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So nicht Teil 6 (fm:Cuckold, 1493 Wörter) [6/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2022 Gesehen / Gelesen: 9397 / 7662 [82%] Bewertung Teil: 9.46 (56 Stimmen)
Mann und Frau

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Kapitel 06 - Gegenwart 2

© Franny13

Ich verharre und warte auf die Antwort. "Naja," sagt Susanne, "die ersten Tage habe ich ihn ja nicht gereizt. Das hatten wir ja so abgesprochen. Aber heute Morgen lief ihm fast der Sabber aus dem Mund. Als er mich dann vorhin noch geleckt hat, hatte ich ihn fast soweit, dass er mich anbettelt, ihm den KG abzunehmen." Sie lacht kurz auf. "Du hättest mal sein Gesicht sehen sollen, als ich ihm gesagt habe, ich brauche einen Schwanz." "Du bist ein Luder." sagt er anerkennend. "Und was meinst du, wann können wir es wagen?" "Ich schätze mal noch ein, zwei Tage. Dann fleht er mich an, mich vögeln zu dürfen. Dann kann ich alles von ihm verlangen. Mich wundert sowieso schon, dass er solange durchhält. Er hat normalerweise einen ziemlich starken Sexualtrieb." "Und du meinst, du kannst ihm dann die Papiere unterschieben?" "Wenn es dann noch nicht klappt, müssen wir stärkere Geschütze auffahren. Ich werde ab jetzt immer wieder sagen, dass ich einen Schwanz brauche. Apropos brauche. Was ist mit deinem?" Sie lacht kehlig auf und ich höre das Zippen eines Reißverschlusses.

Was für Papiere? Was für ein Spiel läuft hier? In meinen Grübeleien werde ich von den Geräuschen aus dem Büro unterbrochen. "Ja, blas ihn mir schön steif." höre ich seine Stimme. Vorsichtig linse ich um die Tür. Sehe aber nur den Oberkörper von ihm. Er sitzt zurückgelehnt in meinem Stuhl und hat die Augen geschlossen. Von Susanne ist nichts zu sehen. Aber an seinem Gesichtsausdruck kann ich sehen, was Susanne macht. "Oh ja, so ist es gut. Nimm deine Zunge." höre ich ihn sagen. Susanne muss vor ihm knien und blasen. Plötzlich sehe ich ihren Kopf auftauchen und dann ihren ganzen Körper. "Hey, warum hörst du auf?" sagt er. "Ich hab doch gesagt, ich brauche einen Schwanz." antwortet sie, zieht sich ihren Rock zu den Hüften hoch, reißt ihr Höschen runter und setzt sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoss. "Oh ist das gut. Du füllst mich schön aus." sagt sie und beginnt sich zu bewegen. Sie reitet ihn. Ich glaub es nicht. Ich bin ja nun auch kein Kind von Traurigkeit, habe ja auch schon fremdgefickt, aber man beschmutzt doch nicht das eigene Nest. Und das hier geht zu weit. Hier in unserem Büro zu ficken. Wo jederzeit die anderen Mitarbeiter aus der Pause kommen können.

Und noch etwas stelle ich fest. Mein Schwanz will sich versteifen. Ich hatte mir schon öfter vorgestellt mal einen Swingerclub mit Susanne zu besuchen. Einfach um wieder etwas Pep in unser Sexualleben zu bringen. Aber bisher war es immer nur eine Fantasie, Susanne mit einem Anderen zuzusehen. Jetzt erlebe ich es und werde geil. Schmerzhaft stößt meine Eichel gegen den Schlitz im KG. Ich greife mir in den Schritt und massiere mir die Eier. Was soll ich tun? Im Büro geht es immer heftiger zur Sache. Beide fangen verhalten an zu stöhnen. Jetzt reichts. Ich will die Tür aufreißen und ins Büro stürmen, als ich eine Hand auf meinem Arm spüre. Erschreckt drehe ich mich zur Seite und sehe in das Gesicht von Frau Martin. Sie hat einen Finger über ihre Lippen gelegt, schüttelt den Kopf und zieht mich von der Tür weg. Zieht mich hinter sich her bis zu der kleinen Teeküche. Dort lässt sie mich los und stellt sich vor mich. "Was soll das Frau Martin?" frage ich sie barsch.

Sie schaut mich einen Moment an und setzt sich dann an den Tisch. Sie bedeutet mir, mich auch zu setzen. "Herr Sieger." beginnt sie. "Ich wollte, dass sie es mit eigenen Augen sehen." Ich unterbreche sie. "Das ist nur so gekommen, weil ich die Akte Schreiner vergessen habe." "Nein, es ist so gekommen, weil ich es so wollte. Herr Schreiner hat nicht angerufen und die Akte habe ich aus ihrem Aktenkoffer wieder herausgenommen. Ich wusste, sie würden umkehren. Das geht hier in jeder Mittagspause so, wenn sie nicht da sind und die Kollegen zum Essen." "Aber, aber warum?" frage ich ratlos. "Herr Sieger, ich bin ihre Sekretärin. Ich weiß zum Beispiel auch, dass sie auf Tagungen nicht immer allein im Hotel übernachten." "Woher das denn?" und gebe ihr damit indirekt Recht. "Also 1. mache ich ihre Spesenabrechnungen und 2." sie zieht ein kleines Päckchen hervor, "kam das von ihrem letzten Hotel. An ihre Frau adressiert. Da ich aber weiß, dass sie alleine waren." Sie sieht mich an und ich werde tatsächlich rot.

"Aber das erklärt immer noch nicht, warum ich das hier sehen sollte. Sie hätten es mir doch auch sagen können, oder dumm sterben lassen." hake ich nach. "Sie können mir glauben, dass ich lange mit mir gekämpft

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