Meine Liebe zu Mia (fm:Cuckold, 6731 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Random | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 17581 / 12727 [72%] | Bewertung Teil: 9.12 (66 Stimmen) |
Dies ist der Anfang meiner Geschichte, wie ich Mia auf unserem Abiball besser kennenlernte. Die Geschichte passt wohl auch in "Dominante Frau" und bei Gefallen werden noch weitere Teile veröffentlicht. |
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Meine Freundin Mia (25) und ich (26) umkreisen uns seit dem Ende unserer Schulzeit, Mia studiert Sport und ist dementsprechend sehr fit. Sie hat einen sehr durchtrainierten Körper mit kleinen festen Brüsten, die keinen BH brauchen. Um mich anzutörnen, trägt sie dennoch gerne verschiedene sexy Dessous oder Sport-BHs in 80B. Ihre Haut ist durch die Aktivitäten sehr gesund und weich und ihr Po sehr fest, sodass ich sie beim Sex gut daran festhalten kann.
Für unser Studium zogen wir auch recht bald zusammen und besonders Mia hatte - anders als ich - durch viele Vorerfahrungen auf Schulpartys mit verschiedenen Typen schon reichlich sexuelle Erfahrungen. Da ich damals besonders schüchtern war, hielten sich meine Erfahrungen stark in Grenzen und da ich mehrmals verpasste, den ersten Schritt zu tun, wurde ich von einigen potenziellen Liebhaberinnen wieder fallen gelassen.
Sie fiel mir jedenfalls sofort ins Auge und ich war jedes Mal sehr eifersüchtig, wenn sie wieder mal mit einem meiner Klassenkameraden auf dem Mädchenklo verschwand. Warum sie sich doch für mich entschieden hat, ist mir bis heute nicht ganz klar, aber es macht mich natürlich trotzdem unglaublich glücklich. Vielleicht fand sie es einfach eine gute Partie, um sich während der Studienzeit keine finanziellen Sorgen zu machen, da mein Elternhaus recht wohlhabend ist. Vielleicht war es aber auch, weil sie mich nach den Erlebnissen auf und nach unserem Abiball mit anderen Augen sah.
1. Der Abiball
Das erste Gespräch führten wir, nachdem wir durch die Profiloberstufe in der gleichen Klasse waren. Sie fiel mir direkt auf und seit ihrem ersten Lächeln war ich hoffnungslos in sie verschossen. Da sie aber sehr extrovertiert war und häufig mit Typen anbandelte, die meiner Meinung nach viel attraktiver oder cooler waren als ich, bewunderte ich sie nur aus der Ferne.
Auf jeden Fall kamen wir uns erst bei unserem Abiball näher, nachdem meine eigentliche Verabredung Christine mit einem Typen der Nachbarschule verschwand. Ich hatte zwar extra ein Kondom dabei, traute mich aber nicht, sie nach dem Eröffnungstanz erneut zu fragen. Ich trank mir also Mut an und ging mit etwas unsicheren Schritten nach einer weiteren Bestellung mit meinem Caipi zurück zu meinem Platz. Plötzlich stolperte ich und kippte dabei Mia meinen Drink übers Kleid. Sie erschrak und funkelte mich wütend an: "Was fällt dir ein?! Kannst du nicht aufpassen?". Ich entschuldigte mich mehrmals und wollte ihr beim Trocknen helfen, aber sie wischte mich nur beiseite und lief mit ihrer Freundin Laura zur Toilette. Bedröpelt blieb ich in der Halle stehen und bekam einige hämische Bemerkungen von den anderen ab.
Da hatte ich einen genialen Einfall - meine Schwester war gerade auf dem Heimweg vom Ball und ich erklärte ihr die Situation. Flugs hatte ich ihr Kleid in der Hand und eilte zurück zur Mädchentoilette Dort angekommen rief ich nach Mia, bekam aber nur die Antwort, dass ich mich verziehen sollte und ich ihren Abend ruiniert hätte. Ich rief ihr zu, dass ich ein Ersatzkleid besorgt hätte und kurze Zeit später kam ihre Freundin misstrauisch zur Tür. Sie beäugte kritisch das Kleid meiner Schwester, bekam aber große Augen, als sie die Kleidermarke erkannte. Kurzerhand schnappte sie es mir aus der Hand und mit einem "Bete, dass es ihr passt!" verschwand sie wieder. Nach einer gefühlten Ewigkeit und einigen leisen Bemerkungen kamen Mia und Laura wieder hervor. Sah Mia schon vorher fantastisch aus, sah sie nun, in dem kurzen dunkelblauen Kleid meiner Schwester umwerfend aus. Da Mia etwas größer war als sie, war der Saum nicht knapp über dem Knie, sondern nochmal einige Zentimeter höher. Ich stellte mir vor, wie man Mias Poansatz sehen könnte, wenn sie beim Tanzen herumwirbeln würde...
Auch der Ausschnitt des Kleides an Ihrer zierlichen Gestalt sah himmlisch aus. Da sie zuvor ein trägerloses rückenfreies Kleid getragen hatte und nun eines mit tiefem Ausschnitt, passte ihr BH nicht mehr zum Outfit und sie hatte ihn offensichtlich einfach weggelassen. Mit einem abschätzigen Blick kamen die beiden auf mich zu: "Wenn du uns noch einen Drink spendierst, kann ich dir wohl den Caipiangriff verzeihen!" sagte Mia und zwinkerte mir zu. Erleichtert die Sache aus der Welt schaffen zu können, machten wir uns auf den Weg zur Bar und ich bestellte für uns eine neue Runde Cocktails. Wir suchten uns eine ruhigere Ecke und prosteten uns zu.
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