Verführung eines Mannes (fm:Verführung, 2225 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2022 | Gesehen / Gelesen: 11101 / 8045 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (53 Stimmen) |
Verführung ist die Kunst der vorgetäuschten Arglosigkeit. So hat es mich meine Oma gelehrt. Es hat geklappt, inzwischen bin ich verheiratet. |
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Er kam, ich sah, und er überzeugte. Seine Figur war top. Dahinter konnte sich so mancher Schlaffi in jüngeren Jahren verstecken. Wie heißt es doch, "Das Auge isst mit." Wir Frauen sind da nicht anders als die Männer, wir wollen schon auch was für"s Auge haben. Ich rede jetzt nicht von Riesenschwänzen. Das ist immer so eine Mär, als ob wir Frauen nur einen Baseballschläger zwischen den Beinen haben wollten. Er muss nur schön stramm und prall sein, wenn es soweit ist, richtig, aber dafür kann auch ich sorgen. Ingo machte wirklich auch nackt eine gute Figur, und er war freundlich und unaufdringlich, obwohl er mich nun tatsächlich ganz nackt sah. Genau das war ja meine Absicht gewesen, als ich das Treffen im Freibad vorschlug.
Um uns herum waren lauter Pärchen, und alle waren in Wochenendstimmung. Auch ich war in Wochenendlaune. Sollte es mir gelingen diesen feinen Herrn zu verführen? Männer wollen doch immer nur das Eine, und ich wollte es auch! Wieder sprachen wir zunächst nur über belanglose Dinge wie im Café. Aber ich hatte den Joker in meiner Hand, meine Nacktheit. Diesmal machte er mir auch dezente Komplimente über meine Figur. Es ließ sich gut an. Männer, die Komplimente machen, sind wie Jäger auf der Pirsch. Sie halten Ausschau, sie suchen nach dem Wild, das sie erlegen können.
Ich bat ihn, mich einzucremen. Zunächst auf dem Rücken versorgte er besonders aufmerksam meinen Po. Das war schon mal ein Anfang. Aber auch meine Oberschenkel kamen nicht zu kurz. Besonders den Innenseiten widmete er seine Aufmerksamkeit. Dann drehte ich mich auf den Rücken. Als er bei meinem Busen angekommen war, fragte er nach: "Soll ich?" "Ja bitte", stimmte ich zu. Verführung ist die Kunst der vorgetäuschten Arglosigkeit. Jeder Mann reagiert auf Titten, Busen, Brüste. Verstohlen blickte ich ihm zwischen die Beine, als er meinen Busen eincremte. Es tat sich was. Ingo war nicht so schüchtern, wie ich fast schon befürchtet hatte. Auch meine Milchdrüsen wurden sorgsam eingecremt. Hinterher standen sie senkrecht aufgerichtet. Dann waren wieder meine Beine dran. Und wieder, wie schon vorher auf der Rückseite, waren es die inneren Seiten meiner Oberschenkel, denen er besondere Aufmerksamkeit widmete. Es war weniger ein Massieren sondern eher ein Streicheln, wie er die Creme einrieb. Er arbeitete sich immer weiter nach oben vor bis zu meiner Muschi.
Ich glaubte, genug Anreize geboten zu haben, denn er musste sich auf den Bauch legen, um nicht entlarvt zu werden. Nun cremte ich ihm den Rücken ein, und bei seinen Beinen angekommen, fuhren meine Hände auf den Innenseiten seiner Oberschenkel immer höher hinauf. Oben angekommen, ich sag es mal so ganz offen, kraulte ich ihm ein wenig die Eier. Er verzichtete darauf, sich auf der Vorderseite eincremen zu lassen. Klar, dann wäre ja sein Gemütszustand offenkundig geworden. Ich hatte ihn soweit!
Wenn du einen Ofen angeheizt hast, wäre es sinnlos und Verschwendung, ihn ungenutzt verglühen zu lassen. Ich wollte gevögelt werden. Also hier auf der freien Wiese im Freibad ging das nicht. Ich lockte ihn in eine der Umkleidekabinen unter dem Vorwand, mich hätte eine Wespe oder was auch immer in den Busen gestochen. Er solle doch bitte mal nachsehen. Er trabte immer zwei Schritte hinter mir her, damit ich seinen Ständer nicht sehen konnte. In so einer Kabine ist es eng, und das war ja meine Absicht. Ich umarmte und küsste ihn und schmiegte mich an ihn. Sein harter Prügel war an meiner Bauchdecke deutlich zu spüren, denn er war größer als ich. Ich langte hinunter und führte ihn mir zwischen meine Beine ein. Jetzt war er ganz Mann. Sein steifes Organ wichste er zwischen meinen Oberschenkeln. Meine Fickspalte hatte auch was davon, da sein Ständer nach oben drückte. Ich wollte mehr, ich wollte es richtig.
Die Enge einer solchen Umkleide bietet auch Vorteile. Mein Opfer konnte nicht ausweichen. Ich hüpfte auf seine Hüfte, und endlich hatte ich seinen Schwanz in mir. Er hielt mich fest und vögelte mich im Stehen. Am Abend lud er mich zu sich nachhause ein. Noch weitere zwei Male hat er mich in der Nacht gefickt. So geht Verführung, auch wenn es wenig mit Romantik zu tun hat. Das Ergebnis zählt.
Aber ich kann auch romantisch, wenn es denn sein muss. Ich war also inzwischen achtundzwanzig, hatte aber immer noch nichts Festes im Köcher. Pfeil und Bogen, ja, aber ich hatte noch keinen Hasen erlegt. Ich wollte nicht immer nur wild in der Gegend umhervögeln, ich wollte endlich mal was Beständiges. Mir war da so ein Typ über den Weg gelaufen, der groß und schlank war und gut aussah. Er war Mitglied einer Band, die Rock und Blues-Rock spielte. Mit einer Freundin war ich in den Schuppen gegangen, in dem sie auftraten. Wir beide tanzten den ganzen Abend über, denn Männer gab es genug. In den Musikpausen fiel er mir auf, weil er immer von vielen Frauen umringt war. Ich sah dann genauer hin, als er wieder auf der Bühne war. Ich kann nur sagen, die Frauen hatten Geschmack. In der folgenden Pause drängelte ich mich vor. Es gelang mir, seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Seine Augen strahlten, und er fesselte mich mit seinem Blick. Als er mich hinter die Bühne lockte, wurde er handgreiflich. Ich wehrte ihn ab und erklärte ihm, ich sei keine Frau für eine Nacht. Das war zwar nicht so ganz richtig, aber ich wollte nicht schon wieder einen One-Night-Stand. Weise einen Mann ab, und du wirst erst Recht interessant.
In der nächsten Pause der Band fragte er mich, ob ich nach dem Ende ihres Auftritts noch was mit ihm trinken würde. Ich stimmte zu, aber wieder ließ ich ihn abblitzen, als er versuchte, mehr daraus zu machen. Nun darf man es aber auch nicht übertreiben, wenn man ein Eigeninteresse hat, und das hatte ich in diesem Fall. Ich wollte aber mehr als nur eine kurze Liaison. Ich fragte ihn, ob er am folgenden Tag mit mir eine kleine Fahrt auf einem Ausflugsdampfer unternehmen wolle. Er wollte. Mehr ließ ich aber auch diesmal nicht zu. Dieses Spiel, mein Spiel, setzte ich zwei Wochen lang fort. Dabei wurde ich noch "gemeiner". Bei jedem folgenden Treffen kleidete ich mich immer auffälliger. Mal war es ein engerer Pullover, mal ein kürzerer Rock. Am Ende der zweiten "quälenden" Woche war ich mir sicher, ich wollte ihn, ich wollte ihn aber für immer.
Liebe hat untrennbar auch etwas mit Sex zu tun. Es nützt mir nichts, nur geküsst zu werden, ich will auch gefickt werden. Bevor er mir von der Leine gehen würde, ersann ich einen neuen Plan, um ihn dauerhaft an mich zu binden. Ich sei noch nie in einem Striplokal gewesen, behauptete ich, und ob er mich dahin mal ausführen würde. Sein Staunen ging fast in Bewunderung über. Gesagt, getan. Mitten im Programm kam eine neue Stripperin auf Achim zu und fragte, ob er ihr behilflich sein könne, die Verschlüsse ihrer Garderobe würden überall haken. Achim sprang auf und folgte ihr auf die Bühne. Er entkleidete die Dame sach- und fachgerecht. Neid kam in mir auf, als das Publikum applaudierte.
Ich ließ mich von ihm nachhause bringen und lud ihn noch auf einen Drink ein. Ich sorgte für Stimmung mit Kerzenlicht und bewunderte ihn für seine Leistung auf der Bühne. Achim strahlte, und ich fragte, ob wir die Nummer nochmal live bei mir wiederholen könnten. Doof war er ja nun auch nicht, und ich hatte mich an dem Abend etwas nuttig gekleidet. Er brauchte nicht lange, und ich stand nackt vor ihm. Ich umarmte und küsste ihn und zog nun ihn meinerseits aus. Wir landeten in meinem Bett, und er bewies, ein künstlerisch begabter Musiker zu sein. Er spielte mit mir und auf mir als ob ich ein Instrument sei. Seine feinen Finger streichelten mich, seine großen Hände nehmen meine Titten wie Kesselpauken in Beschlag. Und wieder waren es seine gefühlvollen Finger, die meine Nippel zum Aufrichten brachten. Unablässig küssten wir uns, während ich alles zuließ, was er mit mir anstellte. Er langte mir auch an mein Allerheiligstes, und seine Finger zauberten wieder auch hier. Ich wurde so zappelig, feucht und geil und wartete sehnsüchtig auf seinen Schwanz.
Achim entschied sich für eine Retourkutsche. Zwei Wochen lang hatte ich ihn am ausgestreckten Arm verhungern lassen, jetzt ließ er mich zappeln. Nichts da Schwanz, nichts da vögeln, er streichelte meine Möse stattdessen immer sanfter. Gleichzeitig lutschte er an meinen Nippeln. Ich hätte ausrasten können. Dann drehte er mich auf meinen Bauch. Er klatschte mir kräftig auf den Hintern und sagte: "Das ist für böse, unartige Mädchen." Die Handklatschen gingen mir bis direkt in meine überempfindliche Möse. So hatte ich das noch nie erlebt. Dann drehte er mich auf die Seite: "Möchte gnädige Frau jetzt gefickt werden", fragte er zynisch. Er nagelte mich unerbittlich, und es war nur das erste Mal in dieser Nacht.
Achim war vier Jahre älter als ich, und anderthalb Jahre später haben wir geheiratet. Ich kam noch unter die Haube, bevor ich dreißig wurde.
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