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Sonjas Vorliebe für Analverkehr wächst (fm:Dreier, 4792 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2022 Gesehen / Gelesen: 9186 / 8088 [88%] Bewertung Teil: 9.28 (40 Stimmen)
Sonja und ich genießen gemeinsam den Schwanz von Knut (Die Geschichte könnte auch in der Kategorie Bisexuell stehen)

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Sonja ihren ersehnten Orgasmus hatte und diese laut herausschrie. Das Zucken ihres gesamten Körpers verriet mir, dass mein und der Gummischwanz das richtige getan haben und so zog ich den Gummipenis aus ihrem Poloch und bugsierte diesen, während ich weiter meinen Schwanz in ihre Fotze drückte, direkt an meinen Arsch und, da gut geschmiert, auch direkt hinein.

Sonja bemerkte diese Veränderung der Bewegungen sofort und drehte sich, immer noch halb benommen von dem gewaltigen Orgasmus, zu mir um und nahm mit einem schelmischen Lächeln war, was "ihr" Dildo jetzt so anstellte. "Zeig mir, wie Du mich liebst und wie Du Dich dabei selbst befriedigst!", hörte ich Sonja leise flüstern und fügte dann hinzu, "aber jetzt spritz mir bitte erst einmal Deinen geilen Saft tief in meine Fotze." Drei, vier Stöße später, wo dabei auch immer der Dildo sich tief in meinen Darm bohrte, schoss ich Sonja eine große Menge Sperma bis an ihre Gebärmutter. Stöhnend nahm diese die nicht gerade kleine Menge Sperma in sich auf, um dann, immer noch leicht stöhnend nach vorne zu fallen, sich dabei aber, nicht wie sonst auszuruhen, sondern um sich sofort hinter mich zwischen meine Beine zu knien. Mit deutlichen Gesten forderte sie mich auf mich jetzt ebenfalls in die Doggy Stellung zu begeben, damit Sonja gut an ihren Dildo herankam. Sofort ergriff sie die Initiative und übernahm den Kunstschwanz und drückte diese noch tiefer in mein Poloch. Die Fickbewegungen in meinem Darm wurden immer intensiver, sodass ich innerhalb kürzester Zeit mich meinem ersten richtigen Analorgasmus näherte. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und das auch noch gepaart mit der Tatsache, dass Sonja mich zu diesem Orgasmus gefickt hatte, machte mich überglücklich und ich hoffte, dass es nicht das letzte Mal gewesen ist und das ich dies auch noch mal durch einen richtigen Schwanz erleben würde.

Beide erst einmal restlos befriedigt, nahmen wir uns in die Arme und küssten uns, als ob es das letzte Mal für Jahrzehnte wäre. "Ich liebe Dich", flüsterte Sonja mir mehrmals ins Ohr und untermauerte dies mit dauerhaften Streicheleinheiten an meinem ganzen Körper.

Der Sex in den nächsten Tagen mit meiner Frau Sonja war geprägt von einer Sehnsucht nach sehr intensiver Berührung. Alle Körperteile und -Öffnungen wurden immer wieder durch Finger oder Zunge berührt und intensiv liebkost. Einzig unser beiden Polöcher wurden dabei immer ausgespart, so als ob es sich hierbei um eine "Verbotene Zone" handeln würde. Nach gut zwei Wochen und nach einer Reihe von ausgiebigen und erfüllten Orgasmen, schien dir was auf der Seele zu liegen und auf meine Nachfrage kam endlich die, für uns beide, erlösende Frage: "Du Liebling, wann wollen wir uns denn beide mit einem richtigen Schwanz beglücken?" Jetzt war der Schritt in die verbotene Zone endlich gemacht und es schien uns beiden ein wenig die Last des Anrüchigen von den Schultern zu fallen.

"Ich war mir wirklich nicht sicher, Liebling", antwortete ich Sonja, "ob Deine Äußerungen wirklich ernst gemeint waren, oder ob dies nur so aus einer Laune heraus war". "Nein, Schatz", kontere Sonja gleich, "natürlich will ich das und war auch der Hoffnung, dass es Dein Wunsch ist, den wir dann gemeinsam verwirklichen können."

In den nächsten Tagen beschäftigten sich Sonja und ich uns fast ausschließlich mit der Suche nach geeigneten Kandidaten für unsere neue Sexlust. Einschlägige Portale wurden sorgfältig durchforscht und schließlich blieben drei potentielle (und hoffentlich auch potente) Kandidaten übrig. Knut war ein 30-jähriger Hüne aus dem hohen Norden - typischer nordischer Surferboy mit blonden Haaren, drei Tage Bart, einem super Körper und einem tollen mittelgroßen, wenn auch langem Schwanz. José war der typische Spanier, Ende 20, dunkler Teint, dunkler Haare, auch drei Tage Bart und ebenfalls ein gut trainierter Körper. Was sein Gemächt anging, war er Knut in der Dicke weit überlegen (nach seinen Aussagen gut 6cm), aber dafür nur mittellang. Blieb schließlich noch Richard als dritter Kandidat übrig. Dieser Mittdreißiger mit afrikanischen Wurzeln war ein absoluter Prachtkerl und mit Ausmaßen, hinter denen sich Knut und José leider verstecken mussten. Sonja bekam beim Betrachten seiner Bilder und seines Schwanzes fast schon Schnappatmung. Das von Sonja favorisierte Bild zeigte diesen Prachtkerl mit "schlaffen" Penis, welcher aber auch in diesem Zustand schon gewaltige 30cm lang und mindestens 6cm im Durchmesser hatte. Der Geilheit in ihren Augen nach zu schließen, wollte Sonja wohl am liebsten gleich den Richard vernaschen, wiegelte dann aber ab: "Ich glaube, dass ist dann doch für den Anfang für uns beide zu viel, was meinst Du mein Liebling?". "Der Typ sieht schon echt geil aus, aber Du hast Recht, wir sollten uns gemeinsam für den Anfang mit einer Nummer kleiner begnügen - ich würde es gern mit Knut probieren. Was meinst Du?" "Ja, den nehmen wir!" Und etwas schelmisch fügte Sonja hinzu: "Uns vor und in uns auf!", und musste über ihren Wortwitz ziemlich lachen.

An diesem Abend war der Sex, wenn auch ohne jegliche Anal-Aktivität, wieder die Wucht. Ich brachte Sonja drei Mal zum Höhepunkt und ich spritze Sonja mein Sperma einmal in den Mund und einmal tief in ihre Fotze, um sie dann, beim anschließenden Sauberlecken, noch einmal zum Orgasmus zu bringen und dabei ihren Fotzensaft und mein Sperma zu schlucken.

Für das darauffolgende Wochenende hatte wir Knut zu uns nach Hause eingeladen. Sonja war noch in unserem Lieblingsdessousladen shoppen gewesen und hatte sich noch mit einer roten Straps-Corsage mit dazu passenden Nylons ausgestattet. Als sie mir ihre neue Errungenschaft vorführte, die passenden High Heels hatte sie sowieso schon, und ich den sehr transparenten Stoff, zeigte dabei sehr schön ihre dunklen Brustwarzen, sah, lief mir förmlich das Wasser im Munde zusammen.

So war Sonja auf unseren neuen Sexpartner gut vorbereitet und entschied sich sogar dazu, keinen Slip tragen zu wollen, denn, so ihre Argumentation, diesen würde sie ja hoffentlich sowieso nicht lange tragen wollen. Was für eine tolle Frauenlogik, dachte ich so bei mir und freute mich riesig auf das Wochenende und unseren neuen Sexfreund.

Pünktlich wie vereinbart erschien Knut und überreichte, sehr galant, den mitgebrachten Blumenstrauß meiner Frau und, auch mit einer kleinen Verbeugung, mit die mitgebrachte Flasche Wein. Dies nahm ich gleich zum Anlass und erkundigte mich bei den beiden anderen nach deren Getränkewunsch und verschwand dann, mitsamt der Blumen, in der Küche. Nachdem die Blumen mit Wasser versorgt und der Aperol gemixt war und ich wieder das Wohnzimmer betrat, staunte ich nicht schlecht, was ich da schon an Annäherungen sah. Sonja hatte sich vor Knut mitten im Wohnzimmer auf den Boden gekniet und lutschte schon an seinem, noch nicht ganz steifen Schwanz. Seine Hose hing ihm noch zwischen den Beinen und jeder Schritt hätte ihn glatt umgeworfen.

Sonja hatte sich schon ziemlich an seinem langsam wachsenden Schwanz festgesaugt und ihre Finger massierten schon eifrig seine Pobacken und dabei strich sie auch immer wieder mit ihren langen und heute in weinrot lackierten Fingernägeln liebevoll über sein Poloch, was Knut sehr zu gefallen schien. Ich stellte das für Sonja bestimmte Glas auf den Esstisch und ging dann mit den beiden restlichen Gläser zu Knut, übergab ihm eins davon und stieß mit ihm auf ein schönes Wochenende an. Nachdem wir beide einen kräftigen Schluck genommen hatten, schauten wir ein wenig verlegen in die Augen des anderen und trauten uns dann doch uns mit einem, zuerst zögerlichem, aber dann intensiver werdenden Kuss, zu begrüßen. Ich spürte, schon beim ersten Berühren unserer Lippen, ein verheißungsvolles Ziehen in der Leistengegend und freute mich darauf, weitere Teile von Knut erkunden zu können.

Knut hatte mir sein Glas wieder gereicht und hatte dann beide Hände auf den Hinterkopf von Sonja gelegt und führte mit ihr schon ziemlich heftige Fickbewegungen durch, wobei sein Schwanz enorm tief in den Mund meiner Frau vordrang und, so schien es ihre Reaktion zu sein, fast schon Würgereize verursachte. Ich genoss diesen ersten Eindruck eines neuen Sexgefühls zwischen meiner Frau, mir und einem Dritten, welchen wir in unser Sexleben mit integrieren wollten.

Ich fing an Knut zu entkleiden und strich, nachdem ich ihm sein T-Shirt über den Kopf gezogen hatte, ihm fordernd über seinen muskulösen Oberkörper und hinterließ ziemlich lange rote Streifen. Nachdem auch ich mir förmlich die Klamotten vom Leib gerissen hatte, kniete ich mich neben meine Frau, um auch das Prachtexemplar von Schwanz einmal zu kosten. Sonja zog sich in der Zwischenzeit das Kleid aus, was ihre Corsage notdürftig verhüllt hatte und stand nun, nur noch mit besagter sexy Corsage, den Strapsnylons und auf High Heels, neben uns beiden Männern und schaute uns bei unserem Treiben zu. Nachdem auch sie einen kräftigen Schluck getrunken hatte, gesellte sie sich wieder zu uns und mit der lapidaren Bemerkung: "Na Liebling, schmeckt es Dir?", drückte sie meinen Kopf weiter auf den Schwanz von Knut und gab diesem gleichzeitig einen intensiven Zungenkuss.

"Last uns auf die Couch gehen, da ist es bequemer und ich kann dann auch wieder was von Euch haben!", forderte Sonja uns auf und zog Knut zu sich hin und ging dann, mit extrem lasziven Hüftbewegungen, vor uns her in Richtung Sofa und legte sich rückwärts und mit breit geöffneten Beinen vor uns hin. "Los Jungs", überließ Sonja uns die Entscheidung, "einer leckt mir unten beide Löcher und dem anderen lecke ich sein Poloch. Ihr habt die Qual der Wahl!"

Knut schien schnell seine Wahl getroffen zu haben, schaute dann aber mich mit einem fast schon schüchternen Blick und den Worten "Darf ich Deine Frau lecken" an. "Klar", antwortete ich, "ich weiß wie toll beide Löcher von Sonja schmecken. Genieße es mein Freund." Gierig und ziemlich stürmisch schmiss sich Knut fast zwischen die Beine von Sonja, zog ihr, so wie es aussah schon etwas unsanft, ihre Fotze auseinander und steckte seine Zunge bis zum Anschlag hinein. Sonja quickte laut und feuerte Knut heftig an: "Ja, Du geiler Bock, steck Deine Zunge ganz tief in meine beiden Ficklöcher!" Noch während das Gestöhne meiner Frau langsam zunahm, stieg ich rittlings so über ihren Kopf, dass ich weiterhin Knut bei seinen Leckereinen zusehen und gleichzeitig auch die geilen Titten meiner Frau massieren konnte und setzte mich, wie von ihr gewünscht, oder sollte man eher sagen befohlen, direkt mit meinem Poloch auf ihren Mund. "Da nimm, Du kleines geiles Luder und lutsch mir die Kimme!", spornte ich sie zu weiteren Aktivitäten an.

Schnell spürte ich, wie sich die flinke Zunge von Sonja um mein Poloch kümmerte und dabei immer wieder versuchte den Widerstand des Rektums zu überwinden. Es war ein herrliches Gefühl die Rauheit der Zungenspitze um den empfindlichen Teil meines Polochs zu spüren und meine Erregung wuchs stetig. Gleichzeitig wurde ich immer erregter, wenn ich Knut bei seinen Zungenaktivitäten an den beiden Löchern meiner Frau sah. Nachdem er erst sich ausgiebig um ihre Möse gekümmert hatte und dabei auch immer wieder ihren Kitzler mit seinen Lippen in die Länge gezogen hatte (woher wusste der Kerl nur, dass man hiermit Sonja besonders reizen konnte), hatte er sich schließlich ihre Beine über seine Schultern gelegt und sich mit seiner Zunge ausschließlich ihrem Poloch gewidmet. Die Erregung von Sonja wuchs und war deutlich zu vernehmen und auch anhand ihrer Bewegungen und an der Produktion von Fotzensaft ersichtlich. Knuts Hände beglückten dabei zum einen weiterhin ihre Fotze und er fickte sie dabei nun schon mit drei Fingern und mit der anderen Hand hatte er sich einen Nippel von Sonjas geilen Titten gegriffen und knetete und drückte diese unaufhörlich, wobei er diesen auch noch ziemlich in die Länge zog. Ich wusste aus langjähriger Erfahrung, dass die Nippelmassage und vor allem das in die Länge ziehen, immer eine enorm geile Wirkung auf Sonja hatte. So auch an diesem Tag. Wenn Sonjas Mund nicht von meinem Poloch bedeckt gewesen wäre, würde vermutlich die gesamte Nachbarschaft ihr freudiges Gejuchzte hören können. So konnten Knut und ich den Megaorgasmus, welcher durch Sonjas Körper fuhr nur gedämpft hören, aber dafür umso mehr sehen und spüren.

"Jetzt ist aber genug mit der Leckerei, steckt ihr endlich Deinen Schwanz in ihre lustgeile Fotze!", forderte ich Knut auf und fügte hinzu, "und das Du ihr Deinen Schwanz ja bis zum Anschlag reinschiebst und meine liebe Sonja dann ordentlich und hart fickst." Ich hatte kaum meine Wünsche ausgesprochen, da hatte sich Knut auch schon aus seiner knieenden Position erhoben und seinen Schwanz, geführt durch seine Hand, schussbereit vor der Möse meiner Frau in Stellung gebracht. Ihre weit gespreizten Beine und die nassgeleckte Fotze machten ihm das Leben oder besser gesagt das Ficken leichter. Ohne viel Federlesen drückte er seine Eichel durch ihre Schamlippen und dann mit viel Kraft tief in ihre Fotze. Ein leicht unterdrücktes Jaulen war kurz zu hören, was aber schnell sich in ein wohlwollendes Stöhnen wandelte und damit deutlich zeigte, wie Sonja diese Behandlung durch den Schwanz von Knut genoss.

Ich genoss diesen geilen Anblick, wie ein fremder Mann meine Frau fickte, wollte dabei aber nicht weiter tatenlos zusehen und stieg von Sonjas Gesicht ab und stellte mich hinter Knut um endlich auch meinen Schwanz in seinem Arschloch zu versenken. Schnell noch ein wenig Gleitgel, was wir schon vorsorglich an verschiedenen Stellen im Haus platziert hatten, aufgetragen und schon stand meinem ersten aktiven Arschfick nichts mehr im Weg. Vorsichtig drückte ich meinen, zum Bersten dicken Schwanz, ganz behutsam an die Rosette von Knut, welcher sofort mit dem passenden Gegenpressing sein Hintertürchen für mich öffnete und Schwups, war ich am Ziel meiner Träume. Ich war in den letzten Nächten vor diesem Date immer wieder davon wach geworden, dass ich schweißgebadet einen Mann fickte und ihm schließlich eine große Menge Sperma tief in seinen Darm spritzte.

Und nun war dieser Moment gekommen. Schnell hatten Knut und ich einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und so flutschte mein Schwanz in sein Poloch und sein Schwanz in die Fickfotze meiner Frau. Immer geiler und lauter wurde die Situation bis, nach einer andauernd geilen Zeit, erst Sonja ihren Orgasmus rausschrie und sich dann auch Knut mit: "Ich komme gleich! Wo willst Du meine Ficksahne hinhaben?" zu Wort meldete. Ich, der auch kurz vor dem erlösenden Orgasmus war, ergriff die Initiative und organisierte die weitere Aktion. "Komm Knut, wir werden beide unsere Ficksahne Sonja in den Mund spritzen".

"Ja, geil!", antwortete Knut sofort und so zogen wir beide fast gleichzeitig unsere verschmierten Fickpimmel aus den soeben noch gefickten Löchern und auch Sonja reagierte sofort und legte sich so vor uns in Position, dass ihr kein Spritzer Sperma entgehen konnte. Knut und ich wichsten unsere Schwänze und zielten dabei auf den weit geöffneten Mund von Sonja, welche gleichzeitig mit ihren langen Fingernägeln unsere beiden Säcke kraulte und diese dabei auch teilweise ziemlich robust drückte, sodass der Samendruck immer kräftiger wurde und es nur noch eine Frage von Sekunden war, bis ich, und wahrscheinlich auch Knut, explodieren würden und unsere ganze Ficksahne Sonja in den Mund und vermutlich auch übers ganze Gesicht spritzen würden.

Mit einem Urschrei kam dann Knut als erster zum ersehnten und erwarteten Erguss und die Ficksahne spritze in vier bis fünf dicken Spritzern aus seinem Schwanz und landete fast ausnahmslos direkt in Sonjas Mund. Noch bevor die restliche Menge aus seinem Schwanz spritzen konnte, war es auch bei mir soweit. Meine Spritzer landeten nicht so genau in Sonjas Mund, dafür aber in ihren Augen und auch in ihren Nasenlöchern, was kurzfristig zu erheblichen Verzerrungen ihrer Gesichtszüge führte. Alles in Allem hatten Knut und ich ganze Arbeit geleistet und Sonjas Gesicht sah fast wie das einer Spermaschlampe aus einem billigen Pornofilm aus. Sonja reagierte ziemlich schnell und natürlich für unsere Bedürfnisse richtig, als sie anfing mit der Zunge unsere Ficksahne sich aus dem Gesicht zu lecken. Dieses geile Schauspiel führte bei Knut und mir dazu, dass unsere entleerten Schwänze schnell wieder steif wurden und für den nächsten Einsatz bereit waren.

Unabgesprochen führten wir Sonja beide fast gleichzeitig unsere dicken rotglänzenden Eicheln in ihren verschmierten Mund ein und so wurde Sonja unverhofft mit einer Fickmauldoppelpenetration beglückt, was am Anfang ziemlich schwierig war, aber wir schließlich, mit etwas Geduld und weit aufgerissenem Mund auch gemeinsam hinbekamen. Es war schon ein ziemlich ungewohntes Schauspiel, wie wir zwei Männer, welche uns gestern noch nicht einmal gekannt haben, heute gemeinsam meiner Frau unsere harten und verschmierten Pimmel in ihrem weit aufgerissenen Maule drückten. Knut und ich nahmen uns in die Arme und genossen diese neue Zweisamkeit und untermauerten dies mit einem langanhaltenden und sehr intensiven Zungenkuss, währenddessen unsere Schwänze aus Sonjas Mund herausgerutscht waren, was uns aber aktuell nicht weiter interessierte.

"Hej, Ihr beiden geilen schwulen Säcke", meldete sich auf einmal Sonja zu Wort, "ihr sollt nicht nur an Euch denken, sondern eigentlich mich weiter befriedigen", schallte es uns entgegen. "Nun lasst mal von Euch ab und steckt mir Eure geilen Schwänze schön tief in meine beiden Ficklöcher!", kommandierte Sonja uns dann weiter. "Lieber Knut, Dich möchte ich jetzt bitte ganz tief in meiner Fotze spüren und auch das Du mich dort besamst und Du lieber Andreas besamts mein Arschloch." So eine liebevolle Einladung ließen Knut und ich uns natürlich nicht entgehen und so legte sich Knut rücklings so hin, dass Sonja sich bequemt seinen harten Schwanz in ihre glitschige Fotze stecken und dabei gleichzeitig auch noch schön ihren Arsch nach oben drücken konnte. Ich hockte mich über Sonjas geilen Arsch und bugsierte meinen zum bersten gefüllten Fickpimmel an Sonjas Rosette heran und trieb ihr, vielleicht nicht gerade zaghaft, meinen Schwanz in ihr süßes, kleines und erst vor kurzem entjungfertes Arschloch. Sonja zuckte ein wenig zusammen und stöhnte leise auf, was sich aber sehr schnell in ein sehr lustvolles Stöhnen wandelte, als Knut und ich in einen passenden Rhythmus, er rein und ich raus, bzw. umgekehrt, gekommen waren. Sonja genoss diese Doppelpenetration in vollen Zügen und stöhnte und schrie ihre Begeisterung laut heraus: "Ja los, Ihr geilen Säcke, fickt mich bis ich komme und spritzt mir dann Eure heiße Ficksahne tief in meine geilen Löcher!", feuerte uns Sonja weiter an.

Warum nicht einer geilen Frau ihre Wünsche erfüllen, dachten wir uns und intensivierten, ohne uns lange absprechen zu müssen, die Geschwindigkeit unserer Fickbewegungen. Dabei gelang es uns zusätzlich noch, unsere Schwänze noch weiter in Sonjas Löcher zu stoßen und damit auch Sonjas Stöhnen zu verstärken. "Los Du geiles Fickluder!", spornte ich meine Frau an, "lass uns tief in Deiner Fotze und in Deinem Arsch abspritzen, dass Dir die Sahne aus den Ohren wieder rauskommt!". Knut und ich stießen noch kräftiger zu und so dauerte es auch nicht mehr lange, bis Sonja mit einem animalischen Schrei zu ihrem nächsten Orgasmus kam und dabei kräftig am ganzen Körper zitterte.

Auch für Knut und mich war es soweit, dass wir abspritzen konnten und so stießen wir, fast wie gut aufeinander abgestimmte Profipornodarsteller, noch ein paar Mal kräftig zu, um dann erst ich und dann er, uns in meine Sonja zu entleeren. Unsere Brunftschreie verschmolzen miteinander und schließlich war ich es, der auch Sonja aus ihrer Trance wieder herausholte: "Na, mein kleines Fickluder, hat Dir das gefallen oder sollen wir noch einmal von vorn anfangen?", formulierte ich meine Frage etwas provozierend, wohl wissend, dass Knut und ich auch eine kleine Verschnaufpause benötigen würden.

"Ja, am liebsten würde ich Euch beiden noch einmal die Eier leer saugen, aber da wird vermutlich innerhalb der nächsten halben Stunde nur noch heiße Luft rauskommen, oder?", neckte Sonja zurück und fügte hinzu: "vielleicht sollte wir uns erst einmal ein kleines Tröpfchen genehmigen, damit ihr beide wieder in Schwung kommt und wir dann noch einmal eine geile Runde durch alle Löcher drehen können. Was meint Ihr?"

Ehe ich antworten konnte, hatte sich Knut schon zum weiteren Vorgehen geäußert, was genau meinen Wünschen entsprach: "Geile Idee, aber vorher lecke ich Sonja noch mal eben sauber und Du kannst währenddessen schön auf meinem Schwanz reiten und anschließend genehmigen wir uns dann einen schönen Whisky on the Rocks." Mit diesen Worten steckte er sich lang auf dem Sofa aus und dirigierte Sonja und mich in die von ihm gewünschte Position, sodass sich Sonja sogleich rittlings auf sein Gesicht oder besser gesagt auf seine Zunge setzen konnte. Ich kniete mich über seinen Schoß, fasste seinen harten und glitschigen Schwanz an und zielte damit auf mein Poloch. Langsam senkte ich mein Becken ab, bis schließlich die Spitze seiner Eichel meine Rosette berührte. Ein wohliger Schauer ging durch meinen Körper, als ich den zunehmenden Druck auf meinem Poloch spürte. Noch einmal kräftig gegen gepresst und fast hörbar mit einem Plop überwand seine Eichel mein Rektum und rutschte gemächlich in meinen Darm. Noch ein paar Mal wieder das Becken angehoben und gesenkt und seine fast 27cm waren fast komplett in meinem Arsch verschwunden.

Sonja, welche mir zugewandt die Zunge von Knut genoss, beugte sich zu mir rüber, nahm mich in die Arme, küsste mich kurz, aber intensiv und hauchte mir dann ins Ohr: "Schatz, ich liebe Dich so sehr und danke Dir für diesen schönen geilen Abend!" Kurz nachdem Sie mir diese Liebeserklärung offenbart hatte, löste sich Sonja von mir und ohne sich von Knuts Zunge unnötig zu entfernen, beugte sie sich zu meinem Schwanz hinunter, welcher heftig mit den Fickbewegungen von Knut hin- und herpendelte, um sich diesen dann tief in ihren Mund zu stecken.

Dies war jetzt für mich das absolute Highlight: Den Schwanz eines fast fremden Mannes tief in meinem Poloch zu spüren, gleichzeitig meinen Schwanz von meiner geliebten Frau geblasen zu bekommen und dann auch noch zu erleben, wie diese sich mit der Zunge von Knut von einem zum anderen Orgasmus lecken lässt. Wer will da noch mehr?

Da kam mir noch eine weitere Idee in den Sinn, denn Sonjas Po ragte so schön geil in die Höhe, dass ich dabei dann auch noch Sonjas Poloch mit einem Dildo beglücken könnte. Gesagt, getan, denn glücklicherweise lag ihr Lieblingsdildo, der mit der zusätzlichen Vibrator Funktion, griffbereit auf dem Tisch und so brauchte ich diesen nur noch ein wenig gleitfähig machen, wofür mit zwar die obligatorische Gleitcreme jetzt fehlte, aber eine ordentliche Menge Spucke sollte schließlich auch ihren Dienst leisten. Einmal den Dildo kräftig mit Spucke benetzt und schon hatte ich ihn an Sonjas Poloch angesetzt und mit vorsichtigem Druck ihre Rosette durchstoßen und den Dildo gut 25cm tief in ihr Poloch gedrückt. Sonja schien anfangs ein wenig irritiert zu sein, änderte ihr Verhalten aber prompt, indem sie den Rhythmus ihrer Bewegungen kurzfristig an die neue Situation anpasste.

Wir schwelgten alle drei im siebten Himmel und näherten uns gemeinsam unseren Höhepunkten. Nun wollte ich aber auf einmal unbedingt noch die Ficksahne von Knut schlucken und musste nun schnell uns drei noch umgruppieren und die Abspritzorte neu verteilen. "Los Knut, ich will, dass Du in meinem Mund abspritzt! Und Du Sonja wirst meine Ficksahne schlucken!", kommandierte ich beide für die neuen Aufgaben. Sonja und Knut schienen keine Einwände zu haben und so lösten wir uns schnell voneinander und positionierten uns wieder nach meinen Wünschen.

Schließlich, nachdem wir uns ein wenig sortiert hatten, lagen wir gemeinsam, quasi wie in einem Dreieck, auf unserem Bett. Jeder von uns hatte sich so positioniert, dass der oder die andere mit dem Mund das Geschlechtsteil des anderen gut bedienen konnte. An meinem Schwanz spürte ich die Lippen meiner geliebten Frau Sonja, welche zwischen ihren geilen Schenkeln den Kopf von Knut hatte, welcher mit seiner Zunge den Kitzler von Sonja bearbeitete. Und ich drückte meinen Kopf immer weiter auf den wild pochenden Schwanz von Knut und wartete sehnsüchtig darauf, dass er endlich abspritzte.

Auch von den beiden anderen Partnern in unserem magischen Dreieck war deutlich zu vernehmen, dass alle ihren Höhepunkten näherkamen und dass es bei uns allen nicht mehr lange dauern wird, bis wir unseren Orgasmus erreichen würden und dem jeweils leckenden Partner den Geschmack auf der Zunge versüßen würden. Schade das uns keiner in dieser geilen Stellung filmen konnte. Es wäre sicherlich ein Bild für die Götter gewesen, wie wir Drei so im Dreieck lagen und dabei, neben den Aktivitäten unserer Zungen und Münder, auch intensiv unsere Finger in die verschiedenen Körperöffnungen der anderen stießen.

Und so dauerte es auch nicht lange, bis wir alle drei unsere ersehnten Orgasmen hatten und die Münder der anderen ausgiebig mit Ficksahne oder Fotzenschleim füllten. Glücklich und sehr zufrieden genossen wir danach noch ein wenig die Dreisamkeit, bis sich Knut von uns verabschiedete, nicht ohne Sonja und mir jeweils noch einen ausgiebigen Abschiedskuss zu geben, gepaart mit dem Versprechen, so einen geilen Abend zeitnah wiederholen zu wollen.

Sonja und ich lagen noch lange eng umschlungen nebeneinander und verabredeten, es sowohl mit Knut, als auch mit den beiden anderen Kandidaten in naher Zukunft wiederholen zu wollen.



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