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Im Swingerclub (fm:Nylonsex, 3763 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2022 Gesehen / Gelesen: 10783 / 8016 [74%] Bewertung Geschichte: 9.36 (44 Stimmen)
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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sondern auf den Anblick von mir mit anderen Männer, wenn die mich nehmen werden. Denen ich Lust zuführe... aber noch mehr eigene dabei empfinde... und weil mich die Luststeigerung meines Mannes aufgeilt, nur allein dadurch das er zusieht, während ich Lust austeile und empfange.

Er wartet im Schlafzimmer... immer noch nackt, bereits mehr steif als halbsteif... während er mir beim Ankleiden zusieht. Ich weiß was er will. Bereit stehe ich in der Mitte des Schlafzimmers. Wenn ich jetzt mit ihm aufs Bett ginge, bräuchten wir nicht mehr zu fahren. Während er vor mir niederkniet... meine beiden umgarnten, glänzenden Beine genüsslich streichelt... zucke ich bereits auf... bin kribbelnd nass... schon seit ich mir die O-Strumpfhose im Bad unter seinen Blicken anlegte mit dem Gedanken daran, wie ihn das aufgeilt... nicht nur ihn, sondern später auch andere. Durch die kreisrunde Öffnung in meinem Schritt umzüngelt seine kundige Zunge jetzt meine blank rasierte, frischduftende Muschi... dringt ein in die weichen Falten... jaahh... drückt sie auseinander... löst an meiner Klit Impulse aus... aahhaa... die mich schwanken lassen... mich an seinem Kopf festhaltend... zucke ich vor und zurück... unter heftigen Blitzen in meinen Nervenbahnen... oh Gott... ausgehend von meiner gefühlten Mitte... bis diese sich donnernd entlädt durch ein Tremolo virtuoso... oooaaaaaahhhhhhh... während ich seine festen Hände um meine Fesseln spüre! Er liebt diese Stelle an meinen langen Beinen, oberhalb der Knöchel, das einzige dünne Riemchen daran, das die schwarze 14cm Sandalette an meinem umgarnten Fuß hält.

Mehrmals schießt er mich ins All!

Als er hochkommt vor mein heißes Gesicht und seinen weitgeöffneten, nassen Mund auf den meinen presst... meine Säfte mit mir tauschend... spüre ich seine wunderbar große Rute, die sich dabei an meinem nylonumspannten Becken reibt. Ich unterstütze seine Lust mit Gegendruck... hebe etwas das Bein an... er gleitet darauf entlang mit seiner Unterseite... mit Pointie... ein eingespieltes vor und zurück... stöhnt nun an meinem Busen... denn Pointie nennen wir sein empfindliches Frenulum... keucht wie ich, deren Orgasmus nachklingt... aber seinem darf er jetzt noch nicht erliegen!

Genussverzögerung... ansammeln von Lust!

Er zieht sich zurück, pulsierend und pochend, seine Leidenschaft nicht abspritzend, er wird sie mitnehmen wollen in den Swingerclub. Dort muss er scharf sein... will er mir geil und nicht abgetörnt zusehen... wenn ich kommend und schreiend gevögelt werde!

Im Auto auf dem Beifahrersitz reite ich weiter auf seinem Finger in mir... dabei kratze ich seine aus dem Hosenschlitz aufragende Stange mit spitzen, roten Nägeln... während er vorsichtig fährt... schließe kurz volle, rote Lippen über seine Prallheit... züngele begrüßend neckisch wieder an Pointie... und steige mit Schwindelgefühl aus auf dem Parkplatz, der schon fast voll ist mit Autos aus näherer und weiterer Umgebung.

Jetzt bin ich bereits so geil, gespannt auf alles, aber auch mit Respekt vor dem Kommenden... denn wir werden es so richtig krachen lassen...!

Hand in Hand gehen wir zum Eingang. Meine hohen Hacken klackern verführerisch auf dem gepflasterten Weg. Am Empfang werden wir freundschaftlich begrüßt, wie Stammgäste eben. Im Umkleideraum sehe ich seine Erregung unter dem strammen, schwarzen Netzbody, den er immer trägt als einziges Kleidungstück. Sein gutgebauter Körper macht mich weiter an und ich hoffe ebenfalls auf die Gelegenheit, ihm zusehen zu können... wenn er es besorgt oder besorgt bekommt... später... viel später! Unser Ablauf ist meistens gleich, hat sich gut eingespielt im Laufe der Jahre... der Boss kommt als letzter... oder nochmal!

Der vordere Bereich mit der Bar ist gutbesucht mit halbnackten Menschen in Dessous, attraktiv oder weniger schön... schlank oder mollig... alt oder jung. Alle stehen oder sitzen sie an der ovalen Theke, unterhalten sich... beobachten und begutachten uns... begrüßen uns... sondieren unsere Körper, wir haben ihre Aufmerksamkeit erregt, wie immer... und es erregt mich, wenn sie mich taxieren, ob ich so scharf und so gut bin wie ich aussehe.

Bin ich, Leute, macht euch keine Sorgen!

Manche Gesichter kennt man, die dazugehörigen Muschis und Schwänze noch besser. Einige Männer nicken lächelnd, andere starren nur. Frauen schauen ungeniert auf die deutliche Ausbeulung bei meinem Ehemann! Männer auf meine nackten, wundervollen Titten. Sie freuen sich vielleicht auf deren Fülle und in Gedanken spritzen sie über die festen Hügel. Manche wissen das ich es auch auf meinem Gesicht sehr schätze! Andere bewundern meine langen, formvollendeten Beine, schimmernd in verführerischem, glänzenden mokkafarbenen Nylon... gaffen fasziniert auf das Loch im Schritt... meine stilettomäßigen schwarzen Riemchensandaletten. Bei mir finden sie vielleicht ihren Fetisch, den sie zuhause nicht bekommen.

Mein Kitzler zuckt... ist gefühlt groß wie ein Tennisball... drängt sich schon vorlaut durch die feuchten Schamlippen... meine Möse ist patschnass... mein Schoß bewegt sich auf dem Barhocker... ich denke in juckenden Intervallen... trinke dabei kalten, prickelnden Champagner... küsse meinen Mann jetzt stöhnend... auffordernd... will endlich auf die Spielwiesen... will durch Gucklöcher starren... mich befummeln lassen dabei... von rechts und links!

Will blasen und geleckt werden... schließlich vögeln... gefickt werden... immer wieder!

Ich sehe, auch Paul ist bereit, groß und steif der Gigant unter dem Netz des Bodys... nur zur Seite schieben den Stoff, denke ich geil... Lippen drüber... uuhhh... den Most holen!

Nein, noch nicht... Genussverzögerung!

Sein Verlangen wird nicht zu vertuschen sein. Bei der Größe. Ich quetsche noch einmal neckisch sein aufkochendes Fleisch durch den dünnen Stoff des Bodys... gleite vom nassen Hocker und gehe vor. Er folgt. Viele Augenpaare auch. Manche stellen Getränke ab, erheben sich, schleichen hinter uns her.

Mehr Männer... aber auch Paare... einzelne Frauen!

Rotes Halbdunkel hinter dem dichten Vorhang, schwülstige Gerüche, gedämpftes Stöckeln auf dickem Teppichboden, der auch die Wände bedeckt, samtig wie ein Gewölbe mit Boudoirs... vor uns geht ein anderes Paar... sich an den Händen haltend wie wir... rechts und links Geräusche... Gestöhn und kleine Schreie... manches ist schon im vollen Gange!

Ein kleines räudiges Rudel folgt uns auffällig... auffällig langsam... ich stolpere fast, weil ich so erregt bin von allem was auf mich zukommen wird... unausweichlich! Mir entweicht ein scharfer, geiler Atemzug... Paul lächelt mich wissend an.

Unser Ziel ist wie immer erst einmal der Peep-Room. Dort drin geht es schon ziemlich zur Sache bei stark gedimmtem Licht. Wir gehen nicht hinein, wollen erst mal nur zusehen... uns noch mehr aufgeilen lassen von den Eindrücken... immer mehr! In Augenhöhe sind Gucklöcher zum Hineinschauen, ringsherum mit einem halben Meter Abstand... in Beckenhöhe sind größere Löcher zum Nachdraußen fassen... passiert aber selten, zu sehr sind Männer und Frauen drinnen miteinander beschäftig auf der großen Liegewiese 5x5m... ich spüre die mächtigen 25x6cm Schwanz, die sich an meinen Hintern drücken... auf das seidige Garn... auf den kleinen Fetzen Spitze des dünnen, weißen Bodys, den ich trage.... im Schritt ist er nur ein String... bildet kein Hindernis... mit einer breiten Bordüre um meinen schlanken Hals... die den tiefen Ausschnitt hält aus dem meine vollen Brüste frei hervorragen. Pauls Hände langen herum... wiegen und liebkosen diese... kneifen meine elektrifizierten Nippel!

Aufgegeilt blicke ich in den Raum, sehe drei Paare und mehrere Männer, platziert darum herum... alle irgendwie miteinander beschäftigt... mit Händen, Fingern, Mündern, Zungen... an Schwänzen und Muschis... manche sitzend, die meisten liegend... ein Paar vögelt, sie auf ihm... beide schauen dabei dem anderen daneben zu... vielleicht sind sie sich eigentlich fremd und nebenan ist der eigentliche Partner zugange... dessen Hand massiert ihren kleinen Busen. Es wird geblasen, geleckt, gerieben... und noch mehr solo masturbiert und gewichst.

Meiner gleitet mit einer Hand an mir herunter... ich spreize etwas meine Beine... da ist er schon im O... fährt ganz langsam auf der heißen Schmiere über meine juckende Knospe in meine krampfende Pforte... nur ein Vorspiel... aber schon jetzt so heftig... oooccchhh... ich zucke auf... da kommt eine fremde Hand von rechts... erkundet den freigewordenen rechten Busen... der linke wiegt sich noch in der des Gatten... eine andere tastet plötzlich von links... habe ich gar nicht bemerkt... das Annähern... ist plötzlich an meinen seidigen Beinen... jaahh... streichel sie... das wird meinen Mann erregen, weil das ihn auch selbst am meisten erregt!

Ein leichter Orgasmus-Schauer durchfährt mich... nur ein Zittern erst... ich drehe mich geil um... küsse meinen Mann... wild... unkontrolliert... feucht... alle Hände und Finger sind an und in mir... aber nun drehe ich mich zur Seite... greife nach dem Fremden der dort steht... streiche über seinen Bauch hinunter... blicke ihn an dabei... umfasse jetzt den der ihm im Schoße steht... steif... heiß pulsierend... küsse den Unbekannten direkt vor dem Gesicht meines Mannes mit windender Zunge... stöhne dabei... der Gewichste auch... schon sinke ich herab... Pauls Riese gleitet an meinem Kinn entlang... wippt hoch... dann habe ich ihn aufgefangen mit meinen weitgeöffneten Lippen!

Rechts und links habe ich jetzt Normalruten in den Fingern... verwöhne sie langsam und gezielt... mit Kuppen und Nägeln, die schwer reizen, bis ich zum ersten Mal heute Abend einen fremden Schwanz zu mir heranziehe und ihn austausche gegen den Riesen in meinem Mund... ich stöhne auf, schon bevor es der Besitzer tut!

Es hat begonnen!

Deshalb sind wir hier. Ich weiß es und schaue nach oben, um mich zu vergewissern... mein Mann beobachtet alles geil und angespannt... ich wichse ihn sachte, dann wechsele ich wieder zu ihm, züngele an seinem gespannten Bändchen, gleite weiter und blase den zweiten Fremden! In den nächsten Minuten achte ich darauf alle drei Schwänze gleichmäßig zu behandeln... zwei Hände, ein Mund... weiß, dass es meinen Mann besonders aufgeilt, wenn ich andere zum überraschten Stöhnen bringe, weil ich kundig ihre Pointies verwöhne! Das gelingt mir mühelos. Genüssliche Fortbildung an Pauls Glied lässt mich als Kennerin der tausend erogenen Zonen des Mannes agieren, wissend, wo sie zusammenlaufen, dort in diesem empfindlichen Nervenstrang namens Frenulum, seinem Kitzler, der seine Vorhaut an der juckenden Eichel hält, während innendrin die Lust flattert!

Bei mir flattert es auch! Heftig ist der Wunsch... ich gebe ihm nach... lasse einen Fremden los... brauche meine Hand für mich... onaniere hockend... schaue stöhnend hoch... suche die geilen Blicke... der Verlassene geht bevor ich ihn wieder blasen kann... er lächelt entschuldigend. Wir kennen diese Art von Rückzug, er wollte sicherlich noch nicht kommen, hat noch was anderes im Sinn, vielleicht seine Frau, die seinen finalen Abgang für sich beansprucht.

Mein Mann wichst langsam vor meinen Augen... in meinem Mund... ich bin gleich selbst soweit... da spritzt der andere schon ab zwischen meinen Zangenfingern... warm und feucht schießt es auf meine Wange... schnell habe ich meine Lippen darüber... geil komme ich auch sofort... erlösend... laut... aaaahhaaaa...! Heftig zappelnd auf hohen Absätzen und meinen vibrierenden Mund um die fremde, juckende Eichel pressend... saugend und züngelnd... schließlich glitschig und abebbend!

Ich wäre ein Luder, ein wildes, meint mein Mann, als wir wieder alleine stehen und er mich küsst. Es geilt ihn auf, andere an mir zu schmecken, zu riechen, wenn ich ihn anatme voller Lust. Der Gekommene ist gegangen, nicht ohne sich artig zu bedanken und mir eine Papierrolle zu reichen, damit ich ihn von mir abwischen kann, an meinen Händen und Wangen.

Eine Pause bitte, teile ich mit, immer noch etwas außer Atem von mir selbst und der heißen Konfrontation mit den ersten Schwänzen. Kurz danach sitzen wir wieder an der Bar... Schampus trinkend... kühl und prickelnd.

Uns gegenüber steht der Geschmack in meinem Mund... verschämt herüberschauend... als er seiner Frau gesteht, dass dieses Rasseweib dort gerade alles aus ihm rausgeholt hat. Sie schaut not amused.

Wir gehen ans üppige Buffet. Stärken uns. Die Schlacht wird Kräfte kosten.

Eine halbe Stunde später... wieder am Wandeln... sehen wir rechts einen noch freien Raum am Ende des Ganges, nur eine viereckige Liegewiese auf einem Podest, bespiegelt rundherum... ich ziehe ihn mit mir hinein, er legt sich an die Spiegelwand, ich mich daneben... beginne den Giganten zu blasen... genüsslich... kundig! Halb aufgerichtet schaut Paul auf meinen Kopf mit den hochgesteckten, blonden Haaren über seinem Schoß... kann im spiegelnden Glas meine Kunstfertigkeiten beobachten... während er sie spürt... Lippen... Zunge... Nägel... Zähne... Deep throating... Eier lutschen... alles ganz gemächlich... es ist nur zum Antörnen für etwaige Beobachter... die sich bald einfinden!

Die Tür füllt sich mehr und mehr mit Schaulustigen... sie treten ein, stehen noch respektvoll an den Wänden, ich sehe aus den Augenwinkeln dahin... werde richtig geil wieder... krampfe mit meiner Klit... lasse meine Zunge weiter kreisen auf Pointie... wichse mit zärtlichen Zangenfingern den dicken, pochenden Schaft, durch den das Blut bis in die juckende Eichel pulst!

Ich muss vorsichtig sein, er darf jetzt nicht kommen, denn dann ist seine Spannung dahin, die Lust mich zu beobachten erst einmal fort. Darum liegt er an der Wand, ich zur Mitte der Liegefläche hin, zugänglich für alle. Er nicht, Paul braucht keine fremden Reize anderer Frauen, die nur zu gerne seine große Latte polieren würden, mit neugierigen Fingern, Lippen und Mösen. Obwohl ich das heute noch gerne beobachten würde. Aber mich beobachten und dabei selbst verwöhnt zu werden - das würde der Genussverzögerung ein jähes Ende bereiten!

Neben der Tür, an den Wänden, keine zwei Meter vor dem Podest stehen sie nun, zehn, fünfzehn Männer und Frauen, Singles und Paare. Meine langen Beine mit den Riemchensandaletten ragen aufreizend in ihre Richtung, das dünne Garn schimmert verführerisch glänzend im Halbdunkel. Ich spreize sie etwas lockend, zeige meine nasse Zielscheibe, lausche auf den Pegel seiner Atmung, der mir das Level verrät, auf dem er gerade surft... von Eins bis Fünf halte ich ihn auf Level Drei... wellenartig angetrieben durch meine Zunge und Finger!

Da nähert sich der erste Proband, ist Teil eines jungen Paares, sie bleibt etwas unsicher stehen, greift aber dann seitlich und findet dort eine fremde, harte Stange eines Singles, zum sich daran festzuhalten. Ich stöhne auf... bewege unwillkürlich meinen Po auf der Matratze... will jetzt endlich auch Reize erfahren... blase langsamer... wichse vorsichtiger.

Ein weiterer, ziemlich hochbetagter, aber drahtiger Typ kommt auch heran, setzt sich neben meinen Beinen erst vorne auf die Kante, schaut meinen Mann fragend an, der es zustimmend abnicken wird. Ich spüre, wie die Geilheit heftiger pulsiert in seinem Fleisch, als sich mit der Hand des Alten auch die Finger des ersteren, jüngeren Mannes auf meine formvollendeten, umgarnten Waden legen und sie bewundernd streicheln.

Das ist der Moment, um mich nur noch hinzugeben... ich lege mich nach hinten ab... dabei weiterhin nur die dicke Wurzel meines Mannes umfassend, kaum Reiz auf seine Lust ausübend... seine visuelle wird jetzt genug angeheizt... sie wird ihn ausfüllen und seine Eichel sicherlich schon jetzt merklich jucken lassen!

Mein Mann beugt sich über mich, küsst mich erst zärtlich, dann heftiger mit offenen Augen, meinen Unterkörper im Blick, meine in mir aufsteigende wilde Lust spürend an meinem weitaufgerissenen Mund... ich zucke mit allem was ich habe in meinem Schoß... als ich die hinaufgleitenden Finger spüre... die des Alten und des Jüngeren... die Paul beobachtet, wie sie sich langsam meinem aktiven Vulkan nähern!

Ooocchh... ich stöhne in seinen Mund! Er wird es genießen... meine Lust ist so spürbar und gewaltig... mein Kitzler fühlt sich an wie ein glühender Tennisball, mein Mann streicht mit zärtlichen Fingerkuppen darüber... aaahhh.. ich schreie laut auf... spreize auf dem Rücken liegend weit die Beine... sehe nichts... spüre... keuche... bin ganz Gier... so unglaublich geil!

Der junge Mann kriecht endlich zwischen meine angewinkelten Schenkel... zwischen die Absätze, die sich in die Matratze drücken. Der Alte liegt jetzt dicht neben mir... ich suche seinen Schwanz mit meiner linken Hand... meine rechte tanzt wie Spinnenbeine mit den Fingernägeln auf den empfindlichen Stellen am wippenden Glied meines mich weiter wild küssenden Mannes. Seine Finger verschwinden aus meiner krampfenden Pforte als sich die fremde Zunge über das Nylon der Strumpfhose hinauf züngelt und ich recke mein Becken ihr... ihm entgegen... dabei ungeduldig stöhnend in die speichelnde Mundhöhle von Paul! Ich ertaste des Alten steifes Pimmelchen... süß... während er seinen Mund schwer atmend auf meinen freudig erregten, linken Busen drückt... mein Mann macht es ihm nach auf seiner Seite... gleichzeitig spüre ich unten endlich den Kontakt... ooohhhhaaaa... die volle Herrlichkeit des Cunnilingus... raste total aus... wild zuckt und juckt es... durchflutet mein Sein... es wirft mich hin und her... lässt mich schreien im doch überraschenden, plötzlich aufwallenden Orgasmus!

"Ooooooaaaahhh... uuuaaaahhhhhh... jjjaaaaahhhaaaahhhhaaaaaaa...!"

Wild reiße ich an dem kleinen Steifen links und quetschte meinen Mann nur rechts... oohhh... ist das gut dort unten... küssend schreie ich wieder!

Lüstern streichen Hände an den seidigen Seiten meiner Schenkel auf und ab, hält mich der junge Mann am Po in Position und setzt zur nächsten Attacke an! Jetzt küsst mich auch der Alte... gar nicht so übel.. ich mache die Augen auf, blicke nach rechts, wo ich die geilen, starren Augen meines Gatten sehe, der alles beobachtet. Doch da wird es nass an meiner linken Hand, der Alte stöhnt auf, legt sein Gesicht in mein Busenfleisch und erliegt seinem schnellen Abgang. Zu geil war dieses Frauenmonster für ihn, zu herrlich die Konstellation. Er kriecht von dannen, nicht ohne mir vorher noch dankbar meine feuchte Hand mit einem Zewa abzuwischen, während unten weiter der Bär tobt und geleckt wird!

"Aaaaaaaaaaaaaaaammmmmmmmmppppppppphhhhhhhhh!"

Der Mund meines Mannes erstickt meinen nächsten Höhepunkt. Mit zwei stoßenden Fingern unterstützt der junge Mann jetzt seine Künste und ich erliege sofort wieder! Das wird hier heute heftig werden. Zu geil und aufgelöst bin ich mittlerweile.

***

In meinem Schwanz juckt und tobt es! Meine Frau zuckt und windet sich, stöhnt genüsslich oder schreit im Höhepunkt... abwechselnd... es ist der vierte Mann bereits, der sie vögelt, der dritte den sie bläst nebenbei, auf dem Rücken liegend, während die Männer neben ihrem Gesicht knien... ich küsse ihren Busen, reize die Nippel oder teile die Kondome aus... spreize ihren seidigen Schenkel auf meiner Seite, das Nylon streichelnd... lausche ob alles gut ist mit ihr... sie genießt hörbar... während wieder ein Erguss stattfindet... ihre Pontie-Attacken mit Blaseinheiten sind zu heftig... zu überraschend und gut... es schießt in ihren Mund... auf ihr Gesicht... festgekrallt um meine pochende Rute erleidet sie alles lustvoll stöhnend... jetzt wird ihr Blick klarer... zu mir... ich lasse niemand mehr an sie heran... sie schlingt final die seidigen Beine um den pumpenden Fremden... ich labe mich an diesem Anblick... sein lautes Stöhnen... sie kommt nochmals... er kommt... entlädt sich mit abgestütztem Oberkörper... schaut kurz dankbar zu mir... zu ihr... der nächste will, nähert sich... aber ich weise ihn höflich ab... seine Frau zieht ihn neben uns... setzt sich drauf... andere folgen... es wird voll auf der Liegewiese.

Die Attraktion hat vorerst fertig... wir küssen uns zärtlich... ich schmecke die vergangene Stunde... fühle ihr sanftes Wichsen... sie grinst mich an... fick mich bitte... ich packe ein Kondom aus... streife es mir über... sie frohlockt... und dann setzt sie sich doch auf mich... reitet heftig... wieder laut kommend... ich werde auch kommen... ins Kondom... ihr Mäuschen könnte ja später nochmal fremdgeleckt werden! Aber ich werfe sie erst noch herum, liege auf ihr... in der seidigen Schere... wir küssen wild... ihre Nylonbeine schaben über mich... umschlingen mich... sieh mich an... wir starren in unsere weiten Augen... gemeinsam schreien wir auf... es ist so süß... so viel... so nötig... sie weint fast vor Wonne... ich ströme und ströme... es ist einfach göttlich mit und in ihr!

***

Was will man(n) und Frau mehr?

Silky Kisses

Ny & Paul



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