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Kreuzritter auf hoher See (fm:Verführung, 3080 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 13 2022 Gesehen / Gelesen: 12128 / 9015 [74%] Bewertung Geschichte: 9.10 (81 Stimmen)
Eine Kreuzfahrt die ist lustig … Mit zwei tollen Frauen an Bord kann es für einen Mann auch zur Herausforderung werden!

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hoher See, um eine Eroberung zu machen.

Sie gingen gemeinsam in ihre Kabine. Florence ging als erste in das kleine Bad und kam völlig nackt wieder heraus. "Ist jetzt frei", sagte sie zu Mark. Seine Augen wurden nochmals größer als schon am Tag am Swimmingpool. Er ging ins Bad. Ihre Kleidung lag überall verstreut herum. Na ja, dachte er, wie Frauen halt so sind. Dann kam auch er zurück in die Kabine und zog sich aus. Er stieg genauso nackt zu Florence ins Bett wie sie darin lag. Er machte sich Hoffnungen. Als er sie liegend von hinten umarmte, murmelte sie halblaut: "Ich bin lesbisch." Eine kalte Dusche hätte nicht schlimmer sein können. Er ließ von ihr ab, und irgendwann schlief auch er ein.

Am nächsten Morgen stolzierte sie, nackt wie sie war, ins Bad und kam auch genauso nackt wieder heraus, bevor sie sich anzog. Er beeilte sich mit seiner Morgentoilette, damit sie zum Frühstück gehen konnten. Ihre Unterhaltung war etwas wortkarg. Die Gedanken von Mark kreisten um die Frage, ob eine Lesbe ausschließlich lesbisch sei. Florence entdeckte eine Frau an dem Nachbartisch, die dort alleine saß. Mark hatte das Gefühl, als ob Florence mit ihr per Augenkontakt flirtete. Dann bat sie diese Frau auch noch an ihrer beider Tisch. Beide Frauen unterhielten sich prächtig. Mark war außen vor. Es wurmte ihn. Die beiden Frauen gingen nach dem Frühstück auch gemeinsam an den Pool. Er war das dritte Rad am Wagen.

So langsam kehrte sein Verstand wieder zurück. Wie konnte es sein, dass Florence lesbisch war? Sie war doch eine verheiratete Frau gewesen. Er lud beide Frauen zum Mittagessen ein. Die andere Frau, Nadine, machte nun auch ihm schöne Augen. Er war ganz überrascht. Sie war alleine die Kreuzfahrt angetreten, wie sich herausstellte. Sie wollte einfach nur Urlaub machen. Den weiteren Tag verbrachten sie zu dritt zusammen. Mark flirtete Nadine an. Wie er am Pool feststellte, hatte auch sie Figur und Formen zu bieten. Beide Frauen waren wohl so in etwa im gleichen Alter. Absolut die Kragenweite von Mark. Fast hatte es den Anschein, glaubte Mark zu bemerken, als ob Florence ein bisschen eifersüchtig würde.

Am Abend tanzte er mit beiden Frauen abwechselnd in der Bar. Der Urlaub für den Kreuzritter entwickelte sich zu einem Raubzug. Plötzlich schien auch Florence nichts mehr dagegen zu haben, wenn er ihr beim Tanzen an den Hintern fasste. Fachmännisch als Oberarzt taxierte und verglich er die beiden Gesäße der Frauen. Zu vorgerückter Stunde war es dann Florence, die zum Aufbruch blies unter dem Vorwand, sie sei müde. Nadine verabschiedete sich bei beiden mit einem Küsschen.

In der Kabine angekommen bestieg Florence wiederum nackt das Bett. Kurz nachdem Mark das Licht gelöscht hatte, spürte er die Hand von Florence unter der Bettdecke und zwar dort, wo es am Schönsten ist. Verwunderung überkam ihn vor allem, als sie die Decke auch noch zurückschlug und mit ihrem Kopf genau dorthin krabbelte, wo ihre Hand schon lag. Sie zog die Vorhaut zurück, und ihre Zunge umschmeichelte seine Lustperle. Es dauerte nicht lange, und das ganze Ding stand senkrecht. Ihre Hand blieb nicht untätig am Schaft, und ihre Lippen umschlossen nun gänzlich seine Eichel. Sie wichste und fickte ihn nach bester Manier. Immer wieder ließ sie mindestens die Hälfte seiner Stange in ihrem Mund verschwinden. Es war ein Blowjob par Excellence. Sie schluckte seinen Mannessaft, als es ihm kam, und dann küsste sie ihn auch noch damit.

Als er wieder Luft geschöpft hatte, fragte er: "Ich denke, Du bist lesbisch?" "Ja schon", murmelte sie etwas undeutlich, "aber das habe ich erst später bemerkt, und ich musste doch irgendwie auch meinen ehelichen Verpflichtungen noch nachkommen." Auch Oberärzte geraten manchmal ins Staunen, wenn sie unbekanntes Terrain betreten. Und dann folgte eine kleine Beichte von Florence: "Ich bin gar nicht lesbisch. Ich habe das nur behauptet, damit Du mich in Ruhe lässt. Ich wusste doch gar nicht, was für ein Typ Du eigentlich bist, und ich gehe nicht mit jedem Mann gleich am ersten Abend ins Bett. Aber bevor Nadine Dich mir wegschnappt, habe ich es mir anders überlegt."

Mark erholte sich von seinem Erstaunen und vögelte Florence noch zweimal in dieser Nacht. Der Kreuzritter auf hoher See hatte Beute gemacht. Die lästigen Einzelheiten hierzu interessieren doch keinen. Rein, raus und völlig fertig ist die Maus. Tja, und dann gab es da ja noch die alleinstehende Nadine. Mark konnte nicht umhin, sich einzugestehen, wie gut beide Frauen ihm gefielen. Und Nadine wollte offenbar nicht kampflos aufgeben. Nachmittags gab es zwei Stunden am Pool, in denen nackt gebadet werden durfte. Es war keine Pflicht, aber man durfte es. Interessant war, zu beobachten, wie viele "bekleidete" Herren auch in diesen zwei Stunden den Pool nutzten. Nadine überredete Mark und Florence, genau dann baden zu gehen. Die drei spadelten im Wasser umher, und Nadine verstand es immer wieder, in die Nähe von Mark zu kommen. Wie der Zufall es so wollte, berührten dann auch mal ihre schönen Brüste irgendwo den Körper von Mark. Florence blieb das nicht verborgen, und auch sie suchte immer wieder die Nähe von Mark. Er konnte sein Glück kaum fassen. Mark ließ es sich nicht nehmen und war den beiden hinterher beim Abtrocknen behilflich. Ein Gentleman wie er im Buche steht.

Am Abend aßen sie wieder zusammen, und dann ging's ab in die Bar. Frische Seeluft macht müde. "Ich würde jetzt gerne schlafen gehen", sagte Florence. Nadine antwortete: "Ich bin noch hellwach. Was ist mit Dir Mark?" Mark witterte Lunte. "Ich halte noch ein wenig durch", war seine Antwort. Florence verschwand, und Nadine küsste Mark beim nächsten Tanz ohne Vorwarnung. "Ich bin zwar noch nicht müde", hauchte Nadine ihm ins Ohr, "aber kommst Du trotzdem mit mir in meine Kabine?" Die Tür hatte sich hinter ihnen kaum geschlossen, und sie küsste Mark erneut. Ohne weitere Umschweife begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen und entledigte sich selbst ihres Shirts mit den Spaghettiträgern. Dann ließ sie ihren Rock fallen und sich selbst in das Bett. Mark folgte ihrem Beispiel unverzüglich, und schon lagen sie nackt und eng nebeneinander. Das erste Mal fasste er jetzt Nadine da an, wo man es nicht tut. An ihren Titten. Er war in Hochstimmung und sie wollte es ganz offensichtlich auch.

Er probierte, wie weit er gehen konnte, und was sie mochte. Erst streichelte er ihre Nippel, dann zwirbelte er sie. Zwischendurch griff er immer kräftiger an ihre Lustbeutel. Das Stöhnen von Nadine wurde immer lauter. Sie drängte sich in diesem Bett ihrer Einzelkabine immer enger an ihn. Unweigerlich wurde sein inzwischen harter Schwanz kurz oberhalb ihrer Vulva wie in einer Zwickmühle eingekesselt. Jetzt hielt ihn nichts mehr, er langte zur Fotze dieser gierigen Frau. Sie war bereits überaus feucht, und er bediente sich. Heftige Küsse ihrerseits waren die Antwort. Seine Finger waren unersättlich. Er wollte sie vorbereiten auf seinen harten Ständer. Die Enge des Einzelbettes erforderte Logistik. Er dreht sie auf sie Seite und legte sich hinter sie. In Seitenlage ist der Platzbedarf am geringsten. Er fädelte seinen Platzhirsch in ihre inzwischen klitschnasse Möse ein. Von hinten rum griff er sich mit beiden Händen ihre Titten. Er benutzte sie als Handbälle, um sich dran festzuhalten. Dann nagelte er unerbittlich in sie rein. Sie quietschte und juchzte, und er und sein Schwanz kannten kein Erbarmen. Der Höhepunkt beider war ein Furioso.

Am nächsten Morgen versuchte Florence beim Frühstück, auf gute Laune zu machen. So richtig gelang ihr das nicht, sie hatte die Nacht alleine verbracht. Dennoch nutzten alle drei wieder ausgiebig den Swimmingpool am Nachmittag. And the winner is ... Beide Frauen umgarnten ihn. Mark wurde von beiden immer wieder angeschwommen und geküsst. Alle drei scherten sich nicht um die übrigen Gäste. Und Mark langte unter Wasser auch mal hierhin und mal dorthin. Beide Frauen goutierten das mit immer neuen Küssen. Und natürlich war er auch hinterher wieder beim Abtrocknen behilflich. Eben ein Gentleman.

Das Abendessen verlief dann schon wieder sehr fröhlich und friedlich. Mark wunderte sich ein bisschen über die gute Laune beider Frauen. Beide scherzten und witzelten miteinander, und beide flirteten mit ihm. Kommen wir mal zur Sache. Es ist der Wunschtraum wohl jeden Mannes mit zwei tollen Weibern zu vögeln. Aber seien wir, wir Männer, mal ehrlich, zwei Männer und eine Frau ist realistischer. Bei einer Frau ist das Limit nicht so schnell ausgeschöpft wie bei einem Mann. Jeden Abend mit einer anderen zehrt an den Kräften. Erstens kommt es schlimmer, und zweitens als man denkt.

Wieder tanzte Mark anschließend mit beiden Frauen abwechselnd, und beide ließen keine Zweifel aufkommen, was sie erwarteten vom weiteren Verlauf des Abends. Dann, es war noch gar nicht so spät, schlug Florence vor, gemeinsam in ihrer Kabine noch einen Absacker aus der Minibar zu trinken. Mark öffnete drei Piccolo und sie stießen miteinander an. Beide Frauen küssten ihn anschließend wie schon im Schwimmbad. Alle drei saßen auf dem Bett, und die Frauen wurden immer zudringlicher. Die eine knöpfte sein Hemd auf, die andere öffnete seine Hose. Die eine streichelte über seine Brust, die andere streichelte seine Beine. Florence und Nadine fingen an, sich ebenfalls auszuziehen. Langsam dämmerte es Mark, sie hatten sich abgesprochen, und er war das Opfer.

Nadine beugte sich hernieder und griff nach seinem Schwanz. Florence drückte ihn auf das Bett und hockte sich breitbeinig über sein Gesicht. Vor sich hatte er eine wunderschöne Fotze, und an seinem Schwanz waren eine Hand und ein Mund zugange. Er begann die Möse von Florence zu lecken. Nadine leckte zeitgleich an seiner Eichel, denn die Vorhaut hatte sie runtergezogen. Als sein Schwanz steinhart stand, ließen beide Frauen von ihm ab. Er atmete tief durch. Florence und Nadine küssten sich. Florence sagte: "Ich schmecke seine Geilheit", und Nadine antwortete, "Ich werde ihn jetzt gleich noch küssen, dann schmecke ich sicher auch Deine Geilheit." Mark konnte kaum glauben, welcher Film hier gerade ablief.

Die Frauen ließen sich neben ihm fallen und küssten sich. Dabei langten sie sich auch noch gegenseitig zwischen die Beine. Dann fragte Nadine: "Willst Du als erste, oder lässt Du mir den Vortritt?" "Gerne nach Dir", erwiderte Florence, "dann ist er schon angewärmt." Mark wurde gar nicht gefragt, er war ein Spielball zwischen den Frauen, den sie sich zuwarfen. Nadine bestieg Mark, nachdem sie ihn sich zurechtgelegt hatte. Florence küsste ihn, während Nadine anfing, ihn zu reiten. Nach relativ kurzer Zeit stieg sie von ihrem Ross ab und küsste nun ihrerseits Mark. Florence ließ einen Augenblick vergehen, bevor sie ihn bestieg. Dann war sie es, die ihn ritt. Nadine ließ derweil ihre Titten direkt über seinem Gesicht baumeln. Florence merkte, wie er immer mehr in Fahrt kam. Schnell stieg sie wieder von ihm ab. Beide Frauen wollten ja noch etwas länger, was von ihm haben. In dieser Konstellation sind die Frauen es, die es steuern und in der Hand haben, wie lange ein Mann durchhält.

Der Mann ist wirklich ein Opfer, ihr Opfer. Beide wollen seinen Schwanz, und beide wollen befriedigt werden. Gut Ding will Weile haben! Frauen können sowas, Männer nicht. Sie ficken einfach bis zu Bewusstlosigkeit. Und Frauen wissen, was sie wollen. Sie wollen einen steifen Schwanz tief in ihrer Fotze, bis es auch ihnen kommt. Schnellspritzer sind nicht gefragt. Florence und Nadine waren ein ideales Duo. In stetigem Rhythmus wechselten sie sich ab. Mark war der Leidtragende. Sie ließen ihn nicht kommen, aber beide Frauen bedienten sich immer wieder seiner Fickstange. Die Pausen waren das schlimmste für ihn. Sein Schwanz zuckte und bebte, neben sich, vor sich und über sich hatte er zwei nackte Frauen und vier Titten. Wie sollte er das bloß aushalten?

Florence und Nadine tuschelten miteinander. Mark konnte nichts verstehen. Nadine setzte sich erneut auf ihn, blieb aber bewegungslos sitzen. Florence hockte sich über sein Gesicht. Sofort fing er an, ihre Fotze zu lecken. Nadine rührte sich weiterhin nicht, aber Florence spreizte ihre Schamlippen mit ihren Fingern. Ihre Klit trat hervor, und die Zunge von Mark stürzte sich drauf. Fast kam es Florence. Dann wechselte sie mit Nadine die Plätze. Sie führte sich den Schwanz von Mark kunstgerecht ein und setzte sich ebenso reglos auf ihn wie vorher schon Nadine. Jetzt war es die Möse von Nadine, die Mark mit Hingabe verwöhnte. Auch ihre Klit, die sie ihm mit ihren Fingern darbot, wurde gereizt, bis es ihr fast kam.

Wie schon vorher wiederholten die Frauen ihr grausames und quälerisches Spiel in wechselnder Besetzung. Die Gemeinheit, wenn man das so ausdrücken will, bestand vor allem in der Bewegungslosigkeit, mit der sie auf seinem Schwanz hockten. Sich auch noch gleichzeitig ihre nassen Mösen lecken und lutschen zu lassen war der Gipfel. Die beiden hatten viel davon, wenn er ihre Klit mit der Zunge verwöhnte. Immer kurz bevor es ihnen kam, brachen sie ja ab. Es war jedesmal wie kurz vor dem Höhepunkt. Ihr Verlangen nach ungezügeltem Sex wurde voll und ganz bedient.

Mark hatte die Schnauze voll, um es mal platt zu sagen. Er warf seine derzeitige Reiterin aus dem Sattel. Er war natürlich hochgradig erregt, aber Reibung, Animation hatte nicht stattgefunden. Doch, Animation hatte es gegeben mit diesen wunderschönen und saftigen Fotzen unmittelbar vor seinen Augen und seinem Mund. Das war ja das schlimme für ihn. Sein Schwanz steckte unbeweglich fest, und er musste diese Anblicke von Himmel und Hölle ertragen.

Er zwang Florence und Nadine vor dem Bett niederzuknien. Sie mussten sich mit dem Oberkörper auf das Bett legen. Beide folgten nur allzu willig seinen Anweisungen. Ihnen war natürlich klar, was das ganze sollte, und was folgen würde. Er positionierte sich ebenfalls kniend hinter den beiden. Jetzt drehte er den Spieß um. Er bestimmte, wann und welche Fickmöse dran war. Er begann mit Nadine. Er rammte ihr seinen Bock hinein und fickte sie mit ein paar Stößen, dann wechselte er zu Florence. Auch sie musste sich mit wenigen Stößen zufrieden geben, bevor er wieder Nadine bedachte. Sein Vorteil war, die ganze Zeit vorher war sein Schwanz noch nicht wirklich gereizt worden. Er konnte Ausdauer beweisen. Und beide Frauen stöhnten immer lauter. Er wechselte die Position und die Löcher immer wieder. Nadine war die erste, die aufschreiend kam. Sofort wechselte er zu Florence, und als er in ihr abspritzte, kam es auch ihr.

Die Kreuzfahrt würde noch anderthalb Wochen andauern. Ob er das durchhalten würde?



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