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9JFF 90.Gespräch über Endausbau, Zusammenfassung Pythia: Zorra(Phase 1 (fm:Fetisch, 1489 Wörter) [86/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 17 2022 Gesehen / Gelesen: 3735 / 2786 [75%] Bewertung Teil: 9.62 (13 Stimmen)
Eine Frau entscheidet sich für einen extremen Weg, Sie will permanent wie ein Fuchs wirken...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

* Das Gesicht ist mit einem sehr dünnen Fell bedeckt, nur die Lippen sind nackt. Das zieht sich über den ganzen Schädel.

* Zorras Fell wird immer versuchen, Kleidung zu verdrängen. Und es wird für sie unangenehm warm darunter.

* Dieses Fell dient auch zum Wärmeaustausch, mittelfristig wird vom Blasehasen mit meiner Hilfe überlegt, Zorras Wunsch auch das Schwitzen zu unterbinden, umzusetzen ist. Die Daten dazu in meiner Datenbank lassen jedoch auf schwerwiegende Nebenwirkungen schließen.

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Die Schiffsärztin besteht darauf, bevor die Veränderung gestartet werden, 10 Gespräche, alleine mit Zorra zu führen, des Weiteren fünf mit Zorra, ihr und dem Herrn. Diese Gespräche sollen zu einer psychologischen Abklärung führen. Er kann diese nicht machen, da es einen Interessenkonflikt gäbe.

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Alltag:

Zorra, wird, trotz, vielleicht auch wegen, ihrer extremen Veränderungen am Körper, die wenigsten Veränderungen im normalen Leben erfahren.

Sie nennt den Herrn hin und wieder Ihren Alpha-Fuchs und "die Schlampe" Alpha-Füchsin. Wobei es der Wolf und nicht die Füchse sind, die Rudel bilden, was ihr vollkommen bewusst ist.

Sie war nicht enttäuscht, dass einige ihrer Modifikationen von ihm abgelehnt wurden. Das folgende wurde abgelehnt:

* Sechs Brüste, also vier Zusätzliche. Dies lehnte er ab, nachdem ich ihm einen dezenten Hinweis gegeben hatte, dass die Gene, der Anwesenden zu wertvoll seien. Dies geschah über privaten Chat, sodass keine Frau etwas über diesen Hinweis weiß.

* Die Verformung ihres Mundes zur Schnauze. "Ich will Dich wie die Frau, die du bist, küssen können.", war sein Kommentar dazu.

* Einen Schwanz aus dem Steißbein sprießen zu lassen, sowohl biologisch wie nanitisch, wurde der analen Lösung gegenüber, verworfen. Er fand das spannender.

* Sie zu einem Vierbeiner zu machen, wurde von ihm als unästhetisch und unpraktisch gesehen.

* Auch die Vergrößerung ihrer Augen, verwarf er. Sein Kommentar dazu war: "Du bist nicht Alita, Du bist meine Füchsin, kein Battle Angel."

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Ihr Hobby mit Naniten-Komponenten zu arbeiten und zu programmieren, soll sie gerne noch verstärken.

Auch ihr anderes Hobby, die Arbeiten mit Edelmetallen soll gefördert werden.

Hier ergab sich ein Gespräch mit dem Blasehasen und ihm, da sie noch nicht ganz mit der Lösung mit dem Body zufrieden war. Er fragte Zorra, ob sie Nieten machen könnte. Beide Frauen brauchten einige Zeit, um zu verstehen, was er meinte. "Der Blasehase" kam zuerst auf die Lösung und wurde zugleich blass und ekstatisch. Als auch Zorra verstand, nickte sie nur versonnen, später gestand sie, dass der Gedanke für ihn verletzt zu werden ein befriedigender Gedanke sei. Er solle sich für Ihre kahlen Stellen extravagante Lösungen einfallen lassen, damit wenn sie zurück seien, sie nichts überwerfen müsse.

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Kampfmodus:

Es gibt zwei Kampfmodus für Zorra, einen der innerhalb von Zehntelsekunden verfügbar ist und einen Erweiterten der, wenn die erforderlichen Elemente zur Verfügung stehen, innerhalb von vier Minuten aufgebaut wird.

Der schnelle Modus, nutzt die Haare, um einen zweiten BB-Schild um Zorra in einem Abstand zur Haut von vier Zentimeter aufzubauen und die Haare dienen als Stoßfänger.

Dies ist schon etwas effektiver als die Panzerung der anderen Anzüge. Ansonsten handelt es sich um die Standardausführung der Anzüge im Kampf. Die Berechnung um wie viel effektiver ist leider mangels Vergleichsdaten und Erfahrungswerten, ungenau. Aktuell gehe ich von 25 % aus.

Dann gibt es was sie selber, den Tank-Modus nennt. Mit Hilfe zusätzlicher Nanitenkomponenten, werden viele kleine sich überlappende Hate BB-Schilde im Fell aufgebaut. Bis zu 4500 dieser Platten, liegen dann zwischen dem Raum und ihrem Körper.

Hier sieht die Berechnung qualitativ besser aus und wir gehen von einer Erhöhung von minimal einem Faktor 30, bis Faktor 100 aus. Das liegt daran, dass die Haare, dem Körper folgen müssen und so unterschiedlich Dichten entstehen. Selbst im schlechten Fall kann sie so allerdings, bis zu sechs direkten Treffern auf dieselbe Stelle, mit der großen Rail widerstehen. Wobei die Kompensation der auftretenden G-Kräfte noch ein Problem darstellen. Spätestens nach dem dritten Treffer wird Zorra das Bewusstsein verlieren.

Sie wird allerdings im Nahkampf mit den Drohnen des Schattenfeindes, einige interessante Fähigkeiten haben. Wenn sie es schafft, auf einer solchen Drohne zu landen, gehe ich davon aus, dass sie alleine, die Drohne auseinandernehmen kann.

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Anmerkungen:

Die Bestimmung des möglichen Aussehens von Zorra, dauerte nur knapp eine Stunde. Sie war gut vorbereitet und er stellte wie immer, trotz seines eindeutigen Schlafmangels, durchdachte Fragen, was die Möglichkeiten des geschenkten Wissens betraf.

Er wusste aus seiner Praxis auf der Erde über die Möglichkeiten, Körper animalischer zu gestalten Bescheid. So fragte er hier nur nach, ob es gefahrlos auf der Pinta möglich sei. Es war sogar noch einfacher hier als auf der Erde, da die geringere Schwerkraft in der Umbauphase der Knochen, Risiken verringerte.

Was ein Problem sein wird, das für das Training von Zorra, die Schwerkraft über Wochen besser Monate, wenigstens auf ein G, besser etwas mehr erhöht werden muss.

Alle waren aber damit einverstanden, als ich mitteilte, dass es kein Problem für die Pinta sei.

Worüber die Damen lange redeten, waren ihr Schmuck, den Zorra für sie anfertigen sollte, zum Teil auch schon getan hatte.

"Der Blasehase" war die Dame die, die Diskussion startete.

Was ihn überraschte war, dass Zorra die Ringe für ihre Beine schon fertig hatte, allerdings würden sie ihr erst wirklich passen, die Umformung dieser abgeschlossen war. Es waren nicht einfach nur hübsche goldene Manschetten, sie würden die Fußgelenke unterstützen und sie vor seitlichem ungewollten Umknicken schützen.

Wie schon beim Gespräch mit dem Blasehasen, wurde hier noch einmal der Intimschmuck von Ihr angesprochen und er, wie auch sie waren sich einig, dass die Piercings, die dafür notwendig waren, physikalisch durchgeführt würden. Noch nicht einmal eine Vereisung für die Klit, wollten sie nutzen, denn der Schmerz würde Ihr helfen Ihre Entscheidung besser zu verinnerlichen.

"Die Schlampe" und "Southern Belle" hätten auch gerne solchen Körperschmuck bekommen, was er allerdings ablehnte, da es nicht zu seinem Bild von ihnen passte. Schmollend akzeptierten sie es.

Die Termine der Gespräche, waren so gelegt worden, dass in zehn Tagen alle fünfzehn Sitzungen erledigt waren. Es ging "dem Blasehasen" zu schnell, aber sie akzeptierte, dass es für Zorra dringend war.

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Private Notiz von Pythia:

Es war frustrierend, dass während des Gespräches über die Schwerkraft auf der Pinta, es noch nicht möglich war, über die letzte Überraschung zu reden. Zum Glück waren es zu diesem Zeitpunkt nur noch Stunden, bis ich das mit ihm klären konnte.

Es war faszinierend zu sehen, dass nicht er, die Damen anstachelte, damit sie noch extremer wurden, sondern er eher das Gegenteil erreichen wollte. Das hier war ein klassisches Beispiel für, vom eigenen Erfolg überrannt.



Teil 86 von 86 Teilen.
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