Theresa 02 (fm:Das Erste Mal, 2640 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: novator | ||
Veröffentlicht: Feb 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 10751 / 9051 [84%] | Bewertung Teil: 9.30 (79 Stimmen) |
Theresas Unterricht geht weiter und Thilo erweist sich als eifriger Schüler, der schnell und erfolgreich lernt. |
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Als Theresa aus ihrem inneren Sturm wieder auftauchte sah sie in Thilos verschmiertes aber lächelndes Gesicht. Sie zog ihn zu sich hoch und kuschelte sich an ihn. "Siehst du, Sex ist so viel mehr als nur rein und raus und abspritzen! Es ist ein lustvolles Spiel, bei dem alles erlaubt ist, was beide wollen und beiden Spaß macht, vor allem ein gegenseitiges sich Beschenken aus purer Lust und Lebensfreude." Thilo nickte. Das hatte er verstanden. "Und es macht durstig," erklärte Theresa, "und ich muss mal für kleine Mädchen. Hast du was zu trinken in deiner Küche und ein Klo?" Thilo nickte, stand auf und wollte sich seine Unterhose wieder anziehen, aber Theresa hinderte ihn daran. "Lass sie aus, ich seh dich gerne so nackt." Thilo wurde ein wenig rot. Sein Schwanz stand deutlich sichtbar ab von seinem Körper. Theresa setzte sich auf die Bettkante und fasste vorsichtig danach. "Es stört mich nicht, wenn du einen Steifen hast, es zeigt mir doch nur, dass du mich aufregend findest." Sie streichelte den harten und doch so weichen Stamm, der natürlich sofort reagierte und noch steiler in die Höhe zeigte.
Im Küchenbereich fanden sie Wasser und etwas Saft und Theresa sah sich ein wenig um in dem kleinen Appartement, während auch Thilo mal die Toilette besuchen musste. Als er schließlich neben sie trat, spürte sie seine Blicke auf ihrem Körper. Sie strich über seine Brust, küsste ihn zart und fasste nach seinem Schwanz, der sich ein wenig beruhigt hatte. "Alles gut bei dir?" Thilo nickte, aber Theresa spürte, dass ihn etwas bedrückte. "Warum haben die anderen Mädchen nichts gesagt, mit denen ich Sex hatte? Ich fühle mich wie der letzte Depp." Theresa konnte ihn gut verstehen und es sprach für ihn, dass er die Dinge so sah. "Sie haben sich nicht getraut. Sie waren selber noch zu unerfahren. Sie wussten nicht, wie man über Sex redet. Was weiß ich?" Theresa zuckte mit den Schultern. "Mach dir keine Gedanken. Für die Zukunft bist du besser vorbereitet und falls du eine nochmal wieder treffen möchtest, erklärst du ihr einfach, was los war."
Thilo sah sie mit aufgerissenen Augen an. "Ich soll sagen, dass ich keine Ahnung von Sex hatte und mich deshalb so egoistisch benommen habe?" "Warum nicht?" erwiderte Theresa, "mir würde ein Mann imponieren, der so etwas zugibt. Und wenn es dann noch so ein heißer ist, dann würde ich es sicher auf einen zweiten Versuch ankommen lassen." Thilo spürte ihre Hand, die seinen Schwanz streichelte, während sie ihn wieder küsste. Diese Frau war einfach unglaublich, fand Thilo, und konnte absolut nichts dagegen tun, dass er sich in ihrer Hand wieder aufrichtete. "Es ist gemein, dass man es Frauen nicht sofort ansieht, wenn sie geil sind," beschwerte sich Thilo. "Da irrst du dich," erklärte Theresa, "streichel mal meine Brüste und du wirst sofort eine Reaktion sehen. Die kannst du manchmal sogar unterm BH erkennen." Thilo kam ihrer Aufforderung nach und tatsächlich wurden Theresas Nippel wieder hart.
Nicht nur ihre Brustknospen verhärteten sich, auch zwischen ihren Beinen spürte sie, wie sie wieder feucht wurde. Wenn sie jetzt mit Thilo schlafen würde, wäre es sicher anders, als beim ersten Mal, aber lange durchhalten würde er dennoch nicht, da war sie sicher. Sanft schob sie den jungen Mann, während sie sich küssten, bis er mit dem Rücken die Wand berührte. Dann löste sie sich von seinem Mund und ging langsam vor ihm in die Hocke, während sie auf dem Weg nach unten einen Kuss neben den anderen auf seine Haut setzte, seine kleinen Nippel leckte, den Bauchnabel züngelte. Thilo sah zu, staunte über Theresas Ideen und hielt die Luft an, als sie ihn ansah, während sein inzwischen wieder steifer Sporn direkt vor ihrem Mund stand. Theresa sagte kein Wort. Sie schob seine Vorhaut zurück und küsste die Eichel, schob dann eng anliegend ihre Lippen über den harten Schwanz und nahm ihn so tief es ging in ihren Mund. Thilo spürte, wie er in ihrem Rachen anstieß.
Theresas Plan war einfach. Sie würde ihm ein Erlebnis schenken, das er sicher in seinem ganzen Leben nicht vergessen würde und dann würde sie ihm Ausdauer abverlangen für eine zweite Runde. Sie war nicht nur sicher, dass er im ganzen drei Runden durchhalten konnte, sondern auch, dass er das Prinzip inzwischen verstanden hatte und sie nicht noch einmal in der Luft hängen lassen würde. Diesmal quälte sie ihn nicht mit ihrem Lutschen und Saugen, sondern sorgte dafür, dass er noch einmal am eigenen Leib erlebte, wie selbst kleinste Berührungen große Lust auslösen konnten. Sie leckte und knabberte nach allen Regeln der Kunst, aber immer wenn Thilo kurz davor war zu kommen, unterbrach sie ihr Spiel, presste seinen Stamm fest in ihrer Hand und sah ihn an. "Du musst lernen, dich zu kontrollieren," erklärte sie, "manchmal geht es
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