Eine neue Liebe (fm:Romantisch, 5897 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2022 | Gesehen / Gelesen: 19149 / 12462 [65%] | Bewertung Teil: 9.56 (229 Stimmen) |
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viel Erfahrung habe ich da noch nicht. Wenn du nur hörst, ich suche mir einen ganzen Mann, gibst du irgendwann auf".
Sie nahm meine Hand und ich ging einfach hinter ihr her, sie suchte ein leeres Zimmer und verschloss die Türe hinter uns, zog mich auf die Matratze und sagte mir leise, "dann probiere ich dich mal aus".
Ich war mit der ganzen Situation ziemlich überfordert und als sie neben lag, wusste ich einfach nicht, was ich tun sollte. Sicher, ich hatte schon mal Sex, aber war hier ich anscheinend nicht der Maßgebende.
Sie hatte sich ausgezogen und lag neben mir, sie war wunderschön und ich fragte mich, ob es nur ein Spiel war und nachher alle über mich lachten.
In der Zeit hatte sie mich aber schon von meinem Slip befreit und hatte ein Kondom in der Hand, streifte es mir über und fing an meinen Schwanz zu masturbieren.
Ich kam auch sehr schnell und sie schaute mich lachend an, "so Rolf, jetzt ist der erste Druck weg, jetzt kümmern wir uns mal darum das er wieder hochkommt".
Sie entsorgte das Kondom und legte mir sofort ein neues an, drängte sich an mich und kraulte etwas an meiner Brust, lächelte mich an und meinte, "ich glaube, du bist mit der ganzen Situation etwas überfordert jetzt".
"Rolf streichele mich einfach etwas, massiere meine Brust und du darfst mich auch unten berühren, ich habe es gerne, wenn man mich da zärtlich streichelt".
Langsam begann ich sie zu berühren, immer wenn sie etwas stöhnte, hörte ich kurz auf, ich wusste nicht, ob es richtig war.
Irgendwann stützte sie sich auf meine Brust, "Rolf ich bin zwar schlank aber nicht aus Zucker, wenn ich mal stöhne, machst du es doch richtig, höre dann nicht immer auf, mach weiter, treib mich hoch".
So langsam wurde ich etwas mutiger und als sie lauter anfing zu stöhnen, machte ich weiter, es war das erste Mal, dass ich eine Frau mit meinen Fingern zum Orgasmus brachte, danach setzte sie sich auf meinen wieder harten Schwanz und ritt mich, ich massierte weiter sanft ihre Brust und kam auch dabei nochmal, diesmal mit mir zusammen.
Sie sackte nach vorne und lächelte mich an, "für mich hast du die optimale Größe, etwas größer ginge so gerade noch, aber zu groß tut mir weh, da bin ich zu eng gebaut für. An deiner Technik müsste man noch etwas feilen", lachte sie mich an, "ansonsten gefällst du mir".
Langsam war ich auch etwas befreiter. "Gaby, du gefällst mir auch und du hast so etwas Direktes".
"Findest du, mag schon sein, wenn mir ein Mann gefällt, nehme ich ihn mir und du hast mir gefallen, weil du nicht so plump daherkamst".
"Na, eigentlich hast du mich ja angemacht", lachte ich sie an.
"War es dir unangenehm, ich glaube nicht, oder".
Ich wollte sie küssen, aber sie drehte ihren Kopf weg.
"Das möchte ich nicht Rolf, das ist etwas, was ich mit dem Mann haben möchte, den ich liebe. Jetzt mit dir mache ich es nur, weil ich im Moment keinen Freund habe und auch Frau möchte auch etwas Spaß ohne Verpflichtung". "Dich habe ich genommen, weil du mir gefällst, keine plumpe Anmache und vor allem kein Machogehabe".
Sie stieg aber von mir runter, gingen zusammen an die Bar und standen noch eine Zeit zusammen, bevor sie dann von mir wegging und sich zu einer Gruppe stellte, die sie wohl kannte und danach auch mit ihnen hochging.
Na gut, was hatte ich angenommen, die große Liebe zu treffen hier, obwohl sie hatte mich beeindruckt und in ihre Augen und ihren Blick hatte ich mich etwas verliebt.
Ich ging wieder, zog mich um und wollte gerade gehen, als sie mich von hinten ansprach.
"Rolf nächsten Freitag wieder hier".
"Mal sehen, ich weiß es nicht".
"Ist es, weil ich mit hochgegangen bin".
Ich nickte.
"Rolf du bist hier in einem Swingerclub, nicht bei dir zu Hause, ich würde dich aber gerne wiedersehen, also komm, sag ja".
"Ich werde sehen Gaby, versprechen kann ich nichts".
Zu Hause schüttete ich mir erstmal einen guten alten Cognac ein und machte mir einen Kaffee dabei. Dabei hatte ich immer ihr Gesicht vor Augen und den Blick als sie kam. Ich hatte es noch nie bei einer Frau so deutlich wahrgenommen.
Die ganze Woche dachte ich an sie, sie ging mir nicht aus dem Kopf, am Freitag war ich noch mehr am Hadern mit mir. Zog mich aber an und fuhr dahin, stellte mich wieder an die Bar und gut 20 Minuten später kam sie mit einem Mann runter.
Sie sah mich noch nicht, aber mir tat es weh, sie die Treppe herunterkommen zu sehen, mit einem anderen Mann.
Erst als sie an der Bar war, erkannte sie mich und kam zu mir.
"Hallo Rolf, schön, dass du gekommen bist".
"Ja, aber ich hätte auch wegbleiben können, denn gekommen bist du ja auch anscheinend schon".
"Eifersüchtig, Rolf?", fragte sie und lächelte mich an. Bestellte zwei Cocktails, gab mir einen, wir tranken ihn und dann nahm mich an die Hand, die Treppen hoch und in ein Büro.
"Setz dich Rolf".
"Also erst einmal, warum gehst du in einen Swingerclub, wenn du eifersüchtig bist".
Ich schaute sie an, sie saß da hinter einem Schreibtisch und sah mich mit ihren bezaubernden Augen an. "Ein Freund hatte es mir gesagt", stotterte ich etwas, "von mir aus wäre ich nie gegangen".
"Also ich habe dich letzten Freitag beobachtet als du gegangen bist Rolf und ich sah auch heute wieder deinen Blick, du meinst das ich hier wahllos rumvögele".
"Es sieht so aus", blickte dabei auf den Boden.
"Rolf, du bist der erste Mann seit 4 Wochen, mit dem ich etwas hatte, weder letzten Freitag noch diesen Freitag, mir gehört der Club und letzten Freitag die Gruppe, dem habe ich einen neuen Spielraum gezeigt und der Mann heute hatte eine Führung, warum es letzte Woche mit uns passiert ist, ich weiß es selber nicht, du hast mir irgendwie gefallen als du da standest, wie ein Häufchen Elend", lachte sie.
"Außerdem mag ich deine zurückhaltende Art, kein so ein Macho Gehabe, allerdings sexuell etwas verklemmt".
"Rolf, der Grund, dass ich dich gebeten habe wiederzukommen ist nicht der Eintrittspreis, der kassiert wurde, sondern dass es mir mit dir Spaß gemacht hat und ich gerne unsere Lernstunde fortsetzen würde. Ich bin ohne festen Partner und ich bin ehrlich du könntest mir gefallen".
Ich schaute sie an, "du meinst du magst mich".
"Ich weiß nicht, warum", lachte ich, "aber ja, irgendwie mag ich dich, ich will nicht von Liebe reden Rolf, aber ich freue mich dich zu sehen, mit dir zu reden und vielleicht einen guten Liebhaber zu machen".
"Letzte Woche hast du schon etwas gelernt".
"Aber das wichtigste ist, glaubst du mir Rolf, in einer Beziehung bin ich treu, auch wenn ich einen Swingerclub besitze. Es heißt nicht, dass ich mit jedem Gast schlafen muss".
Sie stand auf und kam zu mir rüber, stellte sich vor mir hin, "ich mag deine Art, du bist nicht wie die anderen, du hast gehofft, dass sich eine Frau auch für dich interessieren kann, du hättest nie eine angesprochen, weil du zu schüchtern bist".
Ich schaute sie an, ihren zarten Körper und dann in ihr Gesicht, "es stimmt, ich hätte nur rum gestottert".
"Rolf, ich habe dir etwas gesagt letztes Mal, du reichst mir allemal, kannst du es mir glauben. Mein Körper ist für diese langen dicken Schwänze nicht gebaut, so etwas wie du ist für mich optimal, du füllst mich gut aus und du hast eine optimale Länge. Könntest du dir vorstellen, mit mir noch einmal zu schlafen".
Ich schaute sie an, "du bist direkt Gaby".
"Ja, wenn ich etwas haben möchte, schon. Und ich hätte Umständen gerne mal wieder eine feste Beziehung".
Ich schaute sie an, "ich auch Gaby und nicht eine, wo mir immer gesagt würde, er wäre nicht das, was man sich vorstellt".
Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir auf ein Zimmer, zog sich aus, mir den Slip herunter und streifte mir ein Kondom über meinen schon harten Schwanz.
"Dafür, dass du so schüchtern bist, steht er aber schon wieder ganz schön", lachte sie.
"Du bist eine schöne Frau Gaby und offen und direkt. Ich mag dich und wenn ich ehrlich sein darf, habe ich die ganze Woche an dich gedacht".
"Ich habe auch gehofft, dass du wieder kommst, aber nicht so fest daran geglaubt, ich habe deinen Blick gesehen als du rausgingst, du hattest traurige Augen".
Sie lag ganz eng bei mir und streichelte dabei meinen Rücken. Ich hatte eine Hand auf ihrem Po und streichelte sie zärtlich.
Bei ihm musste ich wieder den Anfang machen, er war süß, irgendwie hilflos. Ich nahm eine Hand nach vorne und massierte seinen steifen Schwanz, wobei er ganz sanft meine Scham streichelte und meine Klit dabei sanft zwischen zwei Fingern rieb, wenigstens hörte er heute nicht auf als ich lustvoll aufstöhnte, sondern das beherzigt hatte, was ich ihm letzten Freitag sagte. Er machte es aber langsam, dass ich ihn fast bitten wollte mich endlich kommen zu lassen, ich genoss es aber und als er nach einer ganzen Zeit etwas schneller wurde, bekam ich einen wunderbaren Orgasmus.
Schaute ihn nachher an und sagte leicht schmunzelnd, "siehst du, erste Lektion gelernt".
"Ich habe eine gute Lehrmeisterin", lachte ich, "Gaby, es ist schön mit dir, durch deine offene Art hilfst du mir sehr".
Ich schaute ihn an, was würde es mir bringen, wenn ich ihm helfe, er gefiel mir, wenn er etwas freier würde, was hätte ich davon, er würde jemand anderes finden und wäre für mich weg. Waren es mehr an Gefühle für ihn, als ich eigentlich geben wollte. Hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand, den ich bei seinem Fingerspiel fast vergessen hatte, legte mich auf den Rücken und ließ mich heute von ihm nehmen.
Er war wieder sanft und zärtlich bis ich ihm sagte, "Rolf fick mich endlich richtig, nicht so sanft, stoß richtig zu".
Ich schaute sie kurz an und begann dann sie kräftiger zu nehmen, schob ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und zog ihn zurück bis nur noch die Eichel drin war, sie kam und ich mit ihr. Blieb dann still auf ihr liegen, abgestützt auf meine Ellbogen und wir ließen es gemeinsam ausklingen.
Machten uns etwas sauber und gingen dann Hand in Hand runter, nachdem wir wieder unsere Sachen anhatten, stellten uns an die Bar, sie nahm einen Cocktail und ich eine Cola, einen Cocktail hatte ich ja schon und war mit dem Auto da.
Ein Paar kam auf sie zu und fragte etwas, sie sagte sofort und schaute mich an, "ich habe dir eben etwas gesagt Rolf und ich möchte das du gleich noch hier bist, wenn ich wiederkomme".
"Versprochen", sagte ich ihr.
Sie war ungefähr eine halbe Stunde weg, bis sie wiederkam, sich neben mich stellte und sagte, sie wollen etwas spielen und ich habe ihnen eben die Geräte im Darkroom erklärt.
"So was habt ihr auch hier".
"Ja warum, das musst du heutzutage haben, seit SM ja fast Mode ist, kommst du nicht drum herum, aber warum fragst du, hast du da Interesse dran, ich zeige es dir gleich mal, wenn du möchtest und sie wieder herunterkommen".
"Eher Neugierde, ich habe so etwas noch nie gesehen".
"Dann werden wir unsere zweite Nummer da machen", lachte ich, "dann werde ich dich mal fordern, hast du Vertrauen zu mir".
Ich schaute sie an, "ja Gaby, das habe ich".
"Du bist ein Schatz und ehrlich gesagt, etwas Spaß habe ich daran auch".
Die Frau hinter dem Tresen fragte sie etwas und Gaby ging eben weg, holte einen Karton mit Flaschen aus dem Keller und kümmerte sich um Fragen von verschiedenen Gästen, eine Frage nach Sex mit ihr, lehnte sie aber ab.
Als sie wieder neben mir stand, fragte ich, "warum".
"Ich habe es dir doch gesagt Rolf, ich gehe nur mit Leuten hoch, die ich mag und da ist im Moment einer, dem ich noch was versprochen habe heute".
Das Paar blieb ungefähr eineinhalb Stunde oben und als sie an der Bar standen, nahm sie meine Hand, "jetzt nach meinen Regeln", lächelte sie.
"Wenn du es nicht so schlimm machst", ich schaute sie an.
"Genieße es einfach".
Der Raum strahle eine düstere Stimmung aus, überall standen Geräte herum, die mir gar nicht sagten, nur dass man darauf einen Menschen festmachen konnte, war auszumachen.
Rolf stockte etwas in der Türe zum Darkraum, ich hatte ihn aber an der Hand und zog ihn hinein, ging zu einem Bett, wo man eine Person anschnallen konnte, und ließ ihn sich darauflegen, machte seine Hände und Beine fest und er lag jetzt wie ein X aufgespannt vor mir.
Ich kniete mich zwischen seine Beine und streichelte ihn an den Oberschenkeln rund um seinen Schwanz, aber ohne ihn zu berühren, drehte mich nach einiger Zeit und war jetzt genau mit meiner Scham über sein Gesicht, nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn leicht an und setzte mich auf seinen Mund.
"Leck mich", sagte ich ihm kurz und nahm seinen Schwanz in meinen Mund, ich hörte nur ein du hast das Kondom vergessen, ich wollte aber kein, ich wollte ihn spüren.
Gaby hatte es bestimmt vergessen, dachte ich begann aber ihre süße Spalte zu lecken, es war das erste Mal, das ich sowas machte und stellte mich bestimmt blöde an, bekam aber irgendwann ihre Klit zwischen meine Lippen und hörte sie aufstöhnen, ab da bearbeitet ich sie und brachte sie zweimal kurz hintereinander hoch. Sie vergaß dabei sogar meinen Schwanz.
Hob ihr Becken etwas an und meinte, "nur noch sanft die Lippen Rolf", senkte ihren Kopf wieder und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden, leckte, saugte und bearbeitete ihn, sodass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihn ihrem Mund abspritzte.
Sie kam wieder hoch und legte sich auf mich, schaute mir in mein Gesicht und fragte, "weißt du noch, was ich dir beim ersten Mal über das Küssen gesagt habe, Rolf".
"Ja nur den Mann den du liebst". Dabei drückte sie mir ihre Lippen auf meinen Mund. Sie küsste mich lange, ich bekam etwas von meinem Geschmack wieder zurück, sowie sie von ihrem.
Willst du mich nicht losmachen, fragte ich sie nach dem Kuss, als sie einfach auf mir liegen blieb und mir in die Augen schaute.
"Nein jetzt noch nicht, die Finger werden mir zu frech, also wirst du schön brav so bleiben, bis ich deinen kleinen Freund wieder Leben eingehaucht habe und ich dich schön ficken kann. Hältst du das aus".
"Wenn du mich noch einmal küsst, bestimmt".
Ich lachte, "wo bleibt deine Schüchternheit Rolf".
"Du bist so offen Gaby, bei dir habe ich sie nicht mehr so".
Sie küsste mich diesmal mal zärtlich und mal wieder etwas wilder, immer wieder ein kleiner Wechsel und sie ließ sich Zeit. Hatte meinen Schwanz zwischen ihre Beine geklemmt und rieb ihre Oberschenkel etwas aneinander, es wunderte mich das er relativ schnell wieder stand und sie setzte sich auf ihn.
"Gaby, du hast wieder kein Kondom", sagte ich.
"Bei dem Mann, in den ich mich verliebt habe, brauche ich keines, den will ich spüren Rolf".
Die Nummer dauerte, schließlich hatte ich ja heute schon zweimal abgespritzt und Gaby schien es nicht eilig zu haben, trotzdem kam sie einmal, bevor wir bei ihrem zweiten zusammenkamen.
Sie legte sich auf mich und nahm mein Gesicht in ihre Hände, "du lernst schnell und mit deiner Zunge und dem Mund bist du wirklich begabt".
"Es war das erste Mal, Gaby, dass ich eine Frau geleckt habe".
"Dann bist du ein Naturtalent, Rolf, wie ist es bei dir, ich habe mich verliebt in dich und hätte gerne eine Beziehung zu dir". Ich schaute ihn an.
"Machst du mich los, Gaby, diese Entscheidung will ich als freier Mann fällen".
Ich machte ihn los und wartete auf ihn neben dem Bett stehend, er streckte sich erst etwas, gut er war fast eineinhalb Stunden in der Position, stand dann auf, stellte sich vor mich hin, griff mir unter meinem Po, hob mich hoch und küsste mich.
"Ich liebe dich auch, Gaby. Also eine Beziehung".
Ich fiel ihm um den Hals, "aber du weißt, was das heißt, sagte ich ihm, ich verlange Treue, ich will niemand anderen und verlange auch von dir, dass du treu bist. Ich weiß, es klingt blöde in einem Swingerclub, aber ich war es immer, wenn ich eine Beziehung hatte, allerdings hielten sich Männer nie so daran. Rolf, es ist mir wichtig".
"Mit auch Gaby, Treue und Vertrauen, ohne dem funktioniert es nicht".
Wir gingen dann aber wieder runter an die Bar und die Frau hinter dem Tresen lachte Gaby an, und hat es geklappt Gaby.
"Ja, es hat", sagte Gaby lächelnd, "Svenja, aber es geht dich gar nichts an".
"Das ist gut, dann musst du uns nicht wieder die ganze Woche auf die Nerven gehen", sagte sie lachend. Sie schaute mich an, "sie hatte die ganze Angst, du kommst heute nicht, weil sie meinte, du glaubst, sie macht mit jedem hier rum".
"Glaube mir, ich kenne sie, wenn du ihr nicht treu bist, kratzt sie dir die Augen aus und sie ist es bestimmt, es kann los sein was will, sie sagt nein, sie hat mal gesagt, auch als Betreiberin muss man nicht als Matratze für alle herumgereicht werden".
Gaby ging eben zur Toilette und Svenja sagte zu mir, "sie hat dich am letzten Freitag schon gemocht, weil du anders warst, enttäusche sie nicht, das hat sie schon so oft gehabt".
"Ich werde mich hüten", sagte ich ihr lächelnd, "so eine Frau lässt man nicht gehen". "Allerdings wusste ich auch nicht, dass ihr der Club gehört".
Gaby kam aber wieder und stellte sich neben mich, nahm eine Hand und hielt sie fest, die Gruppen hatten sich inzwischen gebildet und standen zusammen oder waren in den Räumen.
Ein Mann kam noch zu ihr und fragte, ob sie mit ihm mal wollte, sie lehnte aber dankbar ab, ich stehe nicht zur Verfügung, war ihr kurzer Kommentar.
An der Bar war jetzt weniger los, weil viele auf den Zimmern waren, und Svenja fragte Gaby, "hast du den jetzt noch jemand bekommen als Helfer, alleine schaffe ich es nicht nächstes Wochenende. Du weißt, da ist das Latex-Weekend Freitag und Samstag, wir sind komplett voll, es gibt keine Karten mehr, letztes Mal gab es schon Streit, weil ich es nicht geschafft habe und sie zulange auf die Getränke warten mussten".
"Nein ich habe noch niemand, es ist schwer jemand zu bekommen der für 2 Tage Latex tragen will und hinter der Theke arbeitet, sie wollen alle Party machen".
Ich schaute die beiden an, "ich habe nächste Woche Urlaub, wenn ich abends komme und du und Svenja mir alles zeigt, ich habe schon einmal auf einem Bierwagen gestanden und gezapft, helfe ich dir gerne".
Ich schaute Rolf an, "das würdest du tun, ich war gerade am Überlegen wie ich es dir sagen sollte das wir uns am kommenden Wochenende nicht sehen können".
"Wir haben Montag und Dienstag zu, ab Mittwoch, wenn du willst, kannst du kommen und dich einarbeiten. Es wäre toll und du wärst auch bei mir".
"Unter einer Bedingung", lächelte ich sie an, "ich möchte dich auch mal ganz bekleidet sehen am Montagabend beim Essen bei mir zu Hause".
Sie fiel mir um den Hals, "ich komme sicher und wenn du willst, bleibe ich die Nacht auch".
"Ich glaube, darüber können wir verhandeln", sagte ich schmunzelnd.
"Euch beide hat es stark erwischt", lachte Svenja und widmete sich einem Paar, was zur Theke kam.
Es war aber mittlerweile fast 4 Uhr und ich verabschiedete mich von Gaby, wir tauschen noch unsere Telefonnummern aus und ich gab ihr meine Adresse, Montag 17 Uhr, sei pünktlich.
"Das bin ich bestimmt", sagte sie und gab mir noch einen langen Kuss.
Das ganze Wochenende dachte ich an sie und an den Montag, sie würde hier bleiben über Nacht, eine ganze Nacht mit ihr, sie im Arm halten, wenn ich einschlief und sie im Arm haben, wenn ich wach wurde, ich verzichtete sogar darauf es mir selbst zu machen.
Am Montag ein Anruf von ihr, "Rolf nicht böse sein, aber ich kann erst um 18 Uhr, der Bierlieferant hat gerade angerufen, sie können erst gegen 17 Uhr hier sein, zu viel zu tun".
"Gut dann eine Stunde später, es ist aber gut, dass du angerufen hast, wir bekommen dann kein verkochtes Essen".
Ich bereitet alles vor und setzte es so an, dass es um viertel nach sechs fertig wäre, so konnten wir noch einen kleinen Aperitif vorher nehmen und alles ohne Stress machen.
Gegen viertel vor sechs klingelte es und sie stand in einem eleganten Hosenanzug vor der Türe.
Ich schaute sie sprachlos an, sie sah elegant aus, war dezent geschminkt, trug ihre Haare offen und schaute mich an.
"Ich bin hier zum Essen eingeladen", sagte sie lachend, "wenn du den Mund wieder zu bekommst, darfst du mich reinbitten".
Ich trat zur Seite und bekam zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wange.
"Es riecht gut hier, darf man fragen, was es gibt".
"Darfst du, Lachs auf Blattspinat dazu Bandnudeln, danach ein Eis nach Art des Hauses und danach den Hausherrn, wenn du ihn magst".
"Auf alles kann ich verzichten, aber den Hausherrn will ich", lachte sie.
Ich nahm ihr ihre Jacke ab und bat sie ins Wohnzimmer.
"Schön wohnst du hier, etwas abseits und doch zentral".
Ich ging in die Küche und holte den Aperitif, stieß mit ihr an und sagte auf einen schönen Abend und eine schöne Nacht.
"Nur wenn mich deine Kochkünste überzeugen", lachte ich.
Das taten sie aber, der Lachs war auf Punkt genau, die leichte Knoblauch Note am Spinat nicht übertrieben und Nudeln punktgenau, auch der Wein dazu passte hervorragend. Danach das Eis mit etwas Baylies und Nussraspeln verfeinert schmeckte fantastisch.
Er hatte sich wirklich Mühe gegeben und ich sagte es ihm auch. Danach auf der Couch kuschelten wir und es tat mir gut ihn zu spüren, hier in der etwas gelösteren Atmosphäre.
Gegen 23 Uhr fragte er mich, "willst du hier schlafen oder nach Hause Gaby".
"Nein Rolf, ich bleibe hier, ich will diese Nacht mit dir verbringen und ich möchte auch, dass wir uns öfters sehen, ich will den Mann, den ich liebe, nicht nur am Freitagabend im Club sehen. Ich will auch ein Privatleben mit ihm haben. Wobei ich Privatleben auch so meine, wie ich es sage. Ich will mit dem Menschen zusammen einkaufen gehen, zusammen Leben und auch mal die schlechten Stunden erleben. Niemand ist vollkommen Rolf, weder du noch ich, aber damit muss man umgehen können".
Ich schaute Gaby an, "du meinst also wirklich ehrlich mit uns".
"Was denkst du denn, Rolf, ich mochte dich vom ersten Augenblick an, als du wie ein Häufchen Elend an der Bar standest und dir eigentlich vollkommen verkehrt vorkamst. Sei ehrlich, du hättest nie eine Frau angesprochen und wärst so wieder gegangen".
"Ja, du hast recht, du hast es doch selber erlebt als du mich angesprochen hast, ich habe doch vernünftiges Wort rausgebracht".
"Rolf, unsere Art wie wir zusammengekommen sind ist zwar nicht so traditionell, aber wenn es funktioniert".
Wir gingen dann hoch ins Schlafzimmer, ich zeigte ihr das Bad und sie meinte nur, schön hast du es hier Rolf und für einen Mann tadellos sauber.
Ich schaute sie an, "wenn sich niemand für dich interessiert, hast du viel Zeit".
"Dann wird es in Zukunft etwas unaufgeräumter werden", lachte ich. Nahm in an der Hand, hatte gesehen das er eine schöne große Dusche hatte, küsste ihn im Bad und begann ihn auszuziehen. Irgendwie war er nicht mehr so schüchtern, sondern er machte dasselbe bei mir.
Gaby hatte einfach die Initiative übernommen und bei ihr vergaß ich meine Schüchternheit, ich hatte vorher noch nie eine Frau so geliebt, trotzdem wie ich wusste, dass sie mehrere Freunde vor mir hatte. Als wir nackt waren, zog sie mich einfach mit unter der Dusche, wir seiften und gegenseitig ein, Ich hatte extra in der Hoffnung sie blieb über Nacht ein Shampoo und ein Duschgel für Frauen gekauft und als sie es sah, fragte sie.
"Ist es von einer deiner Freundinnen".
"Nein Gaby, ich habe es in der Hoffnung gekauft du bleibst".
"Du bist ein Schatz", ich gab ihm einen langen Kuss und der griff nach unten zeigte mir, wie sehr er auf den Abend gewartet hatte.
Bei ihm im Bett fragte ich ihn, auf was freust du dich am meisten Rolf.
"Mit dir im Arm einzuschlafen und mit dir im Arm wach zu werden, Schatz".
"Das würde dir schon reichen".
"Ja Gaby, es klingt so einfach, aber ich hatte es so selten und mir das ganze Wochenende vorgestellt, wie es mit dir wäre".
"Also gut, Kuscheln wir einfach, aber morgen früh will ich dich, ich will dich in mir spüren und die Lust in deinen Augen sehen".
Es war aber auch für mich schön, er wollte nicht nur den Sex, er wollte Nähe und Liebe, offen gesagt ich schlief wunderbar in seinen Armen und auch das Aufwachen bei ihm war schön, ich hatte den Kopf auf seiner Brust, hörte seinen Herzschlag und fühlte seine Finger, die langsam meinen Rücken streichelten.
Es ist lange her das ich mit einem Mann im Bett war und ohne mit ihm zu Ficken aufgewacht bin, es war für mich etwas Neues, aber ich fand es wunderbar, ich würde alles daran setzen den Mann für mich zu behalten. Er gab mir mehr als die Männer, die ich vor ihm hatte, er gab mir seine Liebe. Selbst ich, die glaubte, die Männer zu kennen, war überrascht.
Jetzt kam er aber nicht mehr weg, jetzt wollte ich ihn, ich wollte ihn ganz spüren und seine Liebe auch körperlich.
Nahm seinen Schwanz in die Hand und schaute ihn an, "so mein lieber, jetzt will ich aber auch noch etwas von dir, die Nacht war wunderbar, aber etwas Sex möchte ich auch".
Ich ließ meine Finger bei ihr spielen und es fiel mir leicht bei Gaby, sie hatte mir gesagt, wie sie es wollte und bekam es, ich ließ sie zweimal kommen, bevor ich in sie eindrang und da sie noch gereizt war, kam sie schon beim Eindringen, danach fickte ich sie mal schnell, mal langsam und wir hatten einen gemeinsamen wundervollen Orgasmus.
"Du lernst schnell", sagte ich ihm, als ich seinen Kopf nahm und ihn küsste, er entzog sich mir aber nach dem Kuss und leckte mich unten, bescherte mir noch einen wunderbaren Orgasmus und als ich dann hochzog zum Küssen fragte ich ihn vorher "warum hast du das gemacht Rolf".
"Gaby du hast mein Sperma aufgenommen als du es mir mit dem Mund gemacht hast, soll ich mich dann vor uns ekeln".
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, küsste ihn aber lange und nachher sagte ich nur "ich liebe dich, für alles was du tust".
Er schaute mich an, "ich will dir nur etwas zurückgeben von dem, was du für mich getan hast, seit ich dich kenne fühle ich mich als Mann Gaby, ein Gefühl was ich fast schon vergraben hatte. Aber wie ist es den bei meiner Traumfrau mit einem Frühstück, hast du Hunger".
"Wie ein Bär", sagte ich, nahm ihn aber nochmal in den Arm, küsste ihn und sagte, "wir haben heute noch einiges zu tun, ab Mittwoch darfst du Chefin zu mir sagen", fügte ich lachend an. "Und da ich Arm bin, gibt es als Bezahlung nur einen Kuss".
"Der Kuss von dir hat mir mehr bedeutet wie alles andere in meinem Leben Gaby".
"Rolf, es war gerade ein Scherz, du wirst niemals einen Kuss als Bezahlung bekommen, du bekommst ihn immer als Beweis meiner Liebe zu dir. Ich werde dich wie Svenja bezahlen für die Tage, das ist doch wohl klar".
"Gaby ich will kein Geld dafür, etwas Zeit mit dir reicht mir und deine Liebe".
Als wir aufstanden, schaute ich ihn an, wir kannten uns heute den vierten Tag und ich war nicht im Klaren, wie es weiter gehen würde. Wenn wir heute vor einem Standesbeamten ständen, würde ich ohne Zögern ja sagen. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie solche Sympathien für einen Mann empfunden.
Wir duschten eben, er zog sich einen Jogginganzug an und ging eben Brötchen holen. Er hatte mir in die Küche eben gezeigt, wo alles stand, und ich deckte den Tisch, als er wieder kam, fragte ich ihn lachend, "wer soll die ganze Wurst den essen Rolf".
"Ich wusste nicht, was du magst und in der Hoffnung, dass du bleibst, habe ich von allem etwas gekauft".
"Du bist verrückt", sagte ich ihm lachend. Wir frühstückten aber gemütlich gemeinsam, unterhielten uns, ich erfuhr, was er beruflich machte und ich erzählte ihm, wie ich an den Swingerclub gekommen bin.
Nach dem Frühstück fragte ich ihn, ob er es ernst gemeint habe mit der Hilfe im Club. "Wenn ja Rolf, müssen wir aber noch Shoppen fahren, du brauchst dann etwas aus Latex. Ich habe da ein Geschäft, wo wir etwas herbekommen, da kaufe ich auch und du hast eine Standardgröße, da bekommen wir sicher etwas".
"Gaby ich habe es zugesagt und werde dir und Svenja helfen, außerdem werden wir dann den Rest der Woche zusammen sein und vielleicht können wir mal etwas Zeit für uns abzweigen".
"Wenn du am Mittwoch kommst, bringe dir ein paar Sachen mit, ich habe über dem Club eine Wohnung, erstmal brauchst du nicht mehr fahren und zum zweiten Haben wir Zeit für uns", ich lächelte ihn an.
"Wir müssen uns nachher nur entscheiden, wo unser Hauptwohnsitz ist, aber mir gefällt es hier bei dir sehr gut, es ist etwas außerhalb und ruhig, obendrein auch etwas weg vom Club".
"Du bist jederzeit willkommen Gaby und für uns beide reicht es allemal". "Außerdem ist es mein Eigentum und bezahlt".
Wir machten uns aber dann fertig und fuhren zu dem Geschäft, was sie meinte. Fanden dann auch etwas für mich, einen Slip, eine Boxershorts und nahmen noch zwei Ärmellose Oberteile für mich mit, das sieht hinter der Bar besser aus, meinte sie. Dann zum Schluss hielt sie mir noch einen Catsuit hin, der bis auf Mund und Nase komplett geschlossen war, den musste ich auch noch überziehen und da er passte, wurde der auch mitgenommen.
Ich lud sie dann zum Essen ein, nachdem wir noch etwas durch die Stadt gebummelt sind und fuhren dann wieder zu mir. Machten den Rest des Tages einen faulen, Gaby telefonierte noch zweimal wegen ein paar Bestellungen, aber ansonsten genossen wir es zusammen zu sein.
Am Abend fragte ich sie aber, Gaby, warum mussten den Catsuit auch noch mitnehmen.
"Ich hatte dich doch auf dem Bett gefesselt Rolf und es gefällt mir etwas so, mit dir mal was zu machen, ich möchte es auch einmal wieder so haben, nur stelle ich mir es schön vor, wenn du und ich dabei ganz in Latex sind. Deine Augen sind ja zu und du musst dich ganz auf mich konzentrieren, es erregt mich und du bist der Mann, mit dem ich es ausprobieren möchte".
"Du brauchst auch keine Angst zu haben, das sind Sachen, die wir für uns haben werden. Ich hatte dir ja gesagt, wenn ich liebe, bin ich monogam, ich teile einen Mann nicht und bin auch treu. Außerdem bist du gar nicht so schlecht im Bett".
"Oh danke, das freut mich", lachte ich sie an.
"Ich meine es ehrlich Rolf und lach mich nicht aus, nur weil ich einen Swingerclub habe, muss ich nicht mit jedem über die Matratzen hüpfen, ich will eine ganz normale Beziehung und du bist ein geeigneter Kandidat dafür".
"Oh, das klingt ja nach einem Kompliment".
"Sollte es auch sein", rutschte etwas hoch und gab ihm einen Kuss, "ich fühle mich wohl in deiner Nähe Rolf".
Ich nahm sie in den Arm, streichelte sie etwas und eine Hand fuhr in ihre Hose, streichelte sie da, wo sie es gernhatte.
Sie hinderte mich auch nicht daran, sondern schnurrte, wie ein Kätzchen, mit ihrem Gesicht an meinem.
"Das machst du schon ganz gut", sagte sie, als sie mich lächelnd anschaute, "was ist aus meinem kleinen schüchternen Mann geworden".
"Den musste ich abgeben, da ich eine liebevolle Frau gefunden habe, die mich immer mehr aufbaut". Ich gab ihr einen Kuss in dem Moment, wo ich an ihre Klit, kam und sie saugte sich an meinem Mund förmlich fest.
Ich wusste ja, wie leicht sie da erregbar war und ließ mir etwas Zeit, wobei ich den Kuss immer nur kurz unterbrach und ich sie laut stöhnend zum Orgasmus brachte.
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