Durchsichtig (fm:Verführung, 1298 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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"Hör auf zu fummeln, du geiles Stück", sagte er provozierend und erhob sich, "führ mir lieber die neuen Klamotten vor ..."

Sie lächelte und schritt wie ein Model auf ihn zu. Gunnar fielen bald die Augen aus dem Kopf. Sein Kolben pochte, seine Eier schnurrten zu harten Nüssen zusammen: "Wow! Angezogen und doch praktisch nackt ... Zeig's mir Mädchen - zeig mir was du kannst ...!"

Der Computer war vergessen.

Fränzi strich sich mit Fingerspitzen über ihr Dekolleté, hielt vorne ihren durchsichtigen Kimono einen Spalt offen, und zeigte ihrem Liebsten ihren unbedeckten Venushügel.

Dann drehte sie sich langsam um, stellte ihre Beine auseinander und beugte sich vor. Ihr nackter Popo und ihre nasse Spalte waren durch den Tüll deutlich wahrzunehmen.

Gunnar öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen harten Schwengel heraus: "Sieh her, was du angerichtet hast, du geiles Luder ...!"

"Darauf hatte ich gehofft," lächelte sie, ließ den Kimono von ihren Schultern rutschen und ging vor Gunnar auf die Knie. Sie griff nach dem Harten und führte ihn in ihren Mund ein.

"Aaaaahhhh .... Fränzi ... oh ist das geil ..."

Sie saugte, lutschte, kaute zärtlich seine Rute, umfuhr mit harter Zungenspitze seinen Nillenkopf. Dabei sah sie ihm fest in die Augen.

Gunnar hatte Mühe sich zurückzuhalten und ihr nicht sofort in den Hals zu spritzen. Inzwischen hatte er seine Hose heruntergelassen, sodass Fränzi mit weichen und warmen Händen seine Hoden umschließen konnte. Das Gefühl, Eier und Schwanz in ihrem Mund und Händen untergebracht zu haben, ließ ihn fast zum Höhepunkt kommen.

Sie erhob sich und sah ihn an: "Ich will dich ... jetzt ... sofort - Gunnar, fick mich, nimm mich ... mach mit mir was immer du willst!"

Er zog sie an sich, streichelte über ihre bloßen Nippel und nuckelte an ihnen. Währenddessen versuchte er die Bänder zu lösen, was ihm nur mit Mühe gelang. Als er den BH geöffnet und von ihrer Brust entfernt hatte, löste er den Strapsgürtel.

Nun stand sie nur noch in Strümpfen und High Heels vor ihm, beobachtete ihn mit glitzernden Augen, wartete ab was er vorhatte.

Gunnar stieg aus seiner Hose, griff nach ihrem Arm und führte sie zu der Tagesliege in seinem Büro. Er drehte sie herum und drückte ihren Oberkörper nach unten. Tief gebückt, sich an der Kante der Liege abstützend, bot sie ihm ihre Kehrseite zu weiteren geilen Liebkosungen und Spielen an.

Wie sehr er es liebte, ihr von hinten Pflaume und Rosette zu lecken und zu züngeln. Immer wieder steckte er seinen Lecker in ihre nasse und hungrige Spalte, massierte ihren kleinen harten Kitz und das süße kleine Arschloch.

Fränzi begann kehlig zu stöhnen: "Oooooh ... es tut so gut .... sooo guuuut ...! Mach mir den Hengst ... oder den Bock ... oder Stier ... such dir ein Tier aus, aber fick mich so animalisch es geht. Ich will es spüren - ich brauch das heute ...!"

Offenbar wollte sie heute die tabulose Nutte für ihn sein, und es fiel ihm nicht schwer auf ihre Wünsche einzugehen.

Er drückte sie auf die Liege, sie kniete auf allen Vieren und streckte ihm ihren lüsternen Unterleib entgegen. Hinter ihr kniend steckte er seine Eichel in den Eingang ihrer nassen Grotte - und verharrte.

Fränzi drehte sich um: "Was ist? Komm ... Gunnar ... steck ihn doch rein ... ich brauche es so sehr ...!"

Seine Augen glitzerten vor Lüsternheit: "Sag mir genau was du willst - du geile Nutte ..."

Stromstöße jagten durch Fränzis Körper.

"Ich will deinen dicken Schwanz endlich in mir drin spüren. Fick mich wie ein brünstiges Vieh ... spritz deine Sahne in meine Fotze ... komm endlich, ich brauche es ... KOMM SCHON!"

Mit hartem Schwung stieß Gunnar zu und Fränzi schrie auf: "Jaaaa - nochmal ... mehr ...!"

Erneut rammte er seinen Dicken in sie hinein, und sie genoss es stöhnend und keuchend: "Welches Tier bist du? Sag es mir ... oooh aaaah ... sag es ..."

"Minotaurus," antwortete er schnaufend und stieß ein weiteres Mal in ihren nassen Schoß. "Aber keine Angst: ich werde dich nicht fressen, nur deine Möse aufessen ... und ich weiß ... aaaahhh ... dass es dir gefällt ..."

Immer schneller pumpten seine Hüften, Fränzi griff mit einer Hand zwischen ihre Schenkel um ihren geschwollenen Kitzler zu reiben. Sie spürte die sexuelle Kraft und Geilheit ihres Geliebten, und wähnte sich nahezu im Himmel.

Nach einigen Minuten spürte Fränzi ihren Höhepunkt nahen: "Gunnar ... GUNNAAAAAR ... es kooooommt ... es kommt .... Ich komme !!!"

Während sie sich in schrillen und spitzen Lustschreien erging, ließ Gunnar seinem Orgasmus freien Lauf und schoss stöhnend und brummend sein warmes Sperma in mehreren dicken Spritzern in ihren dargebotenen Schoß.

Vollkommen außer Atem brach das Paar auf der Liege zusammen. Eng umschlungen schliefen sie ein ...

> FORTSETZUNG FOLGT <