Theresa 02 (fm:Das Erste Mal, 2640 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: novator | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 10753 / 9051 [84%] | Bewertung Teil: 9.30 (79 Stimmen) |
Theresas Unterricht geht weiter und Thilo erweist sich als eifriger Schüler, der schnell und erfolgreich lernt. |
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nicht, ich weiß, aber je mehr Übung du bekommst, desto besser kannst du dich auf das Tempo der Frau einstellen und dafür sorgen, dass sie auch ihren Spaß hat und du nicht vor ihr kommst."
Thilo übte und kämpfte, so gut er konnte. Und Theresa hatte ihren Spaß. Es machte ihr Freude, zu blasen und es bereitete ihr Genugtuung zu spüren, dass sie das Spiel in der Hand hatte, ihn kontrollieren konnte bis er schließlich alles dafür geben würde, um endlich abspritzen zu dürfen. Mehrmals kündigte Thilo an, dass es gleich soweit wäre und wollte sich aus ihrem Mund zurück ziehen und jedes Mal ließ Theresa es zu, verhinderte aber, dass er tatsächlich kam. Als sie ihn schließlich genug hatte zappeln lassen, presste sie ihn gegen die Wand, wichste ihn kräftig mit der Hand und rollte sanft seine Eichel zwischen Zunge und Gaumen. Diesmal hatte Thilo keine Chance, sich zurück zu ziehen. Sie sah die Verzweiflung in seinen Augen und er sah noch die diebische Freude, die sie empfand, bevor er die Augen schließen musste und seinen Schwanz heftig in ihren Mund stieß, obwohl er genau das hatte verhindern wollen. Laut stöhnte er auf und Theresa fühlte, wie sein Samen schubweise in ihren Mund spritzte.
Sie hatte einfach alles geschluckt, stellte Thilo fest, als das Zittern seines Körpers schließlich nachließ und er wieder festen Boden unter den Füßen spürte. Theresa grinste ihn an, stand auf und küsste ihn. Er spürte ihre Brüste, die sich an ihn drückten und ihre Zunge, die den Weg in seinen Mund suchte. Dann schmeckte er den herben und salzigen Geschmack. "Ist das nicht total eklig, das glibbrige Zeug im Mund zu haben?" fragte er indem er Theresa ein wenig von sich schob. Sie schüttelte den Kopf. "Wenn ich es eklig fände, würde ich es nicht machen," erklärte sie, "aber du hast recht, es gibt Frauen, die finden es eklig und mögen es gar nicht. Das solltest du respektieren. Ich finde es ganz furchtbar, wenn Menschen beim Sex Dinge tun sollen, die sie nicht mögen oder sogar eklig finden. Es gibt Frauen, die wollen noch nicht einmal einen Schwanz blasen oder nur mit Gummi. Auch das sollte man respektieren, finde ich. Aber ganz ehrlich: Ich könnte nicht mit einem Mann zusammen sein, der mich nicht lecken will. Das wäre für mich so als würde er sagen: Gemüse kommt bei mir nicht auf den Tisch. Mit so einem könnte ich auch nicht zusammen leben. Da fehlt doch etwas ganz Wesentliches."
Thilo staunte, zu welch tiefsinnigen Gedanken sie dieser Nachmittag geführt hatte. Ihm wurde aber auch bewusst, wie vielfältig und kompliziert plötzlich diese ganze Sexsache wurde, wenn die Menschen so unterschiedlich waren in ihren Bedürfnissen und Eigenarten. Theresa beruhigte ihn, als er seine Gedanken aussprach. "Ich finde es eigentlich ganz einfach. Jeder Mensch hat ein Recht auf lustvollen und schönen Sex und niemand darf zu etwas gezwungen werden, was er oder sie nicht möchte. Was beiden Spaß macht und nicht schadet, ist erlaubt. Und jetzt würde ich gerne noch einmal mit dir ins Bett." Ihr Grinsen war umwerfend und obwohl er sich ja gerade voll verausgabt hatte, spürte Theresa wie ihre Worte bereits wieder eine kleine Bewegung zwischen seinen Beinen auslöste.
Als sie wenig später nebeneinander im Bett lagen, war alles anders. Alle Gier war von ihnen gewichen, geblieben aber war ein kleines Pflänzchen zarter und süßer Lust, das sie nun beide liebevoll zu pflegen begannen. Es gab so viele Stellen, die Thilo an Theresa noch nicht entdeckt hatte, und nur zu gerne überließ sie sich seinem Forscherdrang. Hinter den Ohren war sie empfindlich und im Nacken an ihrem Haaransatz konnte er den weichen Flaum fühlen, wenn er seine Finger dort in ihre Haare schob und spürte, wie ein kleiner Schauder ihren Körper erfasste. Noch nie zuvor hatte er die Nase und die geschlossenen Augen einer Frau näher betrachtet und mit den Fingerspitzen und der Zunge sanft liebkost. Thilo hätte nie gedacht, dass es so viele erogene Zonen und erotische Handlungen gab, mit denen er Theresa erregen konnte, auch ganz unerwartete. Als er ihre Finger betrachtete, seine Zunge über die Handfläche und zwischen die Finger schob und dann einen Finger ganz in seinen Mund nahm und daran lutschte, da öffneten sich von selbst Theresas Schenkel und sie stöhnte leise. Es war ein irres Gefühl konnte er wenig später selber feststellen, als sie ihm die gleiche Behandlung zuteil werden ließ.
Von den Fingern fand Thilos Mund den Weg natürlich auch wieder zu ihren herrlichen Brüsten, doch dann übernahm Theresa die Führung, rollte ihn auf den Rücken und legte sich so auf ihn, dass sie seinen wieder standfesten Soldaten mit Zunge und Mund verwöhnen konnte, während sie Thilo ihre Spalte zum Kuss anbot. Wieder etwas Neues für den jungen Mann, dass sie sich auf diese Weise gleichzeitig und gegenseitig reizen und locken aber auch einander Botschaften schicken konnten. Wenn sie seine Eichel nur zart mit der Zungenspitze umrundete und neckte, dann versuchte Thilo es ebenso mit ihrer Perle. Stülpte sie hingegen ihren Mund darüber und schob sich den harten Stamm so tief es ging bis in den Hals, dann leckte Thilo fest durch ihre Spalte und versuchte seine Zungenspitze so tief es ging in sie hinein zu zwängen. Was für ein herrliches Spiel, doch natürlich mit ernsten Konsequenzen, denn beider Erregung wurde dadurch kräftig in die Höhe getrieben.
Wieder war es Theresa, die die Stellung wechselte, weil sie jetzt endlich den harten Kolben an anderer Stelle in sich haben wollte. Was für ein Anblick, dachte Thilo, als sie dann auf ihm saß, mit schwingenden Brüsten und erhitztem Gesicht. Sie hatte aus dem Nachtisch ein Kondom geangelt, es ihm mit erfahrenen Fingern über gezogen und jetzt steckte sein bestes Stück nicht nur tief und fest in ihr, sondern wurde auch von ihren inneren Muskeln sanft massiert. Er griff nach ihren süßen Früchten und knetete sie liebevoll. Theresa lächelte ihn an. Das war doch etwas ganz anderes, als das, was Thilo ihr zunächst geboten hatte. Dieser stramme Bursche, da in ihr drin war doch in der Lage ihr mehr Lust zu schenken, als das unerfahrene Jüngelchen vom Nachmittag. Theresas Hand schlich sich zwischen ihre Beine und Thilo staunte nicht schlecht, als sie begann, sich vor seinen Augen mit den Fingern noch selbst zu stimulieren. Aber Theresa war erfahren genug, um zu wissen, dass er viel zu schnell an seine Grenzen kommen würde, wenn sie einen schärferen Ritt beginnen würde. So aber konnte sie sich dem Höhepunkt näher bringen, ohne ihn allzu sehr zu reizen und natürlich wusste sie, was für einen heißen Anblick sie ihm bot. Sie spielte gern und Thilo war auf dem besten Weg zu einem wunderbaren Spielkameraden!
Es wäre ein schöner Abschluss, so auf ihm sitzend sich in den Strudel eines Höhepunkts zu fingern und ekstatisch zuckend auf ihm zusammen zu sinken. Ein andermal vielleicht, dachte Theresa. Heute wollte sie ihn mitnehmen, ihm zeigen, wie es sein konnte, wenn er nicht nur sich selber zum Orgasmus stieß, sondern seine Spielpartnerin dabei mitriss und gemeinsam mit ihr die Kontrolle verlor. Thilo war ganz im Taumel des Entdeckens und ließ alles mit sich machen. Was hatte er heute nicht schon erlebt! Ein schneller Schuss, das Erkennen der eigenen Unerfahrenheit und Scham, der unglaubliche Höhepunkt in ihrem Mund, und jetzt die unterschiedlichen Phasen eines abwechslungsreichen Liebesspiels, das immer noch nicht zu seinem Ziel gekommen war. Als Theresa sich aus dem Sattel hob, war er gespannt, was als Nächstes auf dem Programm stehen würde. Er war erregt, aber noch konnte er sich kontrollieren und genießen.
Theresa ließ sich einfach nach vorne neben ihn aufs Bett sinken, aber so, dass ihr Po nach oben zeigte. "Hast du es schon mal von hinten gemacht?" fragte sie. "Du meinst in den Po?" "Nein, das mag ich nicht, ich meine von hinten, wie die Tiere, da kannst du dich richtig austoben!" Sie grinste ihn an: "Jetzt darfst du, ich bin fast soweit." Thilo sah, wie sie ihm ihr Hinterteil entgegenstreckte und lockend damit wackelte. Zwischen den leicht geöffneten Backen sah er die rot glänzende, nasse Spalte und darüber konnte er auch ihr anderes Loch erkennen, klein und rund und dunkel. Er kniete sich hinter sie und platzierte die Spitze seines Schwanzes zwischen ihre Schamlippen. "Und jetzt will ich dich hart und fest in mir spüren," hauchte Theresa, "gib einfach alles, was du hast." Der erste Stoß war eher noch ein langsames Hineinschieben, das Thilo fasziniert beobachtete und dabei versuchte, zusammen zu bringen, was er sah und was er fühlte. Dann steckte er tief in ihr.
Theresa drückte sich ihm entgegen. Thilo zog sich ein Stück zurück und stieß dann fest zu. Theresa stöhnte auf. "Ja, so ist es richtig." Sie hatte ihre Hand wieder an ihre Perle gelegt und konnte so wunderbar Thilos Stöße ergänzen. Nicht zuletzt deshalb mochte sie diese Stellung gerne, aber vor allem, weil er so schön tief in sie hinein kommen konnte. Bei jedem Stoß, stieß Thilo in ihr an und jeder Stoß ließ Wellen der Lust durch ihren Körper strömen. Theresa stöhnte hemmungslos, wusste sie doch, dass auch das Thilos Erregung aufpeitschte. Er hatte immer mehr Schwierigkeiten, sich zu kontrollieren, hielt einen Moment inne, um sich wieder ein wenig zu beruhigen, aber Theresa gab Entwarnung: "Du kannst dich ruhig gehen lassen. Einfach zustoßen, alles andere ergibt sich von selbst." Aber Thilo wollte nicht mehr 'einfach zustoßen', das hatte er lang genug getan, er wollte Theresa den Vortritt lassen. Als sie spürte, dass er weiter nur mit angezogener Bremse zustieß, dachte sie, dann eben nicht und begann schnell und hart ihre Perle zu massieren.
Jetzt war es Thilo, der spürte, wie sie auf die Zielgerade einbog, denn fast sofort, begann Theresas Unterleib immer stärker zu zittern und zwischendurch auch immer wieder richtig zusammen zu zucken. Ihr Keuchen wurde lauter und es war klar, dass sie tatsächlich kurz davor war, abzuheben. Das waren die Signale, die Thilo gebraucht hatte. Zum einen erregte es ihn, ihre unkontrollierte Lust zu erleben, zum anderen wollte er jetzt auch nicht ins andere Extrem fallen und gleich dastehen, ohne gekommen zu sein. Also stieß er jetzt einfach zu hart und tief und schon nach wenigen Stößen war es um Theresa geschehen. Ihre Erregung war einfach schon so weit fortgeschritten gewesen, dass die plötzlichen harten Stöße, die sie tief innen spürte aber auch an ihren Schamlippen, das Fass zum Überlaufen brachten. Mit zuckendem Unterleib stemmte sie sich Thilo entgegen und stöhnte laut auf.
Als Thilo kurze Zeit später in ihr kam, steigerte das noch einmal Theresas Orgasmus. Er bohrte sich hart in sie und zuckte und grunzte und versteifte sich von Kopf bist Fuß, bis er schließlich über ihr zusammen sackte. Sie lagen zuckend aufeinander und teilten Ekstase und Lust bis langsam nach und nach ihre Körper wieder zur Ruhe fanden. Erst dann rollte Thilo sich auf den Rücken neben sie. Theresa suchte sofort seine Nähe und in enger Berührung lagen sie da und ließen das Erlebte auf sich wirken. Thilo zog die Bettdecke über sie und die herrliche Entspannung, die nun der ekstatischen Vereinigung folgte, ließ sie beide in einen erholsamen Schlaf sinken.
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