Anna (fm:1 auf 1, 1179 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lena Lopez | ||
Veröffentlicht: Mar 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 13430 / 10964 [82%] | Bewertung Teil: 8.93 (84 Stimmen) |
Ich bin Anna und ich bin Notärztin. Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Ich will euch von mir und einem unserer Notfallsanitäter erzählen. Also von Anfang an: |
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Ich bin Anna und ich bin Notärztin. Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Ich will euch von mir und einem unserer Notfallsanitäter erzählen. Also von Anfang an:
Wir arbeiten immer wieder zusammen. Auch im Krankenhaus laufen wir uns über den Weg. Viele Worte haben wir noch nie gewechselt, so privat, aber ich glaube das ist auch einfach nicht seine Art. Er ist groß, sehr groß und überragt mich mit meinen 1,62m um mehr als einen Kopf. Aufgefallen ist er mir schon lange, denn ich mag muskulöse Oberarme und davon hat er zwei Prachtexemplare. Das erste Mal nahe gekommen sind wir uns, als ich einen Patiententransport im Rettungswagen begleitet habe und er mit an Bord war. Ein LKW hat uns gerammt. Nicht mit hoher Geschwindigkeit, aber genug, dass ich auf ihm landete und wir ziemlich perplex waren. Mein erster Gedanke war "Nehmt euch ein Zimmer". Tja, dazu später mehr. Jedenfalls hatten wir alle Glück und konnten mit einer Delle im RTW und ein, zwei blauen Flecken direkt weiterfahren ins Krankenhaus. Aber danach war da eine unausgesprochene Spannung zwischen uns beiden. Wenn ich zu einem Gespräch dazu kam, schien er immer noch stiller zu werden und ich hab mehrmals Blicke von ihm aufgefangen, die mehr als geschäftsmäßig waren. Ich hab auch nachts, alleine in meinem Bett öfter an ihn gedacht. Vielleicht nicht nur gedacht in den Momenten.
Neulich stand ich nach der Schicht mit meiner Tasche an der Bushaltestelle um nach Hause zu fahren, als plötzlich ein Wagen vor mir hielt. Am Steuer: Er. Durchs offene Fenster fragte er mich, ob er mich nicht mitnehmen könne. Ich zögerte, jedoch nicht lange, warf meine Tasche auf den Rücksitz und stieg ein. Nachdem ich ihm die Adresse genannt hatte, verlief die Fahrt ziemlich schweigsam. Ich war mit den Gedanken auch ganz wo anders, als bei Smalltalk. Ab liebsten hätte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt und ein, zwei mal hab ich ihn von der Seite betrachtet, so lange, dass ich hoffen konnte, es fällt nicht zu sehr auf. Vor meinem Haus biss ich mir auf die Lippe. Ich wollte nicht einfach so aussteigen und das wär's dann gewesen.
"Danke." Ich schnallte mich ab und beugte mich zu ihm rüber, um ihn zum Abschied zu umarmen. Er legte seine Hand um meinen Rücken, aber keiner von uns lies los. Nach einigen Sekunden lehnte ich meinen Kopf leicht nach hinten und sah ihm in die Augen. Und dann küssten wir uns. Der erste Kuss war vorsichtig, der zweite schon nicht mehr ganz so. Atemlos pressten wir unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen erforschten sich gegenseitig. Meine Hände wanderten hoch zu seinem Nacken, er hielt mich noch immer fest im Arm. Besonders bequem war die Stellung nicht, aber das war mir in dem Moment wirklich egal. Ich dachte nur irgendwann an die Nachbarin von gegenüber, die wahrscheinlich gerade eine ordentliche Show geliefert bekam, die sie brühwarm weitererzählen konnte. Mit Mühe löste ich mich von ihm. "Komm mit rein." Er nickte nur.
Durch die Haustür schafften wir es recht zurückhaltend, vor meiner Wohnungstür aber drückte er sich von hinten an mich und begann, meinen Nacken zu küssen, sodass ich den Schlüsse benahe nicht ins Schloss bekam. Endlich drinnen griff ich nach seiner Hand und zog ihn ins Schlafzimmer, fegte ein paar Klamotten vom Bett und war schon wieder bei ihm, um ihn zu küssen. So heftig hatte ich lange niemanden mehr gewollt! Meine Finger fuhren über seine Arme, seine Brust und ich weiß noch, dass mir auffiel, wie sanft seine Berührungen waren. Als wäre er vorsichtig mit mir. Langsam bewegte ich mich rückwärts, ohne voneinander abzulassen schafften wir es aufs Bett und groß und muskulös ragte er über mir auf. Ich spreizte die Beine und umschlang seine Hüfte. Dann schob ich sein Tshirt hoch und über seinen Kopf. Bevor er das selbe bei mir tat, warf er mir einen fragenden Blick zu, den ich mit heftigem Nicken beanwortete. Den BH öffnete ich selbst und Haut an Haut küssten wir uns weiter, erforschten unsere so unterschiedlichen Körper und schon jetzt konnte ich durch seine Hose spüren, dass er verdammt hart war - und verdammt groß sein musste.
Lange konnte ich mich nicht zurückhalten, bevor ich an seinem Gürtel nestelte. Kaum war auch der Knopf der Hose offen, streifte er sie ab und die Boxershort gleich mit. Ich glaube ich war kurz sprachlos und hatte vielleicht ein etwas dümmliches Grinsen auf dem Gesicht. Jedenfalls hatte ich mit diesem Kaliber noch keine Erfahrung. "Kondome sind..." begann ich und deutete auf mein Nachtkästchen, aber er schüttelte den Kopf und zog selbst eines aus einer der Taschen in seiner Hose, bevor er diese zu den anderen Klamotten auf den Boden
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