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Die Begegnung (fm:Romantisch, 3437 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 23 2022 Gesehen / Gelesen: 8827 / 5668 [64%] Bewertung Geschichte: 8.80 (50 Stimmen)
Der Internetkontakt zweier Menschen unterschiedlichen Alters wird zu einer romantischen Begegnung.

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attraktive junge Frau, und ich kann mich glücklich schätzen, Dich kennenlernen zu dürfen!" Sie sah eindeutig jünger aus, als er sie sich vorgestellt hatte, denn ehrlich gestanden, hatte er sich schon dahingehend Gedanken gemacht. Es war auch für Uli das erste Mal, dass er eine Bekanntschaft traf, die er im Internet gemacht hatte.

Sie hatten außer den Vornamen und dem Alter, das ihn mit 64 mehr als 20 Jahre älter als sie auswies, nur sehr wenig über ihr Erscheinungsbild ausgetauscht, er mittelgroß, meliert grauhaarig, sie dunkle, lange Haare. Er geschieden, kinderlos, sie verheiratet, 2 Kinder. Figürliche Einzelheiten schienen für sie Beide nicht so sehr von Belang zu sein. Er hatte irgendwann begonnen, ihr außerhalb des Forums kurze, erotische Geschichten zu schreiben, die sie Beide einbezogen, und in denen er auf ihre Wunschvorstellungen einging. Sie schien mehr der Kuscheltyp zu sein, liebte den harmonischen Sex, dessen Schilderung bis ins kleinste Detaille durch ihn bei ihre die Erregung auslöste. Biggi war nicht die einzige Frau, die ihm geschrieben hatte, dass sie bei der Lektüre seiner Geschichten masturbierte. Er empfand bei diesen Geständnissen jedes Mal Genugtuung als Autor, weil er damit seine Absicht, Andere zu erregen, erfüllt sah.

Uli half ihr aus dem Mantel, sie trug ein schlichtes Kleid, das ihre Figur nicht betonte. "Und Du, passe ich irgendwie in das Bild, das Du Dir von dem 'Schriftsteller Deiner feuchten Träume' gemacht hast?" Sie mussten beide entspannt lachen, "Dein Vollbart überrascht mich ein bisschen, er gibt Dir so einen erfahren seriösen Touch!" Uli blickte sie belustigt an, "Hattest Du einen ältlichen, draufgängerischen Lüstling erwartet, der jugendliche Trophäen sammelt?"

Uli deutete auf ihre Umhängetasche, "Du kannst Dich, wenn Du willst, im Bad etwas frisch machen, das wollen Frauen ja immer, vielleicht, weil es ein letzter Fluchtweg ist!" Sein Lächeln verriet Biggi, dass er nicht wirklich an Letzteres bei ihr gedacht hatte. "Dort liegt auch ein Bademantel des Hotels." Sie ging auf ihn zu, zum ersten Mal berührten ihre weichen Lippen seinen Mund, ließ sie ihm Zeit, sie in den Arm zu nehmen, "Keine Angst, ich laufe Dir nicht weg!"

Das Zeitfenster für ihr Treffen war nicht besonders groß, zumindest von ihrer Seite her gesehen. Sie würde um 12;30 die S-Bahn nehmen müssen, um rechtzeitig vor Schulschluss der Kinder zuhause in der Trabantenstadt sein zu können.

Der Badezimmer Spiegel zeigte ihr erbarmungslos die Folgen der zwei Schwangerschaften, das verbreiterte Becken, den Restbauch und natürlich die danach wieder kleiner gewordenen, birnenförmigen Brüste. Veränderungen genug, die das sexuelle Verlangen ihres Mannes auf ein Minimum hatten schrumpfen lassen, und dies stillte er meist auch noch egoistisch in einem schnellen, heftigen Akt!

Biggi überlegte kurz, ob sie das aufreizende Negligee anziehen sollte, das sie sich einmal als Versuch zur Neubelebung ihres Ehelebens gekauft, und das sie noch schnell in die Tasche gestopft hatte. Aber sie wollte ja nicht unbedingt einen Strip hinlegen, schlüpfte daher einfach nackt in den Bademantel.

Überrascht stellte sie beim Verlassen des Bads fest, dass auch er sich in so einen Hausmantel gewickelt hatte, und mit zwei Gläsern Sekt auf sie zukam. "Auf uns!" Sein Lächeln dämpfte ihre Nervosität, "Ja, auf uns!"

Ihre Körperspannung stieg, als er sie in den Arm nahm, ihre Leiber sich zum ersten Mal flächig berührten. Weich legten seine Lippen sich auf ihren Mund, sie wich ihnen nicht aus, öffnete sich dem Spiel ihrer Zungen. Seine Hände umschlangen ihren Rücken und ihre Hüften, drückten sie an sich. Gelöst legte sie die Arme um seine Schultern, erwiderte seinen Wunsch nach Berührung. "Komm!", hauchte er in ihr ins Ohr.

Der Fremde führte Biggi zu einer Seite des Bettes, "Du zuerst!" Er war überrascht, dass sie unter dem Bademantel nackt war. Ihm abgewandt schlüpfte sie schnell heraus, nur flüchtig war für ihn die Rückenansicht eines hellen Körpers zu sehen, der im Schulterbereich von langen, schwarzen Haaren bedeckt wurde. Als sie sich vorbeugte, um die Decke zurückzuschlagen und darunter zu schlüpfen, streckte sich ihm der sehr weibliche Po entgegen, er musste sich beherrschen, ihn nicht zu berühren! Die Anspannung war auch ihm anzumerken, er nestelte an dem Gürtel herum, bevor er den Stoff abstreifte.

Sie war froh, dass er sich ihr nicht als potenter Liebhaber präsentierte, dass er sich mit einem "Rutsch bitte rüber!" schnell ebenfalls unter die Zudecke schob. Der erste Eindruck eines durchschnittlich gebauten, älteren Mannes mit Bart tat irgendwie gut. Kein 'Super Man', der sich selbstgefällig in Pose warf! Automatisch war ihr Blick auf seine Männlichkeit gefallen, die, von wucherndem, schwarzem Schamhaar umgeben, sein 'wachsendes Interesse' zeigte.

"Darf ich Dich sehen?", auf seinen Ellenbogen gestützt war seine Hand über ihre Haare gestrichen, hatte sie hinter ihr Ohr gelegt. Sie blickte ihn fest an, als sie nickte. Der Mann beugte sich zu ihr hinab, sein Mund legte sich auf ihren, und erneut begann das Spiel ihrer Zungen.

Vom Hals abwärts bewegten sich die Finger unter den Stoff bis zum Ansatz der Brust, umfuhren sie seitlich und legten sich von unten darum. Sie spürte wohlig den leichten Druck, mit dem sie die Weichheit verschoben, wie elektrisiert reagierte sie auf die Berührung ihrer versteiften Brustwarzen.

Seine Lippen lösten sich, sie verfolgte nervös, wie sein Blick auf ihre freigelegten Brüste fiel. Er lächelte, "Sie sind wunderschön!" Seine Hand hob sie an, drückte die harte Brustwarze heraus und küsste sie. Wie im Traum durchlebte sie die Szene, die er in seiner Geschichte geschildert hatte. Ihre Augen waren geschlossen, sie genoss es, dass dieser Mann sie so zärtlich erregte, wollte, dass ihr Zusammensein dem Hergang seiner Geschichte folgen würde!

"Die kleine Falte unter der Brust zum leicht gewölbten Bauch hin schmeckt salzig, glättet sich durch den Druck meiner Zunge. Meine Hand ist der Wegbereiter für sie auf dem Weg zu dem Ursprung Deines Lebens, da, wo es sich verselbständigt hat. Sie umkreist den kleinen Krater, füllt ihn mit ihrer Wärme. Der Tonus Deiner Bauchmuskulatur erhöht sich, als meine Handfläche über sie gleitet und sich der Form Deines glatten Liebeshügels anpasst. Meine Fingerspitzen berühren nur den Zusammenschluss der pulsierenden Lippen. Der Salzfilm auf Deiner Haut gepaart mit dem Geruch Deiner Erregung machen mich stark. Ich atme ihn tief ein, als ich die Decke bis zu Deinen Knien hinunter schiebe und mich über Dich beuge!"

Biggi verfolgte seine Bewegungen mit ihren Händen, die sich erregt in seine drahtigen Haare auf dem Kopf gelegt hatten. Ein Verlangen durchströmte sie, das fast vergessen war, sie scheute sich nicht länger, es ihm gegenüber zu zeigen.

"Du öffnest Deine leicht angewinkelten Oberschenkel, gibst den Blick auf Deine Vulva frei. Sie versteckt sich nicht in Schamhaaren, Du präsentierst sie stolz am unteren Ende Deines fraulichen Beckens. Lächelnd knie ich mich zwischen Deine Beine und fordere Dich auf, Dich anzuheben, damit ich das kleine Kopfkissen unter Deinen angespannten Po schieben kann.

Sanft vergrößern mein Hände, auf den Innenflächen Deiner Schenkel liegend, das Spielfeld, das feucht schimmernd vor mir liegt. Der Duft Deiner Weiblichkeit verstärkt sich, meine Zungenspitze gleitet über die glatte, weiße Haut, umkreist die aufgeworfenen, braunen Lippen, die sich einen Spalt breit geöffnet haben. Meine Nase spürt die Verhärtung in der Weichheit, als ich der Spur der Feuchtigkeit zwischen den Wülsten folge. Ihr Innenleben ist nass und glatt, erscheint verletzlich zwischen den kleinen, weichen Hautfalten, die meine Zunge öffnet. Du stöhnst, meine raue Zungenoberflächte reizt die zarte Haut, findet das Zentrum Deiner höchsten Lust, stimuliert es unerträglich."

'Sie ist wirklich schön', die fremde, relativ junge Frau, eine reife Frau, die seine Geschichten aufgesaugt hatte und ihn kennenlernen wollte. Ihr Oberkörper ist schmal gegenüber dem breiteren Becken, ihre Brüste mit den kleinen, rosafarbenen Höfen sind voll und neigen sich etwas zur Seite. Als Uli das farbige Kissen unter den weißen Po schob, öffneten sich die Schamlippen für ihn. Er bemerkte ihren Blick auf seinen erstarkten Penis, der federnd seinen Kopf aus der Haut hervorstreckte. "Bin ich zu schnell für Dich?" Leicht schüttelte sie den Kopf, schloss die Augen und überließ sich wieder dem Gemisch aus Fantasie und Wirklichkeit.

"Meine Hände schieben sich unter Deinen Po, heben ihn an. Wie eine Schale, aus der ich trinken möchte, liegt Deine wollüstig duftende Vulva vor meinem Mund! Ich sauge an den kleinen Lippen, Du zuckst, als ich die kleine Öffnung lecke und vorsichtig dehne. Deine Hände ergreifen meinen Kopf und drücken ihn verlangend gegen Dich. Dein Stöhnen wird zu kurzen, halb unterdrückten Schreien, als meine Zungenspitze an Deinem Kitzler spielt. Deine Erregung baut sich auf und schlägt wie eine Well über Dir zusammen. Ich habe Mühe, die Wucht Deines Höhepunktes zu schlucken, Deine Schenkel pressen sich auf meine Ohren, dumpf nur höre ich noch Deinen anhaltenden Schrei."

Es tat gut, sich nicht verstellen, keinen Orgasmus vortäuschen zu müssen. Sie konnte sich bei ihm gehenlassen, konnte sich egoistisch auf die eigene Lust konzentrieren und sie ausleben! Sie spürte seine Zunge, die ihre Intimität weiter erforschte, die Feuchtigkeit an den Innenseiten ihrer Oberschenkel aufleckte, den Bart, der die sensible Haut dort reizte.

Als sie ihn freigab, schob er sich hoch zu den Brüsten, saugte an den harten Spitzen und benetzte sie mit seinen feuchten Lippen. Er gab ihrem Mund den Geschmack des eigenen Höhepunktes.

Sein pochendes Glied suchte stumpf drückend den Weg. Kurz richtete ihr Liebhaber sich auf, um nach dem Kondom zu greifen, das er auf die Ablage neben dem Bett bereitgelegt hatte. "Lass es gut sein, seit wir wussten, dass wir kein weiteres Kind mehr wollten, verhüte ich. Ich möchte Dich intensiv in mir spüren, auch den Moment, da Du mir Deine Liebe beweist!"

Uli musste über ihre Art der Schilderung seines Samenergusses in ihr lächeln, "Ich werde sie Dir beweisen!" Biggis Hände schoben sich zwischen ihre Leiber, umfassten den harten Stab und dirigierten seine Eichel zu dem schlüpfrigen Tor. Er drückte es fast mühelos auf, langsam, quälend langsam für sie! Es störte sie nicht, dass in seinem Gesicht der Ausdruck eines Eroberers zu lesen war, es hatte von Anfang an kein Zeichen des Widerstandes gegeben.

"Ich stütze mich neben Deinen Schultern ab, sehe in Deinen Augen das Erstaunen, von mir so ausgefüllt zu sein, und lasse mich von der innere Hitze Deines erregten Körpers erwärmen. Unser Pulsschlag ist unterschiedlich, herrlich jeweils für den Anderen, ihn zu spüren. Du schließt Deine Augen, entspannst Dich, der Druck Deiner Schenkel auf meine Lenden wird weicher!

Ich bin es gewohnt, zu warten, mich zu beherrschen, obwohl Alles in mir danach drängt, Dich mit meinem Leben zu fluten. Meine Lippen berühren Deinen Mund, der sich bereitwillig, nein gierig für den zugespitzten Eindringling öffnet. Du umspielst ihn, saugst ihn ein und lässt ihm Platz, sich einzunisten.

Meine Hüften kreisen, Du gibst ihnen Raum, öffnest Deine Schenkel noch weiter. Du willst den pulsierenden Stab überall in Dir spüren. Du reagierst heftig, hältst kurz den Atem an, wenn er nach oben gegen Deinen Lustpunkt drückt."

Uli zog sich ein Stück weit aus ihrer Scheide zurück, um die harten Zitzen zu küsse und seine Zähne an ihnen knabbern zu lassen. Die raue Oberfläche seiner Zunge versuchte, die Weichheit ihrer Brüste zu verschieben, sein Mund saugte sich an ihnen fest.

Bigg reagierte unwillig, zog seinen Kopf wieder zu sich empor, entspannte, als sein Glied sie wieder ausfüllte. Lange würde er sich nicht mehr beherrschen können, zu eng waren die Tiefen, in die er eingedrungen war. Er stützte sich wieder ab, beobachtete, wie die junge Frau auf die ein- und ausfahrenden Bewegungen seines Gliedes reagierte. Er wollte, dass sich ihre Erregung langsam bis zur Unerträglichkeit aufbaute.

Ihre Beine hatten sich um seinen Körper geschlungen, zogen ihn in sich, gingen den Rhythmus mit. Aufreizend, anspornend der Anblick ihrer Brüste, die den Takt seiner Hüften wogend übernommen hatten.

"Ich spüre Deine Bereitschaft, Dich völlig hinzugeben. Längst ist es nicht mehr nur das wollüstige Stöhnen. Anspannung ist in Deinem Gesicht zu lesen, Konzentration auf das, was da kommen soll, kommen muss!

Du hältst mich gefangen, drückst mich tief in Dich, als Du schreiend kommst. Ich stoße unwillkürlich nach, verharre in Deiner Enge, die meinen Penis wellenartig massiert. Mein Rücken ist schmerzhaft durchgebogen, als ich mich in Dich verströme. Ich habe die Augen geschlossen, meine Sinne sind nur auf die Vereinigung mit Dir konzentriert."

Ihre Beinschere hielt ihn fest, Biggi wollte den Moment, da er sein Sperma tief in sie spritzte verlängern. Wissend stieß er immer wieder gegen diese Umklammerung an, ihre Spasmen brachten sein Sperma auf den Weg.

"Ich senke meinen Oberkörper auf Dich hinab, umschließe Dich mit meinen Armen und drehe mich auf meinen Rücken. Du liegst auf mir, Dein Atem beruhigt sich an meinem Hals. Du kuschelst Dich an mich, Du entspannst Dich unter meinen Händen, die Deinen Rücken streicheln. Ist es verwerflich, dass ich stolz darauf bin, mit Dir geschlafen zu haben, Dich glücklich gemacht zu haben....trotz des großen Altersunterschiedes?

Du spürst, dass ich aus Dir geglitten bin, hebst Dich an und lächelst stumm. Wenn Glück ein Bild hat, so ist es dieser Ausdruck in Deinem Gesicht. Deine Lippen versiegeln meinen Mund bevor ich meine Gefühle in Worte fassen kann.

Deine Haut ist zart, lässt die trainierte Muskulatur des Rückens darunter ertasten. Meine Hände streichen über die weich erhabenen Wölbungen Deines Pos, kneten sie sanft und öffnen den Spalt. Du folgst dem Zug mit Deinem Becken, bewegst Deinen Hügel aufreizend auf mir.

Dann rutschst Du zwischen meine Beine, spreizt sie. Obwohl ich weiß, dass es für Dich sehr schön gewesen sein muss, werde ich unsicher, als Du mein nass erschlafftes Glied betrachtest, das wieder von der Haut bedeckt ist. Intensiv ist der Geruch unserer erlebten Vereinigung. Du spielst mit Deinen Fingern in meinen verklebten Schamhaaren, drehst sie noch mehr zu grauschwarzen Locken. Als Du Dich hinunter beugst, pendeln Deine kecken Brüste zwischen Deinen Armen. Die Steifheit ihrer Spitzen hat sich kaum verringert.

Jetzt ist es an mir, angespannt zu sein, denn Du hebst meinen Penis an, befreist die Eichel von der Haut, wie man eine Frucht schält, um an das verlockende Innere zu gelangen. Deine Zungenspitze tippt kurz an die verklebte kleine Öffnung, noch ist es nicht schwierig, Deine Lippen über die wiedererwachende Schwellung zu stülpen.

Ich schließe meine Augen und lehne mich entspannt zurück, lasse es einfach geschehen, fühle, wie Du meine Hoden in Deiner Hand anwärmst. Dies ist die Revanche, die ich erhofft hatte!"

Biggi bewegte ihre Hand auf und ab an dem Stab, der zu neuem Leben erwachte, standhafter wurde. Sie atmete tief durch die Nase, wenn er, von ihrer Zunge geführt, ihren Gaumen berührte. Als sie ihn frei gab, nahm die Zunge den Speichel wieder auf, der ihn glänzen ließ.

"Ich möchte die Ursache sehen, warum die Pause entstanden ist. Du hast meine Beine geschlossen und kniest über meinem emporgereckten Phallus. Eine Hand neben mir aufgestützt, führt die andere ihn durch Deine warme Spalte zu dem Ort, wo er in Dich eindringt, als Du Dich langsam absenkst. Du schiebst Deinen Unterleib vor, sitzt fest im Sattel und lehnst Dich mit dem Rücken gegen meine aufgestellten Oberschenkel. Wir bewegen uns nicht, genießen beide den Moment der tiefen Pfählung. Dein nackter Venushügel scheint ihn verschlungen zu haben."

Sie ergriff die Initiative, schob sich vor und zurück und stöhnte verhalten, wenn er einen besonders empfindlichen Punkt in ihr berührt. Im Wechselspiel hob sie sich an, verharrte lockend, um die bockigen Stöße des Mannes zu empfangen.

"Wir haben Zeit, wir lassen uns Zeit, denn wir wissen beide, dass es eine einmalige Begegnung ist. Belustigt siehst Du meine begehrlichen Blicke auf Deine schaukelnden Brüste, die ich wie reife Früchte pflücken möchte. Du beugst Dich hinunter und bietest sie meiner Zunge zur Liebkosung an. Ich sauge mich abwechselnd an ihnen fest, knabbere an den harten Spitzen, gerade so fest, dass der Zug daran nicht zum Schmerz wird.

Deine weißen Schenkel haben meinen braunen Unterleib eingeklemmt, welch angenehmer Schenkeldruck der Amazone! Meine Hände haben die muskulösen Halbkugeln fest im Griff, massieren sie und gehen das Vor und Zurück Deines jung gebliebenen Leibes mit, der mein Glied tief in sich aufgenommen hat.

Deine Bewegungen werden fordernder, ich liege still und genieße stöhnend die Steigerung unserer Lust durch den schneller werdenden Takt. Du hast den Kopf angehoben und konzentrierst Dich mit geschlossenen Augen auf den Moment, da Deine Enge in Wellen mein Sperma einfordert!"

Ihr Atem hatte sich beruhigt, das Gewicht ihres Körpers auf ihm war eine ersehnte, angenehme Last. Seine Hand streichelte den gebogenen Rücken. Ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter, kuschelte sich in die Versenkung an seinem Hals. Die dankbar zarten Küsse dort waren Wärmetupfer, die ihn tief befriedigten.

Das Gefühl des Glückes danach war anders für sie, vielleicht, weil es mit ihm einmalig war. Ihnen Beide war bewusst, dass sie sich in unterschiedlichen Lebenssituation befanden, sie in einer festen Beziehung, die sie nicht aufgeben wollte! Und daran wird sich auch durch das, was heute geschehen war, nichts ändern. Sie waren neugierig aufeinander gewesen, hatten diese Neugier befriedigt. Es würde ihr helfen, die Ehe weiter zu führen, und abends waren da ja immer noch seine Geschichten, die veröffentlichten und die ihr privat geschickten!



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