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Zu Gast bei Lea und Thomas (fm:Cuckold, 3126 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2022 Gesehen / Gelesen: 16230 / 12855 [79%] Bewertung Teil: 9.18 (88 Stimmen)
mein junger Kollege Thomas hat ein Geheimnis und einen bislang unerfüllten Wunsch. Ich darf ihm dabei Helfen und seine Leidenschaft endlich Realität werden lassen

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wollte.

"Na, was tuschelt ihr beide denn so?" gab sie von sich, als sie die Getränke abgestellt hatte, sich wieder aufrichtete und uns musterte. Thomas antwortete, dass wir beide uns über ihr tolles Aussehen unterhalten haben und er fügte hinzu "Christian findet dich sehr scharf". Das trieb ihr und auch mir etwas Röte ins Gesicht, aber ich wollte die etwas verkrampfte Situation etwas auflockern, Griff zu meinem frischen Bier und sagte: "Ja, darauf sollten wir anstoßen".

Wir freuten uns nun schon alle drei auf die Erfrischung im Pool. Lea sagte: "ich geh mir schnell meinen Bikini anziehen". "Hoppla, ich hab ja gar keine Badehose mit und die von Thomas passen mir sicher nicht", entfhur es mir. Dass ist ja kein Problem, wir sind unter uns und ungestört, wir baden nackt, warf Thomas ein. Ich hatte natürlich nichts dagegen, aber Lea schien es nicht ganz Recht zu sein. Wir leerten unser Gläser, packten ein paar Badetücher zusammen und machten uns auf den Weg zu Nachbars Terrasse. Das Whirlpool war nicht wirklich groß, aber für uns drei würde es schon reichen. Thomas startete die Düsen und die Beleuchtung, während ich mich auszog. Lea stand etwas unsicher da und wartete Mal ab. Als das Pool betriebsbereit war, riss sich auch Thomas die Kleidung vom Leib. Er blickte fragend zu Lea "und was ist mit dir?".

"Ich warte mal, bis ihr drinnen seid" entgegnete sie und man merkte dabei deutlich ihre Unsicherheit. Thomas und ich stiegen ins pool und saßen auf einer Seite nebeneinander. In unserem Rücken, damit sie dabei unbeobachtet ist, entkleidete sich Lea. Dann musste sie aber doch in unser Blickfeld kommen, da nur mehr der Platz gegenüber von uns frei war. Bedacht darauf, sich so kurz wie möglich unseren Blicken ausgesetzt zu sein, eilte sie nun zu uns ins Wasser. Aber der kurze Augenblick, wo ich sie in völliger Nacktheit bewundern konnte, wurde von mir genutzt um sie genau zu betrachten. Ihr junger, straffer Körper - von der Sonne gebräunt, mit heller Haut wo sonst der Bikini ist - ihre festen Brüste mit den dunkelrosa Brustwarzen, nicht zu groß und nicht zu klein - ihr völlig plank rasierter Intimbereich - ..... all das nahm ich in diesem kurzen Augenblick in mich auf.

Sobald wir alle im Wasser waren, war die Stimmung gleich wieder entspannter. Wir genossen die Erfrischung und die Massagedüsen. Ich streckte mein linkes Bein etwas aus und ertastete Leas Unterschenkel. Ich streichte sanft über ihr Bein hinauf zu ihrem Knie. Sie dachte bestimmt, dass die Berührungen von Thomas stammen mussten und so streiche ich weiter über ihr Unterschenkel, an die Innenseite, hinauf zum Knie. Sie öffnete ihre Beine etwas und mein Fuß wandere zu Ihren Oberschenkeln weiter. Immer weiter ließ sie Ihre Beine auseinander wandern und mein Fuß streichte Zentimeter für Zentimeter höher. Nun waren Ihre Schenkel schon weit gespreizt und sie ließ sich tiefer ins Wasser gleiten und drückte dabei ihr Becken weiter nach vorne. Ich spürte, wie mein großer Zeh ihre Möse erreichte. Leas Augen waren geschlossen und ihr Gesichtsausdruck verriet etwas von ihrer Erregtheit - auch wenn sie bemüht war, sich nichts anmerken zu lassen. Mein Zeh fuhr unterdessen durch ihre Spalte, teilte die Schamlippen auseinander und verwöhnte sie. So zärtlich wie es ein großer Zeh eben zulässt, beginne ich ihre Knospe zu massieren. Mein Zeh kreist und drückt sanft dagegen. Ein gedämpfter Seufzer entweicht Lea. Bekommt Thomas mit, was gerade neben ihm passiert? Er scheint was zu ahnen, er grinst mir augenzwinkernd zu. Plötzlich steht er auf. Sein Schwanz ist auf Halbmast. Gleichzeitig ist mein Fuß aber noch aufs Leas Grotte. Es dauert eine Sekunde, bis sie realisiert, dass sie noch immer liebkost wird, es aber nicht Thomas sein kann.

Ein schriller Schrei entweicht ihr und ruckartig zieht sie Becken zurück und schließt ihre Beine. Entsetzt sagt sie zu Thomas " Dein Chef fickt mich gerade mit seinem Fuß!!".

Thomas grinst und fasst an seinen Schwanz und beginnt ihn zu massieren: "Das finde ich geil" - ist das einzige, was er dazu sagt.

Unverständnis in Leas Gesicht: "hast du mich überhaupt verstanden?" gibt sie ihm zurück. "Ja, du weißt, es war ja schon immer mein Wunsch, dass du von einem anderen gefickt wirsd und ich euch dabei zusehe. Ist Christian nicht perfekt dafür? - ihr scheint euch ja zu mögen."

"Ihr spinnt ja" kam als Antwort von Lea, sie wirkte dabei aber nicht mehr so entrüstet und war schon etwas entspannter.

"Hast du die Massage deiner Knospe gerade genossen?" werfe ich nun ein und sie kann dem kaum widersprechen. "Mir hat es auch gefallen und es war mir ein Vergnügen dich zu verwöhnen. Komm schließe die Augen und entspanne dich. Lass es geschehen und genieße es". Ich rücke etwas näher zu ihr, fass ihr an die Schultern und streiche zu ihrem Nacken. Ich beginne sie im Nacken zu kraulen und merke, wie sich langsam ihre Muskeln entspannen. Ich streiche ihren Rücken runter, bis unters Wasser zu ihrem knackigen Hintern und wieder rauf. Sie fängt an es zu genießen und sagt: "ja das ist angenehm. Aber sobald ich STOP sage, ist es zu ende. Ohne Erklärung und ohne Widerrede. Können wir uns darauf einigen?" "Das ist Ok, so machen wir das" entgegne ich. Lea lässt lehnt sich nun entspannt zurück, hält die Augen geschlossen und lässt sich tiefer ins Wasser gleiten. Da ich nun am Rücken keinen Platz mehr für Streicheleinheiten habe, wandert meine Hand auf ihre Vorderseite. Ich streiche über ihr vom Hals abwerts zu den Brüsten, streiche sanft über ihre Nippel und merke, wie die schon deutlich abstehen. Ich streiche weiter, umrunde sanft mit meinen Fingern ihren Busen und beginne dann mit meiner ganzen Hand diese zu drücken und massieren.

"ja, mach weiter" kommt es nun von Lea, die es immer mehr zu genießen scheint. Thomas hat es sich in der Zwischenzeit auf einem Hängestuhl neben dem Pool bequem gemacht, beobachtet uns ganz genau und massiert dabei langsam seinen nun zur völligen Härte angeschwollen Schwanz.

Ich lasse mein Hand weiter nach unten gleiten, über ihren flachen Bauch, über ihren Nabel weiter nach unten zwischen ihre Beine. Bereitwillig werden diese geöffnet und ich fahre mit der flachen Hand über ihren Venushügel. Ich lasse meine Hand mit sanftem Druck einige Male über ihr Lippen wandern und mein Mittelfinger durchpflügt dabei ihre heiße Furche. Sie hebt dabei ihr Becken und drückt sich meiner Hand entgegen. Dann lasse ich meinen Mittelfinger in Ihr Loch wandern. Sie ist heiß und feucht und fühlt sich wunderbar an. Mein Zeigefinger kommt nun dazu und ich beginne sie mit zwei Fingern zu ficken, während mein Daumenballen auf Ihrem Kitzler liegt und dagegen drückt. Lea beginnt zu stöhnen und hat nun wieder die Augen offen.

"Komm, gib mir deinen Schwanz" höre ich nun von ihr und sie öffnet dabei ihren Mund und leckt sich über die Lippen. Das ist ja schnell gegangen, dass sie sich so der Lust hin gibt und ihr anfängliches Unbehagen so schnell gebrochen war. Ich muss dabei, meine Hand von ihr nehmen und stelle mich neben sie. Das Pool ist genauso tief, dass mein Schwanz genau in der richtigen Höhe ist, während sie sitzt. Sie wendet sich mir zu und fasst sofort nach meinem Luststab, der schon ziemlich hart war. Sie wixte ein paar mal auf und ab und stülpte dann sofort ihre Lippen über meine Eichel. Ihre Zunge umkreist sie und dabei saugte sie sich richtiggehend fest. Lea macht das herrlich und ich genieße diese Behandlung. Sofort ist auch mein Schwanz zur vollen Größe angeschwollen. Im Vergleich zu Thomas dürfte mein Schwanz etwas kürzer dafür aber etwas dicker sein. Ich fass Lea am Hinterkopf und streich durch ihr Haar. Während sie immer wilder saugt und sich nun meinen Schwanz komplett einverleibt. Sie beginnt mit immer heftigeren Auf- und Abbewegungen meinen Schwanz zu blasen. Ich trete in den Rhythmus ein und ficke sie in den Mund. Dabei umfasst sie meinen Sack mit ihrer Hand und knetete meine Bälle. Sie muss mal kurz innehalte um Luft zu holen und röchelt dabei etwas. Sie führt nun mit Ihrer Zunge meinem Schaft entlang und umkreist dann wieder mit der Zungenspitze meine Eichel und schon hat sie ihn wieder komplett im Mund. Diese Behandlung lässt mich bis kurz vorm Abspritzen kommen und ich ziehe meinen Schwanz raus. Ich will meinem besten Stück mal eine Pause gönnen und wieder etwas runter kommen. Ich sage: "nun bist du dran, setze dich auf den Poolrand". "Schade, ich wollte dich gerade leer melken" bekam ich als Antwort. "Du wirst noch genug von meinem Saft bekommen, aber jetzt noch nicht. Ich will jetzt dich mal schmecken." Sie folgte nun doch meinen Anweisungen und setzte sich breitbeinig auf den Rand des Pools. Ihre Beine baumelten ins Wasser. Sie lehne sich zurück und stützte sich auf ihren Händen ab. Ich glitte im Wasser zwischen Leas Beine und meine Zunge wanderte von den Knien startend entlang ihres Schenkels immer weiter rauf. An der Innenseite ihrer Schenkel, die glatte weiche Haut genießend kam ich schließlich zu Ihrer herrlichen, glatt rasierten Fotze. Ich fuhr mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch bis rauf zu ihrem Kitzler. Mit zwei Fingern meiner rechten Hand öffnete ich ihre Lippen weit und hatte so nun einen ungehinderten Zugang zu ihrer Kilt. Ich stülpte meine Lippen über sie und saugte heftig daran. Dann umspielte meine Zunge ihre Lustperle und Ihr Becken drückte sich mir entgegen. "Ja, Ja, Fester, Ohhh Ja mach,..." stöhnte Lea. Sie ließ sich nun komplett zurückfallen und fasste sich mit ihren Händen in die Kniekehle und spreizte ihre Beine so wie wie möglich. Zusätzlich zu meiner Zunge gab ich ihr nun auch meine Finger. Während ich sie leckte fingerte ich sie mit zwei Fingern. Ich merkte jetzt wie nass sie war. Als ich sie vorher schon mal unter Wasser verwöhnte war mir das gar nicht so aufgefallen. Lea schien förmlich auszurinnen. Ihre Möse roch und schmeckte herrlich. Meine Finger waren von ihrem Saft glitsche Nass. Ich massierte nun mit meinem gut geschmierten Zeigefinger ihr Poloch während sich meine Zunge nachwievor um ihre Lustperle kümmerte. Soll ich es wagen? Ja, ich übe etwas Druck mit meinem Finger aus und schon bin ich in ihrem Arsch. Mein Finger fickt sie nun in ihren Hintereingang und ich merke, wie sie immer näher dem Orgasmus kommt. sie bäumt sich auf und lässt einen lauten Aufschrei erfolgen. Ihr Körper zittert. Lea lässt die Beine aus, die sie bis jetzt mit Ihren Händen weit auseinandergepresst hatte und ihre Schenkel drücken fest links und rechts gegen meinen Kopf, wie ein Schraubstock. Dann entspannen sich langsam ihre Muskeln, mein Kopf wird frei gelassen und sie schaut mir in die Augen. "Das war herrlich, aber jetzt will ich deinen Schwanz spüren. Fick mich!"

Lea gleitet wieder ins Pool rein, schnappt sich sofort meinen Schwanz und wixt ihn wieder auf volle Größe. Ich setze mich hin und sage Lea, sie soll sich auf mich setzen. Sie platziert ihre Beine links uns rechts von meinen Beinen, hat mir den Rücken zugewandt und lässt sich langsam nieder. Mit einer Hand greift sie zwichen ihre Beine runter zu meinem Schwanz, setzt ihn an ihren Eingang und lässt sich langsam mit einem Stöhnen auf ihn nieder. Sie ist herrlich eng. Langsam beginnt sie ihre Becken zu bewegen. Vorsichtig erhebt und senkt sie sich auf meinem Pfahl. ich kann ihr dabei von hinten auf ihre Titten greifen und zwirble dabei ihre Nippel. Sie beginnt langsam das Tempo zu steigern und immer heftiger werden ihre Bewegungen. Sie stößt dabei immer spitzere Schreie aus und auch ich beginne schwerer zu atmen und tief zu stöhnen. Ich raune ihr entgegen, dass ich gleich kommen werde, was sie abrupt ihre Reitbewegungen einstellen lässt. Ich frage: "was ist los?". Lea erhebt sich, lässt meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten und sagt: "ich möchte, dass du mir in den Mund spritzt. Ich möchte deinen Saft schmecken, dich leer melken und alles Schlucken".

Sie steigt aus dem Whirlpool raus und legt sich auf den Rücken auf die Terrasse und leckt sich dabei mit der Zunge über ihre Lippen. "los, komm schon - gib mir meine Belohnung" bettelt sie. Ich steige also raus zu ihr und knie mich neben ihren Kopf. Sofort schnappt sie meinen dicken Prügel und beginnt daran zu saugen. Sie hat meine Eichel im Mund und mit ihrer Hand wixt sie meinen Schaft. Während dessen, ist nun Tom auch zu uns gekommen und kniet ebenfalls neben Lea. Er ist dabei heftig am Wixen. Ich spüre wie mein Schwanz zu Zucken beginnt und sich ein mächtiger Schwall Sperma seinen Weg in Leas Mund anbahnt. Ich spüre, wie meine Sahne rausschießt und den Rachen von Lea füllt, gleich darauf ein zweiter Schub. Lea schluckt, was sie kann und etwas läuft ihre Mundwinkel raus. Sie saugt und saugt weiter. Auch Thomas stöhnt nun und spritzt Leas Bauch voll. Auch bei ihm dürfte sich einiges angesammelt haben, von den Brüsten bis runter zur Möse zieht sich eine Spur mit Tom`Saft. Ich bin nur komplett leer gesaugt, mein Schwanz wird langsam kleiner und schlaffer und durch Leas Behandlung schön sauber geleckt. Thomas macht sich nun wieder bemerkbar: "Danke euch beiden, das war sowas von geil. Wie ich es mir immer schon gewünscht hatte oder sogar noch besser". Auch Tomsander bekommt nun seinen Schwanz von Lea komplett ausgesaugt und sauber geleckt und ich habe so das Gefühl, dass Lea nun so richtig auf den Geschmack gekommen ist und noch mehr will.

Aber für heute ist es mal genug. Ich muss schließlich auch noch nach Hause und morgen ist wieder Arbeit angesagt. Wir das dann nun wird, mit Thomas und mir im Büro? Auf alle Fälle sind wir drei uns einig, dass dieser Abend eine Wiederholung verdient hat. Ich habe die beiden eingeladen, dass wir uns das nächste Mal bei mir zu Hause treffen. "Mal schauen, wie euch meine Frau gefällt", waren meine Worte zum Abschied.



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