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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 11025 Wörter) [12/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2022 Gesehen / Gelesen: 5744 / 4385 [76%] Bewertung Teil: 9.37 (35 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Du hast einen guten Namen bei den Firmen, mit denen ihr zusammenarbeitet und sie lobten alle deine Fachkompetenz und die Ruhe, mit denen du die Sachen angegangen bist und das bewerte ich als positiv, einen Hektiker möchte ich nicht an meiner Seite" lachte er.

Wir waren dann wieder bei ihnen und Eveline sagte, "wisst ihr was, da Klaus ja mit deinem Wagen kommt Felix, fahre ich schon mal ab, ich kann dann zu Hause noch etwas machen, es gibt noch eine Menge zu tun, wenn wir am Sonntag fertig sein wollen".

"Das kann ich verstehen", sagte Lea "und Klaus kann ja noch einmal am Haus lang fahren und nach dem Rechten sehen".

Eveline gab mir dann einen Kuss, "sagte bis nachher" und fuhr schon mal ab, ich fuhr 2 Stunden später die Kinder abholen, sie kamen gerade aus dem Stall als ich ankam und hatten wieder eine Unmenge zu erzählen, auf der Heimfahrt.

Wieder zu Hause war Eveline schon wieder am Packen, "ich wusste gar nicht, wieviel Sachen wir haben", lachte sie, "aber bis auf das, was wir diese Woche noch brauchen ist jetzt alles verpackt, die Garage ist voll", sagte sie.

Es schellte und Karin und Manfred standen vor der Türe.

"Habt ihr schon ein neues Auto", fragte Manfred, weil er den Wagen von Felix vor unserer Türe stehen sah.

"Nein" sagte ich lachend zu ihm, "da muss ich noch einige Zeit für arbeiten, bevor ich mir solch einen Schlitten leisten kann".

Die Kinder gingen ins Bett und wir tranken noch eine Flasche Bier zusammen. "Meinst du", fragte Karin Evelin, "ob du die Woche noch einmal etwas Zeit hast, ich würde gerne mit dir noch mal ein zwei Stunden zusammen sein".

Evelin schaute mich an, ich nickte und sie sagte zu Karin, "was hältst du von Mittwochmittag, wir sind mit packen soweit durch und etwas Abwechslung könnte ich auch gebrauchen".

Karins Augen leuchteten auf und sie fragte Evelin, "würde es dir etwas ausmachen, wenn wir dann anschließend noch mal unsere Männer tauschen zur Nachbehandlung, wer weiß wann ich deinen Zungenkünstler dann wiederbekommen kann".

Eveline lachte sie an, "können wir machen, Manfred hat ja auch dazugelernt und ich fand sein benehmen letztes mal ja gut, trotz meiner Ansage ist er nicht wütend gegangen, das wollte ich sehen, also wenn er weiter so vernünftig ist, spricht nichts dagegen".

"Wann fahrt ihr eigentlich" fragte sie.

"Ich fahre mit den Kindern, nächsten Sonntag, gegen Mittag, dann können sie am Montagmorgen in die neue Schule. Wir bleiben dann über Nacht bei unseren Freunden".

"Du schläfst doch mit dem Mann", fragte Karin.

"Ja das stimmt, aber nur wenn wir alle zusammen sind, wir würden es nie machen, wenn Klaus nicht dabei wäre".

"Er weiß es doch nicht", sagte Karin.

Eveline lachte, "du kennst Felix und Lea nicht, sie würden mir den Kopf abreißen, das gibt es nicht, alle zusammen oder gar nicht, darauf haben wir uns geeinigt und da halten wir uns dran. Alles sonst würde ich auch als Ehebruch ansehen. Das geht gar nicht Karin, Klaus ist zwar ein Cuckhold, aber in erster Linie mein Ehemann und ich möchte, dass es auch so bleibt".

"Ihr seid schon eine komische Gemeinschaft", lachte Karin, "aber es ist gut, wenn man selbst in so einer Beziehung seine festen Regeln hat".

"Anders würde es nicht gehen", sagte Eveline, "ich liebe Klaus und Lea liebt Felix, liebst du Manfred nicht, trotzdem lässt du Klaus mit seiner Zunge an dich dran und erlaubst es, dass Manfred es bei mir macht, bist du nicht komisch".

Karin lachte, "du hast ja Recht, unsere Männer sehen uns vorher zu, wie wir es uns machen, können selber nichts tun, weil sie gut verschlossen sind".

Sie gingen dann, mit der Zusage am Mittwochmittag zu kommen. Wir gingen auch zu Bett, es war ein langer Tag gewesen und Eveline war auch müde, das ganze Packen und Wegräumen hatte auch sie geschafft.

In den nächsten Tagen fingen wir schon an, die Möbel zu zerlegen, die wir leer hatten, damit es am Montag schneller geht und so standen auf einmal Karin und Manfred vor der Türe, wir hatten gerade noch im Kinderzimmer der Zwillinge den Kleiderschrank auseinandergebaut und hatten nicht auf die Uhr gesehen.

"Ist es schon so spät", fragte Eveline.

"Du hattest gesagt Mittwochmittag", sagte Karin "und wir sind unterwegs noch euren Kindern begegnet, die zu ihren Freunden wollten".

"Na dann rein mit euch" sagte sie, "aber ich muss vorher eben Duschen, so verschwitzt wie ich bin, gehe ich nicht mit dir ins Bett", sagte sie lachend zu Karin, "du kannst aber schon mal unsere beiden Männer im Schlafzimmer fesseln, sie sollen ja auch etwas davon haben, sie sollen sich aber bis auf den Käfig ausziehen, ich mag das Bild, wenn sie fast nackt gefesselt in der Ecke kauern".

Eveline ging ins Bad und wir mussten uns ausziehen, Karin fesselte uns beide und machte es gründlich, wir knieten fast unbeweglich in der Ecke.

"Ihr werdet etwas brauchen", bis ihr zu uns hin gekrochen seid gleich, meinte sie lachend, "aber ich mag das Bild auch".

Eveline kam nackt aus dem Bad, stellte sich vor Karin hin, zog ihr das Shirt über den Kopf, den BH aus und knetete leicht ihre Brust, Karin zog sich die Hose aus, den Slip runter und kickte ihre Schuhe in eine Ecke. Dann legten sich sie beiden aufs Bett und begannen sich zu streicheln und zu küssen, wechselten öfters die Positionen bis sie in einer 69 Stellung lagen und sich gegenseitig verwöhnten. Sie trieben es fast 2 Stunden miteinander, bis Eveline etwas erschöpft nach uns rief.

Sehr langsam näherten wir uns den beiden, wobei Eveline lachend feststellte, "du hast es heute aber ziemlich gut gemeint mit den beiden".

"Findest du", sagte Karin lachend, "sie sollen für ihr Vergnügen doch etwas leisten".

Mittlerweile war Klaus bei ihr angelangt und Manfred bei mir, "zwei Stück wollen wir von euch noch jeder haben", sagte ich den beiden, bevor sie ihr Zungenspiel begannen.

Klaus schaffte es bei Karin etwas schneller, aber Manfred war auch in der Zwischenzeit ganz gut geworden und kurz darauf hatte ich auch meine zwei.

"Na, so schlecht bist du gar nicht", sagte Eveline zu Manfred, "hättest du am Anfang nicht so einen Mist gemacht, dürftest du mich sogar noch mal besteigen, aber das mein Freund, hast du dir ja selber versaut".

"Ich weiß", sagte Manfred "und es tut mir auch jetzt leid, ich wollte alles und muss jetzt mit dem Leben, was ich bekomme, aber ich will Karin nicht verlieren, ich weiß erst jetzt, was ich an ihr habe".

"Wenn Karin einverstanden ist", sagte Eveline "und Klaus auch, das ist wichtig, können wir ja mal einen Partnertausch machen. Aber dann sind wir alle zusammen und es gibt keine Einzelspiele Manfred. Auch Klaus ist durchaus im Stande einer Frau das zu geben was sie braucht, er macht es auf die zärtliche Art, wobei ich beide Arten zu schätzen gelernt habe".

"Nur mit Klaus ist es etwas Besonderes, ihn Liebe ich und er wird immer mehr bekommen als jeder andere Mann, weil er mir auch mehr gibt als jeder andere".

"Bei ihm bin ich Frau, kann mich fallenlassen und er ist da, seine Liebe kann mir kein anderer geben. Es klingt zwar blöd in unserer Konstellation, aber es ist so".

"Sex kann ich mit jedem haben, Liebe nur mit ihm".

Karin schaute Eveline an. "Das ist nicht dein Ernst", sagte sie, "Partnertausch bei uns vieren".

"Doch" sagte Eveline, "Manfred ist ja nicht schlecht im Bett, das konnte ich ja schon feststellen, aber Klaus ist auch durchaus in der Lage dich zu befriedigen. Wenn ihr es wollt, können wir es ja mal machen, aber erst nach dem Umzug. Ich werde ihn etwas vorbereiten", lachte Eveline, "dann wirst du schon sehen was er kann, für mich würde es immer reichen, aber ich habe mittlerweile auch Spaß an seinem Cucki sein, und solange er es möchte, mache ich es mit".

"Vielleicht sind wir irgendwann zu alt und uns will keiner mehr", lachte sie, "aber bis dahin, genießen wir es in und mit Lea und Felix haben wir auch ein Paar gefunden, dass uns beiden liegt, was nicht heißen soll, dass wir unseren Kontakt abbrechen".

"Aber es wird immer etwas anderes sein, Felix hat nie versucht Klaus zu unterdrücken, um mich allein für sich zu haben, er ist immer der neutrale pol in unserer Beziehung und bremst uns Frauen auch schon mal ein. Was bei Lea auch schon mal gut ist".

"Wir werden weiter zusammen unseren Spaß haben und vielleicht auch mehr voneinander, nur so wie wir es mit den Beiden haben, wird es zwischen uns nie sein, da war von vornherein Achtung auch Klaus gegenüber, die hast du nicht gehabt Manfred. Du wolltest mich ganz allein und das wird niemals der Fall sein. Ich brauche Klaus als meinen Mann und ich will mit ihm schlafen, wann ich es will, ich werde mir da niemals Vorschriften machen lassen, von keinem Menschen".

"Das waren deutliche Worte", sagte Karin "und ich bewundere dich dafür, ihr beide habt euer Leben im Griff und seid in eurer Konstellation Glücklich".

"Ja, das sind wir und mit Lea und Felix haben wir einen Glücksgriff gemacht, welcher Mann würde schon jemanden, der Privat Cucki Spiele mit ihm macht, einen führenden Posten geben. Felix vertraut Klaus und zeigt es ihm auch, Lea ist ein wenig verspielter und hat immer wieder auch teilweise verrückte Ideen, wie mit dem Latexanzug, Felix hat leider eine leichte Allergie, aber an Klaus sieht sie ihn gerne und er hat sich bereiterklärt mitzuspielen".

"Er macht es also freiwillig", fragte Karin.

"Wir zwingen ihn nicht dazu, aber etwas erpresse ich ihn doch, aber auf eine nette einfühlsame Art. Er würde niemals einen Nachteil haben, wenn er es mal nicht wollte, wenn wir ihn fragen, vielleicht hätte ich nur etwas weniger Sex", fügte sie lachend an. "Aber ich glaube es eher nicht, ich brauche die Zuwendung von ihm auch und ich schlafe gerne mit ihm".

"Aber jetzt komm, wir machen sie los, dann gehen wir eben Duschen, die beiden können sich waschen und dann gehen wir noch ein Bier trinken, die Kinder werden erst um halb neun hier sein, ansonsten lege ich einen Zettel hin und sie haben einen Schlüssel".

Die beiden Duschten eben zusammen, Manfred und ich säuberten eben unser Gesicht, zogen uns dann alle vier an und gingen noch eine Stunde in unser altes Stammlokal.

Auch das Wirtspaar war etwas traurig, dass wir wegzogen, aber sagten uns, "auch wenn man sich beruflich verbessern kann, sollte man es machen, wer weiß ob man solche Chance noch mal bekommt".

Wir gingen dann so, dass wir vor den Kindern zu Hause waren und ich fragte Eveline ob sie das ernst gemeint hatte, mit dem Partnertausch.

"Ja aber nur wenn du es mitmachen würdest, ohne dich machen wir es nicht. Du wärest da auch kein Cucki, sondern der Liebhaber von Karin und anschließend verlange ich den Letzten, das ist doch wohl klar", lachte sie. "Zusammen mit Manfred tragt ihr entweder beide einen Käfig oder keiner von euch. Das was war, wird sich so nie mehr wiederholen".

"Ich weiß nicht so recht, es kommen da wieder diese Gedanken hoch", sagte ich ihr. "Ich bin da eher skeptisch Eveline".

"Du brauchst dich nicht heute zu entscheiden und wenn du es gar nicht willst, machen wir es nicht, dann bleibt alles so wie jetzt, ich treibe es mit Karin und ihr schaut gefesselt zu".

"Gib mir etwas Zeit zum Nachdenken", sagte ich ihr und gab ihr einen Kuss.

"Gleich im Bett, hast du die Zeit um dich mal um deine Frau zu kümmern, die nächsten Tage werden stressig, da könntest du doch heute noch mal deine liebe Frau Glücklich machen", lächelte sie und zog die Kette mit dem Schlüssel unter ihrem Pullover hervor. Schloss mich auf und sagte, "geh dich eben Duschen bevor die Kids kommen, aber was du drinnen hast ist mein", fügte sie lachend an.

Ich ging eben hoch, duschte, zog mir einen Jogger über und ging wieder runter, ich saß gerade als die Kids hereinkamen.

Sie hatten viel zu erzählen, Eveline machte noch für sie etwas Abendbrot und während sie es aßen berichteten sie von der Verabschiedung mit ihren Freunden.

Auf meine Frage hin, ob sie traurig wären, hörten wir von allen dreien ein nein. "Sie fühlten sich wohl, bei den neuen Freunden und es wäre für sie auch schöner ihre Freizeit mit etwas anderem zu verbringen als nur auf das Handy zu glotzen".

"Und das von unseren Zwillingen", Eveline schaute mich nur fragend an.

Wir gingen dann gemeinsam ins Bett und Eveline holte sich noch das was sie wollte, es wurde eine lange Nacht mit wenig schlaf, wo wir keine Praktik ausließen. Als der Wecker morgens schellte, lagen wir noch eng aneinander gekuschelt zusammen.

"Gehst du eben Brötchen holen", fragte Eveline mich müde, "ich mache mich eben fertig und deck den Tisch. Aber dann legen wir uns noch etwas hin, ich glaube wir sind zu alt für sowas", lachte sie.

Ich ging eben und als ich wieder zu Hause war, waren schon alle um den Tisch versammelt. "Heute ist euer vorletzter Tag in der Schule", sagte ich zu ihnen, "denkt daran, dass ihr eure Zwischenzeugnisse abholen müsst, ihr braucht sie, wenn ihr mit Mama Sonntag zu Felix und Lea fahrt, am Montag für die Schulleitung".

"Mama", fragten die Zwillinge, "können wir nicht etwas früher fahren, dann könnten wir eben nach unseren Pferden sehen, Bitte, etwas früher macht doch nichts. Nur ganz kurz".

Eveline schaute mich an und lächelte, "kannst du auf deine liebe Frau etwas länger verzichten".

"Darüber reden wir gleich", sagte ich zu ihr.

Die Kids gingen und wir gingen noch mal ins Bett, Eveline drehte sich zu mir um und sagte, "noch ist der Käfig ab, wie ist es".

"Ja wenn du unbedingt den Wunsch der Kinder nachkommen willst, wüsste ich schon, wie du mich überzeugen kannst", sagte ich lachend.

"Ich auch", sagte Eveline, "holte den Käfig raus und legte ihn mir an. Erpressen lasse ich mich nicht", sagte sie lachend.

"Du bist gemein", sagte ich ihr, "aber du weißt, ich hätte nie etwas dagegen gehabt".

"Ich weiß", sagte sie, "aber einmal muss auch Schluss sein, wir haben schließlich viel Arbeit und du brauchst deine ganze Kraft", sagte sie lächelnd und gab mir einen Kuss, "freue dich auf den ersten im neuen Haus, ich verspreche dir, die erste gemeinsame Nacht darin wirst du nie vergessen".

Wir standen dann doch wieder auf und schauten was wir noch machen konnten. Um die Mittagszeit schellte das Telefon, es war Lea, Eveline hatte abgenommen und sprach lange mit ihr, zum Schluss sagte sie, "ich spreche mit Klaus, Lea, aber ich lasse dich nicht hängen, dann dauert es eben etwas länger, ich rufe gleich zurück".

"Klaus", bei Lea ist die schwangere Frau ausgefallen, "sie liegt im Krankenhaus und sie wird da auch bis zur Geburt bleiben müssen, Lea hat gefragt ob ich schon Morgenmittag kommen kann".

"Sie wollen mich etwas einarbeiten und ich müsste schon am Dienstag anfangen, mit dem Telefondienst und den Terminen machen, die Mädels kommen auch am Samstag und dann erklären sie mir das wichtigste. Montag nicht, aber ab Dienstag müsste ich".

"Ich will Lea nicht hängen lassen Klaus, sie ist für mich mehr als eine Gespielin, sie ist eine Freundin und du weißt, dass nichts passiert, wenn du nicht dabei bist, ich will es nicht, Lea nicht und Felix steht mehr zu den Regeln wie jeder von uns, er ist für dich mehr als ein Freund".

"Du weißt das ich euch vertraue", sagte ich zu ihr "und ich kenne auch dein Verhältnis zu Lea, sie ist für dich mehr als eine Freundin Eveline. Ruf an und sage ihr, dass du gleich nach der Schule losfährst Morgen".

Eveline wählte Leas Nummer und stellte das Telefon auf laut. "Lea ich habe mit Klaus gesprochen und er sagt es ist kein Problem, ich komme Morgen direkt nach der Schule, muss aber die Kinder mitbringen, Klaus will noch soweit es geht die Möbel zerlegen, damit es Montag schneller geht".

Lea sagte" ihr beide seid meine Rettung, es kam so plötzlich, sie bekam auf einmal sowas, wie die wehen, aber es ist viel zu früh, sie liegt jetzt in der Klinik am Tropf. Sie haben es wieder unter Kontrolle und dem Baby und ihr geht es dementsprechend gut. Das ist die Hauptsache", sagte Lea. "Mit den Kindern das ist doch kein Problem, das weißt du, wir haben sie gerne und sie stören doch nicht".

Eveline packte noch etwas und ich sah draußen Manfred vorbeigehen, ging zur Türe und rief ihn. "Manfred ich habe eine bitte", sagte ich ihm, "Eveline muss schon Morgenmittag weg, es ist etwas Unvorhergesehenes passiert. Hast du am Samstag etwas Zeit, ein Teil Möbel von oben schon mal runtertragen".

Er kam eben rein, Eveline drückte ihn kurz und er sagte, "da ja diese Streitigkeiten zwischen uns nicht mehr so sind, helfe ich euch gerne, Karin wird bestimmt auch kommen und helfen".

"Also Samstag 11 Uhr, ich kann dann schon mal alles vorbereiten Morgenmittag".

"Weißt du was", sagte er, "ich komme Morgenmittag und wir machen es zusammen, du kommst dann Morgenabend bei uns zum Essen, groß etwas hierhaben werdet ihr ja wohl nicht mehr".

"Nein", lachte Eveline," nur noch das nötigste, Klaus wollte sowieso Sonntagabend Essen gehen, weil dann hier nichts mehr sein wird, er kann dann nur noch den Kühlschrank auswaschen".

"Also abgemacht, Morgenmittag ein Uhr, stehe ich hier auf der Matte".

Eveline nahm in noch mal in den Arm und sagte ihm, "wenn du damals nicht so ein Blödmann gewesen wärst, Manfred, hättest du mehr haben können, aber Karin hätte es sowieso nicht geduldet".

"Stimmt", sagte er, "aber ich bin jetzt eigentlich ganz glücklich, ich weiß wo ich hingehöre und sollte es einmal so kommen wie du es gesagt hast, wird Karin ja dabei sein und du Klaus auch, glaube mir, ich habe meine Lektion gelernt".

Wir machten noch etwas und die Kids kamen, dann auch heim von der Schule und Eveline sagte ihnen, dass sie Morgenmittag schon fahren würden, sie sollten etwas packen.

Mama fragten sie alle drei, "dann können wir doch bestimmt auch zu unseren Pferden".

Eveline lachte und nahm das Telefon, rief den Vater von Felix an und erklärte ihm die Situation. Der wusste aber schon Bescheid, Felix war bei ihm und sie hatten darüber gesprochen, nicht über meinen Anruf, sondern über die Misere, in der Lea steckte.

Felix Vater mochte Lea gern, sie war immer eine offene Frau und seinem Sohn eine große Stütze, wenn mal etwas nicht so lief. Deshalb konnte er ihr keinen Wunsch abschlagen.

Als Eveline anrief und ihm sagte, dass sie Morgen schon käme, um bei Lea früher anzufangen lachte er ins Telefon "und deine Kinder wollen nach den Pferden sehen", lachte er.

"Eveline", sagte er, "deine Kinder sind mittlerweile ein Teil von unserer Familie, ihr seid die Freunde von meinem Sohn und meiner Schwiegertochter, sie sind immer gerne gesehen, weil sie hier auf dem Hof uns auch eine echte Hilfe sind und ich froh bin, wenn sie hier sind".

Eveline sagte den Kindern, "dass sie bis Sonntag zu ihren Pferden und Freunden könnten und das Hurra von den dreien zeigte uns, dass sie sich da wohlfühlten und es keine Schwierigkeiten gab".

Sie gingen dann packen und ich nahm Eveline in den Arm "und du" sagte ich zu ihr, "bist du danach noch meine Frau. Ich fragte es etwas traurig".

Sie gab mir einen leichten Klapps auf die Wange und sagte, "ich bin gleich noch deine Frau und du weißt Bescheid, wir alle halten uns an die Regeln, du wirst es ab Morgenfrüh sowieso wieder müssen und Lea und Felix tun es auch, vor allen Dingen aber ich. Du weißt es und kennst mich, für mich wäre es Ehebruch, damit würde ich selbst nicht klarkommen".

Eveline ging dann noch etwas packen, wir luden schon mal alles was sie schon mitnehmen wollte ins Auto, aßen dann gemeinsam zu Abend, als die Kids im Bett waren, schloss sie meinen Käfig auf und es gab eine heiße Abschiedsnacht.

Am Morgen verschloss sie mich wieder, ich holte eben Brötchen, wir frühstückten zusammen und Eveline fuhr die Kids eben zur Schule, dort erfuhr sie, dass heute wegen einer Lehrerkonferenz schon um 11 Uhr Schulschluss wäre.

Sie kam nach Hause, sagte es mir und rief Lea an, die war froh und meinte, "das ist doch gut, wir haben dann etwas mehr Zeit heute und die Mädels können, wenn alles klappt Morgen ganz frei machen".

"Im Moment ist viel zu tun, aber sie freuen sich auf dich und möchten natürlich auch ihre Freundin unterstützen. Die Mädels sind mehr als Kolleginnen, sie sind Freundinnen und du hast schon einen Platz bei ihnen vorgemerkt, denk daran, wir sind eine Kleinstadt, alle für einen, einer für alle", lachte sie.

Ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, "Eveline, ich vertraue dir, ihr 3 werdet schon das richtig machen. Ich komme am Montag sobald hier alles abgewickelt ist und dann werden wir sehen".

Wir schauten noch, ob sie alles hatten was sie brauchten und dann holte sie die Kinder ab und fuhr los.

Ich fing schon mal an, Sachen runter zu bringen und um Punkt ein Uhr kamen Manfred und Karin. Ohne Umschweife fragten sie was zu tun wäre und 4 Stunden später war das ganze Obergeschoß unten. Zwischendurch rief Eveline an, dass sie gut angekommen waren und sie mit Lea und den Mädels in der Praxis war. Die Kinder waren auf dem Reiter Hof.

"Wo schläfst du denn heute", fragte Karin mich. "Auf der Couch, es ist ja sonst nichts mehr oben". "Nichts da", sagte sie, "wir haben ein Gästezimmer, da wirst du übernachten bis Montag. Wir sind Freunde Klaus, dass du hier schläfst auf der Couch kommt nicht in Frage".

Sie gingen sich dann umziehen, ich duschte eben, zog mich an und wir trafen uns zum Abendessen in unsrer Gaststätte. Tranken ein paar Bier und aßen etwas. Wir waren gerade mit dem Essen fertig als Eveline mich anrief. "Wir haben heute schon eine Menge gemacht" sagte sie, "aber ich muss mit Lea Morgen noch mal den ganzen Tag in die Praxis, es gibt so viel zu beachten, dass war mir vorher gar nicht bewusst. Wir gehen jetzt Essen, in dem Lokal von der Schwiegermutter der Frau, du weißt doch".

"Sie hat uns eingeladen, weil ich so nett war, trotz des Umzuges so schnell zu helfen".

"Schön", sagte ich ihr, "meldest du dich noch mal später", fragte ich sie, "über Handy".

"Sicher mein Schatz, aber warum über Handy", fragte sie.

"Wir haben oben alles leer gemacht", sagte ich ihr "und als Karin mich fragte, wo ich schlafe sagte ich ihr auf der Couch, da hat sie mir ihr Gästezimmer angeboten und ein nein nicht akzeptiert".

"Du bist ja gut gesichert", sagte sie lachend, "da kann nicht viel passieren".

"Aber du nicht", sagte ich ihr.

"Lea hat Felix eben lachend gesagt, legt er Hand an mich, schneidet sie ihm sein Ding ab, nein hier herrscht Klarheit, alle oder keiner. Felix sagte auch, er betrügt dich auf keinen Fall, dann wäre die Freundschaft kaputt und er den Mitarbeiter, den er haben wollte, los".

"Ich glaube Felix hält sehr viel von dir und will dich auf keinen Fall als Freund verlieren, genauso wenig wie ich dich als mein Mann verlieren möchte Klaus. Wir sind das erste mal ein paar Tage getrennt und du fehlst mir".

Ich sagte ihr noch, "du mir auch, dann beendeten wir das Telefonat".

Wir gingen gemeinsam zu Manfred und Karin, ich holte auf dem Weg eben noch etwas für die Nacht von zu Hause und saßen noch bis in den frühen Morgen zusammen und redeten über alles Mögliche. Vor allem Karin war traurig, sie und Eveline waren weit mehr als nur Freundinnen, dass wussten wir ja auch.

Zwischendurch rief Eveline noch einmal an und sagte, dass sie müde wäre und leider alleine ins Bett müsste. Das Telefonat war nicht lange und ich war wieder bei Karin und Manfred.

"Karin", sagte ich, "wir ziehen hier weg, aber sind doch nicht aus der Welt, für ein Wochenende haben wir doch immer Zeit, oder".

"Ich habe Angst", sagte sie, "dass diese Lea sie zu sehr in Beschlag nimmt".

"Sie mag Lea auch", sagte ich, "aber das ist auch auf alle 14 Tage begrenzt, das wollen wir alle so beibehalten, also ist immer ein freies Wochenende dazwischen".

"Stören die Kinder dann nicht, wenn wir über Nacht bleiben".

Ich lachte, "so wie es aussieht, werden wir die Kinder am Wochenende kaum sehen, sie sind alle drei so vernarrt in die Pferde, dass sie wohl kaum am Wochenende hier sein werden. Es ist auch schön da oben für sie, sie lernen Verantwortung zu übernehmen und sie lernen Pflichten zu haben. Das Schöne daran ist, dass sie es gerne tun und freiwillig, der Vater von Felix, dem der Reiterhof gehört, schätzt sie und ist froh, wenn sie da sind, er sagt sie sind eine große Hilfe für ihn".

Wir schliefen dann aber lange und als Karin an die Türe klopfte war es schon fast 11 Uhr, "aufstehen und frühstücken", rief sie durch die Türe.

Ich krabbelte aus dem Bett, fragte ob ich eben ihr Bad benutzen könnte, das Gästezimmer hatte kein eigenes und regelte mich eben.

Die beiden saßen schon am Tisch und Karin hatte gut aufgefahren, Rührei, mehrere Sorten Wurst und Käse, dazu frische Brötchen.

"Erst mal einen Kaffee", sagte ich und setzte mich. Wir frühstückten dann in aller Ruhe und Karin sagte zu mir, "Klaus, wenn ihr beide noch das Wohnzimmer auseinandernehmen wollt, macht es gleich, je schneller seid ihr am Montag fertig, bis dahin schläfst du sowieso hier. In dem durcheinander drüben lasse ich es nicht zu, dass du da übernachtest".

Bevor wir gingen fragte sie mich, "meinst du Eveline meinte das Ernst mit dem Partnertausch Klaus".

"Wenn sich jeder an die Regeln von ihr hält, glaube ich es schon".

"Was wären die", fragte Karin.

"Küssen auf dem Mund ist nicht erlaubt, sie wird es keinem anderen mit dem Mund machen und ihr Po ist nur für uns".

"Wenn wir es machen, dürftest du mich Küssen, fast überall", sagte ich lachend, "aber nicht auf dem Mund".

"Naja, wenn du mich sonst Küssen darfst, ist es doch nicht so schlimm, küsse ich eben nachher Eveline".

"Das darfst du", sagte ich lachend, "eine Frau ja, ein Mann nein".

"Auch Felix nicht". "Nein auch der nicht, Eveline sagte einmal, Küssen verbindet sie mit Liebe, das andere ist Sex, Sex kann sie mit jedem haben, lieben tut sie mich".

"Das sind vernünftige klare Regeln und ihr haltet euch auch daran".

"Ja, ein Küsschen auf die Wange ja, mehr ist nicht drin, der Mund ist Tabu beim Küssen".

Ich ging danach mit Manfred zu uns und er fragte mich "wie ich denn dazu stehen würde, wenn Eveline es einmal möchte".

"Manfred", sagte ich ihm, "wenn sie es möchte ist es für mich OK, nur es wird niemals wieder so werden, wie du es haben wolltest, darüber musst du dir ihm klaren sein. Eveline wird dir deine Grenzen vorher genau erklären und wenn du sie überschreiten solltest, wird es das letzte mal gewesen sein, dass du überhaupt in ihre Nähe kommst. Dafür kenne ich sie, also wenn es dazu kommen sollte, achte ihre Regeln".

"Das werde ich, zum einen ist Karin dabei und zum anderen will ich nicht, dass es so endet wie beim ersten mal. Ich glaube ich wollte damals alles im Expresstempo und war mir meiner Sache vollkommen sicher, ich hatte nie gedacht, dass ihre Liebe zu dir so stark ist. Es war ein Fehler, den ich nie mehr machen werde. Das Resultat siehst du ja, Du trägst den Käfig aus Liebe zu ihr, ich trage ihn, weil Karin nicht mehr will, dass solche Eskapaden bei mir vorkommen. Wie du siehst, habe ich es schlechter getroffen als du".

"Das kann man so sagen", lachte ich.

Wir bauten dann das Wohnzimmer auseinander, beschrifteten alles und gingen zurück, mittlerweile war es fast 18 Uhr und wir waren kaum bei ihnen, klingelte mein Handy.

Es war Eveline, sie fragte wo ich die ganze Zeit gewesen wäre, sie hatte schon 3 mal versucht mich anzurufen. "Ich war etwas unruhig", sagte sie.

"Oh Schatz", sagte ich, "ich hatte das Handy in der Jacke in der Küche und wir waren im Wohnzimmer die Schränke auseinanderbauen, ich habe es nicht gehört. Wir haben aber jetzt alles fertig stehen, es dürfte schnell gehen mit dem Verladen, ich rufe gleich nur noch eben den Käufer an und frage, wann er kommen kann, ich möchte so schnell es geht, dem Möbelwagen hinterher".

"Wie läuft es bei euch", fragte ich sie.

"Es geht, es gibt so vieles, worauf man achten muss, die Mädels werden mir am Anfang helfen, aber ich gehe Morgen noch einmal mit Lea die wichtigsten Sachen durch. Felix will aber noch mal mit dir reden".

Sie reichte das Handy weiter und Felix war dran, "Klaus", sagte er "wir beide müssen am Dienstag in der Firma einmal reden, es dreht sich um einen Auftrag wo wir Teile bei deiner alten Firma gekauft hatten, kannst du am Montag da einmal vorbeifahren und nachfragen, wie schnell sie diese Sachen liefern können. Ich schicke dir gleich eine Liste auf dein Handy, das wäre Super, dann brauche ich nicht darunter fahren. Denk aber daran, du fährst als Repräsentant unserer Firma hin, also mache Druck, wir brauchen die Teile, selbstverständlich bekommst du diesen Tag auch schon bezahlt, du arbeitest ja auch schon und plus an und Abreise wäre es eine volle Schicht".

"Mache ich", sagte ich zu ihm, "schicke mir nur die Daten".

"Es ist schwer", lachte Felix dann, "mit Eveline hier im Haus zu sein und seine Finger still halten zu müssen. Aber beide haben mir gedroht. Nein Spaß beiseite, hier passiert nichts, ohne dich, ich will es nicht Klaus, dass Vertrauen was wir untereinander haben, ist etwas, was man mit Geld nicht aufwiegen kann. Ich möchte es auf keinen Fall aufs Spiel setzen. Und Eveline hat ihre Regeln, sowie Lea und ich, du musst dir keinen Kopf machen. Hier geht nichts ohne dich und mit den Kindern hier im Haus sowieso nicht".

"Mache ich nicht Felix", sagte ich ihm, "ich kenne dich und weiß, dass du der Pol bist, auf den verlass ist, du würdest unsere Beziehung, die wir haben, nicht aufs Spiel setzen".

Er schickte mir die Daten und da ich ja gut Bescheid wusste, wie es abging, mussten wir wohl 14 Tage Lieferzeit einrechnen.

Wir duschten uns dann und gingen noch ein Bier trinken, ich gab eins aus, auf die tolle Hilfe. Zwischendurch rief ich aber eben den Käufer unseres Hauses an und fragte, wann sie am Montag Zeit hätten. Sie hatten den ganzen Tag, weil der Auszugtermin ja bekannt war. Ich versprach sofort anzurufen, wenn der Möbelwagen weg wäre und ich einmal durchgefegt hätte.

"Das brauchen sie nicht", sagte der Mann, "am Dienstag kommen unsere Handwerker und machen diverse Umbauten, Strom, neue Tapeten und neue Böden, da kommt so viel Dreck, da fällt es gar nicht auf".

Ich versprach sofort anzurufen und sie sagten das sie in 20 Minuten da sein können.

Wir versackten in der Gaststätte und hatten alle drei eine Schlagseite, als wir zurück gingen, dementsprechend lange schliefen wir am Sonntagmorgen. Als ich aufwachte klingelte mein Handy. Es war Eveline.

"Wo warst du", fragte sie, "ich dachte ihr seid fertig".

"Ich erklärte ihr, dass wir Gestern Abend unseren Abschied in der Gaststätte etwas länger gefeiert hatten".

"Kaum bin ich mal nicht da, schon gehst du Feiern", sie sagte es aber lachend, "nachdem ich ihr noch sagte, dass ich es für die Hilfe von Manfred und Karin getan hatte. Sonst hätte ich heute noch den ganzen Tag gebraucht".

"Nicht schlimm", meinte sie, "ich bin froh, dass es dir gutgeht, du fehlst mir", sagte sie, "ich melde mich heute Abend noch mal, wenn ich die Kids abgeholt habe".

Der Tag verlief ruhig, wir frühstückten lange und Karin machte dann nur etwas am späten Nachmittag, Eveline rief mich noch an und wir redeten eine ganze Zeit, danach ging ich schlafen, "ich nahm an, dass sie früh kommen würden. Stellte mein Wecker am Handy für um sechs, stand leise auf, legte einen Zettel auf den Tisch und ging rüber zu unserem Haus. Um viertel vor sieben kam der Möbelwagen und ein Kleinbus. 6 Mann stiegen aus und ich zeigte ihnen was wo stand.

"Es ist ja schon alles zerlegt", sagte einer der anscheinend das Sagen hatte.

"Ja, die Schrauben und das andere Material ist alles beschriftet in Tüten", sagte ich, "die Teile sind gekennzeichnet mit Filzstift auf Kreppband, die Küche bleibt drin". Wir gingen noch in die Garage, wo wir alle Kartons aufgestapelt hatten und die Jungs fingen an.

"Wie lange braucht ihr", fragte ich sie. "In zwei Stunden ist alles drin, sagte er".

"Kann ich eben eine Stunde weg. Ja wenn Fragen sind, haben wir ja nachher noch Zeit, aber es ist ja alles Prima vorbereitet".

Ich fuhr also zu meiner alten Firma, der Chef schaute mich fragend an, "willst du wieder anfangen", lachte er, "ich nehme dich sofort".

"Nein" sagte ich zu ihm, "aber ich muss mit dir reden". Wir gingen die Liste durch und ich fragte ihn, "wie schnell kannst du es besorgen bzw. anfertigen". "3 Wochen" sagte er.

"Ich weiß, dass du es in 2 kannst", sagte ich ihm, "ich habe Handlungsvollmacht und wenn es in zwei Wochen nicht geht, werden wir uns nach einem anderen Lieferanten umschauen müssen. Ich habe mittlerweile, wenn ich es mir überlege herausgefunden, dass wir viel geliefert haben zu der Firma, wo ich jetzt bin, also überlege es dir".

Er schluckte etwas und sagte dann, "OK 2 Wochen, aber du denkst bei weiteren Aufträgen an mich, was hast du da eigentlich für einen Job", fragte er.

"Ich bin die rechte Hand des Mannes, dem 75% der Firma gehören".

"Wie kommst du denn da dran", fragte er ungläubig.

"Wir sind privat gut befreundet", sagte ich ihm "und er brauchte jemand aus der Branche, zu dem er Vertrauen hat".

"Meinen Glückwunsch", meinte er nur, "ich weiß das es der Firma sehr gut geht und er auch beim finanziellen nie Probleme hatte". Wir verabschiedeten uns dann und ich versprach ihm in Kontakt zu bleiben und wenn es klappt bei den Folge Aufträgen an ihn zu denken.

Ich rief von unterwegs das Ehepaar an und machte einen Termin für um halb zehn aus, wenn sie dann noch nicht ganz mit dem Einladen fertig sind, ist es auch nicht so schlimm.

Als ich wieder zu Hause ankam, staunte ich wieviel schon verladen war und fragte die Männer ob ich ihnen etwas zu trinken holen sollte.

"Ein Kaffee wäre nicht schlecht", sagten alle, also fuhr ich zur Tanke und holte 7 Kaffee to go, einen wollte ich auch.

Wir tranken ihn in Ruhe und ich rief in der Zeit Felix an und sagte ihm, dass wir die Teile in 14 Tagen bekommen würden.

"Damit hast du den ersten Pluspunkt in der Firma" sagte er. "Apropo, das Auto was du jetzt von mir hast, ist dein Firmenwagen, ich habe einen neuen. Dafür wirst du aber solche Sachen jetzt öfters machen müssen, ich habe keine Lust, alles alleine zu machen, als meine rechte Hand wirst du auch etwas Arbeiten müssen", sagte er lachend. "Und das hast du gut hinbekommen".

Die Jungs waren schon wieder am Packen und eine halbe Stunde später, fuhren sie ab. Ich wartete noch auf das Ehepaar, sie kamen ca. 20 Minuten nachdem der Wagen weg war und haben sogar schon eine Kopie des Banktransfers dabei und gaben mir das Geld für die Küche in Bar. Wir gingen eben durch und es gab nichts zu beanstanden, ich wünschte ihnen alles Gute in dem Haus, sagte ihnen, "dass wir es nie aufgegeben hätten, wenn sich das mit dem neuen Job nicht ergeben hätte". Verabschiedeten und dann, ich rief Eveline an, dass alles geklärt wäre und ich jetzt losfahren würde. Der Möbelwagen wäre schon weg.

Ich verabschiedete mich eben noch bei Karin, Manfred war auf der Arbeit und sagte ihr, dass wir uns sofort melden würden, wenn alles fertig wäre.

Da ich schneller vorwärtskam wie der Möbelwagen, war er auch erst gerade da, als ich ankam. Die machten gerade die Türe des Lasters auf.

Eveline kam mir entgegen und begrüßte mich erstmal mit einem langen Kuss. Wir trennten uns gerade als Lea kam. "Ich habe Mittag", sagte sie und wollte nur eben nachsehen, ob die Möbel schon da sind. Wie ich sehe klappt ja alles bei euch, sie nahm mich in den Arm und drückte mich, "schön, dass du da bist", sagte sie.

Sie fuhr dann wieder, wollte wenigstens noch etwas Essen und wir halfen mit beim Einordnen der Möbel und ich fing mit 2 Mann schon mal an, sie wiederaufzubauen.

Die Kids kamen auch und da wir ihre Zimmer als erstes gemacht hatten, machten sie ihre Schränke von innen selber sauber und räumten sie ein, für ein Zimmer mussten wir noch etwas holen, aber das wollten wir in Ruhe machen.

Die Zeit verflog dabei und ich wunderte mich über die vielen Stimmen aus der Küche, es waren die Mädels aus der Praxis, Lea und Felix, die gekommen waren. Sie fragten Eveline was zu tun ist und da sie schon die Küche ausgewaschen hatte, verschwand Karton für Karton in den Schränken. Felix half mit beim Möbelaufbau und um halb acht stand alles. Wir hatten ja nachher mit 7 Mann, mit Felix 8 Mann gehabt und die Jungs verstanden ihr Handwerk.

Ich gab ihnen noch 100 Euro für ein Bier oder drei und sie fuhren mit einem Lächeln ab.

Alles Einräumen ging heute nicht mehr, also bot uns Felix an, noch eine Nacht bei ihnen zu schlafen, was wir auch annahmen.

Um kurz nach acht machten wir Schluss und fuhren zu ihnen. Lea und Eveline gingen in die Küche und machten zusammen Abendbrot, Felix und ich tranken uns ein Bier in Ruhe und die Kids waren eben Duschen. Beim Abendbrot fragte ich sie, wie es in der neuen Schule gewesen wäre und sie waren begeistert, kleine Klassen, weniger Stress und die Lehrer und Lehrerinnen wären auch Klasse, nicht so gestresst wie in der alten Schule, es geht viel ruhiger ab und sie kenne ja auch schon ein Teil der Schüler vom Reiten. Bei mir ist fast der ganze Club drin in meiner Klasse, sagte Jörg, das ist voll cool.

Die Kids gingen dann zu Bett und wir saßen noch etwas beieinander, was ist fragte Lea dann auf einmal, "den letzten zusammen, wir haben ja sonst nichts zusammen gehabt, aber ihr zwei solltet es einmal haben".

Wir gingen zusammen hoch, Eveline nahm mich in unserem Zimmer in den Arm und sagte, "ich will es", nahm mir den Käfig ab und wir gingen rüber zu ihrem Schlafzimmer, klopften an und Lea öffnete die Türe. "Ich wusste das ihr kommt", sagte sie und wir legten uns neben den beiden aufs Bett.

Eveline nahm meinen nicht mehr so kleinen in die Hand und sagte mir, "zeig mir wie sehr ich dir gefehlt habe". Ich zeigte es ihr gleich darauf und es wurde ein sehr zärtliches Zusammensein, wobei ich mich zurückhielt, ich wollte erst das Eveline einmal kam, um dann beim zweiten von ihr gemeinsam mit ihr zu kommen. Es gelang mir auch, wenn es mir auch schwerfiel, mich zurückzuhalten, aber ich fand, sie hatte es verdient.

Sie schaute mich verliebt an und ich sah ihren fragenden Blick, rutschte herunter und säuberte sie. Danach glitt ich an ihr hoch, küsste ihre Brust und als ich wieder bei ihrem Gesicht angelangt war, küsste sie mich fordernd.

"Ich liebe den Geschmack von uns beiden beim Küssen, wenn du mich gesäubert hast", sagte sie lächelnd, "du schmeckst dann so nach uns".

Lea schaute uns zu, wir hatten länger gemacht als sie und sagte, "es ist immer wieder schön euch beiden zuzuschauen, man kann eigentlich gar nicht glauben, dass du auch ein Cucki bist Klaus".

"Ich sehe es gerne Lea", sagte ich zu ihr, "wenn Eveline es mit jemand anders macht und wenn der Mann dann noch gut ist und sie auch etwas davon hat, ist es doch für uns beide schön. Du hast doch auch etwas davon, du liebst es doch, wenn ich es dir mit dem Mund mache, oder du mich mit deinem Strapon behandelst".

"Ja das stimmt", sagte sie, "aber Eveline hat ja mal gesagt, dass du mal mit mir schlafen kannst, wenn Felix es zulässt".

"Wenn du es auch möchtest Lea und Eveline zustimmt, könnt ihr es gerne einmal machen", sagte Felix.

"Ich denke darüber nach", meinte Eveline, "eigentlich ist es ja nicht die Sache eines Cuckholds mit einer anderen Frau zu schlafen, sondern er soll seine Befriedigung darin finden, dass seine Frau mit jemand anderem schläft, aber in unserer gemeinsamen Beziehung, die wir hier haben, sind die Grenzen eh etwas verschoben. Beim nächsten Treffen am nächsten Wochenende überlege ich es mir mal, vorausgesetzt, ihr wollt es auch und Klaus will es, ich möchte nicht, dass es unter Umständen einen Keil in unsere Beziehung bringt, ich habe euch beide gerne".

Am nächsten Morgen saßen nur Felix und ich am Frühstückstisch, die Kinder waren noch wie Eveline und Lea am Schlafen, sie mussten erst später raus. Ich fragte Felix, "du als mein Freund hättest nichts dagegen, wenn ich mit Lea schlafe, vorausgesetzt Eveline erlaubt es".

"Klaus", sagte er in einem ruhigen Tonfall, "ich schlafe mit deiner Frau und es ist schön mit Eveline, warum sollte ich dagegen sein, wenn du mit Lea schläfst, sie mag dich als Mensch und als Freund, sie liebt es von deiner Zunge verwöhnt zu werden und sie mag es dich mit ihrem Strapon zu nehmen, ist es da so verkehrt, nachdem sie euch immer zuschaut, dass sie dich will".

"Felix", sagte ich, "du weißt wie wir zusammengekommen sind, ich als Cucki und ihr als Paar mit gewissen Neigungen, dass sich solch eine Freundschaft daraus entwickelt, hatte keiner je gedacht. Wenn ich mit Lea schlafen würde, wäre ich in dem Moment ja kein Cucki mehr, sondern ihr Liebhaber, so wie du bei Eveline, würde das Gehen".

Er lachte mich an, "hast du Angst vor Lea", sagte er mir lachend ins Gesicht. "Sicher wärest du in dem Moment kein Cucki, aber wenn du sie säubern müsstest, wärest du wieder einer, dein kein Cucki Vergnügen, wäre also nur kurz".

"Das ist mir auch klar, da hat Eveline mir ja ihre Regeln erklärt und ich muss sagen, sie hält sich auch daran, genauso wie ich. Wir haben auch mehr von uns, seit dem, weil sie mich öfters mal aufschließt zwischendurch".

"Na, dann habt ihr doch auch beide Vorteile davon", sagte er, "auch wenn die Regeln für dich am Anfang bestimmt nicht einfach waren".

"Nein, ich war am Anfang etwas geschockt, aber ich kann sie jetzt verstehen, dass ich mich nur auf meinen Knien vorwärtsbewegen soll, sie mag es nicht, wenn ich nach dem sie mit dir Sex hatte auf sie herabblicke, bevor ich sie und dich säubere".

"Wer kam von euch eigentlich darauf, auch den Mann zu säubern", fragte er, "nicht, dass es mich stört, ich finde es sogar irgendwie geil, auch das wieder standhaft machen, aber du musst es mir nicht sagen, wenn du es nicht möchtest".

"Es kam von mir Felix", sagte ich ihm, "als wir das erste mal darüber gesprochen haben, sagte ich Eveline, dass ich sie und den Mann danach säubern würde und ihm wieder zu Standfestigkeit verhälfe, wenn es gewünscht wird".

"Es kam also nicht von Eveline", fragte er.

"Nein, es kam von mir".

"Dann ist es ja gut", sagte er, "ich hatte zeitweise angenommen, sie würde es als Gegenleistung von dir erwarten, wenn du es aber von dir aus freiwillig machst, ist alles OK".

"Aber jetzt los, sonst kommst du an deinem ersten Tag in der Firma, mit deinem Chef zu spät, das geht gar nicht", flachste er.

Eveline und Lea, kamen gerade die Treppe herunter und Eveline sagte zu mir, "du weißt doch, dass ich es nicht mag, wenn du, ohne dich zu verabschieden gehst".

"Ich wäre jetzt eben noch hochgekommen", sagte ich ihr, "wir wollten euch nur nicht so früh wecken. Ich weiß doch, sagte ich lachend was mich erwartet, wenn ich es vergesse".

"Ja eine Frau die sauer ist, aber alles klar", sagte sie und gab mir einen Kuss, "nach Feierabend im Haus", sagte sie, "da ist noch jede Menge zu tun".

"Alles klar", dann fuhren wir los, jeder mit seinem Auto, da Felix sagte, "wenn einer irgendwo hinmuss, sollte er Mobil sein".

Im Büro wurden wir von unseren Vorzimmerdamen begrüßt, wobei sie beide wieder nett und adrett aussahen. Es waren schon zwei tolle Frauen, kein Wunder, dass Eveline nachdem sie sie gesehen hatte, auf den Käfig bestand, trotzdem Felix sagte, dass sie beide glücklich verheiratet waren.

Im Büro schaute ich als erstes auf meinem Schreibtisch, da darauf schon ein paar Akten lagen als es klopfte.

Es war Manuela, die mir erklärte was es mit den Akten auf sich hatte, es waren die Unterlagen zu dem Auftrag, weswegen ich bei meiner alten Firma war und mir sagte, dass gleich noch jemand von der Personalabteilung kommt, wegen Papieren die noch Unterschreiben müsste. Bei Fragen sollte ich die 14 oder 15 anrufen, dass wären sie oder Karin.

Ich bedankte mich bei ihr und an der Türe drehte sie sich noch mal um, "es freut mich, dass du hier bist", sagte sie, "Felix hat sich in letzter Zeit sehr verausgabt, es wäre nicht mehr lange gut gegangen".

"Ich weiß", sagte ich ihr, "Lea hat es mir gesagt".

Dann wühlte ich mich durch die Papiere, es war schon ein relativ großer Auftrag, den sie dahatten und wenn da ein Unterlieferant nicht pünktlich liefern würde, käme alles ins Stocken.

Nach einer Stunde klingelte das Telefon und Manuela sagte mir, "dass jemand aus der Personalabteilung da wäre, ob ich Zeit hätte". Ich bejahte und ein Mann Mitte 30 kam ins Zimmer.

Er stellte sich kurz vor und sagte mir, dass es der Arbeitsvertrag wäre, datiert auf Gestern, da ich ja schon laut Felix für die Firma tätig gewesen wäre, die Vertraulichkeitsbelehrung und die Papiere für den Firmenwagen plus eine Tankkarte.

Ich unterschrieb alles und widmete mich dann wieder den Papieren. Gegen Mittag kam Felix und fragte mich, ob ich mit in die Kantine kommen würde.

Schon so spät, fragte ich und sah auf die Uhr, halb eins. "Eines noch Felix, bei einer Firma, ich kenne sie, deshalb nehme ich an, dass sie Probleme machen könnten, sie sind dafür bekannt".

In der Kantine sagte er mir beim Essen, "es ist nicht weit dahin, telefoniere mit ihnen, wenn es Verzug geben sollte fährst du hin und erinnerst sie an die Strafzahlung bei nicht korrekter und Pünktlicher Lieferung. Sie ist nicht unerheblich. Lese dir aber alles in Ruhe durch, es ist dein erster Auftrag und bei Fragen kannst du jederzeit zu mir kommen".

Ich las nach der Pause weiter und hatte es zum Feierabend durch, hatte auch den rechtlichen Teil mit den Strafzahlungen gelesen und rief bei der Firma an. Den Chef kannte ich von der alten Firma her und deshalb war das Gespräch entspannt. Ich machte ihm klar, dass bei einer Verzögerten Lieferung von seiner Seite hier die Produktion steht und das auf ihn unerhebliche Zahlungen zukommen könnten unter Umständen würde er den gesamten Auftrag mit Minus machen.

Er sicherte mir aber zu, dass schon 70% fertig wären und er vor der Zeit liefern kann, für ihn hängt viel davon ab, da er zwei neue Maschinen gekauft hat und er natürlich auf weitere Aufträge hofft.

"Wenn alles klappt, kommen wir immer gerne auf die Firmen zurück", sagte ich ihm am Telefon. Ein Blick auf die Uhr sagte mir dann, dass es auch Feierabend ist und in dem Moment klopfte es auch und Karin und Manuela verabschiedeten sich. Gleich danach kam Felix und fragte mich, "ob ich nicht noch zu Hause Arbeit hätte".

Wir gingen dann gemeinsam und fuhren zu unserem Haus, Eveline war schon das was sie machen konnte am Einräumen und wir beide trugen die Kartons in die Zimmer, die Kids waren auch schon dabei das was sie konnten am Einräumen und sie hatten sich ihre Freundinnen und Jörg ein paar Freunde zum Helfen mitgebracht.

Ich fuhr eben noch los und holte für Tinas Zimmer einen Kleiderschrank und einen Schreibtisch mit Stuhl in einem Möbelhaus und das bauten wir auch noch eben auf. Mittlerweile war es auch schon halb neun, Lea und die Mädels aus der Praxis waren auch noch gekommen, aber fertig waren wir immer noch nicht.

"Morgen sind wir durch", sagte Eveline und Lea sagte zu ihr, "diese Nacht schlaft ihr noch bei uns, ihr habt noch nicht eingekauft und durcheinander ist es auch noch, keine Widerrede".

Wir nahmen es auch dankbar an und fuhren gemeinsam zu ihnen. Eveline und Lea machten eben Abendbrot und danach gingen die Kids sofort ins Bett, sie waren geschafft. Ein Bier noch, sagte Felix und keiner sagte nein.

Wir redeten unten in der Kellerbar noch etwas und Eveline fragte Felix, wie er den mit seinem neuen Mitarbeiter zufrieden wäre.

"Sehr gut, die Firmenkenntnisse, die er hat, sind sehr hilfreich und er sieht auch die Kleinigkeiten, die manche überlesen. Ich glaube ich habe einen guten Fang gemacht", lachte er.

"Lob ihn nicht so", lachte sie, "sonst wird er Übermütig und fordert eine Gehaltserhöhung".

"Was ist eigentlich mit dieser Karin und Manfred, wo du mal von gesprochen hast", fragte Lea auf einmal.

Eveline schaute sie an und sagte, "den Kontakt wollen wir locker aufrechthalten".

"Ich finde es nicht so gut, auf zwei Hochzeiten zu Tanzen", meinte Lea und Eveline schaute sie an. "Ich habe dich gerne, Eveline und möchte eigentlich nicht, dass du so eng mit ihnen zusammen bist".

"Bist du Eifersüchtig", fragte Eveline sie und ging zu ihr hin, nahm sie in den Arm und sagte, "das brauchst du nicht, du hast einen festen Platz in meinem Herzen, dass weißt du".

"Ja, aber es stört mich etwas", sagte Lea leise. "Eveline", fragte sie, "wenn du mich gerne hast, würdest du für mich einen Keuschheitsgürtel tragen".

"Was", fragte Eveline sie ungläubig und schaute mich an.

"Ich behalte beide Schlüssel", sagte Lea "und wenn wir uns Treffen könnt ihr es doch auch miteinander machen".

"Das ist nicht dein Ernst oder".

"Doch", sagte Lea, "ich habe etwas Angst dich an sie zu verlieren. Es ist eine Bitte".

"Das heißt wir beide sind dann von dir abhängig, im sexuellen Bereich. Das geht gar nicht".

"Ja so ungefähr".

Eveline schaute mich an, "das heißt wir könnten nur noch alle 14 Tage, wenn du so gnädig bist und uns aufschließt miteinander schlafen".

"Nein so ist es nicht gemeint, ihr wohnt doch jetzt nah bei, wir könnten uns doch auch öfters Treffen, es muss ja nicht immer so sein, dass du auch mit Felix schläfst. Außerdem wie würde es dir gefallen auch so einen Latexanzug wie Klaus zu tragen".

Lea weinte, "vergiss es", sagte sie, "es war so eine Idee von mir".

Eveline sagte nichts mehr, wir tranken das Bier noch aus und gingen dann nach oben. Eveline schaute mich an und fragte, "hat sie das ernst gemeint. Das kann ich mir nicht vorstellen".

"Ich glaube ja", sagte ich ihr, "sie mag dich sehr und hat Angst dich an jemand anderen zu verlieren".

"Aber das tut sie doch gar nicht, dass mit Karin hat doch nichts mit ihr zu tun. Ich nahm sie in den Arm, das versteht sie aber nicht so. Sie mag dich sehr Eveline".

"Und du, wir wären dann vollkommen von ihr abhängig, keine schnelle Nummer mal zwischendurch, keine Befriedigung durch deine Zunge, wenn mir danach ist und wie erkläre ich es Karin. Richtig finde ich ihre Bitte auch nicht, sie ist etwas eigennützig".

Wir gingen dann schlafen und am Morgen kam Eveline mit mir nach unten, Lea und Felix saßen schon am Tisch und Eveline fragte Felix, "wie stehst du dazu".

"Ich sage da nichts zu", sagte er, "dass ist eine Sache, die ihr untereinander ausmachen müsst, meine ungeteilte Zustimmung hat Lea nicht, aber es ist eure Entscheidung, ich werde nur dafür sorgen, dass wenn ihr zustimmen solltet, sie nicht übertreibt".

"Und deine Latexallergie, wenn ich auch solch einen Anzug trage. Obwohl der Gedanke mich schon reizen könnte, ich habe ja einige Teile und trage sie auch gerne".

"So lange sind wir ja nie zusammen", sagte er, "dass es Auswirkungen haben kann glaube ich".

"Was ist dann mit unseren Regeln, die für uns gelten, kein Küssen mein Po und ich würde es dir nie mit dem Mund machen".

"Die bleiben genauso erhalten", sagte Lea "und wenn ihr hier wäret, oder wir bei euch, würde ich die Gürtel ja auch abnehmen und ihr könntet es ja dann auch alleine in eurem Bett machen, wenn du es mal brauchst, in den Po oder du es Klaus mit dem Mund machen möchtest. Nur wenn wir uns trennen, kommen die Gürtel wieder dran".

Felix und ich gingen und ließen eine Traurige Lea und eine etwas Fassungslose Eveline zurück.

"Wie kommst du auf solch eine Idee", fragte Eveline Lea und Lea schaute sie nur an, "ich habe dich lieb", sagte sie "und ich habe Angst, dass dir eine andere Frau mehr bedeuten könnte".

"Lea, ich bin nicht lesbisch, ein wenig Bi ja, aber ich liebe Klaus und ich möchte nicht, dass unsere Ehe gefährdet wird durch sowas, ich mag dich sehr gerne und Felix auch, aber lieben tue ich Klaus. Deshalb wird sowas nicht in Frage kommen, ich behalte den Schlüssel für Klaus und werde selber keinen Gürtel tragen".

"Ich will euch doch gar nicht auseinanderbringen", sagte Lea, "ich möchte nur, dass ich weiß, dass du mir auch vertraust und ich dir".

"Das Vertrauen wäre dann aber sehr einseitig Lea".

"Wozu dann noch den Latexanzug für mich, was soll das".

"Ich finde du würdest darin traumhaft aussehen", sagte sie "und mit meiner Hilfe könntest du ja auch Klaus weiter Füttern".

"Soll das heißen ich bekomme genauso so einen wie Klaus, nur mit Nasen und Mundöffnung, nein Lea, dass kommt gar nicht in Frage, wenn ich dazu ja sagen sollte, bleiben meine Augen offen, das ist wohl klar".

"Also sagst du ja", fragte Lea mich.

"Gib mir Zeit zum Nachdenken Lea", sagte ich, "es ist eine nicht so leichte Entscheidung und du hast mich damit Überfallen, eigentlich sollte ich dir seinen Hintern versohlen. Vielleicht mache ich es auch mal".

"Aber über eines sei dir im klaren Lea, den Kontakt will ich nicht aufgeben zu Karin, sie ist meine älteste Freundin und hat mir sehr geholfen, als das Cucki sein von Klaus begann. Ich kann und will sie nicht aufgeben".

"Es wird ja auch nicht so oft sein, dass wir uns Treffen, aber gelegentlich wird es schon vorkommen".

"Aber wie ist es dann bei euch, werdet ihr dann auch beide einen Gürtel tragen und ich habe eure Schlüssel".

"Lea schaute mich an, wie kommst du denn darauf", fragte sie.

"Weil ich es dann von euch auch fordere, sonst kannst du es vergessen, dass ich einen tragen werde, alle oder keiner. Wenn ich mal was mit Karin haben sollte, bekommt ihr auch während der Zeit euren Gürtel abgenommen, das ist mein Vorschlag. Anders geht es gar nicht, jede andere Version schlage dir aus dem Kopf".

"Lea, du brauchst keine Angst zu haben, du bist ein wichtiger und sehr lieber Faktor in meinem Leben geworden und ich will die Stunden mit dir nicht missen, du bist für mich mehr als nur eine Freundin und ich für dich anscheinend auch, aber das musst du tolerieren".

"Wir müssen uns fertig machen", sagte Lea, "sonst mache ich nicht pünktlich auf, wir reden heute Abend mit Felix, er wird nicht so begeistert sein, aber vielleicht können wir beide ihn überreden".

In der Firma kümmerte ich mich weiter um den Auftrag, es gab viel zu tun und zu telefonieren, damit es mit den Lieferterminen klappte, zwischendurch war ich im Betrieb, um da nachzufragen, wie der Stand ist. Ich stellte fest, dass man mich akzeptierte und bereitwillig jede Auskunft gab, die ich brauchte, das Arbeiten mit den Leuten war wirklich entspannt, gerade weil ich neu war und in solcher Position angefangen bin, hatte ich mit mehr Misstrauen gerechnet, aber es war vollkommen unbegründet.

Zum Feierabend musste mich Felix wieder dran erinnern, ich war zu tief in die Arbeit versunken.

"Abmarsch", rief er von der Türe, "du hast auch noch was anderes zu tu".

Ich lachte ihn an und sagte, "warte eine Minute dann komm ich". Ich fuhr eben noch den PC runter und ging mit ihm, auf dem Gang fragte ich ihn, "was sagst du zu Leas Idee. Ich fand sie ziemlich forsch".

"Ich bin nicht so damit einverstanden", sagte er, "aber vielleicht reden wir darüber noch mal alle vier in Ruhe miteinander".

Wir stiegen dann in unsere Autos und fuhren zu unserem Haus, Eveline hatte schon mit den Kindern eine Menge geschafft und war auch schon Einkaufen, heute würden wir die erste Nacht in unserem neuen Haus schlafen.

Wir halfen noch bei dem Rest als Lea kam mit einer Flasche Sekt, "zum Einzug" sagte sie.

Die Kinder waren auch fertig mit ihren Zimmern und wollten sich mit ihren Freunden Treffen.

Wir saßen am Küchentisch und Lea schaute Felix an. "Du hast doch was", fragte er sie direkt.

"Ja", stotterte Lea etwas und sagte, "Eveline wird nur einen Gürtel tragen, wenn wir beide es auch tun, wobei sie dann unsere Schlüssel hat".

Felix verschluckte sich fast an seinem Sekt und schaute erst Lea und dann Eveline an. "Das ist nicht euer Ernst", fragte er. "Drehen jetzt alle durch, ich habe dir gesagt Lea, dass du das mit Eveline nicht so einfach machen kannst".

"Doch Felix", sagte Eveline, "entweder tragen wir alle einen oder eben nur Klaus und darüber entscheide ich dann auch alleine".

"Ich habe Lea den Vorschlag gemacht, dass wenn wir uns mit Karin und Manfred treffen, ich euch für die Zeit auch aufschließen werde, wenn sollten alle ihren Spaß haben können. Auch habe ich Lea gesagt, dass sie für mich mehr als eine Freundin ist und keine Angst haben soll, dass ich jemand anderes vorziehen würde, Karin ist aber meine älteste Freundin und ich mag sie eben auch".

"Außerdem würden wir uns dann ja auch nicht mehr alle nur alle 14 Tage treffen, sondern auch mal zwischendurch, 14 Tage ohne ist mir zu lange, allerdings würdest du dann nicht immer dran kommen Felix, dann wird es auch Tage geben, wo ich mich voll Klaus widmen werde".

"Sollten wir zusammen was machen gilt die Regel nur zusammen nicht, solltest du nur mit Lea und ich nur mit Klaus was machen, können wir das auch alleine tun, nur danach werden alle wieder verschlossen, oder ich entscheide alleine über Klaus. Dann aber auch ob und wann ich es von ihm haben möchte. Ohne Wenn und Aber".

Lea schaute Felix an, "dass wäre der Deal", sagte sie, "ansonsten machte Eveline es nicht".

Felix sagte dazu, "du kennst ja meine Meinung dazu, ich habe es dir gleich gesagt, dass du nicht mit solchen Ideen kommen brauchst".

"Würdest du es für mich tun", fragte sie ihn, "wenn ich dich darum bitten würde, wir hätten vielleicht alle vier etwas davon und es würde uns doch mehr zusammenschweißen. Eveline wäre auch nicht so gegen einen Latexanzug, die einzige Bedingung, die sie gestellt hat, sie will Augenöffnungen".

Felix schaute mich an, "das stimmt", sagte ich ihm, "ich habe ja einige Teile aus Latex und trage sie schon mal ganz gerne und an Klaus sieht es doch gut aus, aber" lachte ich Lea an, "du zahlst ihn, es ist deine Idee".

"Noch was Lea", sagte Eveline, "ich möchte, dass du auch einen trägst, ich will nicht das Gefühl haben alleine dazustehen und wenn wir beide zusammen sind, wird es bestimmt noch schöner als sonst".

Felix schaute uns alle an und meinte lachend "ich bin in eine Horde Irre geraten, aber wenn wir es mit den Tragezeiten nicht übertreiben und wir uns öfters sehen können, werde ich Lea den Gefallen tun, sind wir eben alle vier verschlossen und von der Gnade der anderen abhängig".

"So schlimm wird es nicht", lachte Eveline ihn an, "ich brauche Klaus und Lea auch dich. Aber Lea, da es deine Idee ist und du es möchtest, zahlst du die Gürtel und die Anzüge, von unseren kleinen Angestelltengehältern geht es nicht", fügte sie noch lachend an.

Lea stand auf, nahm Felix in den Arm und sagte "ich liebe dich", dann kam sie zu Eveline und sagte ihr, "ich verstehe das mit deiner Karin und akzeptiere es, du hast mir gesagt, dass ich mehr als eine Freundin für dich bin und ich glaube es dir, du wirst mich nicht belügen. Ich brauche dich, weil ich das erste mal gespürt habe, wie schön es auch mit einer Frau sein kann, ich liebe es mit dir zusammen zu sein, es gibt mir viel und ich brauche es von Zeit zu Zeit".

"Gut, dann ist es ja geklärt", sagte Eveline, "am Freitag, wenn wir zu euch kommen wird Maß genommen, Klaus hat ja schon einen Gürtel, also bei uns dreien und meine Maße für den Anzug brauchst du ja auch, deine werden wir dann auch gleich nehmen und du bekommst denselben wie ich".

Felix lachte, "wie gesagt, nur Irre um mich herum". Lea gab ihm einen Kuss und meinte, "du wirst sehen, wir werden alle davon profitieren".

Felix meinte zum Abschluss nur noch, "denkt aber daran, wenn Klaus oder ich irgendwo hinfliegen müssen, geht es mit dem Teil nicht, dann fallen bei allen die Gürtel".

"Wenn du fliegen musst", sagte Eveline, "behalte ich mir das Recht vor, Klaus weiter in seinem zu halten, das ist wohl klar".

"Darüber entscheidest nur du", sagte er.

"Ich will meinen Cucki ja nicht zu sehr entwöhnen", lachte Eveline, "außerdem sind mir deine Vorzimmerdamen viel zu hübsch. Nebenbei mag ich es, wenn er verschlossen ist und er weiß, dass ich es nicht übertreibe, dauerhaft verschlossen wird es bei mir nicht geben, dafür bedeutet er mir als Mann zu viel".

"Eine vernünftige Einstellung", sagte Felix, "niemand sollte sich benachteiligt fühlen, dass Klaus nun mal eben dieses Cuckhold Verhalten hat, sollte ihn nicht zu einem Menschen zweiter Klasse werden lassen".

Lea pflichtete ihm bei und Eveline sagte, "er hat dieses Verhalten, das ist richtig, aber ich möchte auch nicht, dass er deshalb ein zweiter Klasse Mensch wird, auch wenn er die Regeln befolgt, die für ihn gelten im Bereich seines Cucki Lebens, will ich ihn im normalen Leben auf Augenhöhe sehen. Da ist er mein Mann, den ich Liebe und achte. Das soll und wird auch immer so sein".

"Nebenbei wird er gleich, zur Einweihung unseres neuen Heimes sowieso ranmüssen, ich habe nämlich das dringende Bedürfnis nach ihm und es ihm versprochen, die erste Nacht in unserem neuen Hause ist unsere".

"Dann will ich nur hoffen, er ist Morgen Fit", sagte Felix schmunzelnd.

"Das wird er schon, vielleicht sogar zu Fit, schließlich motiviert einen ja sowas auch", lachte Eveline und gab mir einen Kuss.



Teil 12 von 15 Teilen.
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