So nicht Teil 7 (fm:Cuckold, 1466 Wörter) [7/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 8576 / 8036 [94%] | Bewertung Teil: 9.59 (56 Stimmen) |
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Ich bin überwältigt von den vielen positiven Reaktionen, da fallen die 2 negativen nicht ins Gewicht.^^ Zu der Frage warum es 9 Jahre gedauert hat: Ich war einige Zeit in einem Land, wo es nicht gern gesehen wird, dass man solche Seiten besucht.
Aber nun viel Spass
Kapitel 07 - Gegenwart 3
© Franny13 2011
"Häh?" "Ich bin in einem Club, der aus Spaß Schlösser öffnet. Vom kleinsten bis zum größten Schloss aller Art. Je komplizierter desto besser. Und jetzt kommt das Beste." Sie holt tief Luft und sagt: "Tätä, vor dir steht die amtierende Europameisterin." Ich starre sie an. Kann nicht fassen, was sie eben gesagt hat. Sie amüsiert sich königlich über meinen Gesichtsausdruck. "Soll das heißen?" "Ja, dass heißt es. Dein Schloss bekomme ich in Null Komma Nichts auf." grinst sie. "Soll ich?" "Naja, einen Versuch wäre es wert." sage ich. "Bleib hier, ich bin gleich wieder da." "Aber wenn jemand kommt? Die Mittagspause muss doch gleich zu Ende sein." "Ups, hast Recht. Was machen wir?" Ich überlege. Von meinem Büro kann man die Schreie der beiden Ficker hören. Mir kommt ein Gedanke. Ich ziehe meine Hose wieder hoch und sage zu Martina: "Geh an deinen Schreibtisch und ruf mich auf dem Handy an." Sie guckt verständnislos. "Los, mach schon." dränge ich sie.
Ich gehe in den Gang zu meinem Büro. Und da klingelt mein Handy. Ich habe einen ganz altmodischen Klingelton und der ist ziemlich laut eingestellt. Er schrillt durch den Gang. Ich höre aus dem Büro hektische Geräusche. Ich tue so als ob ich mit einem Kunden telefoniere und gehe in das Büro. Susanne sitzt mit geröteten Wangen auf ihrem Stuhl und atmet schwer. Herr Jung steht vor ihrem Schreibtisch gebeugt und tut so, als ob er ihr etwas auf einem Papier zeigt. Auch sein Atem geht schneller. Hähä. Orgasmus versaut. Geschieht euch recht, denke ich mir. Ich winke beiden zu und gehe an meinen Schreibtisch, so, als ob ich eine Unterlage suchen müsste. Da sehe ich ihr Höschen neben meinem Schreibtischstuhl liegen. Schnell stecke ich es ein. Soll sie doch unten ohne gehen.
"Schatz, ich denke du bist bei Herrn Schreiner?" fragt Susanne heuchlerisch. "War schon auf dem Weg, da habe ich gemerkt, dass ich eine Akte vergessen habe. Ah, da ist sie ja. Und schon bin ich wieder weg. Warte heute Abend nicht auf mich, wird wahrscheinlich länger dauern. Du kennst ihn ja. Kommt immer sehr schwer zu einem Ende." Dann, als ob es mir gerade eingefallen ist: "Sag mal, brauchst du Frau Martin heute noch? Sie könnte sich Notizen machen. Sie fährt dann gleich von Schreiner aus nach Hause." fragend hebe ich eine Augenbraue. "Nein, nein. Ich komme auch ohne sie klar." "Na denn, bis heute Abend." Und dann: "Herr Jung, keine Mittagspause? Das ist aber gar nicht gut. Ich glaube ihr Blutzuckerspiegel ist ganz im Keller. Sie sehen richtig blass aus." Er erschrickt. Die Spitze hat gesessen. Soll er ruhig grübeln. Ich winke den Beiden zu und verlasse das Büro. Vom Eingang höre ich die anderen Mitarbeiter, die aus der Pause kommen. Die Nummer habe ich denen versaut, denke ich und grinse vor mich hin.
Ich gehe rüber zu Martina. "Hast du Lust mitzukommen?" sage ich leise zu ihr. "Wohin denn?" "Erst mal hier raus. Dann sehen wir weiter. Ich habe gesagt ich brauche dich bei der Besprechung. Also, wie sieht es aus?" "Ja, einen Moment. Ich komme mit." Sie öffnet ihren Schreibtisch, nimmt eine kleine schwarze Mappe heraus, packt sie in ihre Handtasche und kommt mit mir mit. Wir verlassen das Gebäude und setzen uns in mein Auto, fahren los. "Und jetzt?" fragt sie. "Ich dachte, wir fahren nach Köln. Suchen uns ein Hotel und du zeigst mir wie man Schlösser öffnet. Oder magst du nicht mehr?" "Doch, fahr los. Je eher desto besser." antwortet sie und reibt ihre Beine aneinander. Mir schießt das Blut in den Schwanz und ich verziehe das Gesicht. "Du Armer." sagt sie und streichelt meine Wange. "Nicht mehr lange und du bist frei." Ich gebe Gas.
20 Minuten später haben wir eingecheckt und ich stehe wieder mit heruntergelassener Hose vor Martina. Sie sitzt auf dem Bett vor mir und begutachtet das Schloss. "Wie willst du es haben? Soll man es wieder gebrauchen können, oder willst du es nicht mehr anlegen?" fragt sie mich. "Am liebsten nicht mehr anlegen. Aber ich muss Susanne noch austricksen und sie kontrolliert abends immer, ob ich den KG noch
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