Ein gestandener Ehemann (fm:Cuckold, 3606 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2022 | Gesehen / Gelesen: 17616 / 13948 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (105 Stimmen) |
Manchmal erkennt man erst spät sein wahres Ich. Es wurde zu meiner Obsession, wenn meine Frau sich fremdvögeln ließ. |
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Es war wohl der Moment, in dem mir bewusst wurde, es hatte sich etwas geändert in meinem Denken, in meinen Gefühlen, in meinem Verhalten. Ich hatte höchste Lust empfunden bei dem Gedanken, ein anderer Mann hatte meine Frau gevögelt. Nicht umsonst hatte ich ihr Fickloch so ausgiebig betrachtet bevor ich über sie hergefallen war. Mein visueller Eindruck verband sich mit dem Wirbel von Gedanken in meinem Kopf. Ich stellte mir vor, wie dieser andere Schwanz in sie eingedrungen war. Ich stellte mir vor, wie sie immer lauter stöhnte. Und fast konnte ich sein Stöhnen hören, als es ihm in ihr kam. Ich schüttelte meinen Kopf, als ob ich damit meine Gedanken wieder ordnen könnte. Dann hörte ich Kathi flüstern: "So geil hab ich Dich lange nicht mehr erlebt. Sonst hast Du immer gewartet, bis auch ich soweit bin." Dann setzte sie nach: "Zwei Schwänze können eben mehr als einer."
Ich gebe zu, ich war etwas verwirrt. Ich war verwirrt über die Aussage von Kathi, und ich war verwirrt über meine eigenen Empfindungen. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren, warum ich bei der Vorstellung, dass sie sich hatte fremdvögeln lassen, so geil geworden war. Schon als ich sie kennenlernte war mir ja schon klar, nicht ihr erster zu sein, denn Jungfrau war sie ja nicht mehr. Das hatte mich nicht nur nicht gestört, es war sozusagen der Beweis, wie begehrt sie war. Wie viele Schwänze es waren, die sich in ihr vergnügt hatten, wusste ich zwar nicht, aber ein Vergnügen musste es allen gewesen sein. Und sie selbst hatte es wohl kaum widerwillig getan. Sie war schon immer eine geile Fickstute.
Mir kam eine neue Idee. "Wollen wir nicht mal einen Swingerclub besuchen", fragte ich sie. Sie sah mich überrascht an: "Genüge ich Dir nicht mehr, willst Du eine andere Frau ficken?" Da hatte sie was falsch verstanden, ich wollte zusehen, wenn sie gefickt wird. Inzwischen war mir ein Licht aufgegangen, wie ich ticke. Ich sehe mir gerne Pornos im Internet an, ich lade mir Fotos von Mösen fremder Frauen herunter, aber alles kommt nicht an die Vorstellung heran, es wäre meine eigene Frau. Ihre Titten, ihr Arsch und ihre Fotze waren und sind für mich unübertrefflich. Man mag mich ja als Langweiler bezeichnen, aber so war es nun einmal. Die Aussicht, beobachten zu können, wie ein Fremder das alles genauso würdigte wie ich, faszinierte mich.
Es dauerte nicht lange, als wir im Club an der Bar standen, und drei Männer scharten sich um sie herum. Kathi traf recht zügig ihre Wahl und suchte sich den jüngsten aus. Sie verschwand mit ihm irgendwo in den weiter hinten gelegenen Räumen. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Auch ich wollte etwas davon haben, wenn sie sich durchvögeln ließ. Ich begab mich auf die Suche. In einem Raum mit Sichtfenster vom Gang hinein, entdeckte ich sie. Es schien, üblich zu sein in diesem Club, und man konnte unbemerkt als Beobachter von außen das Treiben drinnen beobachten. Es gehörte zum Konzept des Betreibers, Sex without Limits zu bieten. Wer nicht selbst etwas Passendes fand, konnte wenigstens zugucken.
Der junge Mann, er war vielleicht mal gerade fünf Jahre jünger als ich, machte nicht viel Federlesens. In kürzester Zeit hatte er Kathi entkleidet, dann zog er sich selbst aus. Schon jetzt stand sein Schwanz steil ab. Ich konnte ihn gut verstehen. Bei so einer geilen Schnitte wie Kathi geht das gar nicht anders. Dann machte er sich über sie her. Noch während sie standen, nahm er ihre Titten ins Gebet. Auch wenn ich es nichts hören konnte, ahnte ich an ihrem Gesichtsausdruck, wie erfolgreich er war. Sie ließ sich auf das Bett im Raum fallen, und er stürzte sich hinterher. Was er jetzt mit ihr anstellte war bemerkenswert. Während er an ihren Nippeln lutschte, fasste er ihr schon gleich zwischen die Beine. Seine Finger wühlten sich in ihre Ehefotze. Kathi wand sich und streckte sich. Auch sie konnte ich nicht hören, aber ich konnte mir gut vorstellen, wie sie vor Lust stöhnte. Ich kenne sie und die Laute doch, die sie in so einem Moment ausstößt.
Sie streckte ihm noch ihre Möse entgegen, damit er besser hinlangen konnte. Ich wurde immer geiler beim Zusehen. Ich konnte es selbst kaum fassen, aber mein Schwanz wurde steinhart. Meine Frau machte mit einem völlig fremden und unbekannten Mann rum, und ich konnte kaum noch an mich halten, mir nicht selbst einen runterzuholen. Es war viel aufregender als jeder Porno aus dem Internet und jede besamte Fotze, die ich mir dort runtergeladen hatte. Es war meine Frau Kathi, die sich einem fremden Mann hingab. Dann machte sie die Beine breit, eine eindeutige Aufforderung, sie zu vögeln. Er ließ sich nicht lange bitten und fickte sie, bis es beiden kam, wie ich an den Gesichtern erkennen konnte.
Kathi lag noch etwas schlapp auf dem Bett, und er war gegangen. Ich stürmte zu ihr ins Zimmer und vögelte mich in ihr ab. Ich stieß meinen Schwanz in ihr Fickloch, als ob es das erste Mal wäre. Es war die Fotze, die gerade ein anderer benutzt hatte, um sich abzureagieren. Kathi umarmte mich eng. Sie stöhnte: "Mach weiter, ich will mehr!" Als sie zum zweiten Mal kam an diesem Abend, küsste sie mich anschließend und hechelte noch etwas außer Atem. "Schööön!" Ich hatte einen nahezu traumhaften Erguss gehabt. Es brachte mich auf eine weitere Idee. Was wäre wenn ... Was wäre wenn, sie mit Timo ficken würde und ich dabei wäre? Timo war verheiratet wie ich auch, aber das war ja ganz offensichtlich kein Hinderungsgrund, auch mit Kathi zu vögeln.
Mir kam aber vorher noch eine andere Idee. Wenn es Kathi so gut gefallen hatte, mit einem anderen zu ficken, wäre sie vielleicht auch noch bereit und willig, etwas völlig anderes, neues zu probieren. Ich schleppte sie ab in einen Bumsschuppen. Dort gab es kleine Einzelkabinen, in die sich die Besucher zurückziehen konnten. In den dünnen Wänden gab es in Hüfthöhe jeweils ein handgroßes Loch zur Nebenkabine. Auf einem Bildschirm in jeder Kabine liefen kleine Pornostreifen, die jedem Mann dazu dienten, sich einen runterzuholen. Kathi und ich machten miteinander rum, so eng es auch war. Raum ist in der kleinsten Hütte. Wir waren nicht eben leise dabei.
Kathi stand schon barbusig neben mir, als eine Hand durch das Wandloch zur Nebenkabine erschien. Sie hockte sich hin, und diese Hand konnte da weitermachen, wo gerade noch ich aktiv gewesen war, an ihrem Busen. Ich war wie paralysiert. Meine Frau ließ sich von einem Unbekannten die Titten vor meinen Augen kneten. Obwohl er sie nicht sehen konnte, konnte er sie, die Titten, fühlen. Er schien, seine Sache gut zu machen, denn Kathi fing an, zu grunzen. Abwechselnd hielt sie ihm die jeweils andere Brust hin. Ich stand daneben, wie der Ochs vorm Berge. Dann richtete sie sich auf, trat dicht an die Wand heran und hielt ihm griffbereit ihre Fotze entgegen. Sofort waren seine Hand und seine Finger zwischen ihren Beinen verschwunden. Ich langte von hinten rum an ihre Titten. Oben waren es meine Hände, unten war es die Hand von nebenan, die Kathi zum Stöhnen brachten. Ich sah, wie diese Hand ihre Möse fingerte.
Abrupt drehte Kathi sich um, bückte sich im Stehen, hielt mir ihre bereits feuchte Möse entgegen, und durch das Loch in der Wand zerrte sie mit der Hand einen steifen Schwanz. Während ich sie von hinten fickte, lutschte sie an diesem Ständer. Ich vögelte meine Frau, die gleichzeitig einen anderen Schwanz blies. Ich hielt mich, leicht vornüber gebeugt, an ihren Titten fest und ließ es nicht gerade zart angehen, so geil wie ich war. Das Gestöhne von Kathi musste auch nebenan zu hören sein. Und dann hörte ich das erlösende Aufstöhnen in der Nachbarkabine. Da kam es mir und Kathi zur gleichen Zeit. Sie richtete sich auf, wendete sich mir zu und küsste mich mit verschmiertem Mund. Sie hatte nicht alles schlucken können.
Ich war selbst ein bisschen überrascht, wie willig Kathi alles mitgemacht und sogar zum Teil initiiert hatte. Mir war aber endgültig klar und bewusst geworden, wie es um mich selbst stand. Ich hatte höchstes Vergnügen empfunden. Es waren nicht irgendwelche fremden Frauen gewesen, die es wild getrieben hatten, es war meine Frau gewesen, die sich ausgelebt hatte. Sie hatte sich ihre Titten befummeln lassen, sie hatte sich fingern lassen, und sie hatte schließlich einen fremden Schwanz geblasen, während ich sie vögelte. Ich hatte immer noch den Geschmack fremden Spermas auf der Zunge. In der Nacht haben wir es noch zwei weitere Male bei uns zuhause getrieben.
Es war, man könnte es so nennen, ein Vorspiel für mich gewesen. Mich ließ die Idee nicht mehr los, sie würde sich von Timo vögeln lassen in meinem Beisein. Die Gelegenheit dazu ergab sich eher zufällig. Timo hatte bereits früher mit ihr geschlafen, und er hatte sie gerade kürzlich gefickt. Folglich war er immer noch scharf auf sie. Bei ihr sah es eindeutig nicht anders aus, sonst hätte sie sich nicht wieder von ihm vögeln lassen. Die Zeichen standen günstig für mich und mein Vorhaben. Ich malte mir bereits in Gedanken aus, wie es sein würde. Es waren zwei Seelen in meiner Brust. Zum einen war da die Eifersucht, wenn ein anderer Schwanz sich in ihr befriedigen würde. Die Vorstellung war irgendwie quälend. Zum anderen war da diese unerklärliche Lust, genau das erleben zu wollen. Es würde kein anonymer Porno sein, bei dem mir der Schwanz in der Hose anschwoll. Meine Frau würde sich einem anderen Mann lustvoll hingeben, um von ihm zum Höhepunkt gefickt zu werden. Sie würde es nicht heimlich im Verborgenen tun, sondern sie würde mich teilhaben lassen. Schon bei diesen Gedanken richtete sich mein Samenspender auf.
Es war wirklich ein Zufall, als wir Timo bei einem Stadtbummel trafen. Seine Frau war für zwei Tage zu ihrer Schwester gefahren, wie er erzählte, und ob wir nicht Lust hätten, ihn abends zu besuchen. Es war Sommer, es war ein schöner Tag und pünktlich um sechs Uhr abends schlugen wir auf. Timo hatte bereits den Grill angeworfen. Er hatte ein sehr schönes Grundstück mit einem beheizten Swimmingpool im Freien. Der Grill kokelte für sich hin, würde aber wohl noch eine halbe Stunde bis zur Betriebstemperatur brauchen. Timo schlug vor, vor dem Essen noch ins Wasser zu springen. Wir beide hatten keine Badesachen dabei. "Macht doch nichts", sagte Timo, "wie baden immer nackt, und Handtücher habe ich für Euch."
Kathi wartete meine Antwort gar nicht ab und fing an, sich auszuziehen. Wir Männer folgten ihrem Beispiel, und ich bemerkte schon, wie Timo seine Augen nicht von ihr lassen konnte. Es war fast so, als ob ich Regie führen würde. Aber nicht nur der Schwanz von Timo richtete sich bei dem Anblick auf, auch mein eigenes Gewächs gewann an Größe. Wir drei sprangen in den Pool. Wir schwammen um die Wette, wir alberten umher, und Timo suchte immer wieder die Nähe von Kathi. Unvermittelt schwamm Kathi auf ihn zu und küsste ihn. Timo war völlig überrascht. Ich lächelte in mich hinein. Kathi wusste oder ahnte zumindest, welche Gedanken und Vorstellungen ich hegte. Sie war ganz offensichtlich bereit, mein Wunschdenken zu erfüllen.
Wir kletterten aus dem Wasser, trockneten uns ab, und Timo fing an zu grillen. "Es ist heute Abend so schön warm", sagte er, "Ihr müsst Euch nicht wieder anziehen, wenn Ihr nicht wollt. So machen meine Frau und ich das auch immer an einem schönen Sommerabend." Denken, wünschen und handeln sind drei verschiedene Dinge. Nachdem wir unsere Currywürste verspeist hatten und uns einen leckeren Rotwein schmecken ließen, setzte Kathi sich auf den Schoß von Timo. Sie küsste ihn erneut, und er sah verunsichert zu mir herüber. "Scher Dich nicht drum", sagte Kathi, "er weiß, dass wir miteinander gefickt haben." Daraufhin griff Timo ihr nun auch noch unverhohlen an ihre Titten. Sprunghaft schwoll meine Samenstange schon wieder an. Kathi hatte das Ruder übernommen, sie handelte. Meine Gedanken und meine Wünsche wurden real. Sie würde mit ihm vögeln, und ich würde dabei sein.
Ich kann es gar nicht in Worte fassen, welche Gefühle mich schon jetzt überkamen. Obsession ist eine Mischung aus Quälerei und unbändigem Verlangen. Man will unbedingt etwas, was eigentlich wehtut. Wenn eine Frau sich Wäscheklammern auf die Nippel klemmt, dann tut das weh, aber sie tut es dennoch. Es steigert ihr Verlangen, ihre Möse zu fingern und ihre Klit zu martern. Ich habe keine Möse und keine Klit, aber ich habe Augen, die jetzt auch noch sahen, wie Timo ihr in den Schritt fasste. Er tat genau das, was auch ich getan hätte. Ich war aber nur der Zuschauer. Seine Finger gruben sich in ihre Fotzenspalte. So würde auch ich das jetzt tun, rasten meine Gedanken durch meinen Kopf. Ich war neidisch, ich war neidisch auf ihn und das was er mit ihr anstellte, und auf das was sie zuließ. Ich konnte nicht mehr unterscheiden, war es mein Neid, oder war es meine Geilheit, bei dem was sich vor mir abspielte. Mein Schwanz stand inzwischen senkrecht. Dieses quälende Schauspiel vermischte sich mit meinem Verlangen, es zu beobachten, und es zu erleben.
Kathi war soweit, sie konnte es nicht mehr erwarten. Sie wollte seinen Schwanz. Sie setzte sich rücklings auf ihn und führte sich seinen Männerdildo ein. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter senkte sie sich herab. Ich sah seinen Schwanz in ihre Fotze eindringen. Dann blieb sie zunächst unbeweglich sitzen. Sie winkte mich heran. "Leck mir schön meine Möse", forderte sie mich auf. Ich kniete mich vor beide hin. Der Schwanz in ihrer Fickgrotte war bis zum Anschlag verschwunden. Gierig leckte und saugte ich an ihrer Fickspalte. Mit den Fingern spreizte ich ein wenig ihre Fotzenlippen und leckte über ihre Klit. Da wurde sie unruhig und begann, ihn zu reiten. Unmittelbar vor mir sah ich seinen Schwanz, der die Fotze meiner Frau vögelte. Aber eigentlich war es umgekehrt, sie vögelte sich selbst mit seinem Schwanz.
Er langte von hinten herum an ihre wippenden Titten, und er griff kräftig zu. Sie fing an, ihn auch noch anzufeuern: "Ja, jaaa", stöhnte sie immer lauter. Allein dieser Anblick, wie sie sich mit seinem Schwanz befriedigte, war für mich schon ein erster Höhepunkt. Wie er ihre Titten mit seinen Händen mangelte, weckte Naturinstinkte bei mir. Wie gerne hätte jetzt ich ihre Brüste in meinen Händen gehabt. Ich wäre nicht zärtlicher gewesen, ich hätte ihr Lustempfinden mit dem Schwanz in ihrer Möse weiter gesteigert. Mein eigener Schwanz war zum Bersten gespannt. Meiner Frau beim Ficken zuzusehen, war unglaublich, unglaublich geil. Kurz fasste ich mir an meinen Schwanz, dann ließ ich ganz schnell wieder davon ab. Ich wollte nicht abspritzen, bevor er es in meiner Frau tat.
Er warf sie ab wie ein bockiger Hengst. Kathi musste sich gebückt vor ihm hinstellen und sich mit den Händen auf der Sitzfläche des Stuhls abstützen. Ihre Beine stieß er ein wenig auseinander, um sich dazwischen stellen zu können. Dann führte er ihr erneut seinen Schwanz von hinten ein. Ich hockte noch direkt daneben oder kurz dahinter. Ich sah wie sein Schwanz sich zwischen ihre Schamlippen zwängte. Er weitete ihre Fickmöse mit seinem Prügel, bis er zum Anschlag in ihr steckte. Dann rammelte er sie wie ein junger Bock. Ich hockte mich unter Kathi direkt zwischen ihre Beine. Sein Schwanz fickte sie filmreif. Die Lippen ihrer Fotze folgten den Bewegungen seines Schwanzes, auf, zu, auf, zu. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, aber ich fasste mich nicht an. Mein Schwanz zuckte und pochte. Es war das geilste, was ich bisher je erlebt hatte. Meine Frau ließ sich von ihrem Ex-Freund durchficken, wie es besser nicht ging. Dieser Schwanz, der sie gnadenlos durchprügelte, berauschte mich, und mehr noch war es ihr Fickloch, wie sie es ihm hinhielt und zur Befriedigung seines Triebes diente.
Als Kathi aufschrie, kam es auch ihm. Er pumpte und pumpte, und noch während er in ihr steckte, tropfte es bereits aus ihrer Mösenspalte. Er musste einen phänomenalen Abgang gehabt haben. Als er sich ihr entzog, sprudelte es nur so hervor. Ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge raus. Sein Ficksaft, den er in meine Frau gepumpt hatte, strömte nur so heraus. Ich leckte und schlürfte an ihrer durchgefickten Fotze. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Sie hatte sich nicht nur durchficken lassen, sie hatte auch ihm einen tollen Orgasmus verschafft. Als nichts mehr kam, küsste ich sie mit den Resten seines Samenergusses. Sie sah mich an, setzte sich auf den Stuhl, breitete ihre Beine aus und sagte: "Und jetzt Du!"
Ich vögelte Kathi, und es kam ihr tatsächlich noch ein zweites Mal, als ich hechelnd aufstöhnte. Ich hatte nicht lange gebraucht, so erregt wie ich war, aber sie war offensichtlich immer noch so erregt, so wie Timos Schwanz sie gereizt hatte, und wir beide hatten einen Orgasmus, wie er nicht alle Tage vorkommt.
Es war mein erstes Erlebnis dieser Art. Nun war mir endgültig klar geworden, wo meine Präferenz lag. Ich wollte nicht nur mit meiner Frau ficken, ich wollte ihr auch zusehen beim Ficken. Ich wollte erleben, wie sich ein anderer Mann in ihr befriedigt, und ich wollte sehen und hören, wie es auch ihr dabei kommt. Porno hin, Porno her, es geht nichts über live mit der eigenen Frau. Timo wäre einer Wiederholung sicher nicht abgeneigt.
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