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Libido (fm:Ältere Mann/Frau, 3079 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 12 2022 Gesehen / Gelesen: 11042 / 8401 [76%] Bewertung Geschichte: 8.69 (54 Stimmen)
Auch als langjähriges Ehepaar kann man doch mal was Neues probieren. Oder ist das unstatthaft? In unserem leicht fortgeschrittenen Alter wollte meine Frau es noch einmal wissen.

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Libido

Libido ist was Schönes. Es bedeutet Lust, Leidenschaft und Spaß am Leben. Meine Libido war schon von frühester Jugend an sehr ausgeprägt, aber das ist ja nun schon etwas länger her. Ich steuere auf die runde Fünfzig zu. Ich kann allen nur Mut zusprechen, die vielleicht so zwanzig Jahre jünger sind. Das Leben endet nicht mit dreißig, auch nicht beim Vögeln im Bett, auf der Wiese oder im Auto!

Bei diesem Stichwort fällt mir dann gleich wieder was ein. Meine Frau Gesa ist acht Jahre jünger als ich. Die Vorteile liegen auf der Hand, oder sie liegen in der Hand. Ihre Titten waren nicht erschlafft, und für ihren kugelrunden Arsch tat sie regelmäßig was, um ihn in Form zu halten. Es war unverändert eine Freude für mich, hinzulangen und sie anzufassen. Wir waren jetzt fast zwanzig Jahre verheiratet. Das ist eine lange Zeit immer mit derselben Frau oder eben mit dem gleichen Mann. Das birgt aber auch große Vorteile in sich. Man ist vertraut miteinander und weiß, was und wie der andere es gerne hat. Und umgekehrt weiß also auch der Partner wo die eigenen Präferenzen liegen. Hemmungen gibt es da keine oder fast keine mehr.

Gesa weiß also zum Beispiel, wie gerne ich mir auch mal einen blasen lasse. Wenn meine Frau mich mit ihrer Mundfotze bedient, ist es fast so, als sei ich der Herrscher aller Reußen. Irgendwie ist es eine gewisse Unterwürfigkeit, wenn sie es macht. Ich habe keine Machtfantasien, aber meine Frau tut das, wofür ich bei einer leichten Dame einen Schein abdrücken müsste. In gewissem Sinne unterwirft sie sich meiner Libido. In solch einem Moment geht es nur um meine Geilheit und meine Selbstbefriedigung, ohne meine eigene Hand dazu einsetzen zu müssen. Ich bin mir ziemlich sicher, mit meinen Gelüsten nicht alleine dazustehen.

Wir waren auf der Rückfahrt von irgendeiner Party spät abends oder eher schon nachts. Gesa fuhr, denn ich hatte was getrunken. Wir haben einen Wagen mit Automatik, und auf einer Landstraße muss der Fahrer nur lenken. Dazu reicht auch eine Hand. Mit ihrer anderen Hand raffte Gesa den Rock ihres Kleides bis nach oben hinauf zu ihren Hüften. Ihre festen Oberschenkel leuchteten wie die Innenbeleuchtung des Autos. Dennoch war ich fast etwas irritiert. Sanft streichelte sie sich selbst mit der freien Hand über die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie schaltete den Tempomat ein. Nun spreizte sie auch noch ihre Beine auseinander. Sie trug an diesem Abend nur einen hauchzarten Slip. Hitze stieg in mir auf und nicht nur das. Ihre Show, so würde ich es mal bezeichnen, hatte gerade erst angefangen. Sie streichelte über dieses Nichts von einem Slip mitten zwischen ihren Beinen. Dann fuhr die freie Hand von oben in ihren Slip hinein. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich bekam eine Galavorstellung. Es war unverkennbar, was sie dort trieb. Zwei, vielleicht drei Minuten durfte ich zusehen, dann trat sie auf die Bremse.

Sie bog in einen Feldweg ab, stoppte den Wagen und schaltete den Motor aus. Immer noch lief leise Musik, und der Mond beschien ihre nackten Oberschenkel durch die Autofenster. Im Radio lief gerade von Dave Brubeck "Take Five". Ein Stück, bei dem mich Schauer überlaufen wie bei dem Anblick der nackten Beine meiner Frau. Sie schnallte sich los und beugte sich zu mir herüber. Dann öffnete sie meine Hose und angelte mein Paradestück heraus. Bei dem, was sie mir schon vorher geboten hatte, stand mein strammer Max parat. Ich konnte es kaum erwarten, und ich konnte es fast nicht glauben. Hier mitten in der Nacht auf einem Feldweg machte sie sich über meinen Mannesdildo her. Sie hielt ihn fest ummantelt mit der Hand. Schon das war irre. Dann streckte sie ihre Zunge hinaus. Vorsichtig und sanft leckte sie über meine Eichel. Ich hatte das Gefühl, an ein Stromkabel angeschlossen zu sein. Nachdem sie meine ersten Lusttropfen ableckt hatte, küsste sie mich. Ich bekam meine eigene Geilheit zu schmecken.

Gesa war erst am Anfang ihrer Künste. Sie neigte sich wieder hinab. Sie zog meine Vorhaut gänzlich herunter. Meine männliche Klit, so muss man das mal sehen, stand zu ihrer Verfügung. Und davon machte sie Gebrauch. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel. Nur die Spitze meines Glieds war ihr Ziel. Sie lutschte dran wie an einem Lolli. Ihre Zunge umspielte mein Frenulum. Wenn ich nicht schon vorher dem Wahnsinn nahe gewesen war, jetzt war es soweit. Ich presste ihren Kopf und ihren Mund weiter auf meine Stange. Nahezu problemlos schluckte sie meinen Sibelius komplett. Und dann fing sie an, mich mit ihrem Mund zu ficken.

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