Ines (fm:Ehebruch, 5568 Wörter)

Ines

Ein bisschen ratlos saß Volkmar in seinem Büro. Er wußte nicht so recht, was er tun sollte. Ständig mußte er an seine ehemalige Nachbarin Ines denken. Früher, als er noch direkt in ihrer Nähe wohnte, konnte er die Uhr danach stellen, wann sie zu Besuch kam, mindestens einmal die Woche. Ansonsten sah man sich, besonders in der warmen Jahreszeit, zwischendurch. Für Ines war das Teil ihres normalen Wochenablaufs. Wenn sie zu Besuch kam, gingen sie Beide mindestens zwei- oder dreimal nach draußen auf die Terrasse, um eine zu rauchen. Bei diesen Gelegenheiten lief das Gespräch oftmals in die sexuelle Richtung, Ines provozierte das regelrecht. Volker war sich sicher, sie machte das mit Absicht. Mit ihrer Art, versteckt, sexuelle Themen zu streifen, brachte sie ihn dazu, sie auf die eine oder andere Art anzufassen, sie zu streicheln. Immer stellte sie sich mit der Vorderseite zum Fenster, damit sie Volkers Frau im Blick hatte und sie sie nicht überraschen konnte. Volker nutzte die Gelegenheit, ihr in die Hüften und an den Hintern zu fassen, ihre Backen zu drücken. Mehrmals hatte er Ines seine Hand hinten in ihre Hose geschoben, so tief, daß er ihre nackten Arschbacken fühlen konnte. Sie ließ sich das gefallen und wehrte nur halbherzig ab, lachte dann und sagte nur ihr langgezogenes "Vooolker, was machst du". Teilweise ging sie gern darauf ein und sagte sogar einmal ziemlich offen, daß sie es am Liebsten hat, wenn man es ihr richtig kräftig besorgt. Sie drückte es ungefähr so aus:-nicht lange rummachen, kräftig rein schieben, raus ziehen und wieder kräftig nachdrücken. Danach lachte sie. Volker hatte jedes Mal danach ein steifes Glied in der Hose. Ihr Hintern war zwar flach, aber schön weich. Für Volker war das, ihre Geheimnistuerei gegenüber seiner Frau, und ihre Offenheit ihm gegenüber der Beweiß, daß die Frau offenbar ziemlich ausgehungert war und regelrecht geil ist. Immer öfter nutzte er deshalb diese Gelegenheiten. Natürlich hatte er auch beobachtet, daß Ines generell ohne BH zu ihnen kam. Man konnte das sehr genau sehen, denn meistens trug sie T-Shirts oder leichte Blusen. Oftmals konnte er ihre Brustwarzen erahnen, sie hatte Hängebrüste, die sich unter dem T-Shirt leicht bewegten und das fand Volker besonders geil. Er steht auf schmächtige Frauen. Ines ist keine schöne, oder besonders reizvolle Frau. Damals war sie 54 Jahre alt, verheiratet und in der Mensa des Studenten-Hilfswerks tätig. Ihr Mann, war auch ihr Chef. Ein Eigenbrötler und unangenehmer Mensch, der sie, weil er von Computern und deren Bedienung keine Ahnung hatte, ausnutzte und ihr immer mehr Arbeit aufsackte. Ines ist mit ihren 1.56 m klein, schmal, feingliedrig, dünne blonde Haare, eine spitze, etwas größere Nase, allerdings hat sie einen schönen Mund, schöne weiche glatte Haut und ein, für ihre Größe, schönes breites Becken. Das ist sicherlich auf die Geburt ihrer beiden Töchter zurück zu führen. Zwischen ihren schmalen Schenkeln hatte sie viel Platz. Volker schaute ihr oft auf den Unterleib und machte sich seine eigenen Gedanke und schloß daraus, daß ihre Fotze, wahrscheinlich groß sein mußte. Er liebte große, feuchte und schleimige Fotzen, am Liebsten waren ihm die Frauen, die mit ihrem Orgasmus richtig abspritzten. Er wußte es nicht, aber er vermutete, daß Ines so eine Frau war.

Seine Gedanken resultierten aus einem Ereignis, das er einfach nicht vergessen konnte. Genau um diese Zeit damals, gab es einen Vorfall, der ihm bis heute nicht aus dem Kopf geht. Ines, ihr Mann und zwei weitere Nachbarn waren an einem Freitagabend bei ihnen zur Gartenparty eingeladen. Volker grillte und Ines kam, wie immer, etwas zu spät. Sie entschuldigte sich damit, daß sie noch Bestellungen in der Mensa machen mußte, durchgeschwitzt nach Hause kam und erst mal duschen mußte. "Man ist ja total feucht im Schritt, bei der Hitze" meinte sie dann laut und lachte darüber. "Ein Mißgeschick ist mir auch noch passiert" sagte sie und schüttelte den Kopf. "Mir ist mein Handy in den Wischeimer gefallen, jetzt ist es hin, es sagt keinen Mucks mehr. Unsere Heizung spinnt auch, ständig ist ein rotes Licht zu sehen." "Das hatten wir auch" meinte Volkmar "ich habe das repariert, kann ich bei euch auch machen, wenn ihr wollt." Ines horchte auf und meinte, daß das toll wäre. Wann Volkmar denn Zeit hätte. Volkmar sagte daraufhin, Morgen ist Samstag, da schau ich mal rüber. So ein Quatsch meinte darauf hin Volkmars Frau, du immer mir deiner Verschieberei, mach das gleich und dann ist es erledigt und das Telefon das wir noch haben, kannst du auch gleich mitnehmen, dann hat Ines wieder ein Handy auf das sie so angewiesen ist, kam es gehässig. Ines war wirklich mit ihrem Handy ständig im Gange und Volkmar ahnte, wieso. Von seiner Frau hatte er gehört, daß sich Ines ihr dummerweise anvertraut hatte. Ines hatte ihr erzählt, daß sie einen neuen Zivi hat, 22 Jahre alt und so nett. Sie

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