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Kaffeeklatsch Kapitel 4-6 (fm:BDSM, 7606 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2022 Gesehen / Gelesen: 7806 / 5517 [71%] Bewertung Teil: 9.43 (14 Stimmen)
Das Treiben wird ´etwas`nasser Immerhin entsteht nun auch mal etwas Bleibenderes

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mann hatte sie schon ewig nicht mehr so angefasst geschweige denn, sie sonst irgendwie als Frau betrachtet. Und nun? Er hatte doch Maren und...

"Was war das eben für ein Gefühl für dich, als du Truie bestrafen solltest?"

"Es war mir unangenehm," gestand sie zögernd, "auch wenn sie mich vorher gekränkt hatte, mochte ich sie nicht mit dieser Gerte da..."

"Ich hab's dir angesehen. Trotzdem hast du's gemacht."

"Du, du hattest es mir befohlen und..."

"Ich weiß. Aber hast du auch bemerkt, wie sie dich hinterher angeschaut hat?"

"Na ja, sie hat mich zwar giftig angesehen, aber..."

"Aber?"

"Als sie zu Jenn kroch, war sie schon ganz anders, so richtig aufgedreht, hat sie angefaucht und..."

"Weil sie es selber schon wollte. Sie wollte bestraft werden. Gut erkannt. Es gibt solche Gefühle. Schmerz schlägt bei einigen um in Lust. Bei dir..."

Fragend blickte sie ihn an, "Wenn, dann hast du's noch nicht erlebt. Bei dir kommt mehr das Devote, das Dienende, das Unterwürfige hoch."

"Ich bin doch nicht Unterwürfig!" versuchte sie zu widersprechen, doch schon in ihrem Blick spürte sie ihre Unsicherheit.

"Nein? Und was war das dann eben. Du warst anfangs fasziniert von meinem Umgang mit Maren, wie ich mich auf sie eingestellt habe und besonders auf das Zeichen hier auf meiner Hüfte. An ein derartiges Zeichen einer Verbundenheit hat dein Mann nie gedacht oder?"

Ein abfälliges Lächeln zog ihr übers Gesicht. "Nein. Aber mir hat ja auch immer der Ring gereicht und diese Freuden und Pflichten und..."

"Du hast früher immer gehofft, dass da auch noch mehr sein könnte, sollte, oder?"

Sie nickte verlegen. "Und jetzt bist du sogar schon schriftlich auf dieses MEHR fixiert, oder?" Immer noch dieser peinlich berührende Blick. "Jetzt bist du also auch in einer Rolle. Maren ist schon länger in der der Truie, und du weißt zwar noch nicht, wie deine genau aussieht, aber dieses Ungewisse, das, was dich eventuell von und bei mir erwartet..."

Seine Hand strich über, um ihre Brüste, strechelte diese, glitt dann nach unten über den Bauch, den Schambereich, dann schob er den Kittel beiseite und drückte sie fest gegen ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf, hielt aber dem Griff stand, presste sogar ihren Unterleib etwas fester gegen seine Finger.

"Du bist in diesem Bereich um nichts besser als Maren oder Regine oder auch Jenn, also auch nur eine triebgesteuerte Frau, oder?"

"Ist das so Negativ? Bin ich deswegen schlechter, minderwertiger?" Sie wollte sich von ihm wegdrücken, doch er hatte schon 2-3 Finger in sie eingetaucht und hielten sie fest wie ein Haken.

"Ganz im Gegenteil," schmunzelte Roger, wenn du so mit dir klarkommst, was spricht dann dagegen? Du willst es, du bekommst es, also bist du es, oder?"

Nun schob er sie etwas zurück, schlug ihr mit der flachen Hand auf den prallen Hintern.

"Und heute Abend wirst du deinen Mann verführen. Ich will es, du willst es für ihn, für mich, also was spricht dagegen?"

"Ich kann doch nicht..." doch Roger ließ nicht nach.

"Lass dir nachher ein paar Tipps von deinen Freundinnen geben, zeig ihm später zuhause seine neue, die weibliche Mausi, die nun ja auch noch eine zusätzliche Aufgabe hat, zumindest wenn sie hier ist, oder?"

Verlegen lächelte sie.

"Ich werd's versuchen," doch er schüttelte nur den Kopf. "Du kannst und du wirst!" Er zog seine Augenbrauen hoch, "und nun bring deinem neuen Herrn ein frisches Glas Sekt."

Sie straffte sich unbewusst. "Ja Herr."

Sie zeigt sich ja gleich schon sehr willig. Ich werde nun mal..

"Martina?"

Die schwarz gefärbte Kurzhaarige, die trotz ihres auch schon leicht reiferem Alters noch eine sehr ansprechende Figur hatte, fast noch weiblicher als Maren, kam zögernd auf ihn zu.

Ohne ihr etwas zu sagen deutete er auf seinen Schwanz. Er hätte auch nichts zu sagen brauchen, sie war eh schon sehr ...angeregt und kam dieser Vorgabe sofort bereitwillig nach, kniete sich vor und beschäftigte sich .mit seinem Halbsteifen.

Während sie an seinem Glied lutschte, deutete er zu Jenn mit Maren rüber. "Würdest du mit Maren tauschen wollen?"

Sie holte kurz Luft, sah zu den beiden hinüber. "Im Moment wohl eher weniger. Ich mag lieber so was," sie knabberte an seiner Eichel, "aber das, was Maren so widerfährt..."

"Was meinst du damit?"

"Ich fand es sehr aufregend, als sie die Schläge mit der Gerte bekam und auch jetzt gerade, wo Jenn mit ihr ... spielt."

Roger sah ebenfalls rüber, nickte. "Maren ist aber auch schon sehr gut unterrichtet in dieser Hinsicht." Er beugte sich zu ihr runter, spielte an ihren Brustwarzen, drehte, quetschte sie und ... Martina fing an zu stöhnen.

"Ich mag Maren sehr. Nichtsdestotrotz ist sie für mich auch manchmal meine schmerzgeile Sau, willig, enthemmt und unterwürfig, wenn ich es von ihr erwarte.

Bei Regine dagegen hab ich sofort gespürt ist, was sie anspricht. Sie würde zwar sicher auch etwas Schmerz abkönnen, aber ich denke, ihr liegt mehr das Dienende, das Devote, das Unterwürfige."

"Und wie würdest du mich einschätzen?" Martina reckte den Hals hoch und sah zu ihm auf.

Er schmunzelte, fasste ihr unters Kinn, ließ sie die Hände auf ihre Knie legen und trat zwei Schritte zurück. "Wenn man dich langsam heranführt..."

Betreten senkte sie den Kopf. "Ich hatte vorher überhaupt keine Erfahrungen mit so etwas. Sicher, es gab vor Rüdiger noch 3 andere Männer, aber das, was heute hier bei dir schon abging? Ich hätte nie geglaubt, dass ich alleine von Zuschauen und dann sogar noch dabei auch so schnell drauf reagiere. Woher auch? Allein, wenn du schon wie eben so an meinen Brustwarzen spielst.. Früher hätte da niemand anderes auch nur anfassen dürfen und jetzt?"

"Jetzt genießt du es richtig, oder?" Er war wieder an sie herangetreten, hatte wieder nach einer Brust gegriffen, am Nippel gespielt und .. sie verdrehte die Augen.

"Ich hab gar nicht gewusst, dass die so direkt auch in den Unterleib senden."

Roger schmunzelte. "Nicht immer und auch nur, wenn du es selber willst. Dein Sexleben war bisher wohl recht Vanilla gewesen, oder?"

"Was ist Vanilla?"

"Na zumindest das, was hier grad mit Maren abläuft, ist nicht Vanilla."

"Und könnte ich sowas auch noch ... genießen lernen?" Verlegen schaute sie zu ihm hoch.

"Möchtest du's?"

"Es ist was ganz Neues für mich. Euer Umgang, eurer Vertrauen ineinander. Es ist eine ganz neue Welt, besser eine neue Erfahrung für mich. Alleine schon der Gedanke an diesen Text in Jenn's Vertrag..."

"Denkst du etwa an Martinas Gestellungsvertrag?" Sie nickte.

"Welchen meinst du speziell?"

"Die mit dem Dienstpersonal und den ... Haustieren."

"Hmm," er sah sie nachdenklich an, "was von beiden käme für dich am ehesten in Betracht?"

Verlegen sah sie auf ihre Knie, auf die immer noch beide Handflächen lagen.

"Wenn du mich überhaupt nehmen würdest..."

"Aha?" Er trat wieder eine Schritt zurück, sah auf sie herunter, " Du hast recht. Ich habe bereits Maren, werde mich auch nicht von ihr trennen, nun sogar noch mit Martina auch eine Dienerin. Warum also sollte ich dich zusätzlich nehmen?"

"Jenn hat doch..."

"Von dem, was Jenn geschrieben hat, wusste ich nichts. Ich wurde davon Martina selbst auch schon so voll dahinter steht."

"Aber ich hoffte..."

"Regine," er nahm sie an die Hand und zog sie hoch, "lass es langsam angehen. Du bist wirklich eine sehr interessante, auch sehr ansprechende, reizvolle Frau, aber.."

"Du magst mich nicht. Schon gut, danke!" Enttäuscht wollte sie sich aufrichten, doch er hielt sie fest. "Wer sagt denn das? Regine, ich mag dich,wirklich, aber sollte ich das nicht erst vorher mit Maren besprechen? Wie würdest du reagieren, wenn dein Mann plötzlich mit ner zweiten Frau ankäme?"

Dieser Vergleich ließ sie nun doch wieder verlegen lachen.

"Warum möchtest du überhaupt so eine zweite, ganz andere Beziehung eingehen?"

Sie senkte den Kopf.

"Was hab ich vorher denn schon vom Leben gehabt? Ich hab mit 19, direkt nach dem Abi heiraten müssen, weil ich schwanger war. Die Kinder sind inzwischen aus dem Haus. Und für meinem Mann war ich die ganzen 22 Jahre seine Köchin und seine Putzfrau. Dazu anfangs jeden Freitag Sex. Inzwischen ist das auf einmal im Jahr geschrumpft, wenn überhaupt."

Sollte das schon alles gewesen sein? Und dann hab ich Maren erlebt bei unseren wöchentlichen Treffen. Ihr ging es damals ähnlich wie mir. Aber seit nem 3/4 Jahr ist sie wie ausgewechselt, ist richtig aufgeblüht."

"Bist du etwa neidisch?"

"Jein." Regine wand sich etwas. "Jetzt seh ich ja, woher du wie das alles gekommen ist. Aber schau sie dir an. Sie leidet dort anscheinend, wird von Jenn benutzt, aber sie genießt es auch dabei."

"Willst du das ebenfalls so erleben?"

"Bei und mit dir?"

Nachdenklich blickte er sie an. "An mir sollte es nicht scheitern. Was dann aber auch mit an dir liegen muss, da solltest du ehrlich zu dir sein. Und auch du könntest wieder etwas mehr Schwung ins Eheleben bei euch hereinbringen."

"Wie denn? Schau mich doch an. Ich hab nicht mehr so die Figur wie Jenn. Aber die hat auch nie Kinder bekommen und Sport treibt die auch noch 3x die Woche..."

"Regine ....!" Er legte ihr den Zeigefinger auf den Mund, "wenn du es selber willst und, wie du es anscheinend in dir spürst, willst du es auch. Fang ab heute damit an."

"Und, was muss ich dafür machen?"

Roger lächelte, streichelte über ihre Brüste. "Etwas aufgeben von deinem bisherigen Selbstbild."

"Das heißt?"

"Unter der richtigen Anleitung würdest du wie Maren werden, wenn du es auch willst, bei Bedarf nur noch folgsames, williges Fickfleisch sein."

Etwas erschreckte sie diese Formulierung, doch - was hatte sie heute schon gehört von Maren und nun auch gesehen? Und die ging augenscheinlich in dieser Rolle auf.

Sie überlegte einen Moment. "Könnte ich wieder aussteigen?"

Beruhigend sah er sie an, streichelte ihr über die Wange. "Die Frage wird eher sein, ob du das selber willst. Und dir muss bewusst sein, das deine Familie dich wohl sehr ... kritisch betrachten wird, wenn bekannt würde, was du sonst noch so nebenbei treibst."

Nachdenklich blickte sie erst ihn an, dann rüber zu Jenn, Maren und Martina, griff wieder nach seinen Glied. "Mein Leben wird dann eben anders verlaufen, oder? Und, da du dein erstes 'Haustier' auch schon so behandelst - was soll's also. Darf ich mich weiterhin dazu bewerben?"

Kapitel 5

Roger sah sie nachdenklich an. "Du weißt, dass es auch manchmal Unannehmlichkeiten für dich bedeuten kann?"

"Und was könnte das für mich heißen?"

"Nun," er sah rüber zu Maren, "auch sie hatte Anfangs sehr viele Hemmungen oder Grenzen. Aber durch ihre Yes-No-Maybee-Liste' hab ich sie dazu gebracht, diese erkennen und langsam umsetzen und auch abbauen lassen."

"Wie du oder weil sie es wollte?"

"Weil wir es wollten!" Roger beugte sich zu ihr runter, "möchtest du zu etwas, das du nicht magst, gezwungen werden? Okay, manchmal ist auch ein gewisser Zwang dabei, schließlich muß 'dev' auch mal zu ihrem 'Glück' gezwungen werden."

"Wie du das sagst: "dev'. Als ob das was Negatives wäre."

Er schüttelte den Kopf. "Nicht unbedingt. Es ist ein ´zeitweiliges Verantwortung´ abgeben, bei dem der Top, der Herr oder Meister, egal wie du ihn benennen magst, diese für seine ihm Untergebene übernimmt. Aber dabei wirst du trotzdem als dev die manchmal daraus entstehenden peinlichen Folgen für dich ertragen müssen."

"Wieso das? Wenn der Herr die Verantwortung trägt?"

"Bleiben trotzdem manche peinliche Geschehnisse an dir hängen. Damals, als Maren tiefer einstieg in die Pornofilmerei, wurde das bei ihrer Arbeit bekannt. Ihren Job musste sie aufgeben."

"Oh! Und was macht sie nun?"

"Ich hab sie eingestellt."

"Hier in dem Café?"

Roger lachte. "Das Ding hier ist eines meiner Hobbys. Nein, in diesem Studio."

"Und was macht sie da?"

"Sie arbeitet mit beim Dreh, hilft beim Casting, schreibt Drehscripts. Na ja, und dann ist sie nun verantwortlich für die Büroarbeiten, Abrechnungen, Personalverwaltung etc. Das macht sie sehr gut.

Diese Filmerei ist ja eigentlich mein Hauptgeschäft. Allerdings, dank diesem blöden Virus ist alles zum Erliegen gekommen."

"Und was machst du jetzt?"

"Ich nage am Hungertuch.." er lachte, "nein, ich darf eigentlich nur keine Externen mehr beschäftigen. Und nur mit Maren drehen... Auf Dauer recht eintönig, oder?"

Regine richtete sich auf, nickte. "Sicher. Aber, wenn du mit Bekannten oder Angestellten oder solchen wie ..Freunndinnen von dir oder Maren drehst, könnte ich dann nicht auch..?"

"Was?" Er ahnte schon, worauf sie anspielte, "als Darstellerin oder...?

"Du willst bei einem Porno mitmachen?"

"Was hab ich zu verlieren? Meinen Mann? Meinen Ruf? Darauf scheiß ich. Das hier... ich biete mich dir wie ne Blöde als Zweitfrau an, um dir quasi nur als Haussau zu dienen, wobei du mir erklärst, dass ich dabei nur Fickfleisch wäre. Na und? Ich, ich hab irgendwie Feuer gefangen...."

"Regine," er nahm sie in den Arm, "vielleicht hat Maren doch keinen so guten Einfluss auf dich. Überleg es dir in Ruhe. Und wenn, dann gilt auch für dich: seh zu, dass du mit deinem Mann vorher ins Reine kommst. Fick mit ihm, egal wie du es anstellst, es ist immer gut, wenn hinter dir noch ein zweiter steht, der dich zusätzlich auffangen kann."

"Ich kann doch nicht so einfach..."

"Du kannst und du wirst!" Dabei nahm er sie an den Arm und zog sie hinter sich her zum Tisch, ordnete an, dass Martina diesen abräumte und drückte sie einfach grob nach hinten auf die Platte. Regine ließ es mit sich geschehen - dass er ihre Beine hochzog, ihr fest auf den Hintern klatschte, dann ihren Oberkörper an den Beinen nahe an, leicht über die Tischkante zog, diese auseinander drückte, über ihre Scham strich und sich dazwischen stellte. "Du willst ficken, also wirst du dich ficken lassen!" Dabei griff er auf seinen wieder erstarkten Riemen und und schlug ihr damit auf die schon aufgeklaffte Spalte. Sie stöhnte auf, starrte ihn überrascht, aber auch bereitwillig an.

"Kommt her!" wandte er sich an Jenn und Maren, eure Freundin will die nächste Sau werden. Und was gehört dazu?"

Jenn kam langsam an den Tisch, stellte sich an die Tischplatte und sah grinsend auf Regine runter. "Hat er dich nun auch rumbekommen?"

"Sie hat mich dazu gebracht. Sie will es von sich aus!" stellte Roger fest, "während er erneut fest mit seinem Schwengel auf die nun schon sehr feuchten, angeschwollenen Schamlippen klatschte und jeder Schlag ein hitziges Keuchen auslöste.

Maren hatte sich inzwischen auch schon mit etwas weichen Beinen dazu an die andere Seite gestellt. "Hat dich etwa mein Meister aufgeweckt? Vergess aber nicht: Ficken kann der dich, aber er ist mein Herr!"

Roger sah sie an streng an. "Befindest du etwa schon, wann ich wie mit wem etwas tun will?"

Erschrocken starrte sie ihn an. "Nein, nein, du entscheidest das ganz alleine. Aber.."

"Kein aber! Regine möchte Teil unserer Gesellschaft werden..."

"Noch eine Dienerin? Reicht dir Martina denn nicht?"

Grob griff er Reginas Brust. "Sag du es ihr!"

Sie sah Maren an und stockend, mit leichtem Keuchen zwischendurch gestand sie: "Ich hab gesehen, wie du dich verändert hast im letzten 3/4 Jahr und als du uns heute deine Tattoos gezeigt hast und er das gleiche bei sich...

Ich, ich möchte zu euch mit dazu gehören... Ahhh..."

Roger hatte seine Eichel erstmals kurz in sie sie hinein geschoben, dann abgestoppt und Maren angeschaut. "Möchtest du etwas dagegen sagen?"

Sie warf nachdenklich einen Blick auf ihn, dann streichelte sie bei Regina über die Brüste.

"Wird sie mir dann auch überstellt wie Martina?"

Roger schüttelte seinen Kopf, war einen kurzen Blick zu Jenn. "Wie heisst es in dem Vertrag von Jenn? ´der Haussau sowie anderer dem Herrn R unterstellter eventueller Diener(innen) und Haustiere ´. Also wird Regine auf derselben Stufe wie du stehen."

Spöttisch kam von Jenn der Kommentar: "Das hast du dir ja richtig gut in Kopf eingeprägt!" wobei er auch amüsiert schmunzeln musste. "Also Maren, ich hatte ihr gesagt, dass du dem auch zustimmen müsstest. Und wenn ja, müsstest du sie ebenfalls anlernen. Kannst, besser willst du das?"

Jeder konnte sehen, wie es in ihr arbeitete. Dann lächelte sie ihre Freundin an. "Schön, dass du gemerkt hast, dass es mir mit Rogér zusammen besser ging. Aber es wird nicht immer leicht werden."

Mit unruhigem Blick sah Regine sie an. "Das, das hat mir Rogér auch gesagt. Aber - ich will! Jetzt sogar noch mehr als vorher."

Maren wandte sich wieder an ihn. "Gut, dann fick sie. Aber dann musst du sie auch hinterher stempeln."

Etwas ratlos ging Reginas Blick zwischen beiden hin und her, wobei er schon langsam sein Glied tiefer in sie schob. "Aber erst leckst du sie danach aus und dann kniest du mit daneben."

Seine beiden Hände griffen an ihre Hüfte und vor den drei Zuschauerinnen fickte er sie, auch für ihn genussvoll mit vielen kleinen Pausen und eingeschobenen Variationen durch. Irgendwann schrie sie, auch weil Maren und Jenn ebenfalls ihre Hände und Lippen bei ihr benutzten....

Als er fertig war, legte er sich zuerst ganz auf sie, umarmte und küsste sie, dann zog er sich zurück und winkte Maren, die sich nun vor sie hinkniete und ohne Vorbehalte die Freundin leckte, diese dabei sogar dazu brachte, dass sie erneut kam.....

Roger stand lächelnd daneben, hatte seine Dienerin dazu animiert, dass diese nun sein Glied sauber leckte. Es überraschte ihn, dass sie ebenfalls so ohne Vorbehalte diese Aufgabe übernahm. "Ich denke, du wirst ebenfalls bald gefickt werden müssen, oder? Aber zuerst wird dein Mann ran müssen."

Sie konnte daraufhin nur mit vollem Mund nicken.

Anschließend schickte er sie mit ihren bebenden Brüsten in die Gaststube, ihm ein Weizenbier zu holen und zu bringen ...

"Bring gleich ein paar Flaschen mehr mit," rief Jenn hinterher, "wer weiß, wozu es nötig sein könnte, oder?" Sie schmiegte sich an ihn heran.

"Ich hoffe, du hast dir auch Gedanken um mich gemacht." Dabei legte sie ihren Am um seine Hüfte.

"Mit dir? Ich glaube kaum, dass du dich dominieren lassen würdest."

Sibyllinisch lächelnd wandte sie sich Martina zu, die mit den Bieren und Gläsern zurück kam, half mit beim Einschenken, "Und - wenn du mich auch ... motivierst? ... Mich ficken kannst du ja schon mal gut und so, wie du die drei hier auf dich eingestellt hast..."

Er prostete ihr zu, reichte auch Martina ein Glas,.

"Ich denke, du bist genauso so weit wie Maren, wenn nicht gar noch weiter. Hat dein Mann da seine Hände mit drin?".

"Meinst du?" Wieder Jenn's geheimnisvolles Lächeln, "Wir switchen halt manchmal, wenn wir was gemeinsam machen. Momentan ist er allerdings mal wieder mit einer Dome unterwegs und wie die ihn behandelt..."

Sie zuckte mit der Schulter, "Manche brauchens halt so."

"Du auch?" Nun war er dran, sie vieldeutig anzulächeln, "kannst dich ja gleich mit dazu knien..." Nach einem kurzen Rülpser stellte er nun sein Glas ab und schickte Maren zusammen mit Regine rüber auf den Rasen, deutete an, dass sie sich hinzuknien hätten.

Maren war schon ganz aufgeregt, schließlich ahnte, wusste sie, was er plante.

Regine war etwas unsicher und noch dazu emotionell reichlich benebelt, dazu mit inzwischen leicht weichen Beinen.

"Was kommt jetzt denn noch?" richtete sie die Frage an Maren, doch die sah sie nur vielsagend an. "Hatte ich dir nicht von meinen NS-Drehs erzählt? Ich kannte es ja schon vorher, dank meinem, nun unserem Meister. Ich denke, da du nun dazu gehören willst, er dich schon gefickt hat, dürfte das als Nächstes dran sein.

"Ich kann doch nicht..." versuchte sie zu protestieren, doch da war schon Roger, zusammen mit Jenn und, etwas dahinter auch Martina, diesmal inzwischen ebenfalls ohne ihre Schürze, vor ihr.

"Truie kann ja wohl nicht den Mund halten," tadelte er Maren, "aber nicht umsonst hat sie diesen Namen. Aber es stimmt. Als Maren damals zur Truie wurde, hatte ich sie auch gestempelt. Ich wollte sie damit markieren wie ein Hund sein Revier, also habe ich sie angepisst. Jetzt darfst du erneut entscheiden, ob du dich auch ganz, mit allen Vor- und Nachteilen für dich, mir unter- und zuordnen willst."

Maren griff nach ihrer Hand, drückte sie fest. "Zögere nicht. Ich hab's nie bereut."

"Aber dafür machst du nun Sachen, an die du früher nie ..."

"Früher! Früher war ich ein dummes Schaf, genauso wie du oder Martina. Ich dachte, ich hätte euch durch mein Outing aufgeweckt?"

"Hast du," Regine lächelte, "ich bin heute das erste Mal seit meiner Hochzeit fremdgegangen, sitz hier nackt mit euch bei unserem Kaffeeklatsch und will nun genauso wie du für deinen Meister zu seinem neuen Spielzeug werden. Ist das normal?"

"Sicher nicht normal," Maren streichelte sie sanft, "aber denk doch auch mal daran: Wie zwei Freundinnen, gemeinsam auf für uns früher undenkbaren Unternehmungen..."

"Die dein Meister dann für uns auswählt."

"Unser Meister dann, vergiss das nicht! Und er wird kaum etwas vorgeben, dass du dann nicht auch willst."

"Weil er für mich entscheidet, was ich zu wollen habe."

"Dafür hast du ihn ja freiwillig ausgewählt!"

Regine sah etwas bedrückt zu Boden, "Ich brauch mich nun nur noch anpissen lassen und dann..."Maren nickte. "Überwinde dich..." und Regine schaute zu ihm hoch. "Roger, ähh Meister. Bitte markiere mich nun auch. Ich will wie Maren, deine Truie, eine deiner ähm "Haustiere' werden..."

Roger hatte der leisen Diskussion beigewohnt. Er wusste, dass es ein weitreichender Entschluss sein für sie würde. "Nur ein Haustier? Das hat Jenn zwar so toll geschrieben, aber du bleibst du selber. Nur bei deinen bisher unterdrückten Träumen könnte ich dir dann beim Ausleben helfen.."

"So wie bei Maren..."

"So wie bei Maren, genau," wiederholte er, "obwohl ich bei dir vermutlich auf andere Dinge aus deinen Unterbewusstsein treffen werde."

"Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden, oder?"

Sie sah zu ihm hoch. "Mach mich zu einer von dir. Ich, ...ich will."

Lächelnd strich er über ihr Haar, dann forderte er sie auf: "Nimm ihn selber in die Hand und lenke selber den Strahl."

Zögernd griff sie zu. Noch nie hatte sie jemals ein männliches Glied beim Pinkeln in der Hand gehalten und nun sollte sie...

"Bitte, piss mich an!" Mutig führte sie den Strahl: erst über ihre Beine, dann über die Vagina, den Bauch, die Brüste... Es fühlte sich komisch an. So.. warm und ... überraschenderweise auch angenehm. Maren sah ihr freudestahlend, aber auch neidisch zu, deswegen lenkte ie den Strahl auf sie, direkt in ihr Gesicht und Maren schnappte danach, trank es.

Roger stoppte den Fluss, sah auf die anderen beiden. "Möchte noch eine dazu gehören?"

Jenn kniete sich sofort dazu. "Ich bitte auch. Wir sind seit über 20 Jahren Freundinnen, nun haben wir dann sogar denselben Top." Sie reichte ihre Hand zu Martina. "Komm, knie dich auch mit dazu. Schließlich sollst du uns ja versorgen und motivieren und wir dich verwöhnen.

Und unsere Freundin bist du doch ebenso, oder?"

Zögernd kniete sie sich dazu, wurde aber nur über Brüste und Beine benetzt.

Jenn griff nach dem Weizenglas, das im Gras lag.

"Etwas muss hier gleich auch von euch mit rein," hielt sie das Glas vor seine Eichel, fing den letzten Reststrahl auf, dann kniete sic sich hin, hielt das Gefäß zwischen ihre Beine, sah zu den anderen und begann ebenfalls reinzupinkeln. Als es zu einem Drittel gefüllt war, stoppte sie, reichte es weiter zu Maren, die nun ebenfalls nach kurzer "Bedenkzeit' etwas abließ. Regina hatte sich schon gedanklich drauf vorbereitet, und Martina schaffte zögerlich fast bis zum Rand, reichte das Glas dann wieder zurück zu Jenn.

Lächelnd prostete sie Roger zu, nahm einen großen Schluck. dann reichte sie ihm den Becher, nickte ihm zu und schmunzelnd sah er ihr in die Augen, während er ebenfalls daraus trank.

"Früher haben die Jungs immer auf ´Blutsbrüderschaft` getrunken, wir alten Mädels trinken auf unseren gemeinsamen Meister," kicherte Jenn, während sie das Glas an Maren weiterreichte, die kurz dran nippte und dann weiterreichen wollte an Regine. "Denk nicht groß nach, trink einfach." Etwas angeekelt sah diese aber auf sie und das Glas, darum nahm Maren einen erneuten Schluck und drehte sich zu ihr, drückte ihre Lippen über Regines Mund und presste ihren Mundinhalt in sie herein. "Jetzt schluck!" forderte sie die Freundin auf.

Roger nickte zufrieden. "Schluck es herunter. Gewöhn dich schon mal daran. Wenn du eines meiner sogenannten Haustiere sein willst, wirst du damit vielleicht öfters in Berührung kommen."

Jeder konnte erkennen, dass sie mit sich zu kämpfen hatte, aber dann überwand sie sich, schluckte alles angeekelt hinunter. "Geht doch!" lobte Maren, reichte ihr das Glas, nahm vorher selber noch einen großen Schluck daraus, während Regine sich nun überwand und einen weiteren Schluck direkt herunter würgte. Anchließend reichte sie den Becher an Roger zurück, der sich nun an Martina wandte. "Und was ist mit der Dienerin?"

"Muss ich?", doch er sagte kein weiteres Wort, sah sie nur schweigend an. Dafür fasste Jenn sie an die Hand. "Komm, überwinde auch du dich."

Doch sie konnte es nicht. Roger kippte das schon fast leere Glas nun über Martina aus und begann es nun selber erneut zu füllen, stoppte, als die gelbliche Flüssigkeit fast überlief und reichte das Glas an Jenn. Ohne zu zögern nahm sie 1-2 mal den Mund voll, schluckte es runter, dann gab sie es weiter an Martina. "Trink!"

Diese zuckte zusammen, aber wagte nicht mehr zu widersprechen. Todesmutig führte sie das Glas an die Lippen, presste die Augen zusammen und trank....

"Es reicht!" Roger zog ihr den Behälter aus der Hand, nickte ihr beruhigend zu.

"War's so schlimm?" Leicht angeekelt sah sie zu ihm hoch. "Ich hab's für dich gemacht, ... Meister."

"Nun, dann lass dich belohnen. Wähl eine deiner drei Freundinnen aus und lass dich lecken. Und wenn dir danach ist - lass es einfach laufen."

"Darf ich auch dich wählen?"

Überrascht sah Roger sie an. "Im Normalfall wird es deine Aufgabe sein, mir zu dienen, aber - wenn es dir heute den Einstieg erleichtert und du es brauchst - ja."

Er reichte ihr seine Hand, wies sie an, sich auf dem Gras hinzulegen und kniete neben sie, streichelte sie, küsste auf ihre großen Brustwarzen.. "Und du kennst die Aufgabe, die ich dir gestellt habe."

Martina schloß wieder die Augen, diesmal genussvoller. "Ja Meister. Mein Mann..."

"Und dafür wirst du deinen Busch hier unten etwas kürzen oder trtimmen lassen. Nicht zuviel für den Anfang, aber in Form schneiden, ausdünnen, etwas kürzen und, "er strich über die buschigen Schamlippen, "den Bereich hier schon mal gleich ganz freilegen." Er sah hoch zu Regine. "Das gilt auch für dich!"

Seine Finger spielten weiter an ihrer Scham, tauchten sanft in sie und... Martina stöhnte leise auf. Sein Blick fiel auf Maren. "Lass deine Zunge spielen!" und gehorsam kniete sie sich zwischen Martinas Beine, zeigte ihre schon recht professionelle Kenntnis. "Und Regine, knie dich dazu. Du wirst das ebenfalls perfekt lernen müssen."

Sie nickte, kniete sich neben Maren..

"Und nun du Jenn, hast du noch was in der Blase?" Sie nickte. "Okay, dann dusch die drei ab." Und setz dich anschließend auf Martinas Gesicht. Lass sie dich dann ebenfalls lecken."

Er richtete sich auf, ging zum Tisch zurück, griff nach seinem Tabak und drehte sich entspannt eine Zigarette...

´Ich mag solche Tage...`

Genußvoll sog er an seiner Selbstgedrehten...

Kapitel 6

Nach und nach kamen die vier wieder zurück vom Grün. Alle waren nun verklebt mit Urin, Gras und Sand, auch die Haare waren etwas eingenässt.

"Na, meine stinkenden Pissfotzen, habt ihr euch schon an eure neue Funktion angepasst?"

Alle vier, auch Martina, kicherten und grinsten sich fröhlich an.

"Was soll ich nun mit euch machen?"

"Aufgaben verteilen?" Jenn wagte sich als erste vor, "Der Herr ist mein Hirte, er wird's mir an nichts mangeln lassen."

"Und woran mangelt es dir gerade?"

"So wie ich mich grad fühle? An einen dreckigen geilen Stecher. Könnten auch 3-4 sein". Jenn spielte dabai an ihrem Kitzler."

"Ich könnte dir 2 besorgen." Roger sah zu Maren rüber. "Ruf unsere beiden Schwarzen an. Die wohnen doch noch oben über dem Studio, oder?"

Maren nickte, "warte, ich hab sie gespeichert. Just for Fun oder...?"

"Hmm, Jenn dürfte nicht vor die Kamera. Für die hätte ich eine andere Aufgabe. Aber die beiden können sich schon mal die neuen Kolleginnen ins Auge fassen."

"Meins du dabei dann mich und Regine? Sollte ich nicht erst mit meinem Männe..."

Er sah Martina an. "Was bist du jetzt?

"Deine .. äh Dienerin.

"Genau. Und wie sieht dieses Aufgabengebiet aus?"

Sie schaute leicht ratlos zu Maren rüber. "Bedienen?"

"Und wenn ich dir sage, dass auch du diese Beiden bedienen sollst?"

"Ich soll mich von denen dann auch ... ficken lassen?"

"Hast du Vorurteile?"

"Nein, aber ich dachte, ich würde nur für das leibliche Wohl ..."

"Eben. Und was gehört dazu?" Dabei deutete er auf seinen Schwanz. "Bedienst du mich bitte?"

Sie schluckte. "Ja, Roger, äh Meister. Sofort.."

"Siehst du! DAS gehört mit dazu. Zumindest, wenn ich es vorher ansage. Heute lass ich dich noch mal außen vor. Du sollst erst mit deinem Mann ins Reine kommen."

"Danke, Meister!" Sie kniete wieder vor ihm und bearbeitete seinen Schwanz. "Regine, dir lass ich auch noch die Wahl. Aber du, Jenn, du kommst mit ran. Maren, wenn Gerald im Studio ist: Er soll auch kommen und seine Schultercam mitbringen.

Und du Jenn, wir beide drehen eine der Szenen, die Martina sicher auch noch anekeln würde

Überhaupt - ihr wolltet euch auch Gedanken machen, ob und wie man einen Porno machen kann, der auch eine Frau anregt und den Mann, der dabei ist, nicht einschlafen lässt. Also nicht das, was wir hier sonst drehen. Ruhig etwas für die Zielgruppe Frau so ab Mitte dreißig bis 50, also die Frauen, die noch nicht zu alt aber noch an dem, was auf dem Markt ist, interessiert sind."

"Chef, Algabo und Muabe sind in München. Die kommen erst nächste Woche wieder. Aber Gerald ist da. Soll er trotzdem kommen?"

Er soll. Und für jeden von uns ne Pizza mitbringen. Und ruhig auch seine Cam. Wer weiß, was und wie uns noch spontan einfällt..."

"Und dann hab ich euch alle 4 schon mal ´Just for Fun` im Kasten. Das Kaffeekränzchen!"

"Du wolltest mich tatsächlich von 2 Farbigen durchficken lassen und das aufnehmen?"

"Noch härter. Ich hätte dich wie eine Sau an einem Bein da an dem Baum angebunden und beide auf dich angesetzt. Und sie können wirklich sehr ... wild sein."

"Aber du sagtest doch, du hättest eine andere Aufgabe für mich?"

Er lächelte, streichelte dabei ganz gedankenverloren über den Kopf von Martina.

"Ich bräuchte dich im Stadtrat, Jenn. Ich weiß von Maren, dass deine Partei dich auf Platz 6 der Liste für die nächste Wahl aufgestellt hat. Ihr werdet aber höchstens 3 Vertreter durchbekommen, ergo müsstest du auf Platz 2-3 vorrücken."

"Oder die Direktwahl gewinnen," warf sie ein.

Roger verzog missbilligend sein Gesicht. "Jenn, bisher hab ich dich für intelligent gehalten."

"Und woran denkst du?"

Roger warf einen Blick auf Maren. "Wir haben Bilder und einen kleinen Film, der den Stadtrat Esmann zusammen mit einer Frau, die nicht die seinige ist, in einer sehr intimen Stellung zeigen..."

Jenn schaute ihn überrascht an, dann kicherte sie los. "Dieser schleimige, scheinheilige, bigotte Arsch?" Sie sah Maren an. "Etwa mit ...?"

"Der Meister wollte es, also tat Truie es. Maren zuckte mit der Schulter. "Was der mir von seinen großen Plänen erzählt hat. Peinlich! Und am Tag darauf traf ich ihn zufällig mit seiner Frau in der Kirche. Da kannte er mich natürlich nicht mehr. Dieser Arsch!

Aber am Abend, da rief er mich wieder an. Wollte mich zum Essen enladen. Der Meister stimmte zu, also waren wir erst im Grande Balsac, natürlich in einem der Separees und anschließend in Zimmer 711. Sein Stammzimmer, wenn er mal..."

"Woher weißt du das alles?" Fasziniert sah Jenn Roger an.

"Die beiden Mädel von der Rezeption haben auch mal für mich ähh.. gearbeitet. Und die sind immer noch sehr freizügig mit ihrem Wissen."

Jenn kicherte. "Nur mit ihrem Wissen? Aber was ist mit unserer Nr 2, diesem Müller? Der ist ja schwul, das weiß ja jeder. Bei dem kommt Maren ja nicht weiter."

Roger lachte, ließ Martina eine Pause einlegen, frische Getränke holen und hievte Jenn auf die Tischkante. "Der hat sich selber reingeritten. Ich hab erfahren von nem Jugendpsychologen, dass er für viel Geld eine Anzeige abwenden konnte wegen Kinderpornografie. Und sein privater Laptop ist voll davon."

"Diese Ratte!" Jenn stöhnte auf, als er seinen Widererstarkten in sie einschob. ."Also kann man den erpressen, dass er seinen Wahlplatz zurückzieht!"

"Genau. Dann wäre nur noch Frau Dr. Kinderjan auf Listenplatz 3."

"Ja, die ... heilige .. Johanna," keuchte Jenn, nun allerdings, weil er sie hart zu stoßen begann.

"Genau. Und diese Frau ist zwar inzwischen lesbisch, was ja auch nichts Besonderes ist, aber sie schon hat mit 15 eine Tochter zur Adoption weggeben müssen, mit 16 dann kam schon eine weitere Geburt plus Adoption."

"Dann müssten die jetzt auch schon 41 und 40 sein."

"Gut und schnell rechnen kannst du auch, selbst beim Ficken," lobte Roger, küsste sie kurz.

"Danach war sie aber ann irgendwann umgestiegen auf das weibliche Geschlecht, hat Lehramt studiert und schon früh bei deiner Partei aktiv mitgewirkt. Und die soll dann auch zurücktreten?"

"Nein. Sie ist wie du erpressbar und damit auch sehr nützlich."

"Nur weil sie als Kind schon Mutter wurde?"

"Weil ich weiß, was aus diesen Kindern wurde..."

Fragend sah Jenn zu ihm hoch.

"Überleg doch mal: Sehen deine Eltern so aus wie du?. Sind sie wie du rank und schlank?"

Jenn überlegte kurz. "Ähh nein."

"Und wann bist du geboren?"

"Am 16.7.79."

"Eben.. Und das erste Baby, dass diese Lesbe weggab, wurde auch im Juli 79 geboren."

"Willst du damit sagen...?"

Roger nickte. "Ich weiß ja nicht alles, aber es ist naheliegend. Du bist intelligent, hast eine Neigung zur Rechtwissenschaft und warum trat diese Frau schon als junges Mädchen ein in diese Partei?"

Sprachlos starrte sie ihn an, kam ganz raus aus ihrem `Verkehr´.

"Das muss ich erstmal überdenken." Sie schon Roger zurück. "Sorry, aber im Moment kann ich mich nicht mehr konzentrieren."

Er begann zu schmunzeln. "Hätte es dir lieber hinterher erzählen sollen. Aber immerhin, nun ahnst du vielleicht, warum du so wurdest wie du jetzt bist."

"Wenn sie nun sogar noch was hatte mit unserem Rechtsanwalt..."

"Liegt doch nah, oder? Vom Alter her würde es passen oder?"

"Was ist denn bei euch hier los?" Ein stämmiger Mann mit sechs Pizzakartons in der einen und einem Handkoffer in der anderen Hand betrat durch die Küche die Terrasse, hinter ihm etwas pikiert Martina. "Der ist einfach so durchgegangen. Hat mich nur angeschaut und dann..."

Maren stürzte auf ihn zu, umarmte ihn. "Mädels, das ist Gerald." stellte sie ihn den Freundinnen vor. "Gerald ist unserer technischer Direktor und auch Kameramann." Erklärend wandte sie sich an ihn. Wir hatten eigentlich nur unseren allwöchentlichen Kaffeeklatsch, aber dann..."

"Du kleine dreckige Sau stnkst wieder nach Pisse!" stellte Gerald sarkastisch fest, "hat Roland euch etwa wieder markiert?"

"Hab ich. Neidisch? Roger begrüßte ihn mit Handschlag. "Die, die du in der Küche angetroffen hast, ist Martina oder Mausi. Mausi ist meine neue Dienerin, wird aber sicher auch bald bei dir die Beine breit machen. Die hier, das ist Regina, eine künftige willige Ficksau so wie Maren. Und die Jenn hier dürfte dem nicht nachstehen."

"Du hast ja noch Einiges mit denen vor! Gut so. Aber lasst uns erst die Pizzen vertilgen, ehe die kalt werden. Hast du Wein da?"

Roger wandte sich an Martina. "Holst du bitte 3 Flaschen Rotwein sowie ein weiteres Sixpack Weißbier? Nimm Maren mit, die weiß, wo was zu finden ist."

Gerald sah den beiden hinterher. "Diese Martina hat ja nen richtig strammen Arsch. Bisschen fett zwar, aber ich denke, als MILF würde die am Besten kommen. Mit diesen Eutern..."

Etwas pikiert blickte Regine auf ihn. "Sie taxieren uns so wie Schlachtvieh. Maren und ich sind auch nicht ohne. Und Roger, äh der Meister, will mich auch so ausbilden wie Maren."

Gerald wandte sich an sie. "Also erstmal: ich bin Gerald. Siezen brauchst du mich nicht. Und das eben war nicht herabwertend gemeint. Ich hab schon so viele hier kommen und gehen sehen..."

"Und sicher auch gefickt!" spöttelte Regine.

"Auch gefickt, ja." Er sah sie lächelnd an. "Dich sicher auch bald."

Unsicher sah sie erst zu Roger, bevor sie antwortete. "Wenn er es vorgibt, sicher. Ich hab mich dazu entschieden und..."

"Regine wird ne perfekte Ficksau werden. Jenn da ist schon weiter. Aber die muss ich etwas diskreter einsetzen," als die anderen Beiden zurück kamen. Mit dabei eine weiße Tischdecke, die sie über dem Tisch ausbreiteten. "Vornehm geht die Welt zugrunde," spottete Maren, auch weil Regine wieder ihre Schürze umgebunden hatte.

"Aber können wir uns nicht vorher wenigstens etwas ... die Hände waschen?" fragte Regine unsicher nach.

"Was meinst du dazu, Maren? Würdest du das brauchen?"

Diese lachte nur. "Wir sind doch deine Säue. Und die brauchen kein Tischtuch, nicht mal nen Tisch." Sie sah zu Roger rüber. "Das hab ich noch nie gemacht. Fressen wie ein Tier, Auf dem Fußboden, nur mit den Fingern und dazu saufen alle nur aus einer Schüssel. Und wenn Gerald das aufnehmen würde...."

"Deine spontanen Ideen haben was für sich, Truie," lobte Roger, "und Jenn setzt sich diese rote Perücke auf. Dann kann sie auch mitmachen."

"Und ich wollte nur gemütlich bei euch was essen," stöhnte Gerald, wobei er seine Kamera aufbaute, während Roger zusammen mit Maren und den anderen die Einstellungen und die Vorgehensweise durchsprach.

"Und wenn ich stopp sage, verharrt ihr einfach, bis ich dann weiter sage. Wir brauchen doch ein paar verschiedene Einstellungen und Großaufnahmen." Er sah sich um. "Wo drehen wir? Hier auf der Terrasse oder auf dem Rasen?"

"Auf dem Rasen!" entschied Roger, "dann brauchen wir auch die Tischdecke nicht. Aber - schabt bei Martina und Regina noch zumindest vorher die Spalten frei. Die Mösen müssen zu sehen sein."

Aufgeregt kichernd rannte Maren ins Haus, kam mit 2 Einwegrasierern, einer Schere sowie einer roten Perücke wieder.

"Los, leg dich auf den Tisch!" ordnete sie erst bei Martina an, spuckte auf die Schamlippen und begann diese freizuschaben. Anschließend wurden die äußeren Schamhaare dezent gestutzt. Als Maren fertig war, leckte sie mit der Zunge über das nun freigelegte Fleisch, schlug mit der Hand drauf und sah Regina an. "Die nächste Sau bitte..."

Das Gerald daneben stand und alles filmte, wurde kaum noch wahrgenommen...

"Was ist mit dir, Roger? Machst du auch mit oder?"

"Hmm, ich müsste ja. Schließlich muss einer den vieren ja was zu Fressen geben und auch was zum Saufen hinstellen."

"Zieh doch deine schwarze Lederweste über. Dann kannst du auf nem Stuhl daneben sitzen und auch aufpassen." schlug Maren vor.

"Aufpassen.. Hmm, dann brauch ich wohl auch mal zwischendurch die Gerte, oder?"

"Das würde dann noch eindrucksvoller rüberkommen."

"Hast du immer solche versauten Ideen?" fragte Regine bei Maren nach.

"Wenn mir das Spaß machen könnte, dann ja. Und Martina: wenn du das mal auf dem Bildschirm siehst, denk dran, wie das entstanden ist. Und du bist hierbei auch nur die verfressene fette Sau."

Martina kicherte. "Irgendwie find ich das zwar verrückt, aber schon geil. Auch wieder mit pinkeln und so?"

"Warum nicht? Wenn der Meister," Maren sah zu Roger hoch, " uns erst den Rotwein und das Bier in die Schüssel kippt und dann später was dazu pinkelt.. Wenn's gut läuft und wir alle gut drauf sind, vielleicht kommt noch Kaviar dazu."

"Mach es abhängig von der Situation. Das war früher mal ein NoGo für mich."

"Aber schon auf die Maybee-Liste gerutscht...."

"Wart das erstmal ab. Und auch erst dann, wenn ich dazu das okay gebe!"

Etwas mucksch brummelte Maren nun vor sich hin.

"Und denkt dran: immer improvisieren. Wenn also eine die Pizza bei der anderen von den Titten leckt, haben die anderen zwar keine Pause, aber machen nichts Wesentliches. .Mit Glück schaffen wir so 1-2 Stunden Drehmaterial."

"Dann ist aber doch die Pizza kalt," stellte Regine fest.

"Na und? Aber wir haben dann mal wieder was Neues produziert. Und wenn ihr das extrem dreckig hinbekommt, können wir kurze Clips ins Netz stellen und das komplette Ding als MILF-Frauenporno vermarkten."

"Also Mädels, seid ihr bereit?" Roger hatte schon die Weste über den ansonsten nackten Körper gezogen, "und denkt dran: ich will's von euch dreckig sehen. Und trinkt vorher noch jeder ne Flasche Bier. Ich will euch zwischendurch pissen sehen."

"Und auch Kaviar?" fragte Maren erneut zaghaft nach.

Roger gab nicht nach. "Wenn überhaupt, dann aber erst gegen Ende.

Genervt stand Roger er wieder auf, "und ihr wolltet einen Film drehen, den sich auch Frauen anschauen sollen.

Okay, alle auf die Plätze. Und ...Los!"

Roger ging gemächlich über den Rasen auf die vier 'Damen' zu in der Hand die Pizza-Kartons. Achtlos warf er sie zwischen die Frauen auf den Boden. "Etwas zu Fressen für euch. Damit ihr euer Gewicht haltet."

Maren stürzte sich als Erste au die Pappkartons - sie wusste ja auch am Besten, was man sehen wollte. Grob riss sie den ersten Karton auf, ließ den wieder fallen und nahm einen anderen von Regine weg.

Roger trat mit der Gerte dazu, schlug einmal fest auf ihre Finger. "Jede nimmt nur einen. Ihr könnt ja untereinander tauschen."

Wieder längeres Gerangel, bis jede eine der Pizzen in der Hand hielt und sich kameragerecht auf dem Hintern im Halbkreis mit leicht offenen Beinen Richtung Gerald auf den Boden gesetzt hatten. Nach und nach hockten alle noch breitbeiniger auf dem Grasboden, kauten einträchtig, bis ... Martina Maren die Pizza aus der Hand riss und lachend davon ein Stück abbiss.

Sofort stürzte sich Maren protestierend auf sie, die Pizza wurde eingequetscht Nach dem wilden Gerangel aßen erst nur die Beiden, später alle anderen halbwegs einträchtig die zermanschten Teile einander von ihren Körpern

"Hier habt was zum Saufen!"

Roger schleppte eine große Schüssel voll mit dem Wein-Weissbiergemisch in die Mitte. Alle wollen zuerst etwas abschlürfen - Roger musste erneut mit der Gerte dazwischen für Ordnung sorgen.

Als sich der Behälter zu leeren begann, trat der Meister mit der letzten Flasche dazu, kippte es dazu und.. strullte munter ebenfalls in die Schüssel, Diesmal war wieder Martina diejenige, die in seinen Strahl biss, ebenfalls ihr Stück Pizza benetzen ließ und es weiter aß.

Anschließend stellte sie sch über die Schüssel und strullte ebenfalls direkt hinein. Die anderen folgten kichernd ihrem Vorbild.

Allmählich verwandelte sic der Boden in einen Match aus Pizza, Gras und Urin.

Gerald sah auf seine Uhr - schon die erste Stunde war abgedreht.

"Jetzt mehr Action!" motivierte er die Darstellerinnen, "leckt euch die Mösen, pisst euch an, suhlt euch in dem Schlamm. "

Keine war jetzt noch sauber, aber kichernd wurde weitergerangelt, geleckt. . "Ihr Säue! Nun denn - jetzt ruhig ihr alle. "

Obwohl Regine und Jenn sich anfangs geekelt hatten - jetzt ließen auch sie sich mitreissen.

Gerald sah schon zu Roger, wollte den Dreh gerade beenden, da kniete sich Maren vor Roger auf den Boden.

"Jetzt brauchen wir unseren Meister. "

Dabei griff sie ihn an die Hand und zog ihn mit hinunter...

Nach kurzer Zeit war er genauso verschmiert wie die 4 Freundinnen.

Während er auf dem Rücken lag und Maren ihn ritt, kniete sich wieder... Martina neben ihn.

"Meister, wir haben Hunger...!" Dabei lutschte sie an ihren verschmierten Fingern.

Gerald hinter der Kamera fing an zu lachen.

"Jetzt bist du dran, Roger...."



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