar, der knappe Slip, den ich heute für ihn noch mitgebracht hatte, sah Super an ihm aus und ich überlegte, ob ich nicht mal mit ihm darüber reden sollte lieber sowas als seine Boxershorts zu tragen.

An der Bar wurden wir aber von Bettina und Volker herzlich begrüßt und sie stellten uns das andere Paar als Kirstin und Ralf vor. Sie waren beide nett und gerade Kirstin war als Frau wirklich ein Hammer, von der Türe aus konnte man es gar nicht sehen, aber so, als ich direkt vor ihr stand und sie mich anschaute.

Du bist also Karin, wo Bettina so von schwärmt, machte kein so ein großes Palaver und küsste mich.

Ich war etwas überrumpelt, erwiderte den Kuss aber.

Ich schaute Karin an, du bist wirklich ein süßer Happen, Bettina hat mich nicht belogen.

Volker lachte als er die Szene sah und erklärte uns, Kirstin und Ralf sind auch Bi, nachdem Bettina so von dir geschwärmt hat, wollten sie unbedingt mal mitkommen und euch kennenlernen.

Sie begrüßten aber auch Klaus herzlich, sonst wäre ich sauer gewesen und die Stimmung war gut zwischen uns. Ein paar notgeile Männer mussten wir wegschicken, das brauchte keiner von uns.

Kirstin fragte mich aber direkt, Karin, kannst du dir mal vorstellen, mit zwei Frauen etwas zu haben, Bettina und ich hatten schon mal die Idee, aber nie den passenden Part gefunden, du wärst eine optimale Besetzung, lachte sie mich an.

Ich konnte erst mal gar nichts sagen, schaute sie nur an und sagte, ich hatte Klaus den ersten versprochen.

Na gut, dann müssen unsere Männer eben auch mal ran, sagte sie, aber Karin, mit Kondom, wenn du es möchtest, will ich dich schmecken, kein fremdes Sperma.

Ich schaute erst sie und dann Klaus an, lachte dann und sagte, Klaus, wenn du mitspielst, wird es erst das zweite Mal sein in unserer Ehe, wo dein Schwanz im Gummimantel in mir steckt.

Wir lachten alle 6.

Dann wird es eben heute wohl das zweite Mal sein Schatz, oder du möchtest es nicht.

Ich küsste ihn und sagte ganz leise zu ihm, du kennst das Safeword Klaus.

Ja Schatz, aber lass uns doch erstmal hochgehen.

Eine halbe Stunde später war ein größerer abschließbarer Raum frei und wir 6 gingen hoch, jede hatte ihren Mann an der Hand und im Raum verschlossen wir die Türe von innen. Jedes Paar blieb für sich und wir vögelten nebeneinander auf der großen Spielwiese unseren eigenen Mann mit Kondom.

Wir drei Mädels hatten alle etwas davon, Klaus, Ralf und Volker waren alle sehr gute Liebhaber und niemand von uns hatte keinen Orgasmus.

Danach als sie sich zurückgezogen hatten und auf der Seite saßen, fragte Kirstin mich, soll dein Mann dabei sein, meiner geht gerne.

Nein, er muss dabei sein, sagte ich ihr, das sind unsere Regeln, die haben wir für uns so aufgestellt und das verlange ich von ihm. Niemand soll dem anderen nachher etwas vorwerfen können und wir haben ein Safeword, wenn der andere nicht mehr kann.

Das finde ich gut bei euch, über sowas haben wir nicht gar nicht nachgedacht. Aber ist es nicht schwer für ihn.

Ich nehme an, dass unsere Männer sich gleich noch etwas vergnügen werden und ich möchte das Klaus kein Top ist, ich will ihn danach zu Hause noch einmal spüren, ich weiß noch nicht, wie ich mich fühlen werde, wenn ich es sehe, wenn er es mit zwei Männern macht Kirstin, Aber ich werde bei ihm bleiben. Wir haben es uns versprochen, keiner ohne den anderen und sei es nachher, wie es will, ich werde meine Ehe niemals gefährden.

Wow, ich habe schon viele Frauen kennengelernt vor Bettina und dir, aber solch eine klare Ansage noch nie bekommen.

Sie nahm aber mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich, wobei ich merkte, dass Bettina von hinten ihre Hände auf meine Brust legte und sie sehr sanft streichelte. Näher kam und ich ihr Lippen in meinem Nacken spürte, sie mich sanft küsste und Kirstin meinen Mund in Beschlag nahm, gleichzeitig ihre Finger immer weiter nach unten wanderten und sie meine Klit fanden.

Ab da war ich nur noch Wachs zwischen den beiden, sie spielten mit meiner Lust und ich hatte einen Mega Orgasmus.

Ich ließ mich zur Seite fallen und hatte sofort Bettinas Zunge zwischen meinen Schamlippen, dachte an das Video und zog Kirstins Beine zu mir, vergrub meine Zunge in ihr Geschlecht und konnte sehen, wie sie sich Bettinas Scham näherte.

Konnte es sein, dass dieses Video gerade Wirklichkeit wurde? Richtig klar denken konnte ich nicht mehr, die Gefühle waren zu stark, mich leckte Bettina und meine Zunge war in Kirstins Geschlecht.

Kirstin leckte Bettina, was wäre, wenn jetzt Klaus nein sagen würde.

Meine ganze Hoffnung war, dass er es übersteht, die Gefühle überrollten mich und ich kam, schrie förmlich in Kirstins Geschlecht meinen Orgasmus und war froh, dass es Bettina nicht anders erging und der Reiz nachließ.

Selbst Kirstin kam hoch und ihr Gesicht war wie unsere von dem Sekret der anderen etwas benetzt, wir schauten uns aber glücklich an und küssten uns erstmal.

Das waren wohl auch Gefühle, die so noch keiner von uns hatte.

Ich schaute aber dann zu Klaus und lächelte ihm zu, rückte zu ihm und fragte ihn, willst du mich küssen Klaus, ich schmecke aber vielleicht noch etwas nach fremder Frau.

Ich küsse dich, und für mich die wunderbarste Frau.

Karin du weißt ich liebe nur dich und das, was gerade war, war wunderbar zuzuschauen. Der Moment als du kamst, ich hätte unser Safeword niemals benutzten können, es hätte den Augenblick zerstört.

Ihr wart so eng miteinander verflochten.

Hast du es genossen.

Ja Klaus, das habe ich, das zusammen sein mit dir ist immer schön, aber das war etwas anderes, ich kann nicht sagen schöner, aber zärtlicher. Eine Frau macht es anders als ein Mann.

Ich gönne es dir und bin glücklich solch eine Frau zu haben, wie dich.

Aber bleibst du gleich, auch wenn ich mit Volker und Ralf.

Klaus, du kennst unsere Abmachung, selbstverständlich bleibe ich.

Bettina und Kirstin gingen an die Bar, ich blieb und nahm die Hand von Klaus als Ralf seinen Po in Positur brachte.

Ich schaute zu wie Ralf den Po mit Gleitcreme einstrich und seinen nicht so kleinen Schwanz an seinem Po platzierte und dann in ihn eindrang, Klaus stöhnte dabei auf und in dem Moment schob ihm Volker seinen Schwanz in seinen Mund.

Klaus würgte ein wenig, worauf Volker etwas zurückging, aber dann ihn dann wieder weiter hineinstieß. Er fickte ihn regelrecht in seinen Mund und die beiden arbeiteten gut zusammen.

Es war aber schon etwas komisch für mich, zuzusehen wie mein Mann einen Schwanz am Blasen war. So richtig damit anfreunden konnte ich mich nicht.

Es schien Klaus aber gar nicht so viel auszumachen nach einer gewissen Zeit und ich merkte, dass er den Schwanz von Volker fast ganz aufnahm bei seinen Stößen.

Beide hatten aber ein Kondom an und so hatte ich wenigstens nachher nicht den Geschmack von einem fremden Sperma in meinem Mund, wenn ich küssen wollte.

Es dauerte aber etwas, bis die zwei fast zeitgleich abspritzten und sich aus Klaus zurückzogen.

Ich nahm ihn in meine Arme und hielt ihn einfach fest, die beiden zogen sich zurück und ich sagte ihnen, dass wir gleich nachkommen würden.

Wie fandest du es, fragte ich ihn nach einiger Zeit.

Im ersten Moment war ich geschockt Karin, als er seinen Schwanz in meinem Mund schob, nachher ging es aber.

Ich schaute ihn an und sagte nichts, mir hatte es nicht so gut gefallen und ich hoffte nicht, dass Klaus zu weit abdrehte in diese Richtung.

Gingen aber dann runter und auf dem Weg sagte ich ihm, Küssen will ich dich aber erst dann wieder, wenn du dir deine Zähne geputzt hast, auch wenn Volker ein Kondom genommen hat, so will ich es nicht.

Er schaute mich an und nickte. Ich verstehe dich.

Wir blieben unten noch ungefähr eine Stunde und gingen dann.

Wieder bei uns gingen wir beide erst mal unter die Dusche und putzten uns die Zähne.

Als Klaus mich später küsste, war es für mich irgendwie komisch, dass noch vor gar nicht so langer Zeit ein Schwanz in seinem Mund war.

Ich machte mir Gedanken wie weit er gehen würde, sicher auch ich war heute weiter gegangen, aber das bei ihm war für mich eine andere Hausnummer.

In dem Schwulenvideo war sowas zwar auch zu sehen, aber es live bei seinem eigenen Mann zu sehen war was anderes. Das ging mir doch durch den Kopf

Ich musste etwas auf ihn achtgeben, ich wollte es ihm ja gönnen, er tat es bei mir ja auch, aber ich wollte ihn auch nicht verlieren.

Trotzdem hatten wir an dem Abend noch einmal Sex, eigentlich hatte ich andere Gedanken im Kopf, wollte ihm aber zeigen, dass er alles von mir bekommen könnte, was er brauchte. Am nächsten Tag sprachen wir da nicht drüber, ich wollte ihm meine Sorgen nicht zeigen und er sollte sich nicht rechtfertigen müssen. Gingen nach dem Mittagessen noch 2 Stunden spazieren und hingen dann den restlichen Tag mit kleinen Zärtlichkeiten zusammen auf der Couch ab. Auch am Abend forderte ich ihn nochmal, ich wollte auf keinen Fall, dass wir uns verlieren.

Die folgende Woche verging, ich war an 2 Tagen später zu Hause, da es intern im Krankenhaus eine Schulung für Führungskräfte gab, wonach mich Klaus aber abholte und wir noch gemeinsam Essen gingen, es wurde bei den Schulungen meist etwas später wie vorgesehen, da man auf unsere Fragen einging und sie ausreichend erklärte.

So spät wollte Klaus dann nicht mehr Kochen.

Am Freitag fragte er mich, ob ich denn für Samstag etwas geplant hätte, was ich aber verneinte.

Es muss nicht jedes Wochenende sein Klaus, man kann es alle 2 bis 3 Wochen mal machen, aber eine gewisse Zeit gehört uns auch, oder brauchst du es schon so dringend.

Nein, sicher nicht, du hast recht, wenn wir alle 2 bis 3 Wochen machen reicht es vollkommen Schatz, dann werde ich mich an diesem Wochenende mal ganz auf meine Ehefrau konzentrieren.

Ich stupste ihn lachend an, das machst du doch oft genug.

Ja, aber dann denkst du nicht so viel an andere Frauen, lachte er, ich habe dich letzten Samstag gut beobachtet, es hat dir Spaß gemacht.

Ich muss zugeben es war schön, aber ich brauche es nicht unbedingt, ich liebe es, mit dir zu schlafen Klaus, zu kuscheln und einfach nur zusammen zu sein, das darfst du bei allem nicht vergessen. Ich habe dich geheiratet, weil ich dich liebe und nicht dafür, etwas anderes in den Vordergrund zu stellen.

Das Wochenende war aber schön, ohne etwas anderes, wir hatten nur uns, waren zusammen, küssten und liebten uns, gingen mal spazieren und am Samstagabend auch mal wieder für eine Stunde in ein kleines Lokal nah bei uns. Am Montag würde uns die Woche ja sowieso wieder einholen. Ich musste wieder in die Klinik und Klaus musste wieder bis Mittwoch jeden Tag zur Baustelle fahren und würde später wieder hier sein. Am Dienstag, Klaus hatte mich erst um 18 Uhr angerufen, dass er jetzt losfährt, rief Bettina an, ob wir am Samstag auch kommen würden, Kirstin und Ralf, hätten auch zugesagt.

Ich rufe gleich zurück, sagte ich ihr, muss erst mit Klaus sprechen, er hat diese Woche viel um die Ohren.

Komm sagte sie, unsere Männer brauchen mal wieder einen netten Arsch und der von Klaus ist doch noch prächtig in Form, gönnen wir es ihnen und uns Frauen mal etwas Zeit alleine.

Das alleine wird nicht gehen Bettina, ich habe dir doch mal unseren Standpunkt erklärt, der Partner ist immer dabei.

Du bist eine Spaßbremse, lachte sie.

Nein Bettina, ich bin immerhin glücklich verheiratet und will es auch bleiben. Nie einer ohne den anderen und jeder kann die Notbremse treten, so sind unsere Regeln.

Ihr beide meint das Ernst, oder, fragte sie mich.

Ja Bettina, wir haben uns das so vorgenommen und ich will diese Zusage einhalten, ebenso wie Klaus, wenn es einem zu viel wird kann er das Safeword sagen und es wird sofort abgebrochen. Aber wenn es geht, kommen wir.

Als Klaus kam, sagte ich ihm, dass Bettina angerufen hatte und fragte, ob wir am Samstag kommen. Ich habe ihr gesagt, dass ich mit dir erst reden muss.

Nein Samstag geht es, ich muss nur Morgen und Donnerstag noch mal dahin und dann erst nächste Woche Donnerstag noch mal, dann sollten alle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt sein. Willst du denn.

Och, etwas unter Frauen ist doch auch mal ganz nett, lachte ich ihn an, Bettina und Kirstin sind schon ganz gut dabei.

Gab ihm aber einen Kuss und sagte ihm danach, aber es ist nicht alles Klaus, wir beide, das ist wichtig, solange es unserer Ehe nicht schadet, können wir es machen, merkt einer das der andere zu weit abdriftet wird die Notbremse gezogen.

Das sind unsere Regeln, sagte ich ihr, deshalb behalten wir uns ja auch im Auge.

Ja, obwohl Bettina es vielleicht etwas belächelt.

Es wurde aber Samstag, die Woche über hatten wir abends uns immer wieder mal nur mit kleinen Zärtlichkeiten und auch mit Sex verwöhnt, trotzdem freute ich mich auch auf den Abend mit Bettina und Kirstin, es war etwas anderes mit einer Frau.

Wollte aber Bettina auch sagen, dass wir nicht mit unseren Männern vorher hochgehen, diesmal sollte Klaus beide hinten bekommen. Etwas mehr sollte es schon werden.

Fuhren deshalb auch so, dass wir als erste da waren und warteten an der Bar.

Als die vier hereinkamen, nahm ich Bettina und Kirstin zur Seite.

Ich will, dass Klaus heute beide hinten bekommt, ist das für euch in Ordnung, wenn wir nicht vorher mit unseren Männern hochgehen.

Sie hatten beide nichts dagegen und wir blieben noch eine halbe Stunde an der Bar, bevor wir uns ein abschließbares Zimmer suchten.

Dieses Mal nahm Volker Klaus von hinten wobei sich Kirstin schon um mich kümmerte, mich küsste und sanft streichelte, Bettina war hinter mir und hatte meine Brust in ihren Händen.

Meine Hände waren an der Brust von Kirstin und kneteten sie sanft etwas zwirbelten ihre sich aufstellenden Brustwarzen, als ich sah, wie Ralf Klaus seinen Penis in den Mund schob.

Er hat kein Kondom an, sagte ich leise und Kirstin sagte, er hat ein aktuelles Gesundheitszeugnis, Volker und er hatten es gestern noch gemacht, Klaus soll heute doch etwas mehr bekommen oder.

Ich sah aber, dass es Klaus gar nicht so angenehm zu sein schien, aber die beiden hatten ihn fest in der Zange. Ich war jetzt auch an der Schwelle, dass ich meinen ersten Orgasmus bekam, Bettina hatte eine Hand an meiner Spalte und massierte sanft meine Klit. Ich tat es auch bei Kirstin und wir beide kamen zusammen, legten uns hin und mein Mund glitt zwischen Bettinas Schenkel und leckten sie, dabei konnte ich sehen wie Klaus aufstöhnte und anscheinend seine Ladung in den Hintern von Klaus jagte und Ralf den Kopf von Klaus straff festhielt und sich anscheinend auch abspritzte.

Ihn dann losließen und sich hinsetzten, sie redeten dann miteinander und ich sah Klaus nicken.

Kümmerte mich weiter um Bettina Spalte und Kirstin und sie küssten sich.

Als Bettina ihren Orgasmus hatte, schaute ich zu Klaus, nur er war da, Ralf und Volker nicht.

Konnte aber nichts sagen da Bettina mich heiß küsste und ich Kirstins Mund auf meiner Spalte spürte, es ging sofort weiter, nur ließ Kirstin sich Zeit, sie brachte mich immer kurz davor und machte dann weiter wo es nicht so schlimm war. Nachher bettelte ich darum kommen zu dürfen und was ich bekam war ein Mega Orgasmus, die Frau konnte mit ihrer Zunge umgehen, es war traumhaft.

Als ich wieder klarkam, blickte ich zu Klaus, aber wurde gerade von Ralf gefickt und hatte den Schwanz von Volker im Mund.

Ich fragte Bettina leise, wo die beiden denn eben waren.

Volker hat sich eben gewaschen, du glaubst doch nicht das er Klaus seinen Schwanz in den Mund schiebt, der vorher in seinem Arsch war oder.

Ich konnte es aber sehen, dass es Klaus immer noch nicht so angenehm war einen nackten Schwanz zu blasen und als er meinen Blick sah, schloss er die Augen, anscheinend schämte er sich etwas.

Ich zog aber Kirstin runter und rächte mich an ihrer Spalte, zog es auch ewig hin und ließ sie darum Betteln kommen zu dürfen.

Diesmal hatte es so lange gedauert, dass die Männer schon wieder fertig waren und nur Klaus uns zusah.

Wir lösten uns dann aber voneinander, nicht ohne uns gegenseitig nochmal zu küssen, wobei Kirstin leise, du bist ein kleines Biest, zu mir sagte.

Ich ihr leise sagte, du hast angefangen, ich sie aber nochmal küsste.

Stand dann auf und schaute Klaus an, der aber verschämt seinen Kopf senkte.

Drückte ihn an mich und sagte, ich bin stolz auf dich, dass du nicht gegangen bist Klaus.

Es sind unsere Regeln, Karin.

Du weißt das ich dich nicht Küssen werde Klaus, ich will nicht den Geschmack von fremdem Sperma ihn meinem Mund haben.

Ich weiß Karin.

Klaus, ich habe gesehen das es für dich nicht so angenehm war.

Nein, aber wir hatten ja darüber gesprochen, es gehört in der Szene wohl dazu.

Ich nahm aber seine Hand und wir gingen runter an die Bar, stellten uns zu den vier und redeten noch etwas zusammen, gerade wir Frauen und über unseren Abend, fanden ihn alle gut und Kirstin sagte mir, wehe du wirst wieder rein Hetero, so wie mit dir hatte ich es noch nie, Karin du bist ein Naturtalent.

Die vier küssten sich dann aber schonmal und Bettina fragte mich, ob ich sauer auf Klaus wäre, sonst würden wir uns doch dauernd küssen.

Nein Bettina, ich bin nicht sauer auf Klaus und nachher zu Hause bekommt er noch das volle Programm, aber erst, wenn er geduscht ist, die Zähne geputzt hat und mit Mundwasser gegurgelt. Ich will keinen Geschmack von Fremdsperma haben.

Du bist ganz schön hart zu ihm.

Nein, bin ich nicht, wenn ich ihn küsse, will ich seinen Geschmack unter Umständen meinen, oder wenn ich es ihm mit dem Mund vorher gemacht habe, unser Haben, keinen anderen.

Sonst könnte ich gleich hier jemand ein Blasen, wenn ich Fremdsperma Geschmack haben wollte.

Ich würde euch dann empfehlen vielleicht eure Mundpflegeartikel mitzubringen, so steht Klaus jetzt nur rum und hat von dir nichts.

Er bekommt schon noch genug von mir, verlasst euch darauf, wir konnten ja auch nicht ahnen, dass ihr es mit blanker Waffe macht, lachte ich.

Es ist schöner, sagte Volker und Ralf pflichtete ihm bei.

Man hätte es aber absprechen können, sagte Klaus, ich war etwas überrumpelt.

Komm, es hat dir doch Spaß gemacht oder.

Ich sagte nichts, schaute Karin an und als sie mir in die Augen sah, senkt ich meinen Blick, ich wusste nicht, was sie im Moment von mir dachte.

Es fiel mir nicht schwer seine Unsicherheit zu erkennen und wir nahmen noch ein Getränk, dann drängte ich zur Abfahrt, erstens wollte ich ihn noch spüren und zweitens wollte ich ihm zeigen, dass ich nicht abwertend über ihn dachte.

Nahm mir aber vor Bettina und Kirstin zu fragen, wenn es nochmal passieren würde, ob sie wieder blank machen, dann würde ich zumindest für die Mundhygiene Artikel sorgen.

Schließlich hätte es uns beiden auch gutgetan, uns nachher einmal küssen zu können.

Wieder bei uns ging ich sofort mit Klaus ins Bad, er putzte sich die Zähne, gurgelte mit Mundwasser und wir gingen zusammen unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ab und auch das Abtrocknen machten wir gegenseitig.

Ich wollte ihm auch zeigen, dass ich ihm nichts von diesem Abend krummnahm.

Im Bett ging er es langsam an, bis ich sagte, Klaus, es war nichts was ich nicht gesehen habe, aber jetzt bin ich dran, ich hatte schon 3 von Frauen, aber jetzt steht mir der Sinn nach einem Schwanz. Also los mein Ehemann, fick deine Frau in den Himmel.

Er wurde dann endlich etwas aktiver und ich bekam noch, was ich wollte, einen schönen Fick mit einem schönen Schwanz, das war die Krönung eines schönen Tages und etwas, worauf ich nie verzichten wollte. Am Morgen war ich vor ihm wach, kuschelte mich an ihm und streichelte etwas seine Brust. Als er aufwachte, schaute ich ihn an. Klaus, wenn etwas gewesen wäre, du hättest nein sagen können.

Es war nicht so angenehm, aber ich sah dich und wie du es genossen hast, ich wollte es dir nicht nehmen Schatz. Ich war am Anfang nur irritiert, als beide mit blankem Schwanz in mich eindrangen. Ralf sagte es mir aber von dem Gesundheitszeugnis.

Ich hatte auch Kirstin gefragt und sie hatte es mir gesagt, habe aber nicht mitbekommen, dass du es schon von Ralf wusstest.

Hätte Kirstin es mir nicht gesagt, ich hätte es sofort abgebrochen Klaus.

Ihr drei wart so unwahrscheinlich gut und zärtlich miteinander Karin, ich hätte es nie übers Herz gebracht dir das zu nehmen.

Klaus, wir haben unsere Regeln, die gelten für beide, wenn du es nicht gewollt hättest, du hättest genauso wie ich das Recht gehabt es abzubrechen, denke daran, nicht nur ich zähle oder du, wir zählen als Einheit, die ich auch behalten will, hast du das verstanden, du kleiner Querkopf, ich gab ihm einen langen Kuss und fragte ihn, erst Frühstück, oder einen schönen zärtlichen Sonntagmorgenfick.

Er entschied sich für einen zärtlichen Morgenfick, den wir beide genossen, trotzdem machte ich mir Gedanken, er sollte sein Wohl und seine Gefühle nicht über meine Stellen, das wollte ich nicht.



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