So nicht Teil 6 (fm:Cuckold, 1493 Wörter) [6/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 9428 / 7683 [81%] | Bewertung Teil: 9.46 (56 Stimmen) |
Mann und Frau |
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habe, bis ich mich zu diesem Weg entschlossen habe. Seien sie doch mal ehrlich. Wenn ich es ihnen gesagt hätte, hätten sie es mir geglaubt? Nachdem ich sie damals abblitzen ließ? Oder hätten sie es nur als billige Rache einer Frau empfunden?" Aufmerksam sieht sie zu mir hoch. Uff, das muss ich erst einmal verdauen und denke über ihre Worte nach. So ganz Unrecht hat sie nicht, gestehe ich mir ein und nicke ihr zu. "Wie lange geht das schon mit den Beiden? Und warum sagen sie es mir erst jetzt?" frage ich sie.
"Angefangen hat es schon eine Woche nach der Einstellung von Herrn Jung." Ich schnaufe auf, das ist ein ½ Jahr her. "Und warum ich es ihnen erst jetzt sage? Herr Sieger, sie sind ein Hallodri. Am Anfang dachte ich es wäre ausgleichende Gerechtigkeit. Aber in letzter Zeit häufen sich die Beschwerden von Kunden. Sie fühlen sich vernachlässigt. Ihre Frau denkt nicht mehr ans Geschäft. Haben sie sich nie gefragt, warum sie in den letzten beiden Monaten so viel Termine hatten, wie noch nie." "Ich dachte das Geschäft brummt." erwidere ich lahm. Ich hatte mir wirklich keine Gedanken darüber gemacht. Ich war und bin der Frontmann, der Schreibkram und die Kundenpflege war immer Susannes Part. "Dann gucken sie mal in die Bücher. Und noch etwas Anderes. Ihre Frau will sie ausbooten. Sie will die Firma übernehmen, zusammen mit Herrn Jung und sie nur noch als Aushängeschild benutzen." Jetzt war ich sprachlos.
Eine Weile saß ich nur stumm da. "Woher wollen sie das wissen?" frage ich matt. "Vor etwa 3 Wochen, sie waren auf einer Tagung, waren die beiden auch allein in ihrem Büro. Ich war nebenan und sie bemerkten mich nicht. Sie sprachen über sie. Erst wollte ich mich bemerkbar machen, aber dann horchte ich auf. Die beiden besprachen den Plan, wie sie die Firma übernehmen könnten. Ja, dass sie sie ihr freiwillig überschreiben würden." "Im Leben nicht." rief ich aus. "Lassen sie mich weiter erzählen. Sie schmiedeten den Plan, sie sexuell abhängig zu machen, sodass sie ihrer Frau jeden Wunsch erfüllen würden, nur um mit ihr schlafen zu können. Sie faselten irgendetwas von Keuschhaltung, zusehen wie ein anderer mit ihr schläft. Darauf kann ich mir noch keinen Reim machen. Aber sie erwähnten ein Video, in dem Menschen zu dem Thema befragt wurden." Sie machte eine kleine Pause. Ich dachte nach. Jetzt ergab die Fernsehsendung einen Sinn. Kam ja unheimlich passend. War also nur eine Aufzeichnung, ich hatte es damals nicht bemerkt.
"Wie dem auch sei, ihr Fazit war, dass sie am Ende ihrer Frau völlig zu Willen sein würden. Ich dachte mir, dass sie das wissen sollten, bevor sie mit dem Plan beginnen." "Warum erzählen sie mir das alles?" fragte ich sie. "Herr Sieger, auch wenn sie sich es nicht vorstellen können, ich mag sie. Ich mochte sie von Anfang an. Als ich sie damals abgewiesen habe geschah es nur aus dem Grund, dass ich zu der Zeit noch einen Freund hatte. Und ich bin treu, aber nun bin ich seit 2 Monaten solo." Sie blickte zu Boden. Ich streckte eine Hand aus und streichelte ihre Wange. "Frank, ich heiße Frank." sagte ich zu ihr. "Martina." kam leise ihre Antwort und dann schaute sie mich mit großen Augen an. Ich versank in ihren Augen. Ich beugte mich über den Tisch und küsste sie sanft auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss und ich spürte, wie etwas zwischen uns entstand.
Verwundert unterbrach ich den Kuss und als ich sie ansah konnte ich sehen, dass es ihr genauso ging. Ich lachte leise. "Warum lachst du?" fragte sie mich. "Na ja, hättest du es mir vor 2 Wochen gesagt, wären einige Dinge nicht passiert." "Wie meinst du das?" Ich meine die Keuschhaltung zum Beispiel." "Sag bloß?" "Ja, ich habe mich auf das Spiel eingelassen. War aber auch verdammt raffiniert eingefädelt." "Und wie funktioniert das?" Ich stand auf und öffnete meine Hose. Zusammen mit der Unterhose zog ich sie auf meine Knie runter und Martina konnte meinen gläsernen Käfig sehen. "Oh," sagte sie erstaunt, " und du kannst da nicht raus?" "Siehst du das Schloss?" Sie nickte. "Die Schlüssel dafür hat meine Frau." sagte ich verbittert. "Na und." sagte sie und fing an zu grinsen. "Wie na und?" "Kennst du mein Hobby?" fragte sie.
Fortsetzung folgt...........
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