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So nicht Teil 9 (fm:Cuckold, 1983 Wörter) [9/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2022 Gesehen / Gelesen: 8854 / 7761 [88%] Bewertung Teil: 9.69 (45 Stimmen)
Mann und Frau

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Ich ziehe mich auch aus und sitze nun nackt in meinem Sessel. Ich streichele mir meine Eier. Das einzige was ich im Moment machen kann. Und wische immer wieder meine Lusttropfen von dem Plastikschlitz. Susanne drückt inzwischen mit beiden Händen seinen Kopf auf ihre Muschi. Wölbt ihm ihren Unterleib entgegen. "Fick mich mit deiner Zunge. Schneller, tiefer. Oh, so ist es gut. Gleich, gleich. Ich komme." stöhnt sie und windet sich wie ein Aal. Die Tonqualität ist so gut, dass ich sein Schmatzen hören kann, als er ihre Lustsäfte aus ihrer Möse saugt. Mir schmerzen jetzt auch die Eier. Ich brauche Erlösung. Unbedingt.

"Was machst du denn da?" reißt mich eine Stimme aus meinen Betrachtungen. Martina steht in der Tür und guckt überrascht zu mir rüber. "Komm her, sieh dir das an." sage ich zu ihr. Sie kommt neben mich und schaut auf den Bildschirm, zuckt zurück. "Keine Angst, sie können dich weder sehen noch hören." sage ich zu ihr und streichle ihre Beine. Sie guckt jetzt genauer hin. "Das musst du mir erklären." "Später. Bitte öffne das Schloss. Ich bin so geil, ich muss einfach spritzen." Sie schaut zu meinem Schwanz, der prall in seinem Gefängnis liegt. Sie sieht meine geschwollenen Hoden. Streicht zart mit dem Fingernagel darüber. "Du Armer. Warte einen kleinen Augenblick." Sie kramt in ihrer Handtasche, holt das schwarze Etui heraus und 20 Sekunden später ist mein Schwanz frei. Ich umfasse meinen Schaft und will anfangen zu wichsen, aber sie hält meine Hand fest.

"So doch nicht. So vergeudest du doch nur alles." sagt sie und kniet sich zwischen meine Beine. Ihre Zunge berührt meine Eichel und ich spritze ihr ins Gesicht. Ich kann einfach nicht mehr an mich halten. Zu scharf hat mich das Geschehen auf dem Bildschirm gemacht. Ich winde mich auf dem Sessel, schließe meine Augen, habe das Bild von meiner schwanzschluckenden Frau vor mir und schreie meine Lust laut hinaus. Endlich, endlich ist der Druck weg. Aber mein Schwanz schlafft nicht ab. Wird weiter steif gehalten durch Martinas saugen und ihrer kleinen wichsenden Hand. Ich beuge mich vor, fasse sie an den Schultern und ziehe sie zu mir hoch. Küsse sie auf ihren samenverschmierten Mund. Sie erwidert meinen Kuss wild, unsere Zungen kämpfen. Dann löst sie sich von mir und sagt atemlos: "Da hat es aber jemand sehr nötig gehabt. Ich dachte schon, du wolltest gar nicht mehr aufhören mit spritzen." Und lacht. Ich will gerade antworten als ein Schrei unser Aufmerksamkeit auf den Bildschirm lenkt.

Susanne hat sich auf alle Viere gekniet und er ist hinter ihr. Stößt seinen Schwanz gerade in ihre Möse. "Man, der hat ja ein Ding." sagt Martina und bewegt sich unruhig auf meinem Schoss. "Willst du auch mit ihm ficken?" frage ich leicht pikiert. "Nein," antwortet sie und schließt ihre Hand um meinen Schwanz, "der hier reicht mir vollkommen." Sie wichst mich leicht. Dann steht sie auf, hebt ihren Rock, zieht sich ihr Höschen aus und setzt sich auf meinen Schwanz. Lässt sich mit einem Ruck nieder, sodass ich ganz in ihr stecke. Sie hat sich verkehrt herum auf mich gesetzt, so können wir beide die Action auf dem Bildschirm verfolgen. "Tobias, fick mich." stöhnt Susanne. Und er fickt. Susannes Brüste baumeln im Takt seiner Stöße. Er hat seine Hände um ihre Hüften gelegt und immer wenn er ganz in sie stößt formt ihr Mund ein O. Schweißperlen stehen auf ihrer Stirn. Ich zoome etwas näher. Sie hat rote Flecken im Gesicht. Das Anzeichen kenne ich. Sie hat gleich ihren nächsten Orgasmus. Und da brüllt sie ihn auch schon heraus. Ihr Kopf schlägt auf den Fußboden, ihre Hände verkrallen sich im Teppich.

"Ich komme auch, ich spritze." stöhnt er. Blitzschnell entzieht sie sich ihm und dreht sich herum. "Was soll das?" schimpft er. "Spritz mir auf die Brust, los same sie ein." sagt sie und knetet seine Eier mit einer Hand mit der Anderen lenkt sie seinen Schwanz zu ihren Titten. "Ich will mich nachher noch von Frank lecken lassen. Ich will ihn noch geiler machen, damit er gefügiger wird. Da soll er deinen Saft nicht schmecken." Sie wichst schneller und es schießt aus ihm hervor. Weiße Schlieren zieren ihre Brust, ein Spritzer hat sie am Kinn getroffen. Mit dem Finger schiebt sie sich die Spritzer in den Mund. "Nichts umkommen lassen." nuschelt sie.

Martina hat das Ganze auch nicht kalt gelassen. Ich höre sie heftiger atmen und ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich fasse ihre Brüste und knete sie durch den Stoff ihrer Bluse. Jetzt bewegt sie sich leicht auf und ab. Greift mir an die Eier, wiegt sie in ihrer Hand. Nun ist es gut. Ich hebe sie hoch und beuge sie über den Schreibtisch. Schlage ihren Rock hoch. Sie spreizt die Beine und ich stecke ihr meinen Schwanz von hinten in die Muschi. Und ficke los. "Schneller, schneller." feuert sie mich an Und ich werde schneller. Meine Eier klatschen immer wieder an ihre Backen. Dann röchelt sie kurz auf. Gefolgt von einem langen Stöhnen. Auch ich bin soweit. Verspüre das verräterische Jucken im Schwanz, das Ziehen in den Eiern. Ein letzter tiefer Stoß und ich pumpe mein Sperma in ihre heiße Grotte.

Eine Weile verharren wir so, dann löse ich mich von ihr. Auch auf dem Bildschirm ist Ruhe eingekehrt. Ich sehe nur noch Tobias. Wo ist Susanne? Schnell klicke ich durch die Ansichten. Ah, im Bad. Macht sich frisch. Für die nächste Runde? Ich zeige Martina, die sich noch immer komplett angezogen, auf meinen Schoss gekuschelt hat, das Bild. Dabei grinse ich. "Was hast du?" fragt sie mich. "Pass mal auf. Gleich gibt's Hektik." sage ich und tippe unsere Telefonnummer ein, regle die Lautstärke am PC runter. Es klingelt und Susanne geht ans Telefon. "Ja?" "Hallo ich bins Schatz. Wir sind hier fertig und ich bin in etwa 20 Minuten zu Hause. Bis gleich." lasse ich sie nicht zu Wort kommen und lege den Hörer auf. In unserer Wohnung bricht Panik aus. Susanne läuft ins Wohnzimmer. "Tobias, du musst verschwinden. Mein Mann kommt gleich nach Hause. Los, los zieh dich an. Wir sehen uns Morgen." Er springt aus dem Sessel und zieht sich an. Kurz darauf ist er verschwunden.

"Du bist ja hinterhältig." sagt Martina, lacht aber dabei. "Aber nun erklär mir das mal alles hier." Ich gebe ihr die Kurzform, verrate ihr auch das Passwort und sage ihr, dass ich das Programm am nächsten Tag auf ihrem PC installieren werde. "Tut mir leid, aber ich habe nicht nachgedacht. Ich muss mich jetzt anziehen und nach Hause, sonst war das eben umsonst." sage ich und stehe auf. Ihr Gesicht verzieht sich traurig. "Bald werden wir mehr Zeit für uns haben. Es dauert nicht mehr lang. Das verspreche ich dir. Du kannst doch mal ein Hotel für uns dieses Wochenende buchen. Schreib einfach es wäre ein Seminar und ich muss dich mitnehmen als Assistentin. Such etwas Schönes aus." versuche ich sie zu trösten und habe auch Erfolg damit. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Als ich mir den KG wieder anlege kommt mir ein Gedanke. "Sag mal," frage ich sie, "kannst du mir das mit dem Öffnen der Schlösser beibringen?" "Natürlich, aber das dauert seine Zeit. Aber ich werde etwas anderes machen. Ich............

Fortsetzung folgt...........



Teil 9 von 25 Teilen.
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