Nylonpaar sucht gleichgesinntes für... (fm:Nylonsex, 3552 Wörter) | ||
Autor: NyNyloni | ||
Veröffentlicht: Mar 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 6707 / 4983 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (16 Stimmen) |
Vera und Hans besuchten an einem Abend Mitte der 90er Jahre die Oper in München. Ein ihnen bis dahin fremdes, aber überaus attraktives Paar war an diesem Abend auch zugegen, nicht zufällig, sondern weil man sich verabredet hatte. |
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"Na gut ... dann such so ein Paar... aber der Mann muss mir sehr sympathisch sein... und jetzt überzeug mich endlich...!"
Wir besaßen mehrere unterschiedliche Dildos, Vibratoren etc. für unsere Fesselspielchen in einem Erotikkoffer mit diversen ausgesuchten Accessoires... nun hatte ich für diesen Tag einen wirklich großen gekauft, lebensecht, mit Äderchen und so. Als ich ihn jetzt ansetzte an ihr zuckendes Mäuschen... sie war mit ihren Handgelenken festgeschnallt an ihren schwarzschimmernden, angewinkelten Schenkeln, diese waren weit gespreizt und durch Seile an den Bettseiten fixiert... da stöhnte sie wollüstig auf!
Schon beim Öffnen des dichten Baumwollzwickels der Strumpfhose, einer mokkafarbenen Satin Touch von Wolford, als ich die kleine Nagelschere benutzte... da zuckte sie auf... nicht vor Angst ich könnte sie verletzen... sondern in Vorfreude auf das was gleich geschehen würde. Sehen konnte sie nichts, dafür sorgte eine dichte Augenbinde. Sachte drückte ich die eingeölte, wirklich sehr dicke, künstliche Eichel zwischen ihre rosafeuchten Schamlippen... beobachtete, wie sich ihr Scheidenmuskel weitete unter dem großen Durchmesser... heiße Scheidenflüssigkeit quoll noch einmal hervor... schmierte sie noch mehr... ließ sie aufstöhnen... "Oh Gott!"... ich erhöhte den Druck noch mehr, drang jetzt ein... "Aaahhaaa...!" ... bekam doch Respekt wegen dem sonst so engen, kleinen Löchlein!
"Uuuuhhhhhhjjjjjaaaahhhhh...!"
Es gefiel ihr! Ich beobachtete ihr lustverzerrtes Gesicht... ihren nun hin und her fliegenden Kopf, als würde sie sich davor bewahren wollen... die schulterlangen, kastanienroten Haare hüllten sie ein... aber es war keine Pein... sondern geiles Empfinden... ein neues Land!
"Oooccccchhhhhhh... so groß, Schatz... jjaaaahhhaaaaaaaa...!" Jetzt flutschte der dicke, künstliche Eichelkranz unbarmherzig hinter das sich plötzlich weitende Hindernis... fast saugte sich der Schaft von selbst hinein... ich schob sachte den Rest tief hinterher... "Ooohhh Gooottttt... aahhaaaaahh!"... dann begann ich damit zu rucken... zentimeterweise... sachte... länger rein... raus... heftiger... sie schrie jetzt... "Aaaaahhhaaaaaaaaahhhh!"... riss an ihren Fesseln... das geilte mich noch mehr auf... ihre schimmernden Beine... ihre wogende Brust... ihr weitgeöffneter Mund... Schreie, die es nicht fassen konnten... und mein eigener Schwanz der sich groß wie eine Melone anfühlte... als ich mich jetzt hinabbeugte und mit der Zunge den harten Kitzler über dem ein- und ausfahrendem Phallus kitzelte... da kam sie... oh Mann... so wundervoll... ich leckte sie heftiger... fickte sie mit dem Riesen gleichmäßig und stetig ... ließ sie schweben mit ihrem bebendem Schoß... sie flog davon... dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten... mein Schwanz explodierte schon fast, so prall war er... ich zog den Pfropfen raus... ein enttäuschtes Stöhnen... und brachte mich schnell an dessen Stelle... nahm ihr die Augenbinde ab... sah ihr tief in die liebevollen, unglaublich geilen Augen... und drang mühelos ein in ihre heiße, sprudelnde Quelle... hatte orgiastische Laute an meinem Ohr als ich den gefesselten Körper umfing... es ihr besorgte... rammelnd... sie wild küsste... so wie jetzt wollte ich sie sehen, hören...!
Mein eigener, inszenierter Strumpfhosenporno! Jetzt fehlten nur noch die Darsteller... und einen wirklichen, großen Schwanz hatte ich schon ausfindig gemacht!
Die Cocktails, die Vera im Laufe des Abends an der Bar des Hotels getrunken hatte, lösten ihre Hemmungen und gebannt starrte ich nun auf die große, unglaublich schöne Frau, die noch dazu stand auf hochhackigen Pumps, wie Vera aber auch, die jetzt in unserer Suite einen Klammerblues mit meiner Frau tanzte, sich etwas hinunterbeugte, sie küsste und liebkoste, langsam mit einer Hand über deren Po hinunter in den seitlichen Schlitz glitt und an den seidigen Oberschenkeln wieder hinauf fuhr... bis vorne unter das Kleid... dann hinein in den, wie ich wusste, bereits geöffneten Zwickel! Als die heiße Nässe die neugierigen Finger umspülen musste, stöhnten beide Frauen zuckend auf! Dann sahen sie zu uns herüber... den Männern... die gebannt dem lesbischen Treiben zusahen... ich hatte bereits durch die Hose meine Hand auf meinen pochenden Schwanz gepresst!
"Ausziehen!" Die große Blonde gab das Tempo vor und wir gehorchten! Erst zögerte ich, aber dann zog ich blank!
Die Fotos waren schon sehr beeindruckend gewesen, aber Pauls Prachtexemplar dicht neben mir in Natura zu sehen, aufragend, stark, groß und mit dicker Eichel... 25x6 hatte er dazu geschrieben... und dabei nicht übertrieben! Mit überraschtem, fast ängstlichem, aber dann geilem Gesichtsausdruck sah Vera zu, wie sein Glied hervorsprang! "Das ist ja ein Hammer!" Sie lachte kurz unsicher auf. Mein Blick war genauso ungläubig wie der ihre! Und eine gewisse Scham überkam mich, denn ich war eher normal und nicht so groß.
"Ich habe dich ja schon gewarnt!", sagte die Frau lachend mit leiser, erregter Stimme zu meiner Vera, als sie unsere Reaktion bemerkte. "Paul hat wirklich einen sehr großen Glücksbringer!" Mich anlächelnd, dann auf meinen Penis schauend, schaute sie mich warm an. "Der reicht doch völlig aus, gell?" Neben mir fasste sich ihr Mann ans riesige Gemächt.
Während Vera ihren roten Mund wieder weitoffen auf den der anderen Frau presste, entschlossen, es jetzt durchzuziehen, hatte diese Ny sie bald darauf auf den Teppichboden hinuntergezogen, das Abendkleid meiner Frau bis zum Bündchen der glänzenden, bronzefarbenen Neon light Strumpfhose hochgeschoben. Das dort ein Loch in den Baumwollzwickel geschnitten war, für sie nicht unverständlich, es schien sie nicht zu verwundern! Vera sah ihr angespannt und ungeduldig zu, wie diese sich rasch und routiniert zwischen die angewinkelten Schenkel legte, sie küsste sich genüsslich die schimmernden Flächen an den Innenseiten empor und sah dann hinein in das geöffnete Nylon, rund um das kleine Becken, wo eine rasierte, rosa Scham feucht und zuckend auf Berührung wartete... während meine Frau sich rücklings in Position brachte!
Kurz schaute Ny lüstern grinsend nochmal zu uns auf das Sofa hinüber, wo wir Herren mit steifen Schwänzen in den Fingern kaum erwarten konnten, wie es weiterging, da versank ihr Gesicht zwischen den weit gespreizten Schenkeln! Erst sachte, dann forschender, begann sie dort zu liebkosen, wo Veras Klit hervortrat, mit zärtlicher Zungenspitze, saugenden Lippen und schließlich umfassend kundig, bis die ersten Regungen des Schoßes sichtbar wurden! Ich beobachtete Vera, die unruhig den Kopf hin und her warf, immer noch unentschlossen darüber, ob die Darbietung ihrer Lust... ihrer Überwältigung... ihrer Schamüberwindung... ob es mir wirklich gefiel... ihr gefiel es sichtlich immer mehr... ihre Lippen öffneten sich... schwerer Atem wurde hörbar... sie räkelte ihren Schoß unter dem Gesicht der anderen... diese streichelte ihren kleinen Körper... ihre Beine...!
Paul
Das Pärchen, das wir so unkompliziert per Annonce kennengelernt hatten, gefiel uns beiden schon auf den Fotos, die sie uns zügig zurückschickten, nachdem sie unsere bekommen hatten. "Ein hübsches kleines Ding!" Ny war begeistert von der Schönheit und Anmut der Frau und fand auch Gefallen an ihrem Mann, der sehr sympathisch wirkte und keine Fotos seines Gliedes schickte. Für Hans stand seine Frau im Vordergrund, er schickte ein Bild, auf dem sie gefesselt in eindeutiger Position lag. Mir gefielen ihre formvollendeten Beine, sie passten perfekt zu dem schlanken, zierlichen Körper mit dem festen Busen. Wir Kerle waren uns ähnlich, wir wollten unsere Partnerin in Aktion und Ekstase erleben.
"Sie wird fürchterlich und lustvoll leiden!" Dabei lachte Ny wissend. Wir hatten den Giganten abgebildet, zwischen ihren roten Nägeln, während ihre Zungenspitze an meinem Pointie spielte. So hatte Ny mein Frenulum getauft, als ich sie damit vertraut machte.
Wir hatten telefoniert, uns ausgetauscht und da die beiden in Köln wohnten, machten sie den Vorschlag, ein Wochenende in München mit uns zu verbringen. Ich besorgte Opernkarten, buchte eine Suite im Vier Jahreszeiten. Dort verbringen wir des Öfteren kurzweilige Zeit mit Gleichgesinnten.
Bereits in der Lobby, wo wir uns trafen, um erst einmal in die Oper zu gehen, fielen Hans fast die Augen raus angesichts des Eyecatchers an meiner Seite! Und ich mochte sogleich seine Frau, die aber sehr viel Respekt vor dem Abend hatte und Ny eingehend musterte, ob sie ihr nicht doch gefährlich werden könnte. Zugleich war im Vorfeld schon geklärt worden, dass Ny zuerst sie verführen würde...! Und auf diesen Moment freute ich mich die ganze Aufführung von "Carmen" hindurch.
Hans
Jetzt kamen die Schübe schnell und spasmisch, ihre Laute wurden spitzer! Nur zu genau kannte ich die gesamte Koloratur meiner Frau bei herannahenden Orgasmen! Wie bei mir hielt sie nun mit beiden Händen den Kopf der Frau in ihrem zuckenden Schoß fest, ich wusste nur zu gut, dass sie den leckenden Mund jetzt fest auf ihren Kitzler drückte und von unten rhythmisch dagegen stieß, sodass man aufpassen musste, dass es einem nicht die Lippen oder gar die Nase blutig schlug und so wie ich umklammerte Ny ihr kleines, zuckendes Becken mit kräftigen Fingern auf der Strumpfhose, auch bei ihr schickte ihr Tun heftige Reize in ihren Kitzler, bemerkte ich doch die unruhigen Bewegungen mit dem Unterleib auf dem Teppichboden.
Lauter wurden die Stoßseufzer, Veras lüsterne Augen schienen mich zu fragen, ob es mir wirklich nichts ausmachte, weil sie sich so gehen ließ unter einer fremden Zunge, gleichzeitig sah ich die willige Machtlosigkeit darin, weil ihr Körper nicht anders reagieren konnte, als mit ansteigender Lust, die sie nun auch dadurch empfand, weil ich zusah. Ich gab ihr mit einem Lächeln zu verstehen, dass es mich ebenfalls aufs Äußerste erregte, sie so zu sehen! Jetzt starrte sie plötzlich mit aufgerissenen Augen in Richtung ihrer gespreizten Schenkel, hinunter in die Schere, wo der Blondschopf heftige Bewegungen machte, ich beobachtete erregt, wie obendrein zwei Finger ein und ausfuhren in die kleine Möse meiner Frau, zusätzlich zu der Mundmusik! Fast erstaunt darüber, welche Empfindungen diese hervorriefen, begann sie laut zu keuchen und zu hecheln, ihr Becken stieß unkontrolliert auf und nieder und ihr Kopf fiel nach hinten! Wild bäumte sich ihr schlanker Körper auf, ich sah förmlich, wie ein erster Orgasmus durch ihre Lenden peitschte! Ihre langen, roten Fingernägel krallten sich in den Teppichboden, ihr Becken ruckte spasmisch auf und ab! Ihr roter Mund öffnete sich zu einem befreienden Schrei:
""Ooocccccccccccccchhhh.....aaaaaaaahhhhaaaaaaaaahhhhhhhh!"
Das Kleid verrutschte an ihrem zuckenden Leib, ihr geschwungener Busen glitt aus dem tiefen Ausschnitt heraus und der dunkelrote Nippel darauf war groß und steif! Über den hochgeschobenen Saum des Satinkleides sah Ny hinauf, beobachtete geil die sich windende, zarte Frau, griff nun mit einer Hand herum um ihren angewinkelten, glänzenden Nylonschenkel, bis ihre Finger die weiche Brust massierten und in die Warze kniffen! Fest drückte sie dabei weiter ihren leckenden Mund in den geöffneten Zwickel der schimmernden Strumpfhose, die seidig das schmale, aufzuckende Becken umspannte, genoss sichtlich die Reaktionen, die sie an dem juckenden Kitzler hervorrief, der steif über ihre Zunge glitt!
Aus den Augenwinkeln beobachtete sie dabei die wichsenden Herren auf der Couchgarnitur, strich mit der anderen Hand über das glatte Garn an einem Schenkel der Geleckten, bereitete uns Voyeuren damit zusätzliche Lust, weil wir das Nylon daran so liebten. Veras Strumpfhosenbeine flogen derweil neben ihr auf und ab, die spitzen, silbernen Metallabsätze der hochhackigen schwarzen Pumps bohrten sich immer wieder in den Teppich.
"Oooooooccccccchhhhhhh...mmmmaaaahhhh...aaaaarrrrrhhhhh!" Noch einmal explodierte ihr Becken und drückte sich dem weiblichen Mund entgegen!
Paul
Ihr Mann neben mir rieb an seinem harten Schwanz, rutschte unruhig und geil auf der Couch hin und her! Dabei sah ich hinunter zu meiner Ny. Aus der Schere heraus sah sie mich an. Sie erwiderte jetzt meinen Blick mit geilem Lächeln und vollem Mund, meine Augen fuhren über ihren erotischen Körper in dem engen, schwarzen Abendkleid, aus deren Saum die beiden honigbestrumpften Beine herausragten, die in schwarzen, hochhackigen Samtpumps endeten. Ich sah zu, wie sie jetzt mit beiden Händen die schönen Brüste der langsam zur Ruhe kommenden Frau massierte, sie beobachtete mich, wie ich mich selber rieb, mein Schwanz juckte und pochte in meiner Hand.
Sie erhob sich, zog ihr Kleid aus, bot einen einmaligen Anblick, kniete kurz neben der erschöpften Vera, küsste sie zärtlich und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf diese lachte, dann kroch Ny auf uns zu! In meinem Schwanz begann es zu pulsieren, als ich ihren feuchten, rotverschmierten Mund sah. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Hans, der jetzt ganz unruhig wurde und wahrscheinlich nicht wusste, wie er reagieren sollte, denn er ahnte was gleich passieren würde!
Vera blieb kurz noch auf dem Boden liegen, dann richtete sie sich auch auf, robbte ebenfalls zu uns herüber. Dabei zog sie ebenfalls ihr Kleid aus , kniete sich nur noch mit einer bronzefarbenen Strumpfhose und Pumps vor mich. Ny kroch zielgenau auf ihren Mann zu, dieser blickte kurz und aufgeregt von einer zum anderen, dann hinunter in seinen Schoß, über den sich jetzt die blonden Haare meiner Ny ausbreiteten, dann hörte ich nur noch an dem Stöhnen aus seinem Mund, wie sehr es ihm gefiel, was dort gerade stattfand! Gleichzeitig legte sich eine kleine Hand um meinen starken Schwanz und erkundete ihn!
"Der ist der Wahnsinn, Paul!" Ihre Stimme löste Juckreize bei mir aus und ehe ich mich versah, wurde es eng und heiß um meine pralle Eichel und das Blasorchester spielte den Radetzky-Marsch!
Hans
Ihr Mund war flüssiges, warmes Samt... ihre Finger... feste zärtliche Zangen... die Zunge ein reibender Strom... deren Spitze der Flügel eines Kolibris... mein Schwanz war eine einzige Erlebniswelt an erstklassigen und abwechslungsreichen Reizungen, die ich keuchend, stöhnend und ächzend erlitt! Immer wieder fiel mein Oberkörper vornüber auf den Hinterkopf mit den langen, blonden Haaren, der sich über meinem Schoß bewegte, auf dessen anderer Seite meine juckende Eichel mit den Zähnen unterhalb des Kranzes angeknabbert wurde, während zangenartige Fingerkuppen meinen Schaft rauf und runter wichsten oder scharfe Fingernägel hineinstachen oder daran krabbelten wie Spinnenbeine! Mit weitgeöffnetem, stöhnendem Mund und hilflosem, geilen Blick schaute ich auf meine Frau hinunter, die keinen halben Meter entfernt über dem Riesen arbeitete, manchmal laut keuchte, sich verschluckte, weil sie an diesem Prachtexemplar ebenfalls Deep Throating versuchte, was bei mir immer gut funktionierte, aber an dieser Lanze wohl auf halber Höhe scheiterte! Paul beobachtete nur seine Frau und meine Miene... er wusste ganz genau was ich spürte.... dieses Einmalige durfte ich niemals gegenüber meiner Frau laut äußern!
Plötzlich flüsterte er: "Oocchh... sie ist gut, Mann... deine Frau beherrscht das Thema!"
"Deine aber auch... oh Gott!" Ich wusste, nur ich war ehrlich!
Da mussten wir alle lachen! Die Frauen sahen mit erhitzten Gesichtern und großen Augen zu uns auf. Dann hörte ich den schönsten Satz meines Leben: "Ich liebe dich, Schatz!" Vera sah mich so hingebungsvoll und dankbar an wie selten, ein Speichelfaden zog sich dünn zu ihren Lippen hinauf von Pauls praller Eichel zwischen ihren Fingern!
"Ich liebe dich auch, Paul, ich danke dir wieder einmal für diesen Abend!" Ny schaute von meinem feuchten Schwanz hoch zu ihrem Mann und wichste mich sachte weiter.
***
Ny: Short Break!
So ist es oft, ein seltsames, gefühlvolles Band entspinnt sich häufig zwischen unseren Nur-Sexpartnern und manchmal sogar eine lebenslange Freundschaft. In einem Swinger-Club passiert das höchst selten... und ich weiß wovon ich rede, Leute!
Woran das liegt? Private Treffen sind intimer... offenbaren mehr Verständnis für einander... und das beginnt beim gemeinsamen Fetisch... dem erfüllen von Träumen... Fantasien... nimm mich so wie ich bin... ich nehme dich gern so wie du bist... am Wichtigsten aber ist die Liebe! Das Vertrauen ineinander... nur weil jemand mich vögelt muss ich ihn nicht lieben... aber wichtig: Ich sollte ihn mögen!
Ok... soviel Weisheit dazu... aber da sind immer noch zwei geladene Schwänze in unserer Geschichte, die auf Erfüllung pochen!
***
Beide Frauen richteten sich auf... kurz standen sie etwas breitbeinig vor den Schwänzen, die normalerweise nicht die vertrauten waren... beide Männer frohlockten voller Vorfreude darüber, was jetzt gleich passieren würde... bewunderten die langen, umgarnten Beine... waren happy darüber sich hier zu begegnen... liebten diese Frauen!
"Ich zuerst", sagte Ny und hockte sich über den fremden Schwanz von Hans, der mit seinen Händen ihre honigfarbenen Schenkel rauf und runter fuhr, ihre großen Brüste vor seinem Mund fest im Blick! Dann war ihr Körper nah über ihm, ihre Hände umschlangen seinen Hals... fuhren durch sein Haar... nahmen schließlich sein Gesicht... ihr heißer Atem, in dem er sich und Vera roch... ihre nassen Lippen, die ihn küssten... sie positionierte sich... eine Hand war unten... führte ihn... und dann fühlte er, wie der Zwickelrand ihrer Strumpfhose an seinem steifen Fleisch entlang schabte... Bruchteile von Sekunden später stülpte sich die enge, heiße Muschi dieser Wahnsinnsfrau nach kurzem Ruck über seinen Schwanz... tief hinunter! Er schrie auf, als ihr Scheidenmuskel zuschnappte und das enge Futteral seinen Schaft umfasste! Sachte begann ihr Schoß ihn reitend zu melken, aber dann hörte er das jauchzende Inferno neben sich, sie führte seinen Blick dorthin...!
"Schau hin, Hans! Es geht ihr gut...!" Nys Flüstern ging fast unter in dem Lustgeschrei seiner Vera!
Paul hatte sie wie eine Feder hochgehoben... neben sich auf die Couch zurechtgelegt... sie war willig unter ihn geglitten... war so voller Wollust und Verlangen... sie stöhnte vor Wonne... lag auf dem Rücken... Hans sah auf den rotierenden Hintern, der sich hob und senkte... sah Veras zerbrechliche, schimmernde, angewinkelte Mokkabeine... die spitzen Absätze, die sich tief in den Stoff der Couch neben Pauls Beinen stemmten...!
Und jetzt ritt Ny ihn heftig... stöhnte laut... ihre Möse glitt auf und ab... "Sieh hin!"
Hans musste hinsehen... Nys Keuchen an seinem Ohr... ihre melkende Enge... ihr Schrei beim Kommen... sein Schrei beim Kommen... sprudelnd lauschte er dabei auf Veras Schreie... tief... guttural... voller Lust und Tiefe... sie ließen keinen Zweifel daran... sie fühlte den dicksten Schwanz der je in sie gedrungen war... ihre seidigen Beine schnappten um die pumpende Hüfte... umschlangen den aufstöhnenden Mann, der es liebte so umschlungen zu werden... noch nie so eng irgendwo gefangen war... der in dieses zarte Wesen hineinfuhr... groß... stark... jetzt laut in ihr kommend, die dieses Gefühl genoss... die den Fremden küsste und einspeichelte... wimmernd... sie, die nur noch quellende Lust war... die sich an ihn flanschte von unten... ausgefüllt wie nie zuvor... laut wie nie... sexuell glücklich wie nie...!
Aber das würde sie Hans nie eingestehen.
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Der erzählte ja auch nix über meinen perfekt geblasenen Radetzky-Marsch, gell?
Silky Kisses
Ny
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