Zu Gast bei Lea und Thomas (fm:Cuckold, 3126 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Christian78 | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2022 | Gesehen / Gelesen: 16225 / 12853 [79%] | Bewertung Teil: 9.18 (88 Stimmen) |
mein junger Kollege Thomas hat ein Geheimnis und einen bislang unerfüllten Wunsch. Ich darf ihm dabei Helfen und seine Leidenschaft endlich Realität werden lassen |
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Mein Name ist Christian und ich bin leitender Angestellter bei einem mittelständischen Maschinenbauer. Ich bin 58 Jahre alt, 172 groß, schon etwas schütteres Haar und etwas kräftiger gebaut, aber nicht dick. Eines Tages ging es zu einem Geschäftstermin mit meinem jüngeren Kollegen Thomas. Da ich einen Dienstwagen habe und er nicht, fuhr ich und da sein Haus am Weg zum Kunden lag, nahm ich ihn von daheim mit. Termin erledigt und ich lieferte ihn daheim wieder ab. Wir hatten Juli und eine Affenhitze, daher lud er mich noch auf eine Erfrischung zu ihm ein. Da ich wirklich durstig war, sagte ich gerne zu. Wir betraten also seine Wohnung, wo uns seine Freundin Lea empfing. Es war heiß und sie hatte nicht mit Besuch gerechnet, daher trug sie nur ein bauchfreies Shirt und einen String Tanga. Es war ihr sichtlich peinlich, dass ich sie so sah und sie verschwand mit roten Wangen schnell in ihrem Zimmer. Thomas schien das nicht peinlich gewesen zu sein, denn er grinste nur schelmisch
Was ich zu sehen bekommen hatte, hat mir aber durchaus gefallen. Sie war um die 1,70, schlank aber nicht dürr und hatte schöne weibliche Rundungen.
Thomas ging mit mir auf die Terrasse und wir machten es uns auf einer gemütlichen Lounge bequem. Mein jüngerer Kollege ging noch mal rein um Getränke zu holen, dabei traf er mit seiner Freundin zusammen, die ihm Vorwürfe machte, dass er mich nicht angekündigt hat. Er meinte nur, sie soll sich nicht so anstellen und sie könne ja durchaus stolz auf ihren knackigen Hintern sein und den auch ruhig herzeigen. Die beiden kamen dann gemeinsam zu mir raus und hatten zwei Bier für uns Männer und einen Aperol für Lea mit im Gepäck. Lea hatte sich nur einen sehr kurzen Rock dazu angezogen und nun hatte ich etwas mehr Zeit als nur einen flüchtigen Blick, um ihre schönen gebräunten und glatten Beine zu bewundern. Thomas setzte sich neben mich und somit blieb für Lea nur mehr der Platz gegenüber von uns beiden und so hatte ich eine herrliche Aussicht auf sie. Da wir relativ tief unten saßen und sie nur einen kurzen Rock trug, hatte ich eine wunderbare Aussicht. Jedes Mal, wenn sie Ihre Beine umschlug, blitzte der weiße String Tanga unter dem Rock hervor in dem ich sie zuvor schon gesehen hatte. Das Gespräch verlief sehr nett und angenehm und wir nahmen noch eine zweite Runde Getränke. Obwohl es schon Abend war, war es noch immer extrem heiß und schwül. Obwohl doch ein gewisser Altersunterschied zwischen uns war - Thomas und Lea waren fast 30 Jahre jünger - waren wir uns durchaus sympathisch und die Atmospähre wurde immer lockerer. Da mein Hemd schon an mir klebte und ich im ungemütlichen Business-Outfit schwitzte, lies ich den Satz fallen: "was würde ich jetzt dafür geben, wo ins Wasser springen zu können und mich etwas abzukühlen". Lea sagte etwas unüberlegt: "das ist kein Problem. Unsere Nachbarn sind auf Urlaub und wir kümmern uns gerade um Ihre Wohnung und um Ihre Katze. Sie haben ein Whirlpool auf der Terrasse und das können wir jederzeit nutzen." Erst danach dürfte ihr gedämmert sein, dass das vielleicht etwas unangebracht ist, mit dem Vorgesetzten des Freundes, der noch dazu doppelt so alt ist, im Whirlpool zu sitzen. Ich war aber sofort dafür. Thomas sagte zu ihr: "bitte Schatz, bring uns dreien noch eine Runde Getränke und dann hüpfen wir ins Wasser." Als Lea drinnen verschwand sagte Thomas zu mir: "ich möchte, dass du Lea fickst und ich dabei zusehe". Mit dem hatte ich nun absolut gar nicht gerechnet und ich war im ersten Augenblick so paff, dass ich kein Wort rausbrachte.
Thomas war sich natürlich seiner Aussage bewusst und wie sehr er mich damit aus dem Konzept brachte. Er hockte da mit einem breiten Grinsen im Gesicht und fügte dann noch hinzu: "gibs zu, du findest sie ja scharf". Dem konnte ich nicht widersprechen und meine Gedanken wanderten schon zu Leas jungen, knackigen Körper. Ich merkte schon beim Gedanken daran, dass sich eine leichte Beule in meiner Hose bildete. "Und wie soll das ablaufen?" war meine Frage und somit war eigentlich schon klar, dass ich meine Zustimmung dazu gegeben habe. Thomas meinte, wir gehen mal zu dritt ins Whirlepool und Lea hat dann auch schon drei Gläser intus und wird dann schon zugänglicher sein. Er meinte aber, dass sie sich vielleicht ein wenig sträubt. Er hat ihr seinen heimlichen Wunsch schon öfters unterbreitet und sie hatte immer vehement abgelehnt. Aber heute sieht er die große Chance gekommen. Während wir uns also über unser Vorhaben austauschten, kam Lea mit einem Tablett mit den Getränken zurück. Sie stellte es am niedrigen Lounge Tisch ab und musste sich dabei gehörig weit runter bücken. Ihr kurzer Rock rutschte etwas hoch und der Anblick ihres Arsches und der nur dürftig durch den knappen String bedeckten Pflaume ließen mich nun endgültig zu dem Schluss kommen, dass ich sie heute Abend noch ficken
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