So nicht Teil 2 (fm:Cuckold, 1207 Wörter) [2/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Feb 25 2022 | Gesehen / Gelesen: 14552 / 11712 [80%] | Bewertung Teil: 9.16 (45 Stimmen) |
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Kapitel 02 - Rückblick Teil2
© Franny13
Ich muss eingeschlafen sein, denn ich erwachte durch ein ziehendes Gefühl im Unterleib. Ich wollte mir in den Schritt greifen, aber da war schon besetzt. Susanne, so war ihr Name, hatte meinen Schwanz im Mund und ihr Kopf bewegte sich auf und ab. Ich hob die Bettdecke an und schaute zu ihr herunter. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund und lächelte mich an. "Du hast aber einen gesegneten Schlaf. Ich bin schon eine ganze Weile am Blasen. Aber jetzt, wo du wach bist," sagte sie, richtete sich auf und pflockte sich auf meinen steifen Schwanz, "will ich auch meinen Spaß." Sie stützte ihre Hände auf meinen Armen ab und bewegte ihr Becken auf und ab. "Du bist mein wilder Hengst und ich werde dich zureiten." stöhnte sie. Sie beugte sich noch weiter vor und leckte mir über die Brustwarzen, über die Kehle, über das Gesicht um mich dann zu küssen. Man, war sie geil. Mein Schwanz flutschte nur so in ihrer Nässe. Sie fickte immer schneller, richtete sich ganz auf. Ich griff an ihre Brust und zwirbelte leicht ihre Brustwarzen. Das war wohl der auslösende Moment. Sie verzog ihr Gesicht vor Lust und kam mit einem lauten Schrei. Ihre Bewegungen wurden langsamer und schließlich sackte sie auf mir zusammen. Sie hatte sich an mir befriedigt, ohne Rücksicht. Ich war noch nicht gekommen, aber geil. Ich wollte jetzt auch mein Recht.
Ich schob sie von mir runter. Sie lag nun auf dem Bauch vor mir. Ich kniete mich hinter sie, spreizte ihre Beine. Dann krabbelte ich dazwischen, schob ihr ein Kissen unter den Bauch. Ihr Hintern kam schön hoch und ich konnte ihre nasse, aufklaffende Spalte sehen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi und mit einem Ruck stieß ich zu. Versenkte meinen Pfahl in voller Länge, immerhin 18cm, bis zum Anschlag in sie. Sie zuckte kurz zusammen, hielt dann aber wieder still. War mir aber auch egal. Sie hatte mich so geil gemacht, dass ich nur noch abspritzen wollte. Immer wieder stieß ich zu.
Und jetzt kam auch eine Reaktion von ihr. Sie verkrampfte ihre Hände in das Laken, ihr Hintern bockte meinen Stößen entgegen. Meine Eier klatschten gegen ihre Scham und ich spürte das Ziehen in meinen Eiern. Ich versuchte meinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern, aber vergebens. Unter Ächzen und Stöhnen ergoss ich mich in sie. Pumpte mein Sperma in sie. Dann zog ich mich zurück und ließ mich neben ihr auf den Rücken fallen. Sie legte sich halb auf mich und fasste mit einer Hand meinen verschmierten Schwanz. "Ih, das kann ich aber nicht so lassen." Sie drehte sich um und leckte meinen Schwanz sauber. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, aber ich drehte mich so, dass ich mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen konnte und erwiderte ihren Liebesdienst. Schon wieder leckte ich ihre besamte Muschi, aber diesmal freiwillig und ohne mich zu ekeln. Ihre Muschi fing an zu zucken und ich merkte, wie sie wieder die Grenze überschritt. Bei ihrem Orgasmus liefen nicht nur ihre Säfte aus ihr, sondern auch mein Sperma. Ich schlürfte und schleckte, bis ich alles sauber in mich aufgenommen hatte. Sie drehte sich wieder zu mir und küsste mich auf meinen verschmierten Mund. Leckte mein Gesicht ab wie ein kleiner Hund. "So müsste jeder Morgen sein." sagte sie zu mir. "Warum nicht." antwortete ich.
Und seit dem Tag waren wir zusammen. 2 Wochen später zog sie zu mir. Ein ½ Jahr später heirateten wir. Sie ging weiter zur Uni, wollte ihr Studium abschließen. Ich behielt meine Assistenzstelle und konnte weiter an meiner Doktorarbeit schreiben. Mit ihrem Bafög und meinem Verdienst kamen wir ganz gut über die Runden. Meine Wohnung kostete auch nicht viel, Altbau, und so kamen wir ganz gut über die Runden. Kinder wollten wir beide noch nicht, wir waren ja noch jung. Das wir getrennte Konten hatten, war eine Bedingung bei der Hochzeit, wir hatten einen Ehevertrag mit Gütertrennung, ich glich manchmal ihr Konto aus. Wenn sie ankam, mit einem Schmollmund und einem süßen Lächeln sagte Schatz, die Schuhe, das Kleid oder die Dessous, wusste ich, dass ich wieder die Brieftasche zücken konnte. Aber das war mir egal. Denn all die Sachen, die sie einkaufte, kamen mir letztendlich ja auch zugute. Der Sex mit ihr war fantastisch, immer wieder ließ sie sich was Neues einfallen. Im Kino schnell abwichsen, im Auto blasen. In der Badeanstalt im Schwimmbecken ficken. Sich im Lokal von mir fingern lassen. Also langweilig wurde es nie.
Wir waren nun 5 Jahre verheiratet und sie war sie mit ihrem Studium fertig und auch ich hatte meine Doktorarbeit abgegeben und wartete nur
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