Solo für Frau König (fm:1 auf 1, 2724 Wörter)

"...und ab 15 Uhr haben Sie dann das Beförderungsgespräch mit dem Buchhalter.", schloss Frau Hofte den heutigen Terminplan für Yvonne König ab.

"Danke, Frau Hofte. So starten wir dann zunächst bis mal wieder unweigerlich ,das Leben" passiert."

Beide Frauen lachten über ihren inzwischen morgendlichen Ritualwitz zur Beendigung des Terminplans und kurz darauf schloss sich die Tür zum Vorzimmer und Frau König war erstmal allein mit den Berichten aus der Nachtschicht. Die Arbeit ging ihr leicht von der Hand und bei einer Tasse Kaffee sinnierte sie abermals über das vergangene Abendteuer in München, dass nun schon mehrerer Wochen hinter ihr lag. Sie hatte sich einem Haufen selbstbewussten Schwarzen hingegeben, welche sie nach allen Regeln der Kunst hart durchgefickt hatten und noch Tage später hatten ihr Muschi und der Arsch weh getan, so dass sie zu dem Entschluss kam endlich einmal wieder nur "lieb gefickt" werden zu wollen.

"...was immer das auch heißen mag!??", lachte sie in sich hinein und gönnte sich erneut einen Blick auf die zwei kleinen Belohnungsgeschenke, die sie sich nach der Aktion in der Big Black Cock Society hatte stechen lassen. An ihren eh schon ausgeprägten inneren Schamlippen klickerten nun doppelt soviel der recht großen und dicken Metalringe und zogen vulgär an dem Lustfleisch ihrer blank rasierten Pussy.

Sie hatte sich heute morgen mal wieder total aufgestrapst und genoss das Gefühl eine reife Frau zu sein, der es immer noch mühelos gelang, die Blicke ihrer deutlich jüngeren Belegschaft auf sich zu ziehen ohne dabei billig oder gar anbiedernd zu wirken.

Sie gab ihrer Lust nach indem sich ihr Finger unter dem transparenten Slip schob um langsam kreisend den Kitzler zu stimulieren während sie tagträumend die Papiere auf ihren Schreibtisch anstarrte. Das fünfte Intimpiecing an ihrer Muschi war ein horizontales Klitorispiercing welches ihre Glans clitoridis, die sogenannte Perle, exponierte und damit die sexuellen Reize noch verstärkte. Sie zog ein Bein an und stellte es an die Schreibtischkante um einen besseren Blick auf die eigene Szenerie zu bekommen. Inzwischen total angegeilt zog sie den Hauch von einen Slip von ihrer Spalte und griff beherzt an die vier Ringe um ihre Schamlippen zusätzlich zu stimulieren. Sie floss geradezu aus, keuchte und als es ihr schließlich heftig kam squirtete sie hemmungslos stöhnend ein paar Spritzer ihres weiblich Ejakulats auf die Sitzfläche ihres Schreibtischsessels und auf den Boden.

In ihrem Schoß brodelte eine unheilvolle Atmosphäre und sie ahnte das heute nur wenige Auslösemechanismen nötig sein würden, die dann vermutlich, ähnlich Sommergewitter an schwülen Tagen, immer wieder zu einer massiver Entladung ihrer Lust führen würde.

"Komm, Yvonne, konzentrier dich gefälligst!", rief sich die 53-Jährige selbst zur Ordnung, richtete ihre ladylike Businessgarderobe und machte sich dann auf ihre tägliche Tour durch den Betrieb. Sie genoss diese Runden, scherzte unterschiedslos mit Mitarbeitern aus dem gehobenen Management wie mit dem einfachen Lagerarbeiter und genoss die heimlichen Blicke ihrer gegenüber, die nicht selten über ihren sehr weiblichen Körper glitten. Sie führte kurze Gespräche hier und da, mal war der Inhalt familiär und manchmal ging es um Dinge aus der Firma. Das Beste immer zum Schluss aufsparend gönnte sie sich dann noch einen Besuch in der Lehrlingswerkstatt, denn bekanntlich wölbte sich hinterher immer bei mehr als einem der jungen Azubis ungewollt der Blaumann in der Mitte, was Frau König insgeheim besonders freute.

"Hach, wie gerne würde ich jetzt einen von euch jungen Spritzern mit zu mir auf's Büro nehmen, damit er mir schön die schwarzen Liebeskugeln aus meiner Schreibtischschublade einführen und dann wieder langsam aus meine geilen Löchern herausziehen kann.", dachte sie sehnsuchtsvoll und verwarf den Gedanken sofort wieder, da ihre Position so etwas nunmal einfach nicht zuließ...

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"...und zum Ende des Gesprächs sollen gerne noch einmal Sie zu Wort kommen, Herr Strohmeyer.", leitete Yvonne König das Ende ihres 15

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