So nicht Teil 8 (fm:Cuckold, 1584 Wörter) [8/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 9611 / 7303 [76%] | Bewertung Teil: 9.44 (55 Stimmen) |
Mann und Frau |
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er Stirnband, Jeans und Hemd über der Hose. Dazu Sandalen. Ich schüttle amüsiert meinen Kopf. Er wird sich nie ändern. Immer ein Kind bleiben. Aber ein Geniales. Denn das er hier trotzdem einen Tisch bekommen hat zeugt davon, dass er Geld hat. Viel Geld. Ich weiß das, denn ich habe geholfen es anzulegen. Wir begrüßen uns und setzen uns hin. "Was ist denn so dringend, dass du mich sprechen musst?" fragt er und ich erzähle ihm die ganze Geschichte. Erzähle auch von meinem Lottogewinn. Er darf das wissen, er ist mein bester Freund. "Und was hast du jetzt vor?" fragt er weiter.
"Ich habe mir gedacht, dass du unser Haus, Büro, Computer verwanzt. Und zwar so, dass ich von überall her Zugriff habe. Im Haus auch Kameras sowie in unserem und Jungs Büro. Sein PC wird auch verwanzt. Ich muss genau wissen, was die beiden vorhaben. Die Kameras können ihre Aufzeichnung an einen von dir einzurichtenden PC senden. Und das Ganze am besten schon Gestern." erkläre ich ihm. Er überlegt eine Weile. "Gut, ich mache es selber. Susanne kennt mich ja nicht. Bei eurer Hochzeit war ich ja verhindert. Ich werde sagen, dass du eine neue Software bestellt hast und ich sie einrichten soll. Reicht dir das?" "Man Piet, dass ist spitze. Wann machst du es?" "Heute noch. Du gibst mir deinen Hausschlüssel, dann fahre ich jetzt gleich zu dir und komme nachher ins Büro, gebe ihn dir wieder und mache da weiter. Aber ich habe einen Preis." "Was?" Du erzählst mir Haarklein wie es ausgeht. Und die 2. Sache, erzähl mir von deiner Martina." grinst er. Das sind Freunde. Ich lache erleichtert auf. "Natürlich. Du wirst alles erfahren." Wir trennen uns und ich fahre zurück ins Büro.
Martina lächelt mich an und zeigt mit dem Daumen zu meinem Büro. Aha, sie haben wieder die Mittagspause genutzt. Ich gehe in mein Büro. Susanne sitzt hinter ihrem Schreibtisch und arbeitet am PC. Auch ich fange mit meinem täglichem Einerlei an. Es klopft an der Tür. "Ein Herr Müller von PC-Organisation ist hier. Hat was von neuer Software gesagt." "Danke Frau Martin, soll reinkommen." Susanne schaut erstaunt zu mir rüber. "Das geht schon in Ordnung. Habe ich auf der letzten Messe gesehen. Hilft uns alles besser zu organisieren." sage ich beruhigend zu ihr. Da kommt auch schon Piet durch die Tür. "Ich müsste mal an den Hauptserver und an die einzelnen Stationen. Können sie ihre PCs runterfahren." "Kein Problem. Machen wir halt früher Feierabend." "Sie müssten aber noch hier bleiben. Wir müssen wenigstens einen PC ausprobieren." "Na gut." sage ich scheinbar enttäuscht. "Susanne, sagst du den anderen Bescheid. Sie sollen Feierabend machen. Du kannst auch nach Hause gehen, wenn du willst." Erst will sie verneinen aber dann fragt sie Piet: "Wie lange dauert ihre Arbeit denn?" "wenn alles gut geht 2 Stunden, wenn wir Pech haben, sitzen wir heute Nacht noch hier. Ich muss mir erstmal ihr System anschauen."
Ich kann sehen, wie Susanne überlegt. Ja, ich kann ihre Gedanken lesen. Stunden mit Jung. Vielleicht sogar länger. Und der Alte kann nicht in die Quere kommen. "Schatz," säuselt sie, "du hast doch nichts dagegen wenn ich nach Hause fahre?" "Nein, nein. Geh nur. Ich komm hier schon klar." Und Schwupps ist sie zur Tür hinaus. Piet tut so, als ob er meinen Pc untersuchen würde. Nach 20 Minuten gucke ich in die anderen Büros, aber wir sind allein in der Firma. Er setzt sich hinter meinen Schreibtisch und fährt meinen PC hoch. "Pass auf," sagt er und deutet auf ein Icon auf dem Bildschirm, "das Passwort ist Schlampe. Damit öffnest du ein Programm, das dich mit dem Internet verbindet. Du kannst dadurch die Kameras in deinem Haus und später auch die in deinem Büro empfangen. Du bekommst das Programm auch noch auf deinen Laptop. Zu Hause hast du es schon auf dem PC. Zusätzlich wird alles auf eine versteckte Festplatte aufgezeichnet. Wenn du deinen PC zu Hause nicht ausschaltest, kannst du dir auch die Aufzeichnungen ansehen." Er zeigt mir noch mal alles langsam.
"Und was ist mit den PCs hier. Und den Laptops." frage ich und zeige auf Susannes Pc. "Da kommt ein Spionageprogramm drauf. Du kannst dann alles lesen. Die Laptops von den Beiden musst du selber einstellen. Die sind ja wohl nicht hier. Hier auf dem Stick ist das Programm. Einfach reinstecken, laden und wieder ausschalte. Beim nächsten hochfahren installiert sich das Programm und fertig." grinst er. Ich bin begeistert. "Möchtest du es mal probieren?" Gesagt, getan. Ich klicke das Icon an, gebe das Passwort ein. Der Bildschirm teilt sich in 8 Felder. "Klick ein Feld an." sagt er zu mir. Ich tue es und das Feld füllt den Bildschirm aus und ich erkenne unser Wohnzimmer. "Rechtsklick verkleinert es wieder." sagt er. "Klasse Piet. Ich danke dir." "Kein Problem, aber ich mache mich jetzt lieber an die Arbeit." Nach 1 Stunde ist er fertig. Wenn ich nicht wüsste wo die Kameras sitzen, ich würde sie nie finden. Wir überprüfen noch einmal alles. Dann geht Piet. Ermahnt mich noch mal: "Ich will alles wissen. Vergiss es nicht." "Nein." lache ich und dann bin ich allein im Büro.
Hm. Soll ich? Warum eigentlich nicht?
Fortsetzung folgt...........
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