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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 11025 Wörter) [12/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2022 Gesehen / Gelesen: 5737 / 4384 [76%] Bewertung Teil: 9.37 (35 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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Lea beginnt damit es etwas zu übertreiben und Eveline fordert Kompromisse von Lea und Felix.

Teil 12 von 15

"Gut ich ruf an, es ist ein kleines nettes Lokal, mit gutbürgerlicher Küche, die Speisekarte ist nicht sehr groß, aber es wird alles frisch zubereitet und es schmeckt hervorragend".

Wir gingen dann rüber, Eveline duschte sich eben ab und ich machte mich am Waschbecken eben startklar. 20 Minuten später waren wir unten und Felix sagte, "wir haben Zeit, ich habe einen Tisch für halb zwei bekommen können und wir laufen nur 10 Minuten dahin".

Also tranken wir noch einen Kaffee zusammen und gingen um viertel nach eins langsam los. Es waren wirklich nur 10 Minuten zu Fuß und es war ein kleines gemütliches Lokal in einer Seitenstraße, von der Hauptstraße nicht zu sehen.

Felix und Lea wurden herzlich begrüßt und als sie uns vorstellte sagte die Frau sofort, "sie sind die jungen Leute die das Haus von Frau ...... gekauft haben. Herzlich willkommen im Ort".

Felix lachte, "ist eben eine Kleinstadt hier". Als die Frau die Speisekarten brachte, fragte sie weiter, "stimmt es, dass sie bei Lea anfangen zu arbeiten".

Eveline schaute sie an und lachte, "ich glaube wir sind Stadtgespräch hier". Sie lachte zurück und meinte," so viel neues gibt es ja sonst hier nicht, auch das ihr Mann bei Felix anfängt wissen alle, dass sie Privat befreundet sind und drei Kinder haben auch. Es ist hier ebenso, die Menschen hier halten eben mehr zusammen".

"Es freut uns", sagte Eveline zu ihr, "das ist etwas was wir bei uns vermissen, aber wenn wir schon mal dabei sind, wir heißen Eveline und Klaus, da sich hier ja fast jeder mit den anderen duzt, wollen wir keine Ausnahme machen", sagte sie lachend.

Die Wirtin sagte uns dann, "dass es ihre Schwiegertochter sei, die Schwanger wäre und deren Job Eveline machen sollte und sie alle glücklich wären, wenn die Schwangerschaft weiterhin gut verläuft. Sie wünschten sich so ein Enkelkind".

Eveline sagte ihr, "dass sie so früh wie möglich anfangen würde, damit sie ihre Schiegertochter entlasten könnte, aber ein paar Tage würde sie noch brauchen nach dem Umzug, um alles zu klären".

Die Frau lächelte und sagte zu uns, "ich bin Elsa und wenn ihr Hunger habt, wisst ihr ja jetzt wo ihr etwas bekommen könnt".

"Das ist nett Elsa", sagte Eveline "und wenn wir erst mal hier wohnen werden wir uns wohl öfters sehen".

"Das will ich doch hoffen", lachte Elsa.

Das Essen war hervorragend und wir tranken danach noch einen Espresso, bevor wir gingen, mit dem Versprechen bestimmt wieder zu kommen.

"Sind wir schon bekannt wie ein bunter Hund hier", fragte Eveline Lea, als wir wieder draußen waren lachend.

Naja, du weißt in einer so kleinen Stadt wie hier ist es schon ein Gesprächsthema, wenn eine Familie hierherzieht und beide einen Job annehmen. Außerdem ist der Job den Klaus angenommen hat, etwas besser, deshalb denkt man schon darüber nach, wer ihr seid und warum er diesen Job bekommen hat".

"Wir hoffen, dass es nicht negativ für uns ist", sagte ich.

"Nein", sagte Felix, "wir hatten wegen dir eine Sitzung, wo jeder sein Veto einlegen konnte, deine fachliche Kompetenz gab den Ausschlag und du hattest bei der Abstimmung keine Gegenstimme, was selten ist".

"Na, dann kann ich ja Stolz auf mich sein", sagte ich lachend, "aber ich wusste selber gar nicht, dass ich so gut sein soll".

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