Wie eine Ehe enden kann (fm:Ehebruch, 3306 Wörter)

Ich Manuela, von allen Manu gerufen und mein Mann Ralf waren seit 10 Jahren verheiratet, vorher kannten wir uns schon 2 Jahre. Ralf war damals mein Traummann, groß, schlank und stattlich und immer dieses Grinsen in seinem Gesicht, ich kannte ihn nie anders als gut gelaunt. Auch unten herum war er nicht so schlecht gebaut, der Sex mit ihm war gut und er war ein Liebhaber der gut auf meine Gefühle einging.

Ich fand mich eher unscheinbar, meine Figur war nicht das was ein Mann sich so vorstellte, ich hatte nur wenn überhaupt ein B - Körbchen, mein Po war eher etwas flach als besonders ausgeprägt, aber Ralf sagte mir immer, dass er mich deshalb so liebt, weil ich mich unterscheide von anderen. Was ich besonders pflegte waren meine langen etwas gelockten roten Haare, mittlerweile gingen sie mir fast bis zu meinem Po.

Es war also anscheinend alles wie es in einer guten Ehe sein sollte, aber eines störte mich mit der Zeit immer mehr.

Ralf war mein erster und einziger Mann bisher, wenn ich mich mit meinen Freundinnen traf und ihre Jugendgeschichten hörte, vermisste ich etwas, nicht das mir etwas fehlte, weder materiell noch sexuell, aber die Neugier wurde immer größer auf andere Männer. Wie waren sie im Bett und waren sie genauso gut wie mein Mann, vielleicht sogar besser, ich hatte ja keinen Vergleich.

Bei einem unserer Frauenabende, wir trafen uns regelmäßig alle 3 Wochen, erzählte eine Freundin von mir das sie mit ihrem Mann mal in einem Swingerclub am letzten Wochenende war und sie sich jeder einen Fremdfick genehmigt hatten.

Ihr Mann hatte eine nette Frau mitgenommen und sie sich jemand mit einem deutlich längeren und dickeren Schwanz als seinen. Sie wäre abgegangen wie sonst was, wir könnten es uns gar nicht vorstellen wie es ist, wenn man so ein Monster reingeschoben bekommt. Sie hatte nicht einen, sondern sie konnte die Orgasmen gar nicht mehr trennen.

Ich schaute sie an, "wie nicht einen, wie geht das denn".

Sie lachte mich an, Manu, "als er ihn mir reinschob kam ich zum ersten mal, danach kam ich nicht mehr runter, das Gefühl so ausgefüllt zu sein war unheimlich". "Ich war mit meinem Mann nachher noch mal oben, den habe ich kaum gespürt und ihm einen Orgasmus vorgetäuscht".

"Es legte sich nachher wieder, aber es war schon ein Erlebnis, aber ich liebe ihn und ich möchte auch nicht mehr hingehen, die Versuchung wäre zu groß".

"Wir leben wieder normal zusammen, ich komme bei ihm wieder, es war einmal und es muss nicht mehr sein". "Ich trenne Liebe von Sex und meinen Mann liebe ich, mit ihm war es zwar fantastisch, aber nur Sex".

Als wir uns trennten hatte ich immer dieses Gespräch im Kopf, du kommst, wenn er ihn reinschiebt, und bleibst auf einer Welle oben. Das hatte ich bei Ralf noch nie. Wie würde sich das anfühlen.

Ralf war noch wach als ich zu Hause ankam und ich erzählte ihm das von meiner Freundin, aber nur das sie mal einen Swingerclub besucht hatten und jeder einmal mit jemand anderen ficken durfte. Das mit dem großen Schwanz sagte ich nicht.

"Manu haben wir das nötig, wir lieben uns und so ein quasi geduldeter Ehebruch ist doch etwas was wir nicht brauchen".

"Und wenn wir nur so mal hingehen Ralf, mal was anderes sehen, wir können ja nur etwas zusammen machen".

"Möchtest du das denn unbedingt".

"Ralf du warst mein erster und bis jetzt mein einziger Mann, vielleicht wäre es doch mal schön, du mit einer anderen Frau und ich mit einem anderen Mann einmal". "Sie haben es auch nur einmal gemacht, danach nicht mehr, sie hat gesagt ihre Ehe ist ihr wichtiger, das sehe ich genauso, ich liebe dich und will dich nicht verlieren".

"Ich kann es mir nicht vorstellen Manu, ich liebe dich und möchte nicht daran denken, dass du mit einem anderen Mann fickst mit meiner

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