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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10874 Wörter) [13/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 07 2022 Gesehen / Gelesen: 6686 / 4625 [69%] Bewertung Teil: 9.55 (40 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Streicheln was du immer machst im Anschluss. Felix ist kein schlechter Liebhaber, aber unsere Regeln sagen, dass er nicht weiter gehen darf und das ist auch gut so, weil wir dann nichts mehr hätten was nur uns gehört, das gilt auch für Manfred, er hatte am Anfang sofort geküsst, es war schön, aber es hat mich auch gestört, das ausschlaggebende war, als er dich verschlossen hatte und über mich bestimmen wollte, da fiel bei mir eine Klappe und ich musste eine Entscheidung treffen, die fiel zu deinen Gunsten aus, Küssen, mein Po und das ich es dir mit dem Mund mache, das wird immer nur unser sein, kann kommen was will".

Wir schliefen dann ein und ein ungnädiger Wecker holte uns unserem Schlaf, die Nacht war kurz geworden, aber es war es Wert. Als ich aus dem Bad kam, winkte mich Eveline zu sich hin, sie saß auf dem Bett und ich kniete mich vor ihr, sie gab mir einen Kuss und legte mir den Käfig wieder an.

"Trage ihn aus Liebe zu mir", sagte sie, "bald werden wir alle den Gürtel tragen, wenn Felix nicht doch noch dagegen ist".

"Begeistert war er nicht", sagte ich zu ihr, gab ihr einen Kuss und zog mich an. Sie ging schon in die Küche, kochte einen Kaffee und saßen noch etwas in Ruhe zusammen.

"Du warst gut, letzte Nacht" sagte sie lächelnd zu mir, "etwas was ich immer haben will, auch wenn es mit den Gürteln wirklich kommt, dann muss eben Felix mal einen Abend nur Lea haben, das will ich dann nur unter uns, denn auch ich will mal wieder deinen Geschmack in meinem Mund haben, es ist schön es so zu machen, ich verstehe es bis jetzt nicht, dass ich es nicht schon früher gemacht habe, aber das Ganze war wohl so etwas wie eine Befreiung auch bei mir".

Wir küssten uns noch mal lange und dann fuhr ich los. Eveline musste sich ja auch fertig machen und die Kids mussten ja auch bald runterkommen und zur Schule, Eveline nahm sie ja mit auf dem Weg zu Lea in die Praxis.

Der Rest der Woche bis Freitag verlief eher unspektakulär, wir holten noch ein zwei Sachen für das Haus, für im Garten war es zu kalt, gingen unserer Arbeit nach und am Freitagmittag brachte Eveline die Kinder zum Reiterhof bis Sonntag, sie redeten schon seit Mittwoch von nichts anderem.

Als ich nach Hause kam, hatte sie schon eine Tasche gepackt für das Wochenende und wir fuhren so ab, dass wir Pünktlich zu Leas Feierabend da waren.

Felix empfing uns an der Türe, drückte Eveline eben und zu mir sagte er lachend, "wir haben ja schon den halben Tag miteinander verbracht". Es stimmte, wir hatten einen neuen Auftrag durchgesprochen und fast den ganzen Vormittag zusammengesessen. Trotzdem gab er mir doch die Hand und meinte, "dass war Beruf, hier bist du Freund".

Wir saßen noch ungefähr 15 Minuten im Esszimmer zusammen, bis Lea kam. "Puh", sagte sie, "es war noch viel zutun bis jetzt, es ist komisch das alle Leute am Freitag noch ihre Wehwehchen haben".

Felix fragte ob wir jetzt Essen könnten und wir stimmten alle zu. Er servierte dann einen Auflauf und wir saßen dann beim Essen und redeten etwas, nach dem Essen war es dann Eveline die fragte, "machen wir es jetzt oder begraben wir Leas Gedanken. Aber denkt dran, alle oder es bleibt wie es ist".

Lea sagte "von mir aus machen wir es", Felix schaute uns etwas länger an und sagte dann, "aber nur wenn wir uns auch außerhalb der 14 Tage Regelung Treffen. 14 Tage sind mir persönlich zu lange, dann mache ich nicht mit".

Ich sagte, "ich bin sowieso verschlossen, mich betrifft es am wenigsten". Eveline meinte, "also beschlossen. Dann werden wir maß nehmen". "Du weißt ja Lea, als Rädelsführerin, bezahlst du alles".

"Ja darüber bin ich mir im Klaren", sagte sie lächelnd, "aber ich verspreche mir auch etwas davon, wenn es irgendwann einem zu viel wird, oder er damit nicht klarkommt, habe ich eben das Geld in den Sand gesetzt, ich werde es verschmerzen", lachte sie.

Wir nahmen dann Maß für die Gürtel, wobei Lea uns sagte, "dass sie bei der Bestellung von 3 Gürteln einen Rabatt herausgeschlagen hat bei dem Hersteller und er binnen 14 Tagen liefert, mit einigen Extras. Auch bei dem Hersteller für die Anzüge hatte sie schon angerufen und sie ihr garantiert hätten in 14 Tagen wären sie da".

Das Maßnehmen war eine entspannte Sache, die alle mit Humor nahmen, sogar Felix, der von Lea eine Handentspannung bekam, weil man sonst das Maß nicht nehmen konnte.

Als es dann zu den Bestellungen kam und Lea die Anzüge bestellte sagte ihr Felix, "deiner mit geschlossenen Augen". Lea schaute ihn an und Felix sagte es noch einmal mit Nachdruck, "bei dir sind die Augen geschlossen".

Sie schaute ihn fragend an, vermerkte es auf der Bestellung, man merkte ihr aber eine Unsicherheit an.

"Keiner von euch muss annehmen, dass der andere ihn hintergeht", sagte Felix, "auch wenn ihr beide nichts sehen könnt, werden Eveline und ich uns an die Regeln halten, niemand will seine Beziehung aufs Spiel setzen, aber das mit den geschlossenen Augen für dich ist meine kleine Rache für dich Lea", fügte er schmunzelnd an, nahm sie in den Arm und küsste sie.

"Das habe ich wohl auch verdient, nachdem ich euch so überfahren habe", sagte sie als ihre Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten.

"Ja", sagte Felix, "das hast du "und ich überlege mir auch noch, ob du nicht auch Fesseln tragen sollst, das Füttern von Eveline und Klaus sah schon irgendwie erotisch aus, ich könnte mir vorstellen, dass es mir auch Spaß machen würde es mit dir zu machen".

Lea war jetzt auf einem klar, dass sie wohl etwas losgetreten hatte, mit ihren Wünschen, was ihr im Vorfeld nicht ganz klar war. Sie schaute auf jeden Fall Felix fragend an.

Eveline schmunzelte und sagte dann, "mein lieber Felix, wir sollten jetzt aber langsam hochgehen und vielleicht den Abend mit einem netten beisammen sein von uns beiden beginnen, ich glaube auch, dass Lea noch etwas von Klaus möchte, wo sie schon eine geraume Zeit drauf wartet".

"Ja" sagte Lea, "ich freue mich auf seine flinke Zunge und hast du es dir überlegt", fragte sie, "kann ich Morgen mit Klaus".

"Nein", sagte Felix, "in 14 Tagen, wenn du auch in dem Anzug steckst, dieses mal nicht, das hast du dir mit deinen Wünschen versaut".

Eveline lachte," von mir aus hättest du gedurft, aber die Teufel, die man rief. Aber es macht nichts, ich werde Klaus schon entschädigen. Darauf kannst du dich verlassen und ich werde es besonders schön machen, damit du siehst was du verpasst hast".

Lea war etwas traurig, sagte aber nichts und fragte mich, "machst du es mir dann wenigstens heute besonders gut".

"Ich gebe mir doch immer Mühe", lachte ich sie an "und auf den letzten mit Eveline freue ich mich auch".

"Trägst du Morgen den Anzug wieder", fragte sie mich beim hoch gehen.

"Ja Eveline möchte es und ich kann mich dann schon daran gewöhnen, dann habe ich euch etwas voraus, außerdem möchte ich mich doch nicht selber um ein so erotisches Frühstück bringen, nebenbei darf ich dann bei Eveline vielleicht zweimal".

"Mit Sicherheit" lachte Eveline mich an, "vielleicht schaffst du es ja so lange, dass wir sogar noch den letzten so machen können".

Felix lachte, "es scheint ja eine stimulierende Wirkung auf dich zu haben".

"Warte ab", sagte sie ihm, "wenn ich meinen Habe, vielleicht hast du dann auch was davon, ich will vielleicht dann öfters".

"Du denkst doch an mein schwaches Herz", lachte Felix und ging mit Lea schon in ihr Schlafzimmer, wir gingen eben in unser Gästezimmer und Eveline ging eben noch ins Bad, als sie rauskam hatte sie schon einen schrittoffenen Slip und ein nichts von BH an, es waren eigentlich nur Kordeln mit ein wenig transparentem Stoff dazwischen.

"Das ist aber neu", sagte ich ihr und sie meinte, "habe ich in einem Dessous Geschäft hier im Ort gefunden, die sind sehr gut ausgestattet und preiswerter als in der Stadt". Sie gab mir dann einen Kuss, nahm mir den Käfig ab und sagte, "dieses Wochenende trägst du keinen, er kommt erst am Sonntag, wenn wir abfahren wieder dran".

"Klaus, wenn du mit Lea schlafen darfst, tust du es als Mann, nicht als Cucki, das heißt wenn du es nicht möchtest, braucht du sie nicht säubern, es würde mich aber freuen, wenn du es trotzdem machst. Uns musst du sowieso säubern. Da bestehe ich drauf".

"Ich weiß es noch nicht ob ich mir schlafen möchte Eveline", sagte ich ihr, "Ich weiß nicht ob es nicht besser ist es nicht zu tun, trotzdem weiß ich dass ich in unserer Viererbeziehung der Cucki bin und ich bin es gerne, weil ihr mich trotz allem achtet. Du würdest ja auch nicht mit anderen Männern schlafen, wenn ich nicht diese Allüren hätte".

"Aber warum willst du es nicht, ich hätte nichts dagegen"

"Eveline, wenn wir mal aufhören, stände es dann nicht zwischen uns".

"Nein sicher ich glaube nicht", sagte sie, "obwohl ich es jetzt gar nicht weiß und es nicht so schlecht finde, Felix ist ein guter Liebhaber und ich war immer befriedigt von ihm, genauso wie von dir, dass darfst du nie vergessen Klaus, ich hatte es niemals nötig dir einen Orgasmus vorzuspielen, du hast mich immer befriedigt".

Wir küssten uns noch mal, bevor wir rübergingen und bei Felix brauchte ich nichts zu tun, er war schon zu 100% einsatzbereit.

Eveline und Felix begannen auch sofort, wobei Eveline Felix aus Spaß an seinem Teil zum Bett zog, "hier spielt deine Musik", meinte sie, "Lea will sowieso seine Zunge".

Lea saß auch schon nackt auf dem Stuhl und da ich wusste was sie wollte, dreimal musste ich nicht rumrätseln, sondern machte mich gleich daran. Ich wusste ja, wenn Lea einmal oben war, konnte man sie gut auf einem hohen Level halten, sie war da sehr empfänglich.

Zwischendurch hörte ich, wie Eveline schon einmal laut aufstöhnte, Felix war aber anscheinend noch nicht so weit, Lea hatte ich gerade zum zweiten verholfen und ich zögerte den dritten etwas raus, ich wollte nicht, dass sie früher fertig würde als die beiden. Wobei es schon schwer wurde es mitzubekommen, da Leas Oberschenkel auf meinen Schultern ruhten und wenn sie sie etwas zusammenpresste, konnte ich kaum etwas hören.

Aber dann hörte ich Eveline wieder etwas lauter aufstöhnen und ließ meine Zunge wieder über Leas neuralgischen Punkt schnellen, sie kam sofort und dass mit Macht. Ich blieb gleich in der Position und säuberte sie ganz vorsichtig, drehte mich dann um und Eveline winkte mir zu, "kommst du, hier warten noch zwei Leute auf deine talentierte Zunge, zuerst Felix", sagte sie.

Ich säuberte ihn zuerst und rückte dann rüber zu Eveline, machte es zuerst ganz vorsichtig aber dann doch so, dass sie noch einmal kam.

"Das wäre nicht nötig gewesen", sagte sie und gab mir einen Kuss auf meine Stirne, geküsst wird gleich. Ich wusste es ja, wenn wir es zusammen gemacht hätten, hätte sie mich geküsst, nach einem säubern von einem Fremden nicht.

"Gleich unten", fragte Felix, als wir eben in unser Zimmer gingen. "Sicher gerne", sagte Eveline, eben etwas Wasser ins Gesicht, dann kommen wir.

Ich putzte mir eben meine Zähne bei uns im Bad und zog mir einen Jogginganzug an, Eveline wusch sich eben und als sie wieder ins Zimmer kam, küsste sie mich. "Hast du gemerkt", sagte sie, "dass Felix die Sache mit den Gürteln nicht so ganz passt, seine Haltung zu Lea hat sich etwas geändert".

"Ja es war nicht zu übersehen", sagte ich ihr. "Aber wenn es in 14 Tagen doch klappt, hat sie vielleicht doch etwas davon, immer vorausgesetzt, du erlaubst es dann".

"Da muss ich mal drüber nachdenken und du musst es auch wollen Klaus", sagte sie, "Lea braucht mal einen kleinen Denkzettel", fügte sie lachend an. "Ich mag sie, aber sie verlangt auch viel von uns allen, man muss sie mal spüren lassen, dass es nicht alles so geht, wie sie will. Aber wir werden es machen, wenn alle mitspielen und sich an die Regeln halten, kommen bestimmt auch neue Aspekte hinzu". "Außerdem musst du es ja auch wollen, du hast das letzte Wort Klaus".

Wir gingen dann runter und Felix hatte schon ein Bier geöffnet und prostete uns zu, Lea war noch nicht da und Eveline fragte ihn, "so ganz bist du nicht einverstanden oder".

"Ich liebe sie und werde ihr Spiel mitspielen, aber sie wird nicht mehr alles so machen können, wie sie es möchte, wer weiß auf welche Ideen sie sonst noch kommt. Das mit den Augenöffnungen hatte ich mir sofort überlegt, als du sagtest, dass sie auch einen tragen sollte, wenn sie es von dir möchte".

Lea kam und brachen unser Gespräch ab. Wir redeten über etwas anderes bis Lea zu Felix sagte, "ich finde es Gemein, dass du es verboten hast, dass ich mit Klaus schlafe".

"Ja und ich finde es auch nicht so gut, dass du uns alle in Gürtel stecken willst", lachte Felix, "aber dadurch sehen wir uns ja öfters und haben vielleicht alle was davon, ich schlage erstmal vor, dass wir einen Zeitraum von maximal 2 Monaten machen und uns dann zusammensetzen und alle ihr für und wider einbringen können, alle einverstanden. Sollte es bei einem Probleme geben eher, ich möchte nicht, dass sich einer damit quälen muss, verstanden".

Wir beide nickten und Lea sagte dann, "wenn ihr dann dagegen seid, werde ich wohl auf den Kosten sitzen bleiben".

"So sieht es aus", lachte Felix, nahm sie aber in den Arm und gab ihr einen Kuss, "vielleicht klappt es ja auch gut und du hast deinen süßen Kopf durchgesetzt".

"Der Einzige, der da wohl nichts zu sagen hat, bin ich", lachte ich, "bei mir hat Eveline das letzte Wort und dass stelle ich nicht in Frage. Sie wird immer diejenige sein, die über meinen Gürtel die letzte Entscheidung hat".

Eveline nahm mich in den Arm und sagte, "du bist immer meine Nummer eins Klaus und verlasse dich drauf, der letzte wird immer deiner sein. Darauf will ich nicht verzichten. So wie es auch Tage geben wird, wo wir eben zusammen sind und Felix sich alleine um Lea kümmern muss, weil ich dich haben will".

"Zwischenspiele fallen ja dann weg, auf beiden Seiten, außer Küssen und Streicheln ist ja dann nicht mehr viel", lachte sie und auf deine wunderbare Zungenfertigkeit muss ich ja auch verzichten, vielleicht hat Lea aber dann etwas weniger von deiner Fertigkeit.

"Ihr seid alle gemein", sagte Lea, "ich hatte es doch nur gut gemeint, so dass wir uns alle etwas mehr zueinander hingezogen fühlen".

"Ja", sagte Eveline, "deshalb sollte es auch nur so sein das ich den Gürtel und einen Anzug tragen, nein" sagte sie lachend, "du wolltest über mein Privatleben bestimmen und hast dich verrechnet mein Schatz", dann gab sie ihr aber einen langen Kuss. "Es wird für alle eben eine Umstellung werden, nicht nur für Klaus und mich. Für euch beide auch", lachte sie. "Und zwar eine gewaltige". "Das mit dem bestimmen wollen, hatten wir schon mal, das geht gar nicht".

Wir tranken noch ein Bier und einen von dem hervorragenden Cognac und gingen dann hoch, trafen uns wieder bei ihnen für den letzten. Ich nahm Eveline in den Arm und wir streichelten und küssten uns lange bis Eveline sich auf mich draufsetzte und mir meine Hände auf ihre Brust legte. Sie machte es betont langsam und massierte mich mit ihrem Becken zusätzlich. Sie machte es so gut, dass ich mich nicht lange zurückhalten konnte und wir zusammenkamen.

Sie beugte sich zu meinem Gesicht herunter und sagte lächelnd, "ich werde immer besser, spürst du es".

"Ja es ist großartig dich so zu spüren", sagte ich ihr, "da kann man nicht lange dagegenhalten" und wir versanken in einem langen Kuss.

Als sie von mir herunterstieg, legte sie sich auf den Rücken und ich begab mich zwischen ihre Schenkel begnügte mich nicht nur mit der Säuberung, sondern schenkte ihr noch einmal meine ganze Aufmerksamkeit.

"Das wäre nicht nötig gewesen", sagte sie als ich wieder hochkam, "aber schön war es trotzdem", dann küsste sie mich und schob ihre Zunge tief in meinen Mund, "ich liebe unseren Geschmack", sagte sie mir nachher, "aber das weißt du".

Felix überredete uns noch zu einem Getränk und wir lachten unten im Keller noch viel, auch über das kommende, wir zogen es alle etwas ins Lächerliche und ärgerten Lea damit etwas.

Als wir hochgingen, nahm Eveline sie in den Arm und sagte ihr, "du bist es selber schuld, du verlangst viel von uns allen, da musst du mit sowas rechnen, aber ich will Morgen mal wieder etwas Zeit mit dir alleine, dann reden wir auch nochmal über mein Verhältnis zu Karin. Ich will nicht, dass es zwischen uns beiden Unstimmigkeiten gibt Lea, dafür habe ich dich zu gerne".

Wir gingen dann in unser Zimmer, duschten uns eben noch und im Bett lagen Eveline ganz eng mit ihren Rücken an mir dran, halt mich noch etwas fest, sagte sie und streichele mich noch etwas.

Ich machte es und merkte nach einiger Zeit, dass sie eingeschlafen war. Hörte dann auf und schlief auch ein. Am Morgen machte sie mich wach und meinte, komm, wir müssen dich ja noch fertigmachen. Gab mir noch einen Kuss und ging dann schon ins Bad.

Ich folgte ihr, erledigte eben meine Morgentoilette und dann half sie mir bei dem Anzug, als ich ihn anhatte, schloss sie den Reißverschluss und legte mir sofort die Hand- und Fußfesseln an, das Halsband mit der Führkette und sagte mir, dass ich stehen bleiben sollte, sie zog sich eben einen Jogginganzug über, nahm die Führkette in die Hand und sagte, folge mir, "mein kleiner Lustsklave". Da bemerkte ich auch schon den leichten Zug an der Kette.

An der Treppe half sie mir wieder vorsichtig herunter und unten nahm sie wieder die Kette und wir gingen ins Esszimmer, Lea war schon am Decken und als sie uns sah, sagte sie, "das wird wieder ein aufregendes Frühstück".

Felix der gerade aus der Küche kam, sagte nur, "schau es dir genau an, Lea, in 14 Tagen wirst du genau wie Klaus bei Eveline vor mir knien und genauso gefüttert, auch genauso gefesselt, ich habe sie die Woche schon bestellt".

"Muss ich sie auch so lange tragen wie Klaus", fragte sie, "sicher, ihr tragt die gleichen Anzüge, beide schwarz und blind", lachte er, "beide gefesselt, Evelines Anzug ist Rot, ich habe heute Morgen da angerufen und deine Bestellung dahin korrigiert. Auch ist deiner genauso dick wie der von Klaus, Evelines ist etwas dünner. Ich möchte ja nicht, dass ich etwas verwechsele", lachte er.

"Aber dann müsst ihr mir auch helfen, wenn ich Klaus mal mit dem Strapon nehmen möchte". "Das können wir ja machen", lachte Felix, "wenn du lieb fragst".

"Du bist gemein Felix", sagte sie, "nein mein Schatz, nur ein bald verschlossener Ehemann, etwas Genugtuung will ich dafür schon haben. Wer schon mit solchen Forderungen kommt, muss dafür auch etwas in Kauf nehmen", lachte er.

Lea schaute erst etwas traurig, aber dann schmunzelte sie doch, "ich glaube das muss ich wohl in Kauf nehmen, dass du etwas böse auf mich bist".

"Ich bin nicht böse auf dich Lea", sagte Felix, "ich habe mich nur etwas überfahren gefühlt und dass Eveline so reagiert hat, verstehe ich, sie will nicht alleine die Leidtragende sein, wenn alle, dass akzeptiere ich und finde es Fair. Aber wir werden ja sehen, wie wir nach den spätestens 2 Monaten dazu stehen".

Wir setzten uns dann alle, Klaus kniete sich vor mir hin und ich begann wieder ihn zu füttern, das erste Stück Brötchen gab ich ihm mit der Hand, das zweite bekam er aus meinem Mund und den ersten Schluck Kaffee bekam er, in dem ich meine Lippen fest auf seinem Mund presste. Danach küsste er mich und so machten wir weiter, es dauerte wieder etwas länger, aber es war schön, wir redeten eine ganze Zeit, ich fütterte Klaus dabei und wir küssten uns viel.

Lea schaute uns zu und sagte zu Felix, "wenn es bei uns genauso ist, werde ich es gerne machen mit dem Anzug und den Fesseln Felix, es ist Erotik pur was die zwei uns da vormachen".

"Ja stimmt", sagte er "und es wird uns bestimmt genauso gut gefallen, da bin ich mir sicher".

Wir räumten dann gemeinsam den Tisch ab und ich half Klaus sich dann auch auf einen Stuhl zu setzen. Wir unterhielten uns noch etwas und Felix fragte, ob wir nicht mal am Mittwoch zusammen Essen gehen sollten, mit den Kindern, es ist ja kurz vor Weihnachten und sie wollten die Kinder auch noch fragen, was man ihnen denn zu Weihnachten holen könnte. Sie wollten zwar auf dem Reiterhof, aber erst ab dem ersten Weihnachtstag, die anderen dürften auch erst dann dahin und seine Eltern wären am Heiligabend auch hier. Er würde es schön finden, wenn wir auch kämen, dann wäre Heiligabend nicht so steif, die Kinder bringen doch etwas leben ins Haus, sagte er.

"Alle zusammen feiern", sagte Eveline, "ja" meinte Felix.

"Wir müssen aber die Eltern von Klaus noch einladen, sie sind immer Heiligabend bei uns". "Das macht doch nichts", sagte Lea, "sind wir eben zwei Personen mehr und wenn sie bei euch schlafen, geht es doch, wir können uns doch auch erst am ersten Weihnachtstag treffen, wir haben doch Zeit, die Praxis ist zu und im Betrieb geht es auch erst wieder nach Sylvester weiter".

"Wir haben zu", fragte ich, "ich habe doch noch gar keinen Urlaubsanspruch", fragte ich Felix.

"Es macht aber für dich keiner den Betrieb auf", lachte er, "zu ist zu". "Wir holen die Zeit mit Überstunden rein, du bist sowieso jemand, denn man aus dem Büro holen muss, du wirst die Minusstunden schnell drin haben", lachte er.

"Also das ist dann klar", sagte Lea, "Heiligabend hier, im großen Kreis, ich freue mich darauf. Endlich mal ein schönes großes Weinachten, nicht immer nur wir 4 Personen. Und Kinder dabei, ich freue mich".

"Ja und wir werden alle etwas steif in unseren Gürteln sitzen", lachte Felix.

"Am ersten Weihnachtstag kommt er doch ab", lachte Eveline, "oder meinst du ich betrüge mich um ein schönes Fest, schließlich möchte ich Klaus doch auch was schenken, mich mit einer roten Schleife um den Bauch", lachte sie.

"Für dich hole ich eine blaue Schleife", sagte sie lachend, "damit jeder genau weiß wo er dran ist".

"Aber jetzt können wir ja einmal üben gehen, nicht dass wir es verlernen bis dahin".

"Eine gute Idee", sagte Felix, "Übung macht den Meister".

Nur Lea meinte, "ich darf wieder nur den letzten haben, wo bleibt mein Training".

"In 14 Tagen, wirst du etwas mehr von Klaus bekommen als nur die Zunge oder den Strapon", sagte Felix, "diese Woche nicht. Das ist meine kleine Strafe für dich mein Engel, sagte er. Immer vorausgesetzt, Eveline lässt es zu und Klaus will es auch".

"Da muss ich drüber nachdenken", sagte Eveline zu ihr, "ganz fair ist das ja mit den Gürteln nicht, aber mal sehen", lachte sie, "wenn du gleich ganz lieb zu mir bist, denke ich es würde schon machbar sein, aber Klaus hat das letzte Wort". Dass er es abgelehnt hat, sagte ich ihr nicht.

"Ihr seid alles Erpresser", lachte Lea, "aber du kannst dich darauf verlassen, ich werde ganz lieb zu dir sein, allerdings muss Felix dann auf Klaus achten, ich hoffe er es ist dann auch".

"Das mache ich schon", meinte er lachend, "schließlich ist er ein wichtiger Mitarbeiter von mir".

Wir gingen dann hoch, Lea und ich nahmen Klaus in die Mitte und führten ihn langsam die Treppe hinauf. "In 14 Tagen", meinte ich zu Lea, "wirst du wohl auch so die Treppe hinaufgehen".

"Ja ich glaube auch Eveline", sagte sie, "aber ob du es glaubst oder nicht, irgendwie freue ich mich auch ein wenig darauf, auf das Frühstück und auf den Anzug, auch wenn ich dann gehandikapt sein werde, der Reiz des neuen, weißt du was ich meine".

"Ja aber auch wir werden darauf achten, dass es keiner übertreibt, wenn einer es nicht mehr kann, wird der Anzug ausgezogen, auch bei Klaus, jeder entscheidet da selber, wie weit er geht und was er durchhalten kann. Vor allem, da ihr ja Fesseln tragen werdet und ich nicht annehme, dass Felix sie dir abnimmt. Aber er wird dich nicht überfordern Lea, da ist er kein Typ für und er liebt dich".

Wir waren oben, Lea ging zu Felix in ihr Schlafzimmer, sie nahm Klaus schon mit, ich ging mir eben den Jogger ausziehen, darunter hatte ich sowieso nur einen Slip angezogen heute Morgen, den ich auch direkt daließ und dann auch zu ihnen ging.

Felix und Lea waren auch schon ausgezogen und bei Felix war schon alles im benutzbaren Zustand, er war sich mit Lea am Küssen und ich hörte noch, wie er sagte, "aber sicher liebe ich dich mein Engel".

Lea setzte sich dann auf den Stuhl, dirigierte Klaus zu sich hin und sagte ihm, "du weißt ja was Frau sich wünscht" und Klaus versengte seine Zunge zwischen ihre Beine.

Ich legte mich aufs Bett und sagte zu Felix, "heute musst du mal etwas mehr tun Felix, heute Ruhe ich mich mal aus. Zumindest beim ersten mal, du weißt das ich gleich auch ein Zwischenspiel mit Klaus haben möchte, ich weiß nicht, ob er den Anzug bis zum Letzten schon tragen kann und ich will da keinen Zwang ausüben".

"Das ist vernünftig", sagte er, "es ist eine Spielart, die dazu gekommen ist und es soll ein Spiel bleiben". Dann legte er sich auf mich und hatte keine Probleme es mir zu besorgen, das Vorspiel beim Frühstück mit Klaus hatte mich schon heiß genug gemacht.

Felix machte es aber langsam, ohne Hektik, er war heute richtig gut und ausdauernd, ich kam bis ich bei meinem vierten mit ihm zusammenkam.

Ich war bei Lea heute etwas forsch und brachte sie sehr schnell hoch, konnte aber hören, dass Eveline und Felix noch nicht fertig waren, also hielt ich Lea etwas hin, machte mal ein Zwischenspiel, was sie genoss aber dann wieder ruhig, jedes Mal wenn ich mitbekam, dass Eveline kam, ließ ich auch Lea kommen, so wusste ich, dass Eveline 4 Stück hatte, als ich hörte, dass beide zusammen kamen.

Felix hatte heute alles gegeben.

Ich säuberte dann Lea und Eveline dirigierte mich zu sich hin, "erst Felix", sagte sie und zeigte mir mit einem leichten Druck an der Schulter, wo er war, dann als ich fertig bei Felix war, drehte er mich etwas seitlich zu Eveline.

Bei ihr machte ich es auch sanft, um sie nicht noch einmal zu reizen. Schließlich wollte sie noch etwas mit Lea spielen und ich sollte auch noch drankommen.

Sie führte auch ganz sanft meinen Kopf, hielt ihn, wenn es zu viel wurde etwas auf Abstand.

"Sanft" sagte sie, "bitte jetzt nicht mehr reizen, ich brauche eine kleine Pause".

Als ich fertig war, half sie mir beim Aufstehen, wir gingen eben in unser Zimmer, sie gab mir etwas Mundwasser zum Ausspülen, machte sich eben etwas frisch und wir gingen dann wieder rüber.

"Nimmst du Klaus mit Felix", fragte sie, "dann kann ich mit Lea noch etwas alleine sein. Nichts Dolles, einfach etwas kuscheln und reden".

Felix nahm mich an der Schulter und sagte, "dann komm mal mit Sportsfreund, wir beide gehen jetzt einen Kaffee trinken, man will uns hier nicht, aber von mir bekommst du ihn aus der Tasse, einen Kuss kriegst du nicht", lachte er.

Dann brachte er mich langsam die Treppe runter, ins Esszimmer, wir setzten uns und von Zeit zu Zeit hielt er mir die Tasse an den Mund zum Trinken, dabei redeten wir auch über die Zukunft und seine Beziehung zu Lea, er sagte mir viel, was wir noch nicht über sie wussten und ich musste ihm versprechen, es für mich zu behalten.

Auf jeden Fall war mir danach klar, dass Felix alles für sie machen würde, er liebte sie wirklich.

"Aber warum habt ihr solch eine Beziehung zu uns, wenn ihr euch so liebt", fragte ich ihn und er antwortete, "warum habt ihr sie, ihr beide liebt euch auch, dass kann man sehen Klaus und spüren, Bei dir und bei Eveline. Wenn man euch kennt und nichts davon weiß, dass du auf Cuckholding stehst, würde man es bei euch am wenigsten Vermuten. Das ist mein Ernst, aber gerade, weil ihr so seid, mögen wir euch, ihr habt nicht so dieses typische Verhalten dafür, sondern ihr seid noch so ein Paar was untereinander noch Spaß zusammen haben kann und ihn auch auslebt".

"Und ihr", fragte ich ihn, "wieso macht ihr es".

"Ja", sagte Felix, "es ist schwer zu erklären, aber ich mag es hin und wieder eine andere Frau zu haben, früher wechselten wir häufiger und Lea mag es gerne, wenn sie geleckt wird. Das ist aber nicht so mein Ding. Auch mag sie es einen Mann mit einem Strapon zu nehmen, was auch nicht mein Ding ist. Deshalb Klaus und in euch beiden haben wir das optimale Paar gefunden. Eveline ist eine hübsche Frau, du bist ein Ass mit deiner Zunge und lässt dich auch noch mit einem Strapon behandeln, wir haben lange gesucht und das optimale gefunden für uns. Ich weiß nicht, wie es bei euch steht, aber ich glaube behaupten zu können, dass auch ihr in der jetzigen Konstellation glücklich seid".

"Das was ich gerade über Lea und mich erzählt habe", sagte er, "bleibt unter uns, das ist eine Sache, die nicht weitergegeben werden sollte, auch nicht an Eveline".

"Nein Felix, dass bleibt unter uns und ich danke dir für das Vertrauen was du in mich hast".

"Das habe ich sowieso", sagte er, "sonst hätte ich dir den Job nicht angeboten, du bist einer der wenigen Menschen, die mein volles Vertrauen haben. Hier bist du jetzt unser Cucki, ansonsten bist du ein wirklich guter Mensch, ein erstklassiger Freund und ein hervorragender Mitarbeiter, vergesse das nie Klaus. Dein Cucki Leben, ist nicht alles was ich in dir sehe".

Es zog sich etwas unsere Unterhaltung und Lea und Eveline kamen zu uns runter, beide lachend und hielten sich an der Hand.

Lea ging zu Felix, gab ihm einen Kuss und Eveline kam zu mir, küsste mich auch und fragte, "geht es noch in dem Anzug".

"Ja es ist nicht schlimm, auch wenn ich dich gerne in den Arm nehmen würde".

"Das kannst du ja, aber später, wenn es noch geht mit den Fesseln, bleiben sie noch dran".

"Sie stören mich gar nicht so", sagte ich, "es ist nur das ich gedacht hatte du willst mal in den Arm genommen werden".

"Da hast du noch jede Menge Zeit für, mein Schatz", sagte sie, "der Tag ist noch jung und wir haben gerade überlegt, ob nicht mal wieder ein dreier fällig wäre. Wie ist es bei dir".

"So Eveline, im Anzug und gefesselt".

"Ja", sagte sie, "bei Lea, bei mir Morgen hätte ich gerne deine Hände gespürt und dich nackt hinter mir. Du brauchst keine Angst zu haben, ich helfe dir, aber dann habe ich dich nur noch zum letzten, ein Zwischenspiel wird es dann nicht geben".

"Möchtest du es", fragte ich sie.

"Einen dreier Morgen gerne", sagte sie "und heute verspreche ich dir einen unvergessenen letzten. Es wäre nur schön, wenn du es schaffen könntest, den Anzug bis dahin zu tragen, nach dem dreier würde ich dir auch die Fesseln abnehmen".

Felix sagte nur, "ich sagte doch Lea dieses mal kein Sex mit Klaus. Ich bekomme meinen aber, sagte Eveline zu Felix".

"Wenn du es möchtest, kannst du Morgen einen dreier bekommen", lachte er.

Lea war ein wenig enttäuscht, sagte aber nichts, schmollte nur etwas. Sie war sich wohl im Klaren darüber, dass Felix sie für ihre Idee mit Gürteln etwas zappeln lassen wollte.

Er ging dann in die Küche, Eveline brachte mich eben zur Toilette, wo es etwas dauerte, den durch ihre Hand beim Herausholen, gewann er etwas an Fülle, was erst wieder abklingen musste, danach verstaute sie ihn wieder, nicht ohne vorher einen kleinen Kuss darauf zu setzen. "Felix hat ja eine etwas härtere Gangart gegenüber Lea heute", sagte sie mir noch nach dem Kuss, bevor wir wieder zu ihnen gingen. "Er lässt es Lea spüren, dass es ihm nicht so gefällt mit den Gürteln".

Dann gingen wir wieder ins Esszimmer und ich saß anscheinend zwischen den beiden, denn ich empfing Streicheleinheiten von beiden Seiten. "Klaus der Käfig kommt erst am Mittwochabend wieder dran, ich will bevor wir alle in den Gürtel kommen noch mal so richtig was von dir haben", sagte sie zu mir, als wir wieder alle beisammen waren.

Felix kam dann eine ganze Zeit später mit dem Essen und der Bemerkung, er habe etwas Festeres gemacht, es wäre beim Füttern einfacher. Es gab Schnitzel, Kartoffeln und Rosenkohl.

"Klaus kannst du dich wieder neben mich knien", sagte Eveline, "es macht das Füttern etwas einfacher".

"Aber nur wenn ich etwas aus den Lippen bekomme", lachte ich.

"Eigentlich" lachte Eveline, "kannst du in deiner jetzigen Position gar keine Forderungen stellen, aber sicher werde ich dir einige Stücke so geben, ich will mich doch nicht selber betrügen. Es ist schön für mich, dass du es so mitmachst und es ist schön dabei deine Lippen zu spüren, obwohl sie an anderer Stelle noch schöner wären", fügte sie noch an und küsste mich noch einmal, bevor ich mich neben ihr kniete sie begann mich zu füttern.

Auch das Mittagessen verlief in einer erotischen Atmosphäre zwischen Eveline und mir, Lea war eher schweigsam. Nach dem Essen, als ich auch wieder auf dem Stuhl saß, fragte Lea Felix, "du bist nicht ganz einverstanden, oder".

"Mit der Art wie du es gesagt hast nicht", sagte Felix, "du hast uns alle überfahren und wolltest als erstes Eveline alleine in einen Gürtel stecken, dass finde ich nicht ganz fair und kann Eveline verstehen, dass sie es von uns allen fordert. Im nachherein kann ich mir aber vorstellen, dass es vielleicht auch eine erotische Sache wird, nicht mehr so zu können, wie man gerne möchte. Ich bin dir nicht böse, aber sehe meine Weigerung für dieses Wochenende keinen Sex mit Klaus ruhig als eine kleine Strafe für dich an".

"In 14 Tagen, wenn Eveline es gestattet, hast du meine Zustimmung auch, aber halte dich gut mit Eveline und Klaus habt das letzte Wort".

Lea schaute Eveline fragend an und sagte lächelnd, "wir kommen doch klar oder".

Eveline lachte und meinte, "etwas anstrengen musst du dich schon und viel sehen kannst du auch nicht, aber ich bin mal gespannt, wie gut du blind bist bei mir. Davon wir es abhängen Lea und gefesselt wirst du ja auch sein, das wird schon eine Herausforderung für dich werden, sagte ich lachend."

"Außerdem muss Klaus ja auch noch zustimmen, wenn er nein sagt, fällt das ganze, also würde ich gut nachdenken über die weiteren gemeinsamen Treffen."

"Ihr seid gemein", schmollte sie, lächelte aber dabei.

"Klaus, wenn wir gleich wieder hochgehen, kann ich den Strapon nehmen".

"Ich hob meine gefesselten Arme auf dem Rücken hoch und sagte, ich wüsste nicht, wie ich dich daran hindern sollte. Aber nein, du kannst es ruhig machen, es ist auch schön für mich, wie du es machst".

Wir tranken aber noch einen Kaffee, diesmal gab in mir Eveline aus der Tasse, die sie langsam und vorsichtig an meinem Mund hielt bevor wir wieder hochgingen, Lea nahm mich sofort mit in ihr Schlafzimmer, Evelin ging nur eben schnell rüber, war aber auch sehr schnell wieder da, Felix hatte sich wohl schon ausgezogen in der Zeit, denn Eveline meinte beim Reinkommen nur, da erwartet mich aber schon einer sehnsüchtig.

Ich hörte noch wie die beiden ins Bett gingen, Lea öffnete dann meinen Schrittreißverschluss, griff einmal nach vorne und meinte, "dich hätte ich auch gerne gehabt heute", schob mir dann aber den Teil des Strapons, der für mich bestimmt war ein und pumpte ihn wieder gut auf. Sie begann auch sofort mit leichten Stoßbewegungen, die aber schnell etwas hektischer wurden., Kurz darauf sackte sie auf meinem Rücken ruhte kurz aus und dann begann sie die zweite Runde. Die dauerte etwas länger und ich bekam mit, dass Eveline und Felix schon fertig waren, sie aber zusahen und abwarteten bis Lea ihren zweiten hatte.

Als sie das Teil dann aus mir entfernte, dirigierte mich Eveline erst zu Felix, als ich ihn gesäubert hatte zu sich hinüber, hielt zart meinen Kopf fest beim Säubern und fragte leise, kannst du noch oder wird es zu viel.

"Der Anzug geht noch", sagte ich, "aber wenn du mir die Fesseln abnehmen könntest wäre ich dir dankbar".

"Warte eben kurz", sie stand auf, holte die Schlüssel, entfernte die Fesseln und fragte, "besser".

"Ja", danke Eveline, "viel besser, den Anzug kann ich noch etwas tragen".

Sie brachte mich dann rüber, gab mir ein Glas mit Mundwasser und spülte ihn aus, danach bekam ich einen Kuss und sie fragte, "meinst du es geht bis heute Abend, bis zum letzten".

"Ich versuche es", sagte ich, "es ist nicht mehr so, dass es nach einer Zeit beklemmend wird, ich glaube ich habe mich an das Teil schon gewöhnt".

"Komm", sagte sie, nahm meine Hand und führte mich in die Kellerbar. Felix fragte ein Bier geht ja wohl, oder.

"Du siehst doch, er ist nicht mehr gefesselt, er kann ja selber trinken". Sie gab mir die Flasche in die Hand und ich nahm erst mal einen Schluck, dann nahm sie Flasche wieder und stellte sie auf die Theke.

Lea fragte dann in die Runde, "seid ihr eigentlich alle böse auf mich wegen den Gürteln. Sagt es mir wenigstens ehrlich".

"Ich habe ja sowieso einen", sagte ich, von mir hörst du nichts. Eveline sagte, "etwas überfahren hast du uns ja alle Lea, aber wir machen es so wie Felix es vorgeschlagen hat, maximal 2 Monate, dann reden wir darüber und Felix nahm sie anscheinend in den Arm, nein böse nicht, aber etwas überrumpelt, böse ist dir keiner. Eveline sagte aber noch, wenn einer ein Problem hat, findet das Gespräch früher statt, darüber sind wir uns im Klaren".

"Aber etwas bestraft hast du mich schon, kein Klaus und kein dreier", sagte sie.

"Etwas Strafe muss auch sein mein Engel", sagte er, "sonst wirst du immer übermütiger und das muss man bei dir unter Kontrolle halten".

"Ich habe schon verstanden", sagte sie "und werde, wenn mir in Zukunft etwas einfällt zuerst mit euch allen darüber reden. Versprochen".

"Das solltest du machen", sagte Felix, "dann kann jeder von vornherein seine Zustimmung oder sein Veto abgeben".

Sie kam dann zu mir, nahm mich in den Arm und sagte, "schade Klaus, ich hätte dich gerne mal in mir gespürt, in 14 Tagen dürfen wir ja, aber dann kann ich dich nicht dabei ansehen, wir werden es wohl blind machen müssen".

"Ja", lachte Eveline, "wenn ich es gestatte und Klaus auch will. Kommst du in der Zeit mit noch etwas an, stehen deine Chancen äußerst schlecht". Unser Gespräch erwiderte sie wieder nicht.

"Ich werde mich hüten, ich glaube dann versohlt mir Felix meinen Hintern", lachte sie.

Ich wunderte mich selber, der Anzug machte mir gar nichts mehr aus, nur den ganzen Tag nichts sehen war etwas hinderlich.

"Es ist jetzt 20 Uhr", hörte ich da Felix, "wir gehen jetzt hoch, machen den letzten, gehen Duschen, Klaus kommt aus dem Anzug, er hat ihn dann ja schon bald 12 Stunden an und wir gehen noch ein zwei Stunden in ein nettes Lokal, nicht weit von hier. Was haltet ihr davon".

Wir waren alle einverstanden, gingen hoch, Eveline nahm mich eben mit in unser Zimmer, öffnete den Schrittreißverschluss und befreite meine unteren Region etwas vom Schweiß, ließ ihn dann sofort draußen, zog sich aus und brachte mich, geführt mit ihrer Hand an meinem besten Stück dann rüber.

"Hast du eine neue Führleine" lachte Felix.

"So entkommt er mir nicht", meinte Eveline lachend, brachte mich zu dem Bett, ich legte mich hin, sie auf mich drauf und küsste mich. "Ich finde es wirklich toll von dir", sagte sie leise zu mir, "dass du solange ausgehalten hast und wir den letzten so zusammen machen können". Sie glitt etwas seitwärts runter, nahm mein Teil in die Hand und küsste mich weiter. Es machte sie einige Zeit, bis sie sich auf mich setzte und mich einverleibte, ihre Hände ergriffen meine und sie führte sie an ihre Brust. Ich streichelte und knetete sie zart, wobei sie sich langsam auf mir bewegte und ihre Beckenmuskeln spielen ließ. Das hatte sie mittlerweile gut im Griff.

Sie zögerte es auch immer wieder hinaus bis sie spürte das ich kurz davor war, da steigerte sie das Tempo etwas und wir kamen zusammen. Sie sackte nach vorne, küsste mich und sagte "es ist immer wieder schön dich zu spüren Klaus und der letzte bleibt immer unser".

Als sie von mir herunterstieg, rutschte ich nach unten, griff nach ihren Beinen und verschwand mit meinem Kopf dazwischen, säuberte sie und schenkte ihr noch einen.

Als ich wieder hochkam, küsste sie mich noch einmal leidenschaftlich und dann brachte sie mich nach drüben unter die Dusche, öffnete den Reißverschluss und half mir aus dem verschwitzten Anzug heraus.

Wieder frei, gab ich ihr noch einen Kuss, duschte mich mit ihr zusammen eben, putzte mir noch einmal die Zähne und zog mich an, nahm den Anzug und brachte ihn nach unten, Lea kam hinter mir her und wir packten ihn eben in die Waschmaschine. "Rausholen und aufhängen können wir ihn, wenn wir wiederkommen", sagte sie. "Sprichst du mit Eveline wegen nächstes mal Klaus, ich möchte dich auch einmal wie eine Frau spüren, bitte, nicht das sie böse auf mich ist".

"Ich muss es auch wollen Lea und du hast viel von uns gefordert".

"Aber sie ist nicht böse auf dich, die beiden wollten dir nur einen kleinen Denkzettel verpassen, weil du sie so überrascht hast damit. Felix liebt dich über alles und bei Eveline weißt du doch selber, wie ihr zueinandersteht. Sie mag dich wirklich. Ich rede aber trotzdem noch mal mit ihr".

Wir gingen dann hoch und Felix und Eveline warteten schon. Eben noch die Jacken an, draußen war es schon empfindlich kalt, es würde wohl bald schneien. Aber es waren nur knapp 10 Minuten zu laufen, dann waren wir in einer kleinen urigen Gaststätte, wo die beiden mit einem großen Hallo begrüßt wurden. Nachdem sie uns vorgestellt hatten, waren wir eigentlich sofort mittendrin, ein paar Leute wussten ja, dass wir hier ein Haus gekauft hatten, sowas sprach sich in einer Kleinstadt schnell rum und auch die Lehrerin von den Zwillingen war mit ihrem Mann da.

Nach 10 Minuten waren wir mit jedem per du und die Stimmung war sehr gut und aus den ein zwei Stunden wurden 3. Zwar nicht betrunken, aber mit guter Laune machten wir uns dann auf den Rückweg, tranken bei ihnen zu Hause noch einen Absacker und gingen dann zu Bett.

Im Bett, ich hatte Eveline im Arm, sie kuschelte sich an mich und sagte "mein dreier Morgen will ich aber haben Klaus, dass Felix ihn Lea nicht erlaubt hatte ist ihre Sache, ich bestehe auf meinen".

"Dann sollst du ihn auch bekommen", sagte ich und fragte sie, "du hast ihr noch nichts über meine Meinung gesagt Eveline".

"Nein, das muss sie am nächsten treffen ebenso hinnehmen, es geht nicht alles so wie sie will, du hast es mir erklärt und ich respektiere es", ich küsste sie nochmal lange, bevor wir einschliefen.

Am Morgen schliefen wir alle etwas länger, wir wurden erst wach, als Lea gegen die Türe klopfte, "aufstehen ihr Langschläfer", rief sie und ein Blick auf die Uhr, sagte uns das sie Recht hatte, es war schon 11.

Wir gingen eben ins Bad und dann runter, sie saßen schon am Frühstückstisch und Felix lachte uns an, "da haben wir wohl alle etwas länger geschlafen heute".

Beim Frühstück meinte dann Eveline, "Felix heute ist dann wohl nur noch mein dreier fällig, oder möchtest du heute nicht".

"Eveline, es muss nicht immer nur der Sex sein, aber wenn du deinen dreier möchtest und Klaus mitspielt, sollst du ihn bekommen, aber lass uns doch erstmal in Ruhe Frühstücken" lachte er.

Wir ließen uns Zeit, die Kinder brauchten wir erst um 18 Uhr abholen, da sie noch einen Mittagsausritt geplant hatten.

Das Wetter wurde zwar nicht besser, aber sie hatten dicke Sachen dabei und Felix meinte zu uns, "ihr solltet auf jeden Fall noch so lange Capes kaufen, die bis zu den Steigbügeln gehen. Das Wetter wird sich wohl so halten und die Sachen bleiben trocken".

Nach dem Frühstück redeten wir noch etwas über die kommende Woche, Klaus sagte, "dass wir darüber gesprochen haben ein breiteres Bett zu kaufen und unser dann ins Gästezimmer kommt, wir würden dann dafür neue Matratzen kaufen, das Bett an sich wäre in Ordnung. Etwas Geld hatten wir noch in Reserve, dass würden wir nehmen, da wir ja jetzt beide arbeiten wird es gehen".

"Ja und euer Haus ist auch in sieben Jahren bezahlt", meinte Felix, "dann habt ihr doch ein mehr als gutes Auskommen".

"Ja" sagte ich, "dann ist es spitze, wenn ich nicht rausfliege", sagte ich lachend.

"Ich werde mich hüten", sagte Felix, "du bist erst ein paar Tage da und wirst schon von allen Seiten gelobt, du arbeitest mit Weitsicht Klaus, das hat man heute nicht mehr so oft, du siehst Schwierigkeiten bevor sie entstehen, das ist eine hervorragende Eigenschaft, die nur wenige haben".

Lea meinte auch, "du machst dich doch auch gut Eveline, in den paar Tagen hast du schon viel von den zusammenhängen verstanden, die Terminvergabe ist Prima und du kommst mit den Mädels und den Patienten klar, sie mögen dich wegen deiner lustigen Art, du nimmst ihnen etwas die Angst, das ist Klasse".

"Nicht so viel Lob für uns", lachte Eveline, "mir macht der Job Spaß, dass umgehen mit den Patienten, wenn das Telefon auch manchmal nervt, es ist ebenso und Klaus kommt auch nicht irgendwie gestresst nach Hause, auch er ist irgendwie freier und gelöster, obwohl er manchmal sagt, dass es ein stressiger Tag war, er kann besser abschalten danach".

"Aber jetzt", schaut mal auf die Uhr, "es ist schon fast eins, ich will meinen dreier genießen meine Herren", sagte sie und zu Felix sagte sie, "nächstes mal ist aber Lea dran Felix, sie musste dieses Wochenende schon verzichten, sie hat jetzt genug gelitten".

"Ja das finde ich auch", sagte Lea," ihr habt mich jetzt genug gestraft".

Felix nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, "wenn Eveline zustimmt, darfst du mit Klaus und einen dreier bekommst du auch, aber am Samstag, im vollen Outfit, das ist die Bedingung".

"Ich bin einverstanden", sagte sie, "obwohl ich es dann mit Klaus blind machen muss, wird es trotzdem schön werden, davon bin ich überzeugt". "Aber für uns gelten dieselben Regeln wie bei Klaus, wenn es nicht mehr geht mit den Anzügen brechen wir ab, für Eveline und mich ist es Neuland, wir wissen nicht, wie lange wir sie am Anfang tragen können".

"Das ist doch wohl klar", sagte Felix, "es soll kein Zwang und nicht immer sein, bei Klaus wäre es dann das dritte mal hintereinander, danach ist erstmal Pause finde ich. Aber Lea, kein Anzug, kein dreier, so lange wirst du aushalten müssen", lachte er.

"Es ist gar nicht so schlimm, sagte ich ihm, wenn man sich daran gewöhnt hat und meine Vorteile habe ich dadurch ja auch, wann wird ein Mann beim Essen schon so oft geküsst", lachte ich. Ich dachte an das Verhalten von Eveline und sagte auch nichts darüber, dass ich es nicht wollte.

Wir gingen dann nach oben, die beiden schon mal in ihr Schlafzimmer und wir ins Gästezimmer, zogen uns aus und Eveline nahm mich an der Hand, "du hältst dich etwas zurück", sagte sie, "ich will, dass ihr beide gleichzeitig kommt, versprichst du das".

"Ich tue was ich kann", sagte ich und gab ihr einen Kuss, bevor wir rübergingen.

In ihrem Zimmer hatte Lea Felix schon auf Touren gebracht und Eveline war sowieso schon heiß. Felix legte sich aufs Bett und Eveline bestieg ihn sofort. Ich nahm mir die Gleitcreme, versorgte sie und mich und wurde der dritte beim dreier, ich stand hinter sie, hatte beide Hände an ihrer Hüfte und konnte so das Tempo mitbestimmen.

Eveline kam schon nach einer sehr kurzen Zeit das erste mal und ich musste an was anderes Denken um nicht zu früh zu kommen. Es gelang aber, Sie kam das vierte mal, als Felix und ich gleichzeitig mit ihr kamen.

Ich zog mich zurück und sie rollte kraftlos von Felix auf das Bett. Ich wollte mich gerade hinknien, als sie sagte, "Klaus bitte heute nicht, ich bin vollkommen überreizt, ich glaube ich würde sofort wiederkommen, wenn ich deine Zunge spüre. Gib aber bitte Lea noch etwas, sie hatte gar nichts".

"Möchtest du Lea", fragte ich sie, sie zog sich sofort aus und setzte sich aufs Bett, sie war vom Zuschauen schon so heiß, dass es ein leichtes war, sie zweimal hochzubringen.

"Danke, das war Prima", sagte sie, drehte sich zu Eveline die immer noch auf dem Bett lag und küsste sie. Ich nutzte die Gelegenheit und säuberte sie doch noch, wobei sie auch noch einmal kam, Leas Küsse halfen da wohl etwas.

Danach stand sie auf, "jetzt ist aber Schluss", meinte sie, "der dreier hat mich geschafft, obwohl er auch wunderschön war".

Wir gingen dann rüber, duschten eben kurz, zogen uns an, packten die Sachen eben ein und dann zu ihnen runter. Felix meinte, "eigentlich wollten wir ja Essen gehen, aber die Zeit ist ja jetzt rum, also machen wir hier eben etwas Kleines. Er holte ein paar Kartoffeln raus, schnitt sie in Pommes und holte noch Würstchen aus Kühlschrank. Holte eine Fritteuse hervor und meinte zu mir, du kümmerst dich um die Würstchen, ich mich um die Pommes".

Also kleine Küche, selbstgemachte Pommes und Currywurst, nicht großes, aber es machte Spaß mit ihm in der Küche und geschmeckt hat es auch. Auf jeden Fall hat keiner gemeckert.

Nachher saßen wir noch etwas zusammen, lachten viel, bis wir losmussten die Kinder abholen.

Die waren noch im Stall als wir ankamen beim Absatteln, also kamen wir um den Obstler nicht herum. Wir saßen noch gut eine Stunde, bis sie fertig waren und Eveline fragte mal, ob wir eigentlich nichts bezahlen müssen, wenn sie das ganze Wochenende hier sind. Aber Felix lachte und seine Frau auch, Eveline sagte er, "viele die hierherkommen, bezahlen für das ausreiten, oder haben hier Pferde stehen, die bewegt werden müssen, eigentlich müsste ich euch bezahlen, die Kinder bewegen die Pferde, machen die Ställe mit sauber, die Mädels sogar schon die Führung bei den ausritten, helfen beim Reitunterricht, dass sie selber am Reiten Spaß haben sieht man jede Minute. Nein Geld bekomme ich von euch nicht. Aber sie haben jetzt zwei eigene Pferde, es sind noch Fohlen, sie können sie selber aufziehen und sehen, wie sie groß werden, das bringt eine besondere Bindung zu den Tieren".

"Wie sie haben zwei eigene Pferde, Fohlen", fragte ich ihn. "Wir hatten zwei trächtige Stuten hier, sagte er, sie gehören einem guten Freund von mir, er hat 4 Pferde hier aber wenig Zeit, Die Kinder kümmern sich um die Tiere und er hat sie ihnen geschenkt. Jedes der anderen Mädchen hier hat ein eigenes Pferd, deine jetzt auch".

Die Kinder kamen reingestürmt und das erste was kam war diese nicht mehr Neuigkeit für uns. Auf jeden Fall wurden wir sofort in den Stall gezerrt und musste sie uns anschauen.

"Eveline sagte nur zu den beiden, da habt ihr jetzt eine Verantwortung und zu Felix gewandt, wie ist es denn mit Stallmiete und Futter".

"Ich sagte dir doch gerade, eigentlich müsste ich sie bezahlen, dass ist es Eveline, sie helfen hier etwas, lernen noch Verantwortung zu tragen und haben hier ihre Pferde stehen, alles in Ordnung so".

Sie gab Felix einen Kuss auf die Wange und seiner Frau auch. "Ich beide seid unbezahlbar", sagte sie.

"Darauf einen Obstler", meinte Felix, "aber nur einen, Klaus muss noch fahren".

Jörg kam auch gerade aus dem Stall und sagte uns, "dass er von der Mannschaft ein eigens Pferd zugeteilt bekommen hatte, sie waren ja etwas kleiner als die normalen Pferde, aber wendiger und für das Polo besser".

"Dann haben wir ja wohl alle glücklich hier", lachte ich.

Die Kinder stiegen aber dann alle ein, nachdem sie sich verabschiedet und zugesagt hatten am nächsten Freitag wieder nach der Schule herzukommen.

Auf der Fahrt war es nicht möglich etwas zu sagen, wir wurden mit der Erzählung von ihnen am Reden gehindert. Zu Hause sagte ihnen Eveline, "zuallererst werden die Sachen ausgezogen und ab in die Waschmaschine, ihr riecht nach Stall, dann Duschen. Danach Abendbrot und seht dann nach, dass ihr euer Schulzeugs für Morgen fertig habt. Ihr wisst ja, nachlassen in der Schule gleich Reitverbot".

"Ja Mama", kam von allen fast gleichzeitig.

Jörg sagte dann zu uns, "wenn wir im Frühjahr das erste Spiel haben, kommt ihr dann zuschauen".

"Das Werden wir uns nicht entgehen lassen", sagte ich zu ihm, "wir kommen dann ganz sicher".

Sie waren dann nach einer halben Stunde wieder unten und wir saßen noch gemütlich beim Abendessen zusammen, natürlich stumm, erzählen taten sie genug, gerade die Zwillinge von ihren eigenen Pferden, auch wenn sie noch klein waren.

Erst als sie im Bett waren kehrte Ruhe ein und genossen sie noch bei einem Glas Wein, bevor Eveline zu mir sagte, "bis Mittwoch bist du ja frei, hast du keine Lust mehr auf deine Frau, muss ich Felix anrufen", lachte sie.

Ich zog sie zu mir rüber und meinte zu ihr, "ich glaube nicht, dass das notwendig sein wird, ich glaube das bekomme ich noch selber hin". Wir gingen dann in unser Schlafzimmer, zogen uns aus, eben noch ins Bad und dann gab es noch ein Zusammensein mit viel Küssen und unserem Letzten, diesmal ganz für uns.

Der nächste Morgen begann wieder mit diesem aufdringlichen Wecker, der uns aus dem Schlaf holte. Wir genossen aber noch 10 Minuten Zweisamkeit bevor wir aus dem Bett stiegen, und eben regelten und dann in die Küche gingen. Ich trank noch einen Kaffee bevor ich losfuhr und an der Türe sagte mir Eveline, "fahren wir heute noch wegen einem breiten Bett schauen".

"Können wir machen", sagte ich, "ich rufe dich an und dann können wir gleich los, ich esse dann eben später". Sie gab mir noch einen Kuss dann musste ich auch los.

Im Büro war ich heute mal der erste, noch vor Karin und Manuela, auch Felix war noch nicht da. Erst als Karin mir ein paar Akten ins Büro bringen wollte, merkte sie das ich schon da war.

"Hallo Klaus", sagte sie, "Felix hatte schon nach dir gefragt, wir wussten gar nicht, dass du schon da bist. Ich sage ihm Bescheid, er hat was zu besprechen mit dir".

Kurz darauf kam er in mein Büro und begrüßte mich erstmal. "Hattest du Streit mit Eveline", fragte er, "du warst so früh hier".

"Nein Felix", lachte ich, "hatte ich nicht, ich bin bei dem Mistwetter etwas früher losgefahren".

"Dann ist ja gut, ich dachte schon es wäre wegen dem Wochenende etwas gewesen".

"Nein alles klar, es war doch wie immer schön Felix, ich glaube nur Lea war es endtäuscht".

"Ja wir haben uns noch etwas unterhalten, ich habe ihr auch nochmal gesagt, dass ich nicht wirklich böse auf sie bin und nach einem netten Abend war es wieder gut".

"Aber jetzt zu was anderem, du musst Morgen eben nach Polen fliegen, es gibt da einen Anbieter für Drehteile und ich möchte gerne wissen was du davon hältst, unser Meister aus der Dreherei fliegt mit dir, aber wenn es um Verträge oder sowas geht, möchte ich dich dabeihaben. Außerdem fliegt noch ein Kollege aus der Dreherei mit, er ist Pole, falls es zu Verständigungsproblemen kommt. Ihr bleibt nur 2 Tage, Donnerstagabend seid ihr wieder zurück. Er gab mir die Flugtickets und sagte bis Freitag, ich bin für diese Woche in München, wenn alles klappt mit einem fetten Auftrag".

Er verabschiedete sich dann und ich rief eben Eveline in der Praxis an und sagte ihr Bescheid, "sie war nicht begeistert, aber ich versprach ihr noch einen schönen Abend".

Ich sprach dann eben noch mit dem Meister aus der Dreherei und dem Mitarbeiter, der mitflog, kümmerte mich noch um das auf dem Schreibtisch war und verabschiedete mich pünktlich von unseren Vorzimmerdamen. "Kaum hier und schon wieder weg" lachte Manuela. "Ja Jetset", sagte Karin," das kennen wir doch".

Ich rief aus dem Auto eben Eveline an und sie sagte, "dass sie schon wartete", lud sie zu Hause eben ein und wir fuhren in ein großes Möbelhaus am Stadtrand. Ließen uns in der Bettenabteilung einen Mitarbeiter kommen und erklärten ihm was wir haben wollten. Er schaute uns etwas ungläubig an und fragte uns wie breit.

"Wie breit geht es denn", fragte Eveline.

"Machen können wir alles", sagte er, "aber die Metratzen haben maximal 100 cm. Bis dahin bekommen sie noch gute".

"Und den Rahmen und der Lattenrost", fragte ich.

"Einen Standartbettrahmen wie hier", er zeigte uns ein Modell, "könnten wir verlängert bauen, die Rahmen machen wir selber. Auch in der Höhe wie sie ihn haben möchten. Die Lattenroste und Matratzen, haben wir sowieso auf Lager. Also hätten wir dann ein zwei Meter breites Bett und etwas höher", sagte Eveline.

"Ja wenn sie es haben möchten", wir gingen dann wegen den Matratzen und Lattenrosten schauen und rechneten dann, bekamen noch Prozente, weil wir für unser altes Bett auch noch neue Matratzen kauften und einen Kleiderschrank für das Gästezimmer.

Der Rahmen für das Bett ging vom Preis her, aber alles in allem waren wir viereinhalb Tausend los.

Wir bestellten unter der Bedingung, dass die Lieferung in der nächsten Woche passieren müsste.

Er sprach eben mit der Werkstatt und sie sicherten ihm die Lieferung zu. Damit war alles klar, wir machten eine Anzahlung und gingen.

"Damit sind wir fast pleite", lachte Evelin mich an, "etwas haben wir noch, aber im Haus brauchen wir nichts mehr, dann haben wir bis auf ein paar Kleinigkeiten alles. Aber wir müssen es mit Karin und Manfred verschieben, sie können sonst nicht bei uns übernachten und ich möchte nicht alleine in einem Kinderzimmer schlafen".

Zu Hause rief Eveline dann Karin an und sprach mit ihr, "sie fand es zwar traurig, dass wir es um 14 Tage verschieben mussten, verstand aber die Situation und sagte zum Abschluss, aber dann kommen wir, so oder so und wir eine Luftmatratze mitbringen müssen".

Eveline lachte, "das wird wohl nicht nötig sein, aber du wirst dich wundern, unser Schlafzimmer hat dann eine richtige Spielwiese".

Wieder zu Hause packte ich eben einen kleinen Koffer und Eveline meinte lächelnd zu mir, "dann wird dein kleiner Freund ja einen Tag länger in Freiheit bleiben, aber heute Abend muss er noch einmal dran, ich möchte ja nicht, dass er unter Entzug leidet, oder du die polnischen Mädels ausprobierst".

Ich nahm sie in den Arm, "das wird nicht passieren Eveline, ich habe hier mehr als ich brauche, ich werde dich mit Sicherheit nicht betrügen".

"Das will ich auch hoffen mein lieber, denn sonst lasse ich dich für immer und ewig in deinem Gürtel, das ist ein Versprechen. Nein sogar eine Garantie".

Nachdem die Kinder da waren und wir gegessen hatten, gingen sie zu Bett und Eveline und ich in unser Schlafzimmer, da forderte sie von mir noch mal alles. Mit dem Spruch, "jetzt wirst du wohl die zwei Abende überstehen", schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch gemeinsam, da mein Flug erst etwas später ging, sie verabschiedete mich mit einem langen Kuss und dem Spruch, "bleib mir treu". Sie fuhr dann zur Schule die Kinder wegbringen und ich zur Firma, holte die beiden eben ab und fuhr zum Flughafen.

Wir checkten ein, tranken noch einen Kaffee, dann ging unser Flug. In Katowice wurden wir am Flughafen abgeholt und sofort zu der Firma gefahren, ein Hotel hatte man uns schon gebucht, so dass wir uns darum nicht kümmern mussten.

Die Firma war modern aufgestellt und nach einem Rundgang durch die Fertigung, waren wir angenehm überrascht, alles in einem tadellosen Zustand, die Maschinen neu und man sagte uns ganz offen, dass es ihnen im Moment nur an Aufträgen fehle. Die Kapazitäten wären vorhanden.

Ich erklärte ihnen die Vertragsbedingungen und das wir nur an Firmen Interesse haben, die ihre Termine auch einhalten könnten. Auch machte ich ihnen Verständlich, dass es sonst bei uns Strafzahlungen gäbe, da die Produktion stoppen würde.

Da es mittlerweile aber schon spät geworden war, vertagten wir die weiteren Verhandlungen auf Morgen. Wir wurden ins Hotel gefahren und belegten unsere Zimmer, an der Rezeption teilte man uns mit, dass alle Kosten übernommen würden, von der Firma.

Ich rief dann noch Eveline an, wir redeten kurz miteinander, dann Felix und berichtete ihm von unserem ersten Eindruck, danach trafen wir uns beim Essen.

Wir sprachen über den Eindruck, den jeder von uns hatte und ich machte den Vorschlag, ihnen Probehalber einen kleineren Auftrag zu geben und den polnischen Kollegen dafür noch mal hier hochzuschicken, um ihn zu beaufsichtigen.

Der Meister der Dreherei von uns war dafür und der Kollege war auch nicht abgeneigt. Also war es beschlossen.

Die Nacht war dementsprechend kurz, weil wir uns noch lange unterhalten hatten, über alles Mögliche, nicht nur von der Arbeit.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wurden wir wieder abgeholt. Es folgten lange Gespräche und ich erklärte ihnen das, was wir Gestern besprochen hatten, sie waren einverstanden, auch mit den Strafzahlungen und ich versprach, gleich wenn ich wieder bei uns wäre, die Kapazitäten unserer Dreherei auszuloten. Aber wir wussten alle, wir würden es ohne fremde Hilfe nicht schaffen, wenn es mit dem Auftrag von Felix noch klappen würde, sind wir auf sie angewiesen. Aber das braucht man ja nicht sagen.



Teil 13 von 15 Teilen.
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