So nicht Teil 4 (fm:Cuckold, 1687 Wörter) [4/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 01 2022 | Gesehen / Gelesen: 11737 / 8776 [75%] | Bewertung Teil: 9.13 (46 Stimmen) |
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Kapitel 04 Nahe Vergangenheit und Gegenwart
© Franny13
Ich setzte mich an den Tisch, immer noch am Überlegen was ich vergessen hatte. Susanne unterbrach meine Gedanken. Sie kam mit dem Essen und legt mir vor. Das Essen verlief schweigend, bis Susanne sagte: "Mach nicht so ein schuldbewusstes Gesicht. Du hast nichts vergessen." Dabei grinste sie, da ich unwillkürlich rot geworden war. "Kann man mir das so deutlich ansehen?" fragte ich. "Ja," erwiderte sie knapp, "aber dies Alles hier hat schon einen Grund." Fragend sah ich sie an. "Kannst du dich noch an die Fernsehsendung vor einer Woche erinnern?" "Häh?" "Na die, wo dieser Bericht mit den Keuschheitsgürteln war." "Ach so. Was ist damit?" "Naja, soweit ich mich erinnere, hat dich es ganz schön angemacht. Wie wär's denn, wenn wir es mal ausprobieren würden? Zumal du ja mehr oder weniger gesagt hast, dass du es aushalten würdest." Jetzt war ich aber doch erstaunt. "Du bist ja verrückt." sagte ich lachend zu ihr. "Komm sei kein Frosch. Lass es uns doch mal probieren." Ob ich wollte oder nicht, das Gerede machte mich geil. Mein Schwanz wuchs in der Hose. Susanne kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoss, sprang aber gleich wieder auf. "Ah, es macht dich also an. Dacht ichs mir doch." sagte sie triumphierend und griff mir durch die Hose an den Schwanz. Rieb ihn leicht durch den Stoff. "Wie hast du dir das denn vorgestellt?" fragte ich sie. "Warte, ich bin gleich wieder da." Susanne verschwand und kam nach 2 Minuten mit einem kleinen Päckchen zurück. Mit den Worten: "Für dich." legte es sie vor mir auf den Tisch und setzte sich mir wieder gegenüber. Erwartungsvoll sah sie mich an.
Ich starrte auf das Päckchen, dann auf Susanne. Vorsichtig griff ich danach. Drehte es unschlüssig in den Händen hin und her. "Nun mach schon auf." forderte sie. Ich entfernte die Verpackung und hatte ein Lederetui in den Händen. Vorsichtig öffnete ich den Reißverschluss und legte den Inhalt vor mir auf den Tisch. Eine gebogene Plastikröhre, ungefähr 10cm lang und einem Durchmesser von 4cm, verschiedene nach oben geöffnete Ringe, Stifte und Verbindungsteile und ein Schloss mit 2 Schlüsseln. Eine Weile betrachtete ich die Teile, spielte mit ihnen herum. "Und nun?" fragte ich Susanne. "Jetzt legst du dir das Teil an." antwortete sie aufgeregt. Ich blickte auf in ihr Gesicht und sah, dass sie rote Flecken auf den Wangen hatte. Sie war erregt, kein Zweifel. "Geht nicht. Kann ich nicht." "Warum, ist doch nur ein Versuch. Mach doch, mir zuliebe." "Würde ich ja gern, aber es geht einfach nicht." dabei stand ich auf, öffnete meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Griff mir an die Unterhose und zog sie mit einem Ruck herunter. Sofort sprang mein brettharter Schwanz ins Freie. "Deswegen geht es nicht." sagte ich zu ihr und wies auf meinen Schwanz. "Oh, da ist aber Jemand geil." sagte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. "Dann muss ich dir wohl helfen. Komm mit ins Bad. Und bring die Tasche mit." Sie erhob sich und ging voraus. Ich raffte die Teile zusammen, zog mir Hose und Slip aus und folgte ihr.
Als ich ins Bad kam, saß Susanne schon auf dem Hocker. Sie hatte ihr Kleid hochgezogen und eine Hand war in ihrem Slip. An den Bewegungen ihrer Hand konnte ich erkennen, dass sie sich an der Muschi spielte. Ich ging auf sie zu und wollte ihr meinen Schwanz in den Mund stecken, aber sie drehte ihren Kopf zur Seite. "Nein, wichs dich." "Was soll denn das?" "In dem Bericht, den wir gesehen haben, wurde doch auch gesagt, dass sich der Mann nur wichsen darf. Und nur in Ausnahmefällen mit seiner Schlüsselherrin schlafen darf." "Schlüsselherrin?" "Naja, so nennt man die Frau, die den Schlüssel zum KG hat. Und das wäre doch wohl ich in diesem Fall. Oder?" fragte sie. Ich wurde von ihrem Gerede immer geiler und fasste mir unwillkürlich an den Schwanz, rieb ihn leicht. "Und was wäre so ein Ausnahmefall?" "Ich habe mich ein bisschen schlau gemacht. Du glaubst gar nicht, was es im Internet so alles gibt. Aber zu deiner Frage. Das entscheide ich ganz allein." "Du spinnst. Ich habe kein Mitspracherecht?" "Nein, die Entscheidung liegt bei mir. Also, was ist jetzt." Während ihrer Worte hatte ich immer schneller gewichst. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen. "Dir gefällt es doch, so behandelt zu werden, wie ich sehen kann." So ganz Unrecht hatte sie nicht. War schon eine geile Situation. "Wenn du es 14 Tage durchhältst, ohne um Befreiung zu betteln, hast du einen Wunsch frei. Wenn nicht, habe ich einen Wunsch frei. Also, abgemacht?" Ich überlegte. 14 Tage? Müsste eigentlich zu schaffen sein. "Egal welchen Wunsch ich äußere?" "Ja, ganz egal." "Auch einen Arschfick?" Das hatten wir einmal probiert, aber dann abgebrochen, weil sie sagte es täte ihr
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