Das Wochenende im Hotel (fm:Dreier, 6423 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: GarfieldSchreiber | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2022 | Gesehen / Gelesen: 22649 / 16602 [73%] | Bewertung Teil: 9.10 (63 Stimmen) |
Es findet sich endlich mal Zeit eine Auszeit zu nehmen und sich dort fallen zu lassen |
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Das Wochenende im Hotel
Wir verbringen mal wieder eines unserer wenigen freien gemeinsamen Wochenenden in einer fremden Stadt. Diesmal haben wir eine größere deutsche Stadt gewählt und uns ein besseres Hotel mit Wellnessbereich gegönnt.
Wir, das sind meine Freundin Martina, ca. 1,70 mit schönen Brüsten und einem schlanken Körper, sowie einen gut geformten Po und ich, der normale 1,80 große Kerl mit leichten Bauchansatz, mit - deinen Worten nach - einem knackigen Arsch. Wir sind seit ein paar Jahren zusammen nachdem unsere Ehen auseinander gegangen sind und genießen unser Leben jetzt mit regelmäßigen Auszeiten von dem Alltag, indem wir regelmäßig Reisen unternehmen, um gemeinsam auch unser Liebesleben im Laufen zu halten und auch unsere Fantasien ausleben.
Nachdem wir den ganzen Tag unterwegs waren, verbringen wir zum entspannen den späteren Nachmittag im hauseigenen Pool. Es ist ziemlich ruhig hier, die meisten Gäste sind noch unterwegs, so dass wir fast allein dort sind. Wir haben also kein Problem 2 Liegen zu finden, die etwas Abseits stehen. Auf Ihnen machen wir es uns bequem und reden über den Tag. Nach einer Weile gehen wir ins Wasser, du hast einen weit geschnittenen Badeanzug an, der zwischen den Beinen ziemlich schmal zusammenläuft. Das Schwimmen im warmen Wasser tut gut, so dass wir dort ein wenig entspannen. Nach ein paar Runden stellen wir uns an den Rand und sehen den anderen beim plantschen und schwimmen zu. Ich will mich wieder auf die Liege legen, doch du meinst, dass du das Wasser gerade genießt weil es dort schön warm sei, also setzte ich mich auf den Rand und bleib bei dir. Du hast dich dann zwischen meine Beine gestellt, deine Ellenbogen auf meinen gespreizten Oberschenkeln und siehst mich an, schaust dich ein wenig um und legst so ganz nebenbei deine Hand auf meine Badehose und kraulst mich. Wir reden weiter, doch dein Kraulen zeigt seine Wirkung, meine Hose wird enger und ich kann mich nicht mehr ganz so gut auf deine Planung für den nächsten Tag konzentrieren. Du tust so als ob du es nicht mitbekommst und es ganz unabsichtlich ist das du mich grad erregst. Ich denke was ist, wenn jemand etwas mitbekommt, doch es scheint nicht so, denn als ich meinen Blick schweifen lasse sieht niemand so aus als ob wir beobachtet werden. Dabei sehe ich, dass gerad eine kleine Gruppe junger Männer ins Bad kommt. Sie reden angeregt und schmeißen ihre Handtücher kurz auf die noch freien Liegen gegenüber von unseren, um dann unvermittelt ins Wasser zu springen. Ich sehe, dass auch du die Neuen bemerkt hast, dein Blick wandert nämlich an mir vorbei zu ihnen. Ich merke, dass deine Augen etwas länger an ihnen hängen bleiben. Kurzzeitig wird dein Streicheln etwas stärker, während du dir die sportlichen Kerle ansiehst.
Du siehst mich wieder an und irgendwie scheinst du plötzlich zu merken, dass du meinen Steifen ziemlich kräftig durch meine Badehose drückst. Du hast eine leichte Röte im Gesicht als ich meine, dass ich wohl besser mal kurz ins Wasser rutsche, denn die Hose ist zu klein geworden und meine Schwanzspitze lugt aus der Badehose. Ich rutsche vor dir runter und küsse dich als mein Mund in Höhe von deinem war. Jetzt stößt du dich ab und schwimmst ein wenig, wobei du komischerweise auffällig oft zwischen den Kerlen durchschwimmst. Ich beobachte dich und auch die anderen scheinen dich zu beobachten, ich sehe wie einer mit einem Nicken in deine Richtung etwas zu seinem Kumpel sagt. Ich kann mir denken was es war, denn als du mit Brustschwimmstil von mir wegschwimmst, kann man sehen das dein Badeanzug zwischen deinen Schamlippen verschwunden zu sein scheint. Ich schaue dir hinterher und sehe wie einer seinen Kumpel hinter sich herzieht, um direkt hinter dir zu schwimmen. Was wohl in deren Köpfen vorgehen mag? Ich schaue mir das Schauspiel noch kurz an, wundere mich, dass du es nicht mitbekommst - oder doch? - Ich grüble drüber nach. Schon kommst du mir wieder entgegen, im weiteren Gefolge die beiden Kerle und schwimmst auf mich zu. Du nimmst mich in den Arm und meinst leise, aber für die anderen bestimmt hörbar, na kannst du dich wieder aus dem Wasser trauen oder ist die Hose noch zu eng? Ich antworte, "meine nicht mehr, doch ich denke die von den Beiden hinter dir bestimmt jetzt schon". Du schaust mich verwundert an und siehst dich um, die beiden Typen stehen im bauchtiefen Wasser und grinsen dich an, drehen sich um und schwimmen erst einmal weg.
Ich drück dich kurz und meine, ich will mich auf die Liege legen und zieh dich mit raus. Wir gehen zu unseren Liegen, Ich bin schneller dort
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