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Sirenenalarm (fm:Romantisch, 2277 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2022 Gesehen / Gelesen: 6941 / 4773 [69%] Bewertung Geschichte: 8.84 (37 Stimmen)
Verführung ist die Kunst, einen anderen in den Wahnsinn zu treiben. Mein Mann beherrschte das vom ersten Augenblick an so perfekt, dass ich ihn geheiratet habe. Ich fand das romantisch!

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Sirenenalarm

Die Funktion von Alarmsirenen muss regelmäßig überprüft werden. Deshalb gibt es turnusmäßig einen Probealarm. Alle kennen das und wissen das. Mir sagt man nach, ich heule regelmäßig beim Orgasmus auf wie eine Sirene. Ich kann nicht beurteilen, ob das stimmt, denn wenn es soweit ist, versinkt die Welt um mich herum. Ich nehme dann nur noch dieses berauschende Gefühl wahr.

Ich erinnere noch gut das sogenannte Erste Mal. Ich meine damit nicht meine Entjungferung, darüber dürfte ich hier ja gar nicht berichten wegen meines damals noch zarten Alters. Die Sittenwächter haben überall ihre Augen und Ohren. Sie selbst haben selbstverständlich immer erst angefangen, zu vögeln, als sie volljährig waren. Nein, ich meine das erste Mal, als ich so richtig verliebt war. Er war derjenige, der mich gelehrt hat, loszulassen, mich meinen Gefühlen hinzugeben. Er war groß und stattlich und hatte immer den Schalk im Nacken. Sein freundliches Wesen und die Ausstrahlung, die er damit verbreitete, nahmen mich von der ersten Stunde an gefangen. Es dauerte ein bisschen bis zum ersten Mal. Wir hatten uns auf der Geburtstagsfeier eines gemeinsamen Freundes kennengelernt. Er lud mich für den folgenden Tag zu einem Fahrradausflug ein. Es passierte aber nichts weiter. Beim nächsten Treffen haben wir uns das erste Mal geküsst.

Das ging dann vierzehn Tage lang weiter so. Die Küsse wurden intensiver. Ich lud ihn zur Feier meines neunzehnten Geburtstags ein. Wir beide tanzten ständig miteinander, und das erste Mal bekam ich seine Hände zu spüren. Er machte es unaufdringlich aber bestimmt. Nun war mir das zu der Zeit ja schon nicht mehr ganz unbekannt, aber er war irgendwie liebevoller als alle Vorgänger. Er verstand es, mich zu erregen, mich dabei aber nicht abzustoßen. Und ja, ich gestehe, auch eine Frau wie ich will Sex. Fast konnte ich es nicht mehr erwarten, bis er mich endlich vögeln würde. Bin ich zu unanständig? Das Streicheln seiner Hände war aufregend. Als er mir an den Hintern fasste, wusste ich, es war soweit. Heute Abend, heute Nacht würde es passieren. Langsam wurde er dreister. Endlich! Er fasste mir an meinen Busen. Es ist so wunderbar, wenn man da angefasst wird, wo man es erwartet, und wo man selbst es will. Endlich waren alle Freunde und Freundinnen gegangen, und wir waren alleine.

Nicht nur Männer können verführen, wir Frauen können das mindestens ebenso gut. Nicht umsonst haben wir gewisse körperliche Vorzüge geerbt. Ich schleppte ihn ab zu meinem Bett. Ich stieß ihn darauf nieder und sagte: "Sitz, Platz, Pfui, nicht Betteln", wie zu einem Hund. Er hechelte wie ein Hund, dem man ein Leckerli vor die Nase hält. Dann begann ich, mich langsam auszuziehen. Als erstes war mein dünner, eng anliegender Pulli dran. Einen BH hatte ich nicht an. Ich wendete mich von ihm ab und zog mir den Pulli über den Kopf. Er konnte nur meinen nackten Rücken sehen, mehr nicht. Schon langte er mit seinen Griffeln wieder an meinen Hintern. Ich schlug drauf und sagte: "Pfui!" Langsam drehte ich ihm meine Vorderansicht zu. Wenn ein Mann die nackten Titten einer Frau sieht, ist das wie ein Werbeplakat einer Firma für Speiseeis. Ihm läuft der Speichel im Mund zusammen. So soll es sein! Ich hielt mich ein wenig auf Distanz, damit er nicht auch da noch zugreifen konnte wie an meinen Hintern. Auch wenn ich es ja gerne wollte, er sollte noch ein bisschen warten und einen steifen Schwanz bekommen. Man ist ja nicht uneigennützig.

Ich sah seine gierigen Blicke. So wollte ich es, so sollte es sein. Ich machte weiter und pellte mich aus meiner Jeans. Jetzt hatte ich nur noch einen hauchdünnen Slip an. Ich wusste, dass er durchsichtig war. Schon jetzt konnte er meine Möse sehen, wie Männer das so ungeniert nennen. Aber genauso wollen wir Frauen das ja auch, sie sollen auf den Schlitz starren, der auf ihren Schwanz wartet! Ich weiß ja, ich bin ein wenig verkommen, aber mit zunehmenden Jahren ist das nicht besser geworden. Er konnte sich nicht länger beherrschen und riss mir den Slip von den Hüften. Dann zog er mich näher zu sich heran, und mir war klar, was er wollte. Ich stellte mich breitbeinig hin, und er begann, meine Frauenfotze zu lecken. Schon wieder so ein unanständiges Wort, welches die Männer immer in den Mund nehmen im wahrsten Sinne des Wortes.

Er leckte mich hinreißend. Ich wurde immer feuchter und immer noch geiler, als ich es ohnehin schon war. Dann griff er mir auch noch an die Titten, und ich ließ mich zu ihm ins Bett fallen. Er vögelte mich nach Strich und Faden, und es war himmlisch. Ein Erlebnis aus frühen

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