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Das Wochenende im Hotel (fm:Dreier, 6423 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2022 Gesehen / Gelesen: 22678 / 16605 [73%] Bewertung Teil: 9.10 (63 Stimmen)
Es findet sich endlich mal Zeit eine Auszeit zu nehmen und sich dort fallen zu lassen

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als du und als ich mich umdrehe, sehe ich noch wie die beiden Kerle dir nachschauen und miteinander reden. Wir trocknen uns ab und legen uns hin. Ich erzähle dir dann, was ich bemerkt habe und du bist ganz verwundert, dass der Badeanzug soviel zeige, doch irgendwie gefällt es dir das du so angesehen wirst. Du fragst ob es mich gestört hat, ich meine nur, nein wieso es war ja sehr erotisch und wenn es ihnen gefällt. Ich bin ja stolz darauf das meine Freundin von anderen auch so gesehen wird wie von mir, außerdem bist du gut anzuschauen und mich würde es eher interessieren was die beiden wohl gedacht haben.

In der Zwischenzeit haben auch die anderen Männer das Wasser verlassen, denn es ist ziemlich ruhig geworden. Uns gegenüber sehen wir die Männergruppe, es scheinen Sportler oder so zu sein. Jetzt habe ich die Zeit mir sie mal in Ruhe anzusehen. Es ist eine Gruppe von 6 Männern im mittleren Alter, die sich dort zusammengesetzt hat. Du liegst auf deiner Liege und schaust hinüber, wendest dich an mich und meinst "was denkst du, ob die wohl geil auf mich geworden sind und mich ficken wollen?" Ich bin ein wenig überrascht von deiner trocknen aber in dem Moment derben Ausdrucksweise, doch sie gefällt mir. Ich meine nur, dass es bestimmt so sein würde, du bist ja ziemlich verführerisch. Dabei erinnere mich an deine Berührungen am Beckenrand, schon rührt sich etwas bei mir in der Hose. Du schaust rüber und ich sage dir, dass du mal versuchen sollst sie weiter anzumachen und wir dann ihre Reaktionen abwarten wollen.

Ich sage dir das du deine Beine aufstellen und leicht spreizen sollst, damit sie mehr sehen können. Du machst was ich sage, gleichzeitig legst du deine Hand auf meinen Oberschenkel. Wir tun so als ob wir uns unterhalten, doch eigentlich beobachten wir nur unsere Gegenüber. Sie reagieren wie erwartet, sie schauen zu dir herüber und fangen an zu tuscheln. Ich lehne mich jetzt zu dir, eine Hand nimmt deinen Kopf, um dich zu küssen und die andere lege ich auf dein Knie. Ich drücke dein Bein weiter runter während ich dich küsse, gleichzeitig sehe ich hinüber und sehe wie die Sichtverbesserung zwischen deine Beine Reaktionen bei den Jungs erzeugt, Sie verstummen und starren dich an, wie ich dich so zur Schau stelle. Ich überlege weiter zu gehen, doch da jetzt noch andere am Becken sind will ich nicht weiter gehen und belasse es bei deinen gespreizten Beinen. Ich höre auf dich zu küssen und du schaust sofort auf unsere Gegenüber, wo einige sofort verstohlen wegschauen. Doch die beiden, die dich vorhin im Becken beobachtet haben, blicken dich an und lächeln. Ich glaub ihnen gefällt unsere kleine Show ganz gut. Ich flüstere dir zu, dass du sie noch ein wenig heißer machen sollst. Du sollst aufstehen deinen Badeanzug etwas höher ziehen damit er aufreizender wird, dich dann umdrehen und vorn über beugen als ob du das Handtuch auf der Liege neu richten willst. Das alles sollst du schön langsam und aufreizend machen. Du schaust mir tief in die Augen und fragst kurz ob ich sicher bin und ich erwidere nur kurz "mach schon". Du nickst und stehst auf wie ich dir gesagt habe.

Ich beobachte die Herren gegenüber, die ihre Blicke auf dich richten. Du stellst dich hin und tust als ob du deinen Badeanzug richtest, dabei schaust du in die Richtung der Gruppe und lächelst hinüber. Doch schon dein Badeanzug richten erzeugt eine Sprachlosigkeit, denn du richtest auch deine Brüste in dem du langsam unter dem Stoff fährst und dir über diese streichst. Dann schaust du um dich und drehst dich langsam um, siehst mich an und beugst dich fast in Zeitlupe vor. Du streckst deinen Po hoch in dem Wissen was für einen geilen Anblick du Ihnen darbietest und siehst mich dabei lächelnd an. Ich meine nur, dass du das sehr gut machst. Ich sehe wie auf der anderen Seite auch schon das eine oder andere in der Badehose gerichtet werden muss. Du glättest ausgiebig das Handtuch auf der Liege, doch anstatt dich dann darauf zu legen kommst du zu mir und beugst dich über mich, um mich zu küssen, in dem Wissen, dass du in dieser Position ihnen einen noch besseren Anblick gönnst.

Nach dieser Show legst du dich wieder auf deine Liege und schaust rüber. Dort hat der eine oder andere ein Handtuch auf dem Schoss, warum nur? Ich schau dich an, sehe wie du erfreut rüber schaust und merke an deinem Lächeln, dass deine kleine Vorstellung wohl auch deine Zustimmung erhalten hat und die Erfolg gehabt die sie bekommen sollte. Du schaust mich an und fragst mich ob ich auch etwas davon hatte, ich antworte, dass ich es mag, wenn andere dich bewundern und heiß finden, ich bin dann stolz das du die Meine bist. Ich beuge mich zu dir, um dich kurz zu küssen. Wir bleiben noch eine Weile auf den Liegen und ruhen uns aus. Gegenüber verlässt nach und nach jeder seinen Platz und geht duschen oder zurück ins Zimmer. Auch wir beschließen nach einiger Zeit uns nach oben zu begeben, zu duschen und uns für das Abendessen fertig zu machen, denn immerhin haben wir vorab ein Menü im Restaurant des Hotels bestellt.

Mit Handtuch und im Bademantel schlendern wir den Gang zum Fahrstuhl entlang, du scheinst ganz entspannt zu sein, jedoch in mir kocht es, die ganze Geschichte hat mich ziemlich erregt. Während wir vor der Fahrstuhltür warten, umfasse ich dich und zieh dich an mich, um dir leise ins Ohr zu flüstern das ich ziemlich erregt bin und dich am liebsten sofort nehmen würde. Du siehst mich grinsend an, küsst mich kurz und meinst, der Nachtisch kommt später, du hättest jetzt Hunger. Ich bin ganz verwirrt, als die Aufzugstür aufgeht, du dich von mir löst und einsteigst. Ich folge dir, um dich im leeren Fahrstuhl sofort an die Wand zu pressen, meine Hand zwischen deinen Schenkeln zu platzieren und dich zu streicheln. Ich merke wie nass du bist, doch du versuchst es dir nicht anmerken zu lassen und meinst nur, dafür sei die Fahrt über 3 Etagen zu kurz und ich sollte warten, Vorfreude sei die größte Freude. So habe ich dich lang nicht erlebt, ansonsten kannst du meinen Angriffen kaum widerstehen, doch diesmal scheint irgendetwas anders zu sein, du willst mich zappeln lassen. Ich denke nur bei mir, was du kannst kann ich auch.

Im Zimmer angekommen gehe ich duschen, während du in deinen Sachen schaust was du später anziehen möchtest, wir waren ja auch ein wenig shoppen, wodurch deine Wahl nicht ganz erleichtert wird. Du kommst zu mir ins Bad als ich mich grad abtrockne, näherst dich mir und gehst vor mir auf die Knie. Ich wundere mich über diese Aktion, hieß es eben nicht noch du wolltest warten? Deine Hände wandern nach hinten zu meinem Po und du leckst mit deiner Zunge über die Spitze meines Schwanzes, der bis eben noch ganz schlaff da hing. Diese Berührungen und deine Art mich zu verführen erzeugen in kürzester Zeit die von dir gewünschte Reaktion. Doch du nimmst mich nicht in den Mund, umspielst mit deiner Zunge meine Eichel und den immer härter werdenden Schaft, ich werde fast wahnsinnig, will ihn dir in den Mund schieben, doch du weichst aus, siehst mich an und sagst nur, dass du sofort aufhören würdest, wenn ich nicht stillhalte. Schon wendest du dich wieder deinem Zungenspiel zu. Deine Hände massieren meinen Po und ich muss mich beherrschen mehr zu fordern. Ich lass mich gehen, genieße die Berührungen und stöhne leicht. Plötzlich hörst du auf, stehst auf und gehst an mir vorbei, versetzt mir einen klatschenden Schlag auf den Po und meinst nur, "jetzt raus hier wir wollen in Kürze essen und müssen uns fertig machen außerdem will ich noch schnell duschen." Schon schließt du die Kabinentür und lässt mich erregt wie ich bin einfach stehen. Ich schaue dich an, doch du hast mir den Rücken zugewendet und ich sehe wie du dich einseifst. Ein geiler Anblick, am liebsten würde ich sofort zu dir in die Dusche, doch du willst ein Spiel also bekommst du es.

Auf dem Bett liegt schon das neue Kleid mit der Knopfleiste vorne, welches wir heute gekauft haben. Außerdem liegen dort auch deine neue erotische Wäsche sowie ein paar halterlose Strümpfe. Ich freu mich, dass du die neuen Sachen ausgesucht hast, ich fand dich ziemlich verführerisch darin. Bei unserer Shoppingtour sind doch ein paar Sexy Klamotten bei raus gekommen, außerdem haben wir in einem Sexshop unsere Auswahl an Spielzeug erhöht, darunter auch ein Fesselungsset, was wir schon immer mal ausprobieren wollten. Ich stöbere noch ein wenig in unserem Einkauf, lege es dann jedoch zur Seite, um mich anzuziehen.

Ich selber entscheide mich für ein Hemd und eine Jeans. Auf dem Bett sitzend zappe ich ein wenig im Fernseher rum, denn du brauchst eine Weile im Bad. Als du aus dem Bad kommst bist du in ein Handtuch gewickelt, welches nur knapp deine Hüften bedeckt und strahlst mich an. Du stellst dich vor mich und ich schau dich von unten an. Meine Hand wandert an deinem Bein hoch und du schließt die Augen als ich mich dem Ende deiner Oberschenkel nähere. Ein kurzes Aufstöhnen entweicht dir als meine Fingerspitzen deine Schamlippen erreichen, die schon ein wenig geöffnet sind. "Hast du dich noch nicht richtig abgetrocknet, hier ist es noch ziemlich feucht oder hat das einen anderen Grund?" sag ich zu dir, währen meine Finger in Zeitlupe deine Schamlippen entlangfahren und sie innen zu umstreichen. Du antwortest nicht, sondern bewegst deine Hüfte näher zu mir. Ich umfahre jetzt deine inneren Stellen, ohne jedoch einen Finger in dich zu stecken. Ich merke du würdest es jetzt gerne haben, doch ich tu dir nicht den Gefallen, anstatt dessen beuge ich mich vor und hauche einen Kuss auf diese feuchten und einladenden Lippen. Dein Stöhnen und die Bewegung deiner Hüfte in meine Richtung zeigt mir an das du mehr willst, ich lasse nochmal ganz langsam ausgiebig meine Zunge kreisen, gebe dir einen weiteren Kuss und ziehe meinen Kopf zurück. Du schaust mich entgeistert an und hauchst "mehr", doch ich sage nur, dass du ja so einen Hunger hast und essen gehen willst. Wie du mir so ich dir. Ich stehe auf und sage, dass du dich anziehen sollst, wir wollen runter. Du machst kurz ein Schmollgesicht, sagst dann "OK, dann gehen wir eben essen und lässt dein Handtuch endgültig fallen.

Ich reagiere nicht drauf, obwohl ich dich am liebsten sofort auf das Bett werfen würde, um dir zu zeigen wie geil ich grad auf dich bin. Du drehst dich aber um, beugst dich über das Bett und nimmst langsam deine Sachen. Man, jetzt weiß ich wie sich die Typen vorhin gefühlt haben müssen, das sieht absolut verführerisch aus, du wackelst leicht mit dem Po, während du deine Sachen nimmst. Ein Blick über deine Schulter zeigt dir, dass deine Aktion ihre Wirkung nicht verfehlt hat, ich schaue dich durchdringend an und meine Hose ist mir zu eng geworden. Langsam ziehst du dich an und ich schau dir dabei zu. Wir wechseln kein Wort, doch ich hab bisher nicht gewusst wie erotisch es sein kann, wenn eine Frau sich anzieht. Die Luft zwischen uns scheint zu brennen und mir wird heiß während du dich gekonnt verführerisch ankleidest. Als du fertig bist, meinst du nur, "los komm jetzt, genug gewartet, ich hab Hunger" und tust so, als ob du es mir nicht ansiehst was los ist. Ich brauche einen kurzen Moment, um mich aus dem Tagtraum zu lösen und darauf zu konzentrieren, das Zimmer in Richtung Restaurant zu verlassen.

Das Restaurant ist schon ganz gut gefüllt und wir bekommen den reservierten Tisch vom Kellner zugewiesen. Dieser befindet sich am Rande des Restaurants, von dort kann man alles übersehen. Du setzt dich mit dem Rücken zur Wand und ich mich versetzt neben dich. Das Menü klingt sehr gut und wir bestellen dazu einen guten Weißwein. Während des Essens versuchst du mich immer mal wieder mit der Art, wie du dir über die Lippen leckst oder deine Zunge über das Gemüse gleiten lässt weiter heiß zu machen. Ich will dich zwischendurch unter dem Tisch streicheln, doch du wehrst mit der Bemerkung ab, dass wir erst einmal das Essen genießen sollen.

Der Nachtisch ist dann wieder eine Herausforderung, es gibt Erdbeeren mit Vanilleeis und Sahne, so wie du die Erdbeere zwischen deine Lippen nimmst und fast unmerklich mit deiner Zunge daran spielst macht mich wieder wild darauf diese Zunge an mir spüren zu wollen. Du weißt genau wie du mich verrückt machen kannst und nutzt es schamlos aus. Ich sehe dir zu und sage dir dann, dass du es noch büßen wirst, mich heiß zu machen und dann so lange schmoren zu lassen. Du grinst nur und meinst, "mal sehen".

Wir beenden unser Essen und ich frage ob wir dann hoch gehen wollen, doch du meinst wir sollten lieber noch ein wenig an die Bar gehen. Ich merke, dass ich dir grad nicht widersprechen kann und denke dann machen wir das Beste draus und ich werde es dir schon noch später zeigen, wobei mir die Einkaufstüte mit den neuen Errungenschaften aus dem Sexshop einfällt. Also begeben wir uns an die Bar, die schon ein wenig gefüllt ist.

Wir haben Glück, die Couchecke ist noch frei, so können wir uns dort hinsetzen. Es ist eine kleine gemütliche Ecke, die wir dort gefunden haben und du kuschelst dich an mich. "Na, kannst du es noch aushalten? Ich bin auch total heiß auf dich, doch ich will mal sehen was du anstellen willst, wenn ich dich noch ein wenig zappeln lasse" höre ich dich sagen. Drehst dich zu mir und schaust mir tief in die Augen. Ich antworte, "mir wird schon noch etwas einfallen, um dich für diese Qual zu bestrafen" sage ich und küsse dich.

Wir bestellen uns etwas zu trinken und du liegst an mich gelehnt in meinem Arm. Plötzlich entdeckst du die Männer von vorhin, sie sind als Gruppe am Tresen und unterhalten sich die ganze Zeit. Du registrierst, dass du immer wieder von ihnen angesehen wirst. Aufgrund deiner Position so an mich gekuschelt liegst ja ein wenig auf der Couch. Die Bar mit der Gruppe von vorhin ist fast genau in der Verlängerung des Endes der Sitzecke, so dass von dort der Blick ziemlich genau auf dich fällt. Mir kommt da der Gedanke an der Stelle anzuknüpfen wo wir am Pool aufgehört haben und ich bewege mich so, dass du ein wenig nach vorne rutschen musst, wodurch deine Beine gut sichtbar werden. Ich flüstere dir ins Ohr, dass du dein Kleid ein wenig höher schieben sollst. Ich weiß, dass es dich erregt, wenn ich dich anderen so präsentiere, das habe ich am Pool erneut festgestellt als du dich ihnen so ausgiebig gezeigt hast. Du warst ziemlich erregt dabei. Du machst, was ich gesagt habe und schiebst fast unauffällig das Kleid bis zum Ende deiner Strümpfe hoch. Die Reaktion folgt wie erwartet, gegenüber wird getuschelt und fast unauffällig durch Kopfnicken in deine Richtung gezeigt. Ich denke, dass wir das noch steigern können und da ich etwas trinken möchte, musst du dich kurz von mir erheben. Dadurch kann ich dich noch näher an das Ende des Sofas schieben und du kannst dein Kleid noch mehr lüften. Als du dich an mich lehnst lege ich meinen Arm von hinten um dich. Meine Hand bleibt auf deinem Bauch liegen, der sich durch dein etwas stärkeres Atmen deutlich hebt und senkt. Es lässt dich also auch nicht kalt. Ich versuche unauffällig ein paar Knöpfe oben zu öffnen, so dass man mehr von deinem Dekolleté sieht. Mir ist es egal, ob andere etwas davon mit bekommen ich will denen eine gute Vorstellung bieten und dich dabei heiß machen.

Eine Weile bleiben wir so sitzen und meine Hand wandert ab und zu unauffällig zu deinem Brustansatz und ich streichle dich dort. Ich bemerke dein leises Stöhnen und wie du etwas unruhig hin und her rutscht. Du flüsterst mir zu das wir nach oben gehen sollten, du willst mich nicht mehr warten lassen, ich jedoch meine nur kühl, "Nein ich möchte noch in Ruhe austrinken und wir gehen etwas später, denn du hast mich ja auch vorhin zappeln lassen." Du schaust mich ungläubig an. Ich schlage aus mit dir sofort nach oben zu gehen, um dort hemmungslosen Sex zu haben. Bist doch ein wenig verwundert. Ich grinse dich nur an und meine dann, dass du mal auf die Toilette gehen sollst. Du sagst du musst aber grad nicht, ich sage nur "lass mich ausreden, du sollst auf die Toilette gehen, dein Höschen auszuziehen und es mir dann bringen" Dein Blick ist kurz versteinert, doch dann schaust du zu der Gruppe, die zwar versuchen ein Gespräch zu führen, doch immer wieder verstohlen zu uns schauen. Lächelst mich an stehst auf "wenn du es so willst, dann mach ich es. Jedoch beschwere dich später nicht wegen eventueller Folgen." Sagst du und gehst mit einem, meiner nach sehr ausgeprägtem Hüftschwung an der Gruppe vorbei, schenkst ihnen ein kurzes aber deutliches Lächeln und verschwindest in Richtung der Toiletten. Puhh, denk ich heißer Abend, doch ich will es noch schärfer machen und mich für deine Hinhaltetaktik rächen. Deine Worte hallen in mir nach, was wird der Abend wohl noch bringen. Die Kerle haben dir deutlich nachgesehen und dann zu mir geschaut, ich lächele sie an und dann reden Sie wieder miteinander, haben aber die Richtung fest im Blick, in die du verschwunden bist.

Du kommst um die Ecke, mit beschwingtem Gang, einem Grinsen auf dem Gesicht und frechen Blick zu der Gruppe, die dich genau beobachtet, gehst du aufreizend an ihnen vorbei. Du hast unten an deinem Kleid 3 Knöpfe geöffnet und bei jedem Gang sieht man deutlich das obere Ende deiner Strümpfe. Auch oben hast du einige Knöpfe geöffnet und man sieht mehr von deinem ziemlich durchsichtigen Spitzen BH. Ganz schön mutig von dir, doch es gefällt mir wie du meinen Vorstellungen entsprichst. Du stellst dich vor mich, aber anstatt dich sofort zu setzen lehnst du dich vor, um mich zu küssen. Ich kann mir denken was für einen Anblick du grad bietest. Du drückst mir etwas in die Hand sagst kurz "Wunsch ausgeführt mein Herr" und setzt dich langsam neben mich. Du lehnst dich wieder so hin wie vorher. Ich schaue in meine Hand, es ist dein Slip, du hast ihn also ausgezogen. Mein Schwanz verhärtet sich bei dem Gedanken, dass du grad so neben mir sitzt. Doch du achtest nicht so auf mich, sondern sorgst dafür das gegenüber ein leichtes Zischen erzeugt wird. Ich schau an dir vorbei, du hast dich so hin gesetzt das deine Gegenüber genau sehen können das du nichts mehr drunter hast. Ich schau auf meine Hand in dem ich deinen Slip habe, es ist mir egal was andere grad denken, führe meine Hand zu meiner Nase und sauge deinen Geruch ein, der ganz deutlich von deinem Slip ausströmt. Er ist sehr feucht, du bist also auch ziemlich erregt. Ich kuschle mich an dich und sage, "Danke und jetzt heizen wir die Kerle noch ein wenig an damit sie etwas zu träumen haben in der Nacht". Du lässt dir das nicht zweimal sagen und deine Hand fährt zwischen deine Beine, du streichst durch deine Schamlippen und danach führst du den Finger zu deinem Mund, wo du verführerisch dran saugst. Das übersteigt sogar meine Vorstellung von dem was ich erwartet habe, du scheinst richtig darin aufzugehen. Ich nehme mir den Finger und küsse ihn, er riecht so gut nach dir. Ich beobachte wie gegenüber getuschelt wird und deutlich sichtbar über dich gesprochen wird. Ich sehe bei einigen auch die dicke Beule in deren Hose, dein Spiel hat also vollen Erfolg.

Nachdem wir ausgetrunken haben, lehnst du dich zu mir und sagst das du mich jetzt endlich in dir spüren willst und wir nach oben gehen sollen. Die Typen haben genug Material zum träumen bekommen. Ich meine "ich denke ich habe noch ein kleines Hühnchen mit dir zu rupfen, weil du mich so hast zappeln lassen die ganze Zeit.". darauf erwiderst du, dass ich zur Belohnung ich alles mit dir machen darf was ich will. "Alles?" frag ich kurz, "Alles" antwortest "ich leg mich vertrauensvoll ganz in deine Hände". "OK wie du willst, los wir gehen nach oben" erwidere ich. Wir stehen auf und ich kann die Enttäuschung in deren Gesichtern sehen. Ich sag, dass du schon vorgehen sollst, weil ich noch mal um die Ecke muss. Ich gebe dir einen Kuss und Du gehst langsam vor mir her. Die Blicke der Kerle sind deutlich auf dich gerichtet, du schenkst ihnen noch eine Lächeln, um dann die Bar in Richtung Fahrstuhl zu verlassen. Ich geh auf die Toilette, doch anstatt dir direkt danach zu folgen, geh ich zu der Gruppe und rede kurz mit ihnen.

Im Fahrstuhl kannst du nicht von mir lassen, da wir nicht allein sind greifst du nur heimlich nach meinem steifen Schwanz. Ich drück mich von hinten an dich und kann es kaum erwarten im Zimmer mit dir zu sein. Kaum ist die Tür geschlossen, küssen wir uns wild, ich werfe dich rücklinks auf das Bett und sage, dass du so liegen bleiben sollst. Dann öffne ich dein Kleid. Du liegst mit geöffnetem Kleid vor mir, ein geiler Anblick. Deine Brustwarzen sind gut sichtbar aufgerichtet und du bebst vor Erregung. Ich ziehe dir das Kleid und den BH aus und küsse deine Brüste. Du willst mich anfassen, doch sage ich kurz "Ich sagte still liegen bleiben". Du bist überrascht über meine harten, kurzen Worte doch widersprichst nicht und bleibst liegen. Jetzt liegst du da, hast nur noch deine Strümpfe an. Ich hole unsere Einkaufstüte heraus und du siehst mich mit großen Augen an, was folgt jetzt denkst du. Ich nehme die Handschellen heraus und eine Augenmaske. "So" sag ich "du wirst jetzt ans Bett gefesselt und bist mir total ausgeliefert. Ich mach dann mit dir was ich will, genau was du unten zugesagt hast". Du schaust ein wenig ängstlich, doch dann lächelst du und sagt "wenn es dein Wunsch ist". Ich fessle deine Hände an die Ecken des Bettes, komisch erst jetzt fällt mir auf das dieses kein normales Hotelbett ist, sondern eines mit kleinen Pfosten am Kopfende - wie praktisch. Ich verbinde dir deine Augen, habe ich da eben einen leicht ängstlichen Blick gesehen oder war es die Geilheit, die da in deinen Augen aufblitzt, bevor es dunkel wird für dich?

Ich beginne deinen Körper zu küssen, ihn zu streicheln. Ich streichle dich überall, doch deine Scham lasse ich aus, "jetzt merkst du mal wie es ist so zappeln gelassen zu werden" Ich hör ein leises "du Schuft" doch dein Körper sagt deutlich -mehr davon! - Ich steh kurz auf, um auch mich auszuziehen. Dann knie ich mich neben dich und gebe dir meinen Schwanz zum Küssen, du nimmst ihn mit großer Freude auf und leckst und saugst dran. Ich lass dich aber nicht so richtig, du streckst dich, um ihn mehr zu bekommen, doch ich lass dich nur immer mal kurz mit deinem Mund dran. Sage dir "Nur mit der Zunge, spiele an der Eichel und wenn du es gut machst darfst du mehr". Du tust was ich gesagt hab, doch dann willst du ihn ganz in den Mund haben, sagst "Bitte gib ihn mir ich will ihn mehr spüren" Ich meine nur, "nein ich habe gesagt, wenn du brav bist. Zur Strafe lass ich dich kurz allein und werde etwas holen." Ich telefonier kurz und bestelle beim Zimmerservice eine kalte Flasche Weißwein. Dann komm ich wieder zu dir und sage, "gut du bekommst eine zweite Chance, doch vorher will ich sehen ob du auch erregt bist." Meine Hand wandert zwischen deine Schenkel und ich streichle dich erst zart und dann fordernder. Du stöhnst auf und sagt "Mehr", doch ich meine "noch nicht du wirst schon auf deine Kosten kommen aber nicht sofort." Ich streichle dich weiter, liebkose deine Brüste, dann gebe ich dir wieder meinen Steifen zum lecken, diesmal hältst du dich dran und leckst nur mit deiner Zunge an mir. "Braves Mädchen" meine ich "ich glaub du hast eine kleine Belohnung verdient." Schon lege ich meinen Kopf zwischen deine Beine und meine Zunge umspielt deine Lippen und sucht die Knospe bei deren Berührung du sofort lauter aufstöhnst. Du läufst regelrecht aus so feucht bist du. Während ich dich lecke klopft es an der Tür. Als ich aufstehe mir den Bademantel greife, um die Tür zu öffnen knurrst du nur kurz "Mist ich war kurz davor". Du hörst die Tür klappen einige leise Worte und kurz danach wieder das Schließen der Tür.

Ich komme wieder zu dir, hebe dein Kopf an und reiche dir ein Schluck Wein aus dem Glas. Aufgrund der Position läuft einiges an dir vorbei und ich lecke es von dir. Das macht mir Lust auf mehr und ich gieße etwas von dem kalten Wein in deinen Bauchnabel. Du jauchzt nur auf als die Kälte deinen Bauch berührt und meinst "das ist kalt" ich lecke mit meiner Zunge den Wein ab und meine "Und ist es nicht erregend?" du flüsterst nur, "ja, sehr". Dann hörst du wie ich wieder alles weg stelle und mich zu dir bewege. Ich streichle dich wieder, meine Hände wandern über deinen Körper. Ich knabbere an deiner Brust, die Brustwarzen stehen steil ab. Doch was ist da, sind da jetzt nicht mehr als 2 Hände an dir. Du stockst kurz und fragst "ist da noch wer?" und ich sage kurz "kann sein, schlimm?" du schüttelst den Kopf und ich merke eine Anspannung in deinem Körper als deine Brust von dem Fremden geküsst wird. Ich streichle dich zwischen deinen Beinen du bewegst dich total erregt und zerrst an deinen Handschellen. "Bitte mach die ab" flehst du, doch ich sage "noch nicht, warte ein wenig erst sollst du noch einfach nur genießen." Wir streicheln dich, der andere lässt seine Hand an dir herabgleiten, vorbei an deiner Scham hin zu deinem Oberschenkel und wieder hoch. Er streichelt dich jetzt ausgiebig, während ich deine Brüste liebkose. Dann bewege ich mich aufwärts und gebe dir abermals meinen Schwanz zum lecken, doch diesmal stecke ich ihn dir auch in den Mund. Du saugst gierig dran, während du von dem anderen mit den Fingern verwöhnt wirst. Dein Stöhnen an meinem Schwanz zu spüren ist so geil, es macht ein ganz besonderes Gefühl diese Vibrationen. Ich nehme ihn dir wieder weg, was du mit einem "bitte nicht, will ihn im Mund haben" quittierst.

"Du sollst jetzt unseren Gast begrüßen" sage ich dir und zu unserem Gast gewandt "zeig ihr was du schönes mitgebracht hast". "Du darfst ihn aber erst nur mit der Zunge verwöhnen, entdecke ihn und verwöhne ihn richtig, erst wenn ich es sage dürft ihr mehr. Das gibt es, wenn du dich an die Regeln hältst" Du nickst nur kurz und zeigst mir das du es verstanden hast. Schon wechsle ich mit unserem Gast die Position und schau zu, wie er dir seinen halbsteifen an die Lippen legt. Deine Zunge fährt vorsichtig vor und umkreist die Spitze. Du bewegst deinen Kopf, um ihn der Länge nach mit der Zunge zu entdecken. Deine Berührungen zeigen sofortigen Erfolg und er wird immer steifer. Während du ihn mit der Zunge verwöhnst streichele ich dich zwischen den Beinen und schau zu, wie deine Zunge auf Entdeckungsreise geht. Auch dein Spielgefährte sieht dir bei deinem Zungenspiel zu, welches du sehr gut machst. Ich lege mich jetzt zwischen deine Beine, ohne jedoch dein Spiel aus den Augen zu verlieren, meine Zunge sucht sich den Weg zwischen deine Lippen. Du stöhnst auf und öffnest deinen Mund, fast hättest du ihn gleichzeitig darin aufgenommen, doch ich sag nur kurz und Knapp "nur mit der Zunge hab ich gesagt". So wie ich es sage zuckst du kurz zusammen und nickst. Der Typ schaut mich auch an, ich grins ihn an und er genießt weiter. Seine eine Hand hat er auf deine Brust gelegt und knete diese, die andere liegt an deinem Kopf und streichelt dich. Ich lecke dich jetzt wieder, der Anblick deiner Zunge an seiner harten Eichel ist klasse, du machst es so gut. Ich lecke dich und meine Finger sind in dir, du bist schon richtig nass. Ich merke wie du einem Orgasmus entgegensteuerst. "steck ihn ihr in den Mund" sage ich zu ihm und schon öffnest du deinen Mund, um ihn tief aufzunehmen. Gleichzeitig verstärke ich meine Zungen- und Fingerspiele so dass du kurz danach kommst. Es ist ein unterdrücktes tiefes Stöhnen von dir, dein Mund ist ja voll ausgefüllt, doch du lässt den Schwanz nicht entweichen und saugst und lutscht daran weiter. Wie tief du ihn aufnehmen kannst, es sieht echt geil aus.

Ich löse mich von dir und erheb mich kurz. Du beruhigst dich ein wenig. "Jetzt bekommst du eine erste Belohnung, da du wie befohlen ihn nur mit der Zunge verwöhnt hast. "Du merkst wie sich die harte Eichel an deiner Scham den Weg ins innere sucht. Es ist ein geiles Gefühl so langsam richtig gut ausgefüllt zu werden. Du kommst nicht zur Ruhe, weil der Schwanz in deinem Mund zu zucken anfängt, Ich sage "spritz ihr auf die Brüste" schon entzieht er sich dir und du spürst die heiße Flüssigkeit auf deiner Brust. Doch schon ist an deinem Mund wieder ein harter Schwanz, sollte er ihn dir wieder reingesteckt haben? Es schmeckt nicht danach, und eine andere Größe als der eben hat er auch. Ich bemerke deine Unruhe, streichle dir übers Gesicht und sag "genieße einfach was du bekommst, lutsch den Schwanz so richtig geil wie eben und mach dir über den Rest keine Gedanken." Du grübelst wessen Schwanz könnte das sein könnte und der andere in dir fühlt sich auch anders an als der, den du sonst kennst. Was mach ich mit dir? In der Zwischenzeit schaue ich mir an, wie du von dem einen so richtig gefickt wirst, während du den neuen Schwanz weiter lutschst. Du bist uns total ausgeliefert und ich kann mit dir machen was ich will. Ich weiß das du es genießt - zu wissen das ich solche Macht grad über dich hab.

Ich streichle deine Brüste und knete deine erigierten Brustwarzen. Du stöhnst während du den Schwanz in deinem Mund ausgiebig saugst und leckst. Währenddessen wirst du heftig gefickt, der Typ in dir ist ziemlich ausdauernd und stößt immer wieder und wieder zu. Ich löse deine Handschellen und du suchst sofort meine Hand, die ich dir gebe um sie zu drücken, dann lege ich deine Hand an meinen Schwanz, den du gleich zärtlich aber auch fordernd reibst. "Die Augenbinde bleibt aber dran" sage ich zu dir, du nickst unmerklich, aber sichtbar für mich. Deine andere noch freie Hand beginnt den Körper des Mannes an deinem Kopf zu erforschen. Ich sehe wie du seinen Hintern streichelst und ihn knetest. Es ist ein sehr muskulöser Po den du da fühlst. "Wie wär es mit einem Wechsel" hörst du mich sagen und schon beendet der Kerl zwischen deinen Beinen seine Bewegungen und zieht sich langsam zurück. Ich entferne deine Hand von mir und sage "streichle hier weiter, er soll ja schön hart bleiben, wird bestimmt noch gebraucht" und lege deine Hand auf seinen von deinen Säften nassen Schwanz, den du sofort streichelst.

Unterdessen schieb ich dir meinen Schwanz ohne Vorwarnung mit einem heftigen Stoß tief in dich, du bist total nass, so dass es problemlos geht. Du stöhnst auf und der Schwanz in deinem Mund lässt dir kurze Zeit zum atmen. Ich nehme deine Beine hoch um noch tiefer in dich zu stoßen. In dem Moment kommst du wieder unter heftigem stöhnen, ich spüre die Zuckungen in dir. Du hast erstickte Schreie der Lust während du den Schwanz tief im Hals hast. Dem Kerl fällt es sichtlich schwer nicht sofort zu kommen. Ich sehe ihm an, dass er bald soweit ist, daher sage ich das du zu dem anderen wechseln sollst, ihm auch mal deine Zungenfertigkeit zeigen sollst. Er entfernt das Kondom bevor er ihn dir in den Mund steckt, das wird da wohl nicht mehr gebraucht.

Ich stoße dich weiter langsam und tief und genieße den Anblick und deine heiße Grotte. Der, dessen Schwanz du grad noch im Mund hattest kann deinem wichsen nicht mehr widerstehen und entlädt sich unter einem tiefen Stöhnen über dir. Ich will dich jetzt von hinten ficken, also lasse ich deine Beine los und deute für dich unsichtbar dem anderen an was ich will. Unter meiner Führung drehst du dich um, sofort wird dir der harte und dicke Schwanz von eben wieder in den Mund gesteckt und ich stoße heftig von hinten zu. Schon nach kurzer Zeit kommst du wieder und ich lass dir eine kurze Pause. Wir wechseln die Position und nachdem er sich wieder ein Kondom übergerollt hat stößt er in dich während du gierig meinen Schwanz aufnimmst und daran saugst. Ich kann auch nicht mehr lange und so komme ich in deinem Mund. Du leckst meinen langsam kleiner werdenden Schwanz genüsslich ab, doch dein Stöhnen wird stärker und schon wieder überkommt dich ein Orgasmus, der Typ hinter dir scheint seine Arbeit wirklich gut zu machen und er stößt dich heftig weiter und dein Orgasmus scheint nicht abzuebben. Während der ganzen Zeit hast du mich im Mund und ich spüre dein Stöhnen. Kurze Zeit später stöhnt auch er auf und du spürst sein Zucken in dir. Er ist auch gekommen und lehnt sich von hinten auf dich. Noch einen kurzen Moment bleibt er in dir, zieht sich dann aber zurück und du merkst wie er sich entfernt.

Während die Tür ins Schloss fällt nehme ich dir deine Augenbinde ab und sehe deine feuchten Augen. "Es war absolut gigantisch, Danke" höre ich dich hinhauchen. Ich nehme dich in den Arm und sag "Es war auch für mich gigantisch und sehr schön dich so in Ektase zu sehen. "Wir liegen noch eine Weile eng zusammen geschlungen nebeneinander und fallen in einen tiefen Schlaf.



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