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Ehebruch mal anders (fm:Cuckold, 3343 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2022 Gesehen / Gelesen: 13032 / 9216 [71%] Bewertung Geschichte: 9.09 (69 Stimmen)
Nur für Leser, die wissen, was Cuckolding ist und es mögen! Sonst handele ich mir wieder nur blöde Kommentare ein … Meine Frau lernte, genau das an mir zu lieben.

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Ehebruch mal anders

Nochmals vorab: Was ich hier zu berichten habe, ist nichts für brave Eheleute. Finger weg, wer am liebsten Liebesgeschichten romantischer Art liest.

Meistens gibt es Streit bis hin zur Scheidung, wenn die Ehefrau sich fremdvögeln lässt. Umgekehrt scheint es für viele Ehemänner völlig normal, wenn sie selbst fremdgehen. Ich finde, man muss das sachlicher und nüchterner betrachten. Wenn man jahrelang ein und dasselbe Auto gefahren hat, möchte man auch mal was Neues. Wenn man immer nur Limousinen gefahren hat, möchte man vielleicht auch mal einen Sportwagen fahren. Das gilt dann aber auch für beide Seiten, wenn also die Ehefrau mal ein Cabrio fahren möchte.

Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Wenn meine Frau Gundi, wie sie von allen nur genannt wird anstatt Gundula, mal ein Cabrio fahren möchte, dann schenke ich es ihr und freue mich daran, wenn es ihr Spaß macht. Ja, es bringt auch mir Spaß, wenn sie mit ihrem Cabrio durch die Gegend düst und nicht mit meinem Sportwagen. Zu kompliziert? Worauf ich hinaus will, ist meine spät erkannte Neigung in Sachen Sex. Immer wenn Gundi flirtete, machte es auch mir Spaß. Und nochmals ja, ich hatte meine Freude daran, zu sehen, zuzusehen, wie sie andere Männer aufmischte. Zum einen war es eine Bestätigung für mich, was für eine tolle Frau ich hatte, und zum anderen war mir klar, auch sie suchte sich Bestätigung bei anderen Männern. Wir waren jetzt acht Jahre lang verheiratet. Ich war achtunddreißig und sie zweiunddreißig.

Was ich aber erst jetzt recht spät erkannt hatte, war, dass ich geil dabei wurde, wenn sie Erfolg bei anderen Männern hatte. Wenn ich sah, wie sie einen anderen innig küsste auf einer Party zum Beispiel, dann stellte ich mir vor, was noch alles passieren könnte. Und bei dieser Vorstellung schwoll mein Schwanz in meiner Hose an. Ich hatte selbst keine Erklärung dafür, aber es war so. Wobei, ihre durchgefickte Möse war für mich immer ein Höhepunkt, ein Leckerbissen sozusagen. Wenn wir miteinander gevögelt hatten, zwängte ich hinterher immer meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr auslaufendes Fickorgan sehen. Dieser Anblick war für mich wie ein zweiter Höhepunkt. Ich leckte sie dann sauber und küsste sie anschließend mit meinem Mund voll von Sperma.

Ich habe mal versucht, diese Obsession mit Fotografien zu befriedigen. Ich knipste ihre Möse am Strand, im Garten bei uns zuhause und wo immer sich die Möglichkeit bot. Gundi bemerkte das nicht nur, sie stellte sich auch zur Schau für mich. Das ist nicht so außergewöhnlich, wie mancher jetzt denken mag. Das Internet ist voll von solchen Seiten, wo Ehemänner dann auch noch ihre Frau preisgeben. Ganz offensichtlich wissen viele Frauen, was ihre Männer wünschen. Sie stellen sich freiwillig und offensiv als Model zur Verfügung. Was sie vermutlich nicht wissen, ist, wie sie dann auch noch im Internet "vermarktet" werden. Darum ging es mir aber gar nicht. Ich wollte nur jederzeit die Fotze meiner Frau zur Betrachtung verfügbar haben, auch wenn sie nicht da war oder schon schlafen gegangen war.

Ich verfeinerte dieses vermeintliche Hobby. Ich fotografierte, wenn ich sie von hinten fickte, und wie mein Schwanz in sie stieß. Ich fotografierte, wenn ich sie im Liegen von vorne fickte. Sie ließ alles zu. Und dann kamen die Premium-Fotos von ihrer auslaufenden Möse, nachdem ich abgespritzt hatte. An all diesen Fotos konnte ich mich nicht satt sehen. Immer, wenn ich alleine war, oder wenn sie irgendeinen Kulturfilm im Fernsehen sehen wollte, lud ich die Fotos hoch. Jedesmal kriegte ich einen steifen Riemen, und wenn sie dann wieder verfügbar war, vögelte ich anschließend mit ihr. Von Vorteil war dann immer, auch noch ihre schönen Titten sehen und berühren zu können.

Irgendwann ritt mich wohl der Teufel, und ich zeigte die Fotos einem guten, langjährigen Freund unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Wortlos öffnete er seine Hose und holte sich einen runter. Ich selbst sah tatenlos zu, aber ich fasste mich nicht an. Die Tatsache, wie geil er auf meine Frau geworden war, war für mich die Genugtuung schlechthin. Es wurde mir erstmals so richtig klar, was gerade in meinem Kopf abgelaufen war. Die Vorstellung, er würde sie richtig ficken, löste bei mir unbändiges Vergnügen und unbändige Geilheit aus. Er selbst war, soweit ich erinnerte, genauso lange verheiratet wie ich

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