Der tiefe Fall eines Cuckys (fm:Cuckold, 3107 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 17416 / 13387 [77%] | Bewertung Teil: 9.23 (70 Stimmen) |
Das ist eine Geschichte über eine Frau, die für ihren Mann alles tat. |
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Sue hielt sich den ganzen Abend aber nur noch in meiner Nähe auf und vermied jedes weitere Gespräch mit ihm.
Dafür sprach er mich an, wir redeten über unsere Berufe und was man so in seiner Freizeit machte. Dabei sagte er mir auch, trotzdem Sue neben mir stand, "du hast eine Bildschöne Frau, schade, dass sie schon vergeben ist". Jetzt wurde Sue doch etwas Rot und bedankte sich für das Kompliment.
Wir stellten aber im Verlauf des Gespräches fest, dass er bei einer Firma arbeitet, wo wir auch Teile von bezogen, und vertieften unser Gespräch, auch fuhr er gerne Mountainbike, wie ich und wir verabredeten uns mal zu einer Tour, tauschten unsere Telefonnummern aus und dann löste sich die Gesellschaft auch langsam auf, Mittlerweile war es auch schon fast 3 Uhr.
Wir riefen uns eine Taxe und fuhren Heim, zu Hause fragte ich Sue, ob ihr der Mann gefiel.
"Du willst doch nicht schon wieder damit anfangen, oder, ich habe gesagt das kommt nicht in Frage, finde dich mit dem Gedanken ab".
"So war die Frage nicht gemeint Sue, ich wollte eigentlich nur wissen, ob du etwas dagegen hast, wenn ich mit ihm mal was unternehme, er wird ja dann auch mal hier sei".
"Rick, wenn du mit ihm etwas unternehmen willst, ist es doch in Ordnung, nur das an was du denkst, wird nicht passieren".
Sie lachte mich an und wir gingen dann ins Bett, der Tag war lang und wir schliefen sofort ein.
Am Sonntag kurz nach 10, wir saßen gerade beim Frühstück als mein Handy ging, es war Frank, der Mann, mit dem ich mich Gestern Abend unterhalten hatte.
"Rick hättest du Lust eine Runde mit dem Mountainbike zu drehen, damit der Kopf wieder klarer wird".
Ich schaute Sue an, "Wenn es dir Spaß macht".
"Um halb zwei gibt es Essen, bis dahin kannst du, aber vorher wird geduscht, so verschwitzt kommst du nicht an den Tisch, also plane das ein".
Ich sagte Frank zu und er meinte in 10 Minuten vor deiner Türe, die Adressen hatten wir schon ausgetauscht.
Nach 10 Minuten schellte es und Frank stand vor der Türe, mit einem Blumenstrauß in der Hand.
"Ist Sue auch da".
Ich rief sie und als sie in der Türe stand, übergab ihr Frank den Blumenstrauß und sagte "er möchte sich entschuldigen für die Anmache gestern, wenn er gewusst hätte, dass sie mit einem Partner dagewesen ist, hätte er es gar nicht getan".
"Es ist schon gut Frank, du warst nicht so aufdringlich und hast sofort aufgehört als du wusstest das ich nicht allein da war. Der Strauß ist schön, ich danke dir und ich es trage es dir nicht nach".
Ich gab Sue einen Kuss und wir fuhren los, waren gut zwei Stunden unterwegs, machten zwischendurch auch mal eine kurze Pause und unterhielten uns etwas, es waren aber belanglose Themen.
Ich lud ihn aber für Freitagabend zum Essen ein, als wir wieder bei uns vor dem Haus waren und er sagte gerne zu.
Eben noch das Rad wegstellen und ich ging wieder rein.
"Na war es schön".
"Ja es macht Spaß mal nicht alleine nicht zu fahren Sue, ich habe Frank für Freitag zum Essen eingeladen, ich hoffe es ist dir recht".
"Du denkst doch nicht schon wieder daran, oder". Sue schaute mich an.
"Es ist doch nur ein Essen Schatz, nicht mehr". Ging dann eben Duschen und als ich fertig war, hatte sie auch schon das Essen soweit auf dem Tisch. Wir aßen gemeinsam und danach machten wir einen faulen Tag zusammen auf der Couch.
"Rick wie kommst du eigentlich auf die Idee, zusehen zu wollen, wie ein anderer Mann mich fickt". "Etwas muss doch der Auslöser gewesen sein, hast du mich vielleicht mal betrogen und willst es auch Wiedergutmachung".
"Nein Sue, ich habe dich noch nie betrogen, werde es auch nie, es war diese Szene in dem Film, den wir uns angesehen hatten, seitdem spukt es in meinem Kopf herum".
"Rick, wenn ich es mal tun würde, was hätte ich davon, ich würde mich fühlen wie eine Ehebrecherin, hast du mal daran gedacht. Vielleicht würdest du dir dabei auch einen runterholen, ich würde mich dann in doppelter Hinsicht benutzt vorkommen".
"Vergessen wir es einfach, mein Schatz". Ich blieb dann einfach stumm auf der Couch sitzen und sah fern auch als sie ins Bett ging, blieb ich sitzen, ich wollte nicht im Bett mit ihr darüber weiterdiskutieren und zwingen wollte ich sie auch nicht. Sie war eine wunderbare Frau und ich liebte sie, ein Leben ohne sie wollte ich nicht. Trotzdem fand ich es nicht fair von ihr, alles ganz abzublocken.
Als ich ins Bett ging war sie noch wach, ich merkte es an ihre Atmung, legte mich aber hin, sagte kein Ton und tat so als wenn ich meinte sie schlief schon, drehte mich mit dem Rücken zu ihr und schlief ein.
Am Morgen holte mich der Wecker aus meinem Schlaf und als ich aufstand, war Sues Bett schon leer. Ich ging eben unter die Dusche, regelte mich, zog mich an und ging runter.
Sie war schon in der Küche und hielt mir Tasse Kaffee entgegen.
"Schon so früh auf".
"Ich habe schlecht geschlafen Rick, ich mache mir Sorgen um uns". Ich schaute ihn dabei an und bemerkte auch eine leichte Unsicherheit bei ihm.
"Sue, ich will dich nicht zu irgendwas zwingen, wenn es mal passieren soll, müssen wir beide damit einverstanden sein".
"Rick, ich denke darüber nach, für dich, ich brauche keinen anderen Mann, aber eines musst du mir versprechen, wenn ich es mache, darfst du dabei nicht onanieren, das wäre für mich das aus und ich würde sofort abbrechen".
"Wie wäre es den mit Frank, er wäre ordentlich und sauber, außerdem mag er dich und ist ein feiner Kerl". Ich schaute sie an und hatte das Gefühl ich hatte sie mit diesem letzten Satz überrumpelt.
Ich sagte da nichts mehr, Rick wollte mich also mit diesem Frank zusammenbringen, alles deutet für mich darauf hin. Gut er war ein netter Kerl und er sah auch gut aus, aber er war nicht mein Mann. Ich liebte Rick und er gab mir in jeder Beziehung alles, was ich brauchte, ich war glücklich mit ihm. Auf den Abschiedskuss von ihm verzichtete ich heute, ich drehte mein Gesicht weg.
Die ganze Woche ging nichts zwischen uns, wir blockten beide bis Donnerstag. Da schaute mich Sue an.
"Rick wie soll es weitergehen, sollen wir uns auseinanderleben, oder wie".
"Sue, ich weiß es doch auch nicht, ich habe diese Gefühle und kann nicht dagegen an. Ich will dir nicht wehtun und weiß das du es ablehnst, aber sag du mir, was man dagegen tun kann". Ein paar Tränen liefen bei mir, ich hatte Angst sie zu verlieren und zugleich hatte ich auch das Bedürfnis sie so zu sehen.
"Rick, ich werde es tun, ob ich etwas dabei empfinden werde, weiß ich nicht, ich werde es versuchen, aber wenn es nicht so sein sollte, meine Rolle gut zu spielen. Du denk daran, legst du Hand an deinen Schwanz, ist es vorbei. Als Wichsvorlage bin ich mir zu schade, das habe ich nicht verdient".
"Ich werde es nicht tun Sue, ich will auch nicht, dass du dir wie benutzt vorkommst".
"Rick, das werde ich sowieso und denk daran, ich mache es nur für dich, ich brauche es nicht".
Am Freitag als ich nach Hause kam, fand ich Sue in der Küche, einen ultrakurzen Minirock, ein bauchfreies Top und Heels.
Als ich ihr einen Kuss geben wollte, drehte sie ihr Gesicht weg.
"Rick weder du noch er bekommt einen Kuss heute und glaube du nicht, dass du mich im Anschluss Ficken kannst, wenn ich fertig bin, kannst du dir im Bad einen abwichsen, vom Ficken habe ich dann genug".
"Ich sage ihm ab".
"Nein, das wirst du nicht, du wirst dir heute ansehen, wie er mich fickt und wenn er gut ist auch zweimal, ich will, dass du von deinen bescheuerten Gedanken runterkommst, nur deshalb mache ich meine Beine breit, hast du verstanden".
Um kurz vor 19 Uhr schellte es und Frank stand mit einem Blumenstrauß vor der Türe, ich machte selber auf, ich hatte Rick gesagt, dass ich ihn empfangen wollte.
Die beiden Küsschen auf die Wange ließ ich zu, mehr aber nicht. Führte ihn in Esszimmer und er begrüßte Rick mit einem Handschlag.
Als ich das Essen servierte, machte ich es so, dass beide sehen konnten, dass ich unter meinem Mini keinen Slip trug, ich wollte Frank heiß machen, damit es nicht so lange dauerte nachher, ich wollte es schnell hinter mich bringen. Ich hatte mich noch extra rasiert, sodass jeder meine nackte Scham gut sehen konnte.
Beide sagten aber nichts dazu, obwohl ich sicher war, dass sie es gesehen hatten.
Nach dem Essen fragte ich Rick.
"Kannst du eben abräumen, ich gehe mit Frank schon mal ins Wohnzimmer".
Er schaute mich an, machte es aber ohne ein Wort zu verlieren.
Ich nahm eine Hand von Frank, zog ihn hinter mir her und setzte mich neben ihm auf die Couch.
"Ihr beide scheint ja gut miteinander klarzukommen". Fragte ich ihn und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Irgendwie war mir nicht wohl dabei, aber ich wollte nicht, dass es so lange dauerte, bis ich den Mut verlor.
"Es macht Spaß mit Rick zu fahren und er ist auch sonst ein guter und netter Typ".
"Weißt du auch, dass er nicht dagegen hätte, wenn wir beide uns etwas vergnügen würden, aber zwei Bedingungen, keine Küsse und er darf zuschauen".
Er schaute mich ungläubig an.
"Das meinst du nicht ernst, oder".
"Doch Frank, das meine ich ganz ernst, er hat nichts dagegen, wenn du mich fickst, möchte es sogar, aber er möchte dabei sein. Das mit dem Küssen möchte ich nicht, das ist etwas was nur uns gehört".
Er schaute mich ungläubig an, nahm mich aber in den Arm, "Du bist eine schöne Frau Sue, wo willst Du es den Sue".
"Hier am liebsten, unser Schlafzimmer ist Tabu, ich will es nicht da, das ist eine Zone, die uns gehört, ich will sie auf keinen Fall mit einem anderen Mann teilen".
Ich kam ins Wohnzimmer, hatte Kaffee dabei und sah die beiden zusammen auf der Couch sitzen, Sue hatte eine Hand auf dem Oberschenkel von Frank und er hat eine Hand schon nah an ihrem Schritt auf ihrem Bein. Ihre Hand wanderte zu seinem Schwanz und befühlte ihn durch die Hose.
Ich schaute zu Frank, schwenkte eben zu Rick, "stell den Kaffee doch ab und setz Dich auf einen Sessel", sagte ich zu ihm. "noch einen Kaffee vorher", vor allem wollte ich damit überspielen, dass ich mir nicht im Klaren war, ob ich das Richtige tat.
Ich wollte es gar nicht, eigentlich hätte ich mich am liebsten in ein Mauseloch verkrochen. Wollte aber jetzt mal Rick zeigen, was er sich selbst antat. Er schaute uns aber interessiert zu. Die Hoffnung das er es abbrach, konnte ich wohl vergessen.
Nach dem Kaffee hatte ich sofort wieder Franks Hand auf meinem Oberschenkel und er schaute Rick an.
"Dir macht es nichts aus, wenn ich deine Frau ficke, sie hat es mir gesagt".
"Es ist das erste mal Frank, aber es ist ein Wunsch von mir, ich bin überrascht gewesen das Sue zugestimmt hat".
Ich zog das Top und den Rock aus und stand jetzt nur noch in Heels vor Frank, machte seine Hose auf und sah seinen schon steifen Schwanz, strich einmal durch meine Schamlippen, stimulierte etwas meine Klit, ließ es dann aber Frank weiter machen und als ich feucht genug war, kniete ich mich über ihn und führte seinen Schwanz in mein Loch ein. Ritt ihn ab und stöhnte dabei so als, wenn ich komme.
Dass ich keinen Orgasmus hatte, ist Frank gar nicht aufgefallen, er war von der Situation so überrascht, dass er mit sich selbst genug zu tun hatte.
Als er in mir kam, empfand ich eigentlich nur Ekel, gegen Rick und gegen mich. Erhob mich, schaute Rick an, der mit einem begeisterten Blick dasaß, strich Frank über die Wange und sagte ihm, "gar nicht schlecht Frank, ich glaube, von dir kann Rick noch was lernen".
Sah den begeisterten Blick von Rick und mir wurde fast schlecht.
Stand dann auf, ging ins Bad, machte die Dusche an, ging darunter und heulte.
Zog mir nachher einen Jogginganzug über und ging wieder zu ihnen.
Sie hatte es getan und war sogar gekommen, es war sagenhaft, ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde explodieren, allein vom Zuschauen.
Ich hatte es niemals gedacht, dass sie es durchzieht und wie sie gestöhnt hat, nur dass sie es mir verboten hatte dabei zu wichsen hatte mich etwas gestört, aber ich konnte sie und ihre Beweggründe auch verstehen, sie wäre sich dann nur wie ein Objekt vorgekommen, dass meine Geilheit stillt, aber nachher im Bad musste es raus. Sie wollte heute nicht mehr mit mir ficken, obwohl ich gerne in ihr vollgespritztes Loch gekommen wäre, aber sie war ja sofort in Anschluss Duschen.
Die beiden unterhielten sich gut, als ich wieder herunterkam, setzte ich mich demonstrativ wieder neben Frank. Nicht dass ich noch was von ihm wollte, es hatte mir gereicht, aber ich wollte Ricks Reaktion sehen. Er lächelte nur und schaute mich mit verliebten Augen an.
Wie ich es liebte, wenn er mich sonst so ansah, aber heute war es fast zuwider. Ich hatte mich Ficken lassen, für ihn und er schaute mich so an. Jeder normale Mann hätte doch einen Riesenterz gemacht. Liebt er mich wirklich, die Frage stellte ich mir, in der Zwischenzeit versuchte ich aber, eine halbwegs vernünftige Konversation hinzubekommen.
Gegen 0 Uhr ging Frank dann, er bedankte sich wenigstens noch für den netten Abend und ich saß noch Rick gegenüber.
"Sue du warst wunderbar und ich habe doch gesagt du hast Spaß daran, Frank war doch auch wirklich gut oder". Er schaute mich dabei fragend an.
"Ja Rick, er war nicht schlecht, ich sagte doch, du kannst noch etwas von ihm lernen". Mir war schlecht dabei, als ich es sagte, aber er strahlte übers ganze Gesicht. Kam auf die Couch und setzte sich neben mich. Erst wollte ich etwas wegrücken, ließ es dann aber. Ich konnte diese Situation noch nicht ganz einordnen, wie stand Rick eigentlich zu mir, ich dachte immer wir wären glücklich.
"Sue und du willst heute wirklich keinen Sex mit mir, ich würde dich gerne noch nehmen".
"Rick, ich habe es dir doch gesagt, mein Bedarf an Ficken ist gedeckt für heute, du kannst dir aber gerne im Bad noch Hand anlegen, auf deinen Gute Nacht Kuss wirst du heute auch verzichten müssen, mein Bedarf an Liebe ist gedeckt für heute".
"Du hast doch gar nicht geküsst heute". Er schaute mich fragend an.
"Nein, ich will es auch nicht mit einem Fremden und heute warst du mir fremd Rick". Er schaute mich an und wusste es nicht einzugruppieren was ich ihm sagen wollte.
Ich ließ ihn aber einfach sitzen und ging ins Bett, als er nachkam, zog ich mich ganz auf meine Seite zurück, ich wollte heute nicht von ihm berührt werden.
Er lag neben mir.
"Denkst du noch an Frank".
Ich sagte nichts und er hatte wirklich die Vorstellung in seinem Kopf, ich würde an diese verkorkste Nummer denken. Männer waren doch so einfach gestrickt, ein paarmal stöhnen und sie meinen man hätte den Fick seines Lebens bekommen.
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