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Allein zu Haus – Teil 19b (fm:Dominanter Mann, 3206 Wörter) [36/61] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2022 Gesehen / Gelesen: 7171 / 6195 [86%] Bewertung Teil: 9.50 (10 Stimmen)
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Das Essen im Restaurant

Kaum, dass die Tür hinter Herrn Dr. Seifert ins Schloss gefallen war, dachte ich nur, was ich hier mache, denn ich war mir sicher, dass ich das nicht war und ich schämte mich, dass ich mich nun so den Eltern meines Freundes zeigen sollte, welche mich doch eigentlich in positiver Erinnerung hatten... naja zumindest bis zu dem Zeitpunkt, bevor Herr Dr. Seifert sich so aktiv in mein Leben eingemischt hatte. Zugleich spürte ich aber auch, dass ich feucht war und sich eine gewisse Erregung in mir verbreitete, die ich mir selber aber nicht erklären konnte, als es bereits läutete...

Erschrocken ging ich zur Türe und öffnete diese und schaute in die überraschten Augen von Maja, Markus Mutter, welche vor der Tür stand und mich doch etwas erschrocken musterte...

Maja: "Hallo Sandy..."

Sandra: "Hallo, warte bitte, ich hole noch kurz meinen Mantel..."

Ich drehte mich um griff nach meinem Mantel, um dann die Wohnung zu verlassen und schloss die Türe hinter mir zu. Dann nahm mich Maja kurz zur Begrüßung in die Arme...

Maja: "Schön, dass es geklappt hat! Du hast dich heute aber schon etwas seltsam angezogen... Ich mein du weißt schon, dass wir Essen gehen wollen..."

Als Maja dies sagte schämte ich mich dann doch für meine Kleidung und wünschte mir, dass ich mich doch eher vernünftig, also konservativ gekleidet hätte, deshalb nickte ich nur, ohne sie anzuschauen...

Maja: "Oskar wartet draußen im Wagen auf uns. Er steht direkt vor der Tür. Du hast übrigens nette Nachbarn hier. Ein älterer Mann hat mich direkt gefragt zu wem ich denn wolle, als ich gerade schellen wollte und meinte dann auch dass du ein braves Mädchen wärst und hat mir auch gesagt wo ich hin muss..."

Als sie das sagte schreckte ich zusammen, denn das konnte nur Herr Dr. Seifert gewesen sein, denn niemand anderes hier im Haus war älter und würde mich als braves Mädchen bezeichnen...

Am Auto angekommen stieg ich hinten ein, woraufhin ich von Oskar, dem Vater meines Freundes, freundlich begrüßt wurde. Der machte aber auch große Augen, als er mich so sah. Maja stieg ebenfalls hinten ein und legte direkt eine Hand auf meinen Oberschenkel und begann eine Unterhaltung mit mir...

Ich empfand die Situation zugleich als peinlich, wie auch erregend, da Maja leicht über meinen Oberschenkel strich, während sie mich fragte wie denn mein gestriger Abend verlaufen wäre und was ich denn so gemacht hätte...

Erst jetzt fiel mir auf, dass Oskar einen Anzug mit Krawatte trug und auch Maja doch eher konservativ, mit einem langen schwarzen, wenn auch weiten Rock und einer weinroten Bluse bekleidet war, unter welcher man ihre großen Brüste zwar erkennen konnte, da sich die Rundungen leicht durch den Stoff abzeichneten, aber halt nur leicht...

Ich wich ihren Fragen etwas aus, da ich ihr nicht sagen wollte, dass ich mich zuerst von einem Fremden und danach noch von Andre und Marc hatte ficken lassen und erkundigte mich daraufhin nach Markus...

Am Lokal angekommen stiegen wir dann aus und als ich nach dem Betreten des Lokals auch meinen Mantel abgelegt hatte, fiel Oskar erst einmal die Kinnlade herunter als er mich so sah, genauso wie wohl noch ein paar anderen anwesenden Herren, welche mich nun in meinem schon eher nuttenhaften Outfit anschauten, nein regelrecht anstarrten, was mich aber sofort wieder erregte, als ich die Blicke der Männer wahrnahm und auf mir spürte...

Der Kellner führte uns einen Tisch in einem abgetrennten Raum für sechs Personen, und Maja bat mich, mich in die Mitte auf die Seite gegenüber den Fenstern zu setzen, was ich auch tat und sie und Oskar sich daraufhin neben mich setzten, was mich doch etwas verwunderte...

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