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So nicht Teil 8 (fm:Cuckold, 1584 Wörter) [8/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 05 2022 Gesehen / Gelesen: 9610 / 7303 [76%] Bewertung Teil: 9.44 (55 Stimmen)
Mann und Frau

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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

2 Fragen muss ich beantworten.

1. Die Storys sind deswegen so kurz, weil ich sie innerhalb eines Jahres geschrieben habe und mir Gedanken gemacht habe wie ich sie logisch aufbauen kann. Ohne zu übertreiben.

2. Die Story hat 25 Kapitel und darf zum Eigenzweck kopiert werden. Ansonsten gilt das Copy.

Kapitel 08 - Gegenwart 4

© Franny13

"Ich erzähle es dir, sobald ich weiß, ob es funktioniert." antworte ich und küsse sie wieder. Sie hat während unserem Gespräch immer weiter ihren Unterleib bewegt und dass ist natürlich nicht ohne Folgen geblieben. Mein Schwanz steht hart und steif. "Oh wie schön." sagt sie und führt sich meinen Schwanz ein. Verharrt eine Weile und beginnt mich dann zu reiten. Sie hebt immer nur ihren Hintern und lässt sich dann wieder ganz absacken, sodass ich tief in sie stoße. Nun richtet sie sich auf und bewegt ihr Becken vor und zurück. Greift nach hinten und drückt mir meine Eier. Drückt sie sich gegen ihre Pobacken. Lehnt sich noch etwas weiter zurück. Ich lege meinen Zeigefinger auf ihre Lustknospe, die durch ihre geöffneten Schamlippen gut erreichbar ist.

Reibe sanft darüber und schon explodiert sie. Ihre Lustsäfte quetschen sich an meinem Schwanz vorbei, eine kleine Pfütze sammelt sich zwischen unseren Geschlechtsteilen. Unkontrolliertes Zucken fährt durch ihren Körper und sie stöhnt ihren Orgasmus laut hinaus. Jetzt will ich auch. Ich rolle mich mit herum und stoße sie Hart ohne Rücksicht zu nehmen. Ich will nur noch kommen. Das Ziehen in meinen Eiern beginnt. Jetzt bin ich es der laut stöhnt. "Auf meine Titten. Ich will deine Sahne auf meinen Titten haben." ruft sie und windet sich unter mir hervor. Sie fasst meinen Schwanz und zieht mich an ihre Titten. Berührt mit der Eichelspitze ihre Brustwarzen, peitscht sie regelrecht damit. Und dann werden ihre kleinen Türmchen mit meiner Sahne verziert.

Danach liegen wir nebeneinander und atmen schwer. Sie verreibt mein Sperma um ihre Warzenhöfe und sagt: "Ist gut für das Wachstum." und lacht. Sie kuschelt sich in meinen Arm. "Wenn es doch für immer so sein könnte." sagt sie leise. "Wird es, wird es." sage ich und blicke auf meine Uhr. "Ich muss jetzt los. Aber erst noch meinen Schwanz bei dir waschen. Susanne soll nichts bemerken." sage ich und stehe auf. Sie sieht mich ungläubig an, als ich den KG mit in Bad nehmen will. "Du willst ihn dir doch nicht wieder umlegen?" fragt sie. Ich nicke. "Doch. Ich habe einen Plan. Und wenn der gelingen soll, muss alles natürlich aussehen. Und außerdem. Ich habe doch dich. Oder willst du mich nicht mehr treffen?" "Doch, doch natürlich, aber ich dachte." "Ne, ne. Lass man. Vergiss bitte nicht, mir einen Termin mit Piet zu machen." Ich werfe ihr noch einen Luftkuss zu, dusche schnell und dann bekomme ich noch einen Abschiedskuss von ihr, gefolgt von einem Griff an meine Eier. "Das gehört mir." sagt sie und ich fahre nach Hause. Susanne ist schon da. "Na Erfolg gehabt?" empfängt sie mich. Ja, aber nicht so wie du denkst, denke ich. "Ja alles in Ordnung. War nur eine Kleinigkeit." antworte ich stattdessen. Gehe auf sie zu und will sie in den Arm nehmen. Das mache ich immer so, seit ich den KG trage. Quasi als Aufforderung ihn mir abzunehmen. Hoffentlich reagiert sie heute so wie immer. "Nana, mein Lieber. Da musst du noch ein paar Tage warten." sagt sie und ich atme auf. "Du quälst mich ganz schön." sage ich scheinheilig, aber erleichtert. "Ich? ich mach doch nichts." grinst sie. "Und warum hast du dann dein Höschen neben meinen Schreibtisch gelegt?" sage ich und ziehe das Höschen aus der Jackentasche. Sie wird blass, fängt sich aber erstaunlich schnell. "Damit du an mich denkst." lügt sie mich an. Hut ab, Mut und Geistesgegenwart hat sie. "Na vielen Dank auch. Dann gehe ich eben schlafen." sage ich und verschwinde im Schlafzimmer. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen im Büro, heute etwas später, kommt mir Monika schon entgegen. "Sie haben einen Termin um 12:00h bei Herrn Piet Schroder. Zum Mittagessen im Excelsior." empfängt sie mich. "Danke Frau Martin." gebe ich genauso höflich zurück. Die Zeit bis um 12:00 denke ich mein Vorgehen noch mal durch, dann ist es soweit. Ich setze mich ins Auto und fahre los.

Piet ist nicht zu übersehen. Selbst in dieser vornehmen Umgebung trägt

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