Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10050 Wörter) [14/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 08 2022 | Gesehen / Gelesen: 5364 / 4374 [82%] | Bewertung Teil: 9.47 (43 Stimmen) |
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben |
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Ich rief Karin rein und sie nahm eine Bestellung auf für die Fertigung, dass Material würden wir beistellen, dass bearbeiten und der Rücktransport läge bei ihnen.
Eine viertel Stunde später war es geschrieben und lag bei mir auf dem Tisch, die Zahlungsmodalitäten hatte ich ja da schon abgeklärt, ich unterschrieb, scannte ihn ein und schickte es mit den dazugehörigen Zeichnungen los.
Keine viertel Stunde hatte ich die Auftragsbestätigung mit der Frage, wann sie beginnen sollen.
Ich schrieb ihnen, dass ich den Vertrag im Original schicke und zusehe, dass ich für Montag einen LKW bekomme so dass sie spätestens am Mittwoch das Material haben, unser Mitarbeiter würde am darauffolgenden Montag kommen, wenn es Unklarheiten wegen der Bearbeitung gibt, wäre er der Ansprechpartner.
Mit dem LKW bei unserer Haus Spedition klappte es, er wäre Montagmorgen da, ich rief dann nur noch im Versand an, dass sie Material auch zusammenstellen konnten.
Beim Blick auf die Uhr erschrak ich fast, es war schon gleich Feierabend und Eveline rief mich an, "Lea hätte gefragt ob wir heute Abend mit in die Gaststätte kommen, wo wir letzten Samstag waren und sie hätte schon zugesagt".
"Na, dann habe ich doch keine Wahl", lachte ich, "wann denn", fragte ich sie noch.
"Erst wenn ich meine zwei hatte", sagte sie lachend, "nachher wirst du wohl das nicht mehr so gut hinbekommen".
Ich fuhr dann nach Hause, Eveline hatte die Kinder schon zum Reiterhof gebracht und als ich sie fragte was es zum Essen gibt, sagte sie lachend "mich". "Lea hat uns eingeladen, Essen zahlt sie, die Getränke jeder selber".
"Na, dann komm mal mit hoch", sagte ich zu ihr, "dann werde ich dich mal vernaschen". Sie bekam ihre zwei und als ich weitermachen wollte, schob sie mich sanft zurück, "das ist genug Klaus, die zwei waren schön, aber jetzt machen wir uns fertig. Wir haben Morgen den ganzen Tag, vielleicht will ich dann zwei mal zwei".
"Du wirst in letzter Zeit zum Nimmersatt", sagte ich lachend und sie erwiderte, "wenn Frau die Möglichkeit hat, ihr Leben so ausleben zu können, müsste sie dumm sein es nicht zu tun, Klaus ich bin im Moment glücklich in der Konstellation wie wir Leben, auch mit Lea und Felix, es passt alles. Ich habe einen guten Mann für Sex und einen noch besseren für die Liebe und zwei Freundinnen für das andere. Vielleicht für die selteneren Fälle noch jemand für Sex, aber mit Manfred wird es nicht oft passieren auf keinen Fall jedes Mal, wenn wir uns Treffen". Aber da hast du ja gesagt du willst es nicht.
"Und du wirst dann auch nicht zurückstehen, wenn ich es ihm erlauben sollte, was nicht jedes Mal sein wird, nur dann, wenn Karin ihre Beine für dich breit macht, ist sie dagegen, musst du eben bei mir dran, dann kann sie ihren Manfred haben". "Überlege es dir noch mal Klaus".
"Das habe ich Eveline, es wäre nicht gut, wenn wir irgendwann aufhören möchten, es wäre vielleicht etwas, was immer zwischen uns stehen würde".
Wir zogen uns dann dick an, es war empfindlich kalt geworden und machten uns auf den Weg, bis zu Felix waren es nur 10 Minuten und dann noch 10 Minuten bis zu der kleinen Gaststätte, aber als wir ankamen waren wir durchgefroren und Eveline hatte eine rote Nase.
Felix und Lea waren schon da, sie standen mit der Gruppe zusammen, die wir auch schon kennengelernt hatten und wurden mit einem Hallo von allen begrüßt. "Schön, dass ihr auch gekommen seid", hörten wir.
Felix bestellte eine Runde und wir hatten drei Stehtische zusammengestellt, damit alle dran passten. Es war eine fröhlich Runde und wir haben viel gelacht an dem Abend, Felix hatte auch viel zu erzählen und wir wussten gar nicht, dass er so eine Frohnatur war, selbst Lea sorgte für so manchen Lacher. Es wurde spät als wir zusammen das Lokal verließen und zusammen den ersten Weg zusammen gingen, Felix überredete uns noch zu einem Absacker und wir blieben noch eine Stunde bei ihnen bevor wir dann nach Hause gingen und Eveline mir unterwegs sagte, es ist einfach schön mit den beiden und es muss ja nicht immer im Bett enden.
Wir gingen aber zu Hause sofort ins Bett, Eveline kuschelt sich an mich und wir schliefen nach einem Gute Nacht Kuss sofort ein.
Am nächsten Morgen war ich vor Eveline wach, ging eben ins Bad, zog mich an und legte ihr einen Zettel hin, bin eben Brötchen holen. Als ich wiederkam schlug mir schon der Kaffeeduft entgegen und ich wurde in der Küche mit einem Kuss empfangen. Der Tisch war schon gedeckt und wir ließen den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück beginnen. Als wir fertig waren fragte Eveline lächelnd, "wie ist es, gibt es heute zweimal zwei".
Ich nahm sie an der Hand, brachte sie ins Wohnzimmer, zog ihre Jogginghose und den Slip herunter, kniete mich vor ihr und sie bekam ihre ersten zwei.
"So schnell hatte ich nicht damit gerechnet", sagte sie nachher lachend, "aber schön war es trotzdem" und gab mir einen langen Kuss. "Was machen wir heute" fragte sie.
"Was hältst du davon, wenn wir unser Bett schon mal ins Gästezimmer bringen, dann haben wir die Arbeit nicht mehr, wenn das neue geliefert wird", sagte ich. "Gute Idee", meinte sie und mit vereinten Kräften waren in nicht ganz 2 Stunden fertig.
"Das hätten wir", sagte sie, "aber meinst du nicht unser neues Bett ist etwas groß".
"Eveline, wenn es wirklich dazu kommen sollte, dass ich mal mit Lea oder Karin schlafen möchtest, willst du auf einem Stuhl sitzen und es dir anschauen, wird du etwa ein weiblicher Cucki, außerdem ist es nur 20 cm breiter". "Außerdem ist es jetzt außen vor, ich möchte es nicht und habe dir die Gründe genannt".
"Nein sicher nicht", lachte sie, "ich will dann auch etwas in mir spüren, du hast recht, mit dem Bett, da ist es dann so besser und wenn jemand Fremdes fragen sollte sage ich einfach, du wühlst so und schlägst um dich" lachte sie, "ich akzeptiere auch von dir das nein".
"Ich bin wieder der böse" sagte ich, zog sie zu mir und gab ihr einen Klapps auf dem Po.
"Du willst doch wohl nicht deine Verschlusszeit verlängern", sagte sie und schaute mich lächelnd an.
"Nein sicher nicht", entschuldige bitte.
"Nicht so schlimm, aber du weißt ich mag es nicht und sollte es nochmal passieren werde ich mir was einfallen lassen, was dir nicht gefällt".
"Ich habe verstanden Eveline", sagte ich etwas kleinlaut, sie lächelte aber schon wieder und sagte, "komm her" und gab mir einen Kuss, "aber merke es dir gut", sagte sie anschließend.
"Ich verstand sie, sie hatte damals einen strengen Stiefvater, der sie wegen jeder Kleinigkeit verprügelte, auch unsere Kinder hatten nie Schläge bekommen".
"Aber auf meinem Po hast du schon gehauen", sagte ich ihr lachend.
"Das ist was anderes", sagte sie, "du bist mein Mann und mein Cucki, da darf ich dir schon mal auf den Po hauen. Männer brauchen das eben manchmal" sagte sie lachend und gab mir einen Klapps auf meinen Po. "Siehst du, ich darf das", sagte sie lachend.
Wir machten uns dann eine Kleinigkeit zum etwas verspäteten Mittagessen und wollten uns gerade gemütlich hinsetzen als es schellte. Eveline stand auf und kam mit Felix und Lea wieder, "kommt ihr mit", fragte Felix uns, "mein Vater hat angerufen einer aus dem Reitverein hat eingeladen zu einer Wintergrillfete, er hatte eure Nummer nicht, sonst hätte er euch selber angerufen, zieht euch an, eure Kinder werden sich auch freuen, wenn ihr kommt. Wir haben ein Taxi draußen stehen".
Wir schauten uns an und sagten ja wir machen uns eben fertig, zogen uns dicke Sachen an und fuhren mit ihnen zum Reiterhof. Es war richtig Betrieb da, der große Grill war angefeuert und ein Mann kam auf uns zu, "schön, dass ihr mitkommen konntet, so lerne ich auch mal die Eltern der beiden netten Mädels kennen und euren Jungen. Die drei haben sich ja schon Prima eingegliedert hier und sind für Felix schon wie eigene Kinder".
"Lasst es euch schmecken, Fleisch kann sich jeder vom Grill nehmen und Getränke stehen da hinten".
"Wer war das", fragte ich Felix, "ihm gehört das Möbelhaus hier in der Stadt", sagte er und ich antwortete, "dann kann ich ja gleich mal mit ihm über mehr Prozente reden, wobei ich ihm lachend erzählte, dass wir uns ein breiteres Bett gekauft haben".
"Ihr hat ja viel vor", lachte er und Lea die es mitbekommen hatte schaute Eveline an und fragte dann "erlaubst du es, dass ich mit Klaus".
"Mal sehen mit was für Ideen du noch ankommst", lachte Eveline, "wenn du uns nicht mehr überraschst, vielleicht und denke daran Lea, Klaus muss auch mitspielen, wenn er nein sagt ist es ein Nein". Wieder sagte sie nichts von unserem Gespräch.
"Du bist ein Biest", lachte Lea, "aber ein nettes".
Als die Kinder uns sahen, kamen sie eben zu uns begrüßten uns und wollten auch schon wieder weg. Eveline rief sie zurück und fragte sie lachend, "habt ihr für eure Eltern keine Zeit mehr".
Tina sagte "gleich Mama, aber wir müssen eben noch unsere Pferde versorgen", "wir gehen mal mit", sagte Eveline, nahm meine Hand und wir gingen mit den Kindern in den Stall wo sie ihre beiden Fohlen stehen hatten, sie streichelten sie und Tina sagte, "sie sind schon ein klein wenig gewachsen", gaben ihnen noch etwas Futter und dann führten sie uns noch in den Stall wo die Polopferde standen.
Dort trafen wir auch Jörg wieder, der gerade mit den anderen Jungs die Pferde fütterte. Auch wenn wir gleich etwas Feiern, sagte er zu uns, "dürfen wir die Tiere nicht vergessen".
Eveline strich ihn über seinen Kopf, "das ist richtig mein Sohn", sagte sie etwas Stolz, "es ist schön, dass ihr so lernt Verantwortung für andere zu übernehmen".
Wir gingen dann wieder raus und lernten eine ganze Menge an Leute kennen, auch dadurch das Lea und Felix viele kannten.
Es zog sich etwas hin, aber nachher standen wir nur noch mit 6 Pärchen am Lagerfeuer und unterhielten uns. Felix Vater kam noch zweimal mit der Obstler Flasche rum und wurde es aber allen langsam zu kalt. Die Kinder waren sowieso schon schlafen gegangen und Felix rief ein Taxi. "Noch einen Absacker bei uns", fragte er, als wir einstiegen und Eveline sagte, "wenn du es warm hast gerne".
Wir fuhren dann zu ihnen und redeten in der Kellerbar noch gut 2 Stunden, bevor wir uns auf den Weg nach Hause machten.
Dort gingen wir sofort ins Bett und Eveline sagte nur noch, "zwei Stück von heute stehen noch aus Klaus, die möchte ich Morgenfrüh, noch vor dem Frühstück". Ich nahm sie in den Arm und sagte, "es "wird mir ein Vergnügen sein, gnädige Frau".
"Schlaf jetzt du Dummkopf", sagte sie lachend.
Sie bekam am nächsten Morgen ihre zwei und wir gingen gemeinsam ins Bad, zogen uns nur etwas Leichtes an, machten dann Frühstück, saßen lange zusammen und redeten über alles Mögliche. Essen wollten wir erst, nachdem wir die Kinder abgeholt hatten. Wir bereiteten aber schon mal alles vor und genossen die Ruhe im Haus. Holten die Kinder am Nachmittag ab, aßen gemeinsam und als sie sich in ihre Zimmer verzogen hatten, gingen wir auch zu Bett. Eveline saß auf dem Bett als ich aus dem Bad kam und fragte mich, "meinst du deine Zunge ist nochmal bereit für deine liebe Frau".
Ich sagte nichts, kniete mich vor sie hin und gab ihr was sie wollte. "Das andere wäre aber auch bereit gewesen", sagte ich nachher lachend zu ihr, nachdem sie mich geküsst hatte.
Sie griff an den Gürtel und meinte "nein das glaube ich nicht, schau mal er ist viel zu gut eingepackt und das bleibt auch bis Freitag so".
"Ich weiß", sagte ich ihr "und akzeptiere es, wenn du es so möchtest, ist es auch für mich in Ordnung".
"Ich muss dich ja etwas schonen", sagte sie, "wenn du schon nicht mit Lea schlafen willst, musst du ja vielleicht bei mir zwischendurch mal dran und auf den letzten mit dir will ich nicht verzichten Klaus, dass weißt du".
"Ja ich weiß es", sagte ich ihr, "hast du dir den schon einmal überlegt", meinte ich, "wie und in welchen Zeiträumen wir uns Treffen wollen, wenn wir alle verschlossen sind".
"Nein noch nicht, aber ich mache es auch davon abhängig, wie es ist mit den Gürteln, von uns weiß ja bis auf dich keiner wie es ist mit dem längeren Tragen. Wir werden uns am Anfang auch etwas herantasten müssen, aber wenn Felix damit klarkommt und Lea zickt, wird sie wohl Pech haben, darüber habe ich schon mit Felix ein paar Worte gewechselt, als du den Anzug letztes mal gedreht hast, war Lea kurz auf der Toilette da haben wir das besprochen".
Wir schliefen dann ein und der Montag begann wie immer, ich hatte jede Menge auf dem Schreibtisch, wir hatten noch eine Besprechung und ich arbeitete mich dann durch, wenn ich am Anfang gedacht hatte, es wäre ein lockerer Job hatte ich mich etwas getäuscht, es war viel zu tun und ich fragte Felix mal in einer Mittagspause, wie er das alles die Zeit alleine gemacht hatte.
"Das hatte dir Lea doch gesagt", meinte er zu mir, "nicht mehr lange und ich wäre vor die Hunde gegangen, ich konnte einfach nicht mehr, jetzt mit zwei Mann ist es gut abzuarbeiten und ich bewundere deine Fachkompetenz Klaus, zum einen bist du Fachlich gut aufgestellt, kommst mit den Leuten gut aus, man hört nur Positives und du hast einen Weitblick, du erkennst eventuelle Schwierigkeiten schon im Ansatz, das ist eine Fähigkeit die an dir besonders schätze".
Zu Hause als die Kinder wieder im Bett waren bekam Eveline wieder ihre zwei und das ging die ganze Woche durch bis Donnerstagabend, da wurde unser neues Bett noch geliefert, sie nahm mir den Käfig noch einmal ab und beim ausprobieren sagte Eveline, "das war wohl das letzte mal, wo wir es frei entscheiden konnten, Morgen ist Freitag und Lea hat noch nichts gesagt ob es schon angekommen ist und ich habe auch nichts mitbekommen".
"Dann werden wir es ja spätestens Morgen erfahren", sagte ich.
Am Freitag nach der Arbeit, als ich nach Hause kam, nahm mir Eveline meinen Gürtel ab, "gleiches Recht für alle", sagte sie. "Geh dich eben Duschen und dann fahren wir, Felix hat eben angerufen und gesagt wir könnten ruhig etwas früher kommen und ihm etwas beim Essen helfen". Sie lachte, "er will nur in Ruhe mit dir ein Bier trinken", hat er gesagt.
Wir entschieden uns aber, die 10 Minuten zu Fuß zu gehen, es war zwar kalt, aber schön draußen, die kleine Tasche, die wir hatten, war auch nicht schwer, es war nur mein Gürtel und etwas Wäsche darin. Badutensilien hatte wir sowieso da.
Wir waren dann so gegen 17 Uhr, Lea hatte noch eine Stunde bis sie Schluss machte und so saßen wir Mit Felix in der Küche.
"Weißt du eigentlich ob die Sachen schon gekommen sind", fragte Eveline Felix.
"Ja im Keller stehen zwei Kartons, aber ich habe nicht nachgesehen bin mir aber sicher, dass es die Anzüge und die Gürtel sind".
"Wie sollen wir es denn dann mit den Treffen halten", frage sie ihn.
"Ich würde sagen", meinte Felix, "dass besprechen wir auf einem kurzen Weg, am Anfang werden wir es versuchen es alle etwas rauszögern, mal sehen wie Lea darauf reagiert, sie hat ja ein Interesse daran es mindestens 3-mal die Woche zu machen. Mal sehen, wie sie reagiert, wenn wir es länger durchhalten", meinte er schmunzelnd.
"Du willst sie mit ihren eigenen Waffen schlagen", lachte Eveline, "aber allzu lange möchte ich auch nicht ohne sein", sagte sie, "auch wenn ich Klaus mal etwas länger verschlossen halte, gibt er mir das was ich brauche und ihn will ich auch mal spüren".
"Wir werden sehen, am leichtesten wird es Klaus fallen, weil er es ja gewöhnt ist", meinte Felix. "Wir anderen werden da mehr dran zu kämpfen haben".
Felix war dabei am Kochen und wir tranken in aller Ruhe ein Bier mit ihm zusammen halfen etwas beim Gemüse putzen und Kartoffel schälen.
Es war auch mittlerweile 18 Uhr und Lea kam zu uns in die Küche. Sie begrüßte Eveline mit einem Kuss, drückte mich eben und küsste dann Felix.
"Na, fragte sie dann, habt ihr schon über mich gelästert", sagte sie lachend, "die Sachen sind aber da, alle, sie kamen heute Morgen an und wir können unsere 2 - monatige Probezeit starten. Ich will aber hoffen wir sehen uns nicht so selten", sagte sie lachend, "austrocknen will ich nicht".
Das Essen dauert noch eine viertel Stunde sagte Felix, lasst und schon mal den Tisch decken. Jeder nahm etwas und wir setzten uns schon mal ins Esszimmer, ich ging aber dann nochmal mit Felix in die Küche, er rührte eben die Soße an und ich brachte den Krustenbraten schon mal ins Esszimmer, holte die Kartoffeln und das Gemüse und Felix kam mit der Soße.
Der Braten war erste Klasse und die Beilagen rundeten das ganze ab. Wir aßen in aller Ruhe, tranken jeder ein Bier dazu, er meinte das passt dazu am besten und waren nachher alle satt.
"Das muss aber erstmal etwas sacken", sagte Eveline, "aber ungeschoren kommst du mir nicht weg", lachte sie Felix an.
Wir redeten noch etwas und Lea fragte Eveline dann, "darf ich Morgen mal mit Klaus".
Eveline schaute Felix an und fragte ihn lächelnd, "was meinst du, sollen wir die beiden mal lassen. Von mir aus dürften sie, aber was meinst du".
Felix lachte, "ja sie dürfen Morgen mal, aber wie gesagt, beide im Anzug und Morgen werden sie nur bis Mittag gefesselt, danach nehmen wir sie ab, einverstanden. Bei ihrem Zusammensein wäre es sonst hinderlich und ich kümmere mich in der Zeit lieber um meine eigene Latexfrau. Mal sehen wie es sich anfühlt und ob ich nachher Probleme wegen meiner Allergie bekomme. Allerdings stelle ich mir dich schon toll vor, so ganz in Rot und hauteng im Ganzanzug. Ich bin mal gespannt, wie ihr damit klarkommt und wie lange ihr durchhaltet. Klaus hat euch ja schon etwas voraus. Aber eines noch vorweg, es wird nicht jedes Mal so sein. Das will ich nicht".
Ich schaute noch Klaus an und fragte ihn "und was meinst du".
"Wenn auch von euch niemand etwas dagegen hat, ich möchte es aber eigentlich nicht".
Lea schaute mich fragend an, "warum nicht".
"Lea beim dreier ist es Ok, aber ich liebe Eveline und möchte nicht, dass sie mir etwas nachher vorhält, ich werde es auch nicht bei Karin und Manfred machen".
Eveline kam zu mir und drückte mich nur kurz, "es ist deine Endscheidung Klaus und ich respektiere sie". Zurück blieb eine erstaunt blickende Lea.
Wir gingen dann aber hoch und eben in unser Zimmer, schnell nochmal ins Bad und dann nackt rüber. Felix war Lea am Küssen.
Eveline schaute Felix an und fragte ihn schelmisch grinsend, "muss ich mich hintenanstellen oder findet der letzte jetzt schon statt".
Felix lachte, ließ Lea los und griff sich Eveline, "nein Lea ist anscheinend etwas traurig, freut sich aber trotzdem schon auf ihren Zungenkünstler und ich mich auf dich". Er legte sich aufs Bett und sagte zu ihr, dann mache mal deine Lieblingsstellung.
Eveline ließ sich nicht lange bitten und setzte sich auf ihn, verleibte sich ihn sofort ganz ein und kam schon einmal bevor ich meine Zunge zwischen den Schenkeln von Lea hatte.
Lea sagte mir, "lass sie doch Gas geben Klaus, ich möchte meine zwei heute von dir genießen". "Ich bin aber traurig das du es ablehnst mit mir zu schlafen, verstehe aber auch deinen Grund". Ich ließ mir auch etwas Zeit, Eveline und Felix waren schon so weit und warteten, als Lea endlich ihren zweiten bekam.
Sie entließ mich dann aus ihren Schenkeln und ich kroch zu Felix, säuberte erst ihn und dann vorsichtig Eveline.
Das war doch schonmal ein schöner Anfang für das Wochenende sagte Eveline die beim Säubern noch einmal kam und Felix sagte daraufhin, ich bin nur mal auf das Ende des Wochenendes gespannt.
Wir gingen dann lachend aus dem Zimmer, eine etwas zerknirschte Lea hinter uns. Gleich unten rief uns Felix noch nach. Als wir uns etwas Leichtes angezogen hatten gingen wir runter und Lea hatte schon die Anzüge für Evelin und sich herausgeholt und staunte etwas, das ihrer die dicke von meinem hatte, 0,8mm und Evelines dünner war 0,45mm und schaute Felix an.
"Du wolltest sie haben", lachte er "und ich habe am Montag nur noch eine kleine Änderung bei dir vorgenommen, es ist dir doch recht, oder. Ich hatte es aber gesagt" lachte er.
"Du bist gemein", sagte sie, "nein bin ich nicht", sagte er, "du hast uns alle etwas überfahren, jetzt musst du mit dem Leben, wir die Gürtel und du einen etwas dickeren Anzug zur Belohnung. Aber du wirst dich damit schon arrangieren können", schmunzelte er.
Lea war zwar etwas böse auf Felix, doch das legte sich wieder nach einem Bier, "ich habe es wohl verdient", sagte sie schmunzelnd und gab Felix einen Kuss, "ich bin dir nicht böse", meinte sie, "aber ich glaube nicht, dass ich ihn am Anfang so lange tragen kann".
"Du weißt es herrscht kein Zwang, wenn einer nicht mehr kann, so wird er ausgezogen. Allerdings wenn du den dreier möchtest auch, kein Anzug, kein dreier, das Zusammensein mit Klaus will er ja nicht, was ich auch verstehen kann, er hat Angst das es bei Eveline falsch Ankommt", lachte Felix.
"Du bist doch gemein", sagte sie lachend und küsste ihn nochmal. "Ich werde es schon schaffen, aber ihr beide habt euch dann ja eine Menge vorgenommen Morgen".
"Wir haben auch den ganzen Tag Zeit", lachte Felix.
Es wurde sich noch über einiges unterhalten, auch wie es mit den Gürteln weitergehen sollte, wie unser Bett wäre, wodrauf Eveline nur sagte ziemlich breit. Dann meinte Felix, "wie ist es, wollt ihr Frauen den letzten denn gar nicht haben".
Lea nahm ihn darauf an die Hand, ich nahm Klaus und wir gingen nach oben, zogen uns bei ihnen eben aus und lagen dann nebeneinander im Bett. "Unser ist genauso", flachste ich und Lea sagte, "das Werden wir ja beim nächsten mal sehen".
"Verlass dich drauf", lachte Eveline und kümmerte sich weiter um mein bestes Stück, was in ihrer Hand schnell zu Höchstform kam.
"Kannst du dich etwas zurückhalten" fragte sie leise.
"Wenn du es langsam angehen lässt", sagte ich "und auf mir sitzt, kann ich mit den Händen etwas mehr für dich tun". Sie küsste mich noch mal, ich drehte mich auf den Rücken und sie verleibte mich ein, ließ es aber ganz langsam angehen, so dass ich ihr durch ein wenig Fingerspiel schon nach kurzer Zeit zu ihrem ersten verhelfen konnte, sie begann dann schneller zu werden und ihren zweiten erlebten wir dann gemeinsam. Sie sackte nach vorne und es gipfelte in einen langen innigen Kuss. Stieg dann von mir ab und ich rutschte sofort runter, um das zu tun was sie danach am liebsten hatte, ich säuberte sie zärtlich und brachte sie noch einmal hoch.
"Es war schön" sagte sie, als ich wieder hochkam, "es wäre aber nicht nötig gewesen, dann küsste sie mich".
"Du wirst es vermissen", sagte ich, "wenn du auch im Gürtel steckst".
"Das befürchte ich auch", sagte sie mit einem Lächeln, "aber ich habe ja auch noch andere interessante Körperteile, um die du dich kümmern kannst".
"Ich glaube ich weiß welche du meinst", lachte ich und setzte auf ihre beiden Hügel einen Kuss.
"Die meinte ich auch", sagte sie lachend, "aber es gibt da auch noch andere, die hervorragend geeignet sind, um wenigstens etwas Stimmung zu haben".
"Wir werden ja genug Zeit zum Suchen haben", lachte ich sie an und wir küssten uns noch mal.
Lea schaute zu Felix und sagte mit einem Schmunzeln auf ihren Lippen, "da hörst du es, in der Zeit hast du dann auch mal die Möglichkeit deinen Mund etwas zu trainieren".
"Ja" sagte Felix, "etwas anderes haben wir ja auch nicht mehr". Er nahm Lea aber in den Arm und sagte ihr, "die zwei Monate werden wir schon überstehen und wenn am Wochenende die Freunde von ihnen kommen, sind wir ja auch frei, das war eine beschlossene Sache. So wie ich dich und Eveline kenne, werden wir uns aber auch öfters treffen. Ich will nicht solange auf dich verzichten und Eveline braucht Klaus auch mal. Das betont sie immer wieder und das verstehe ich auch".
"Aber jetzt kommt", sagte Lea, wir genehmigen uns noch ein Bier und einen Cognac, ihr beide könnt die Anzüge schon mal mitnehmen und ich meinen. Sie holte noch einen kleinen Karton und zeigte uns den Inhalt, darin war ein Edelstahlfesselgeschirr, bestehend aus einem Halseisen, Hand- und Fußfesseln, alles verbunden mit einer Kette vom Hals bis zu der Kette der Fußfesseln. Die war 30 cm lang und die der Handfesseln 20 cm. Sie war ungefähr in Bauchhöhe, wenn Lea stand und an der Kette vom Halseisen angebracht.
"Felix hatte es ja gesagt, dass ich Fesseln bekomme und jetzt werdet ihr mich, bzw. nur du Eveline und Felix morgen früh so sehen. Klaus ist ja auch blind so wie ich. Es ist schade, dass ich dich nicht in deinem Anzug sehe, aber vielleicht hast du ihn ja noch an, wenn ich meinen ausgezogen habe", sagte sie zu Eveline.
"Das kann schon sein", sagte Eveline zu ihr, "aber mal sehen, fühlen darfst du ihn aber, eine Stunde für uns werden wir schon abzweigen können, ich freue mich schon darauf mit dir zu spielen, wenn du in deinen Fesseln etwas gehandikapt sein wirst".
Eveline betrachtete dann ihren roten Anzug, der aber im Gegensatz zu unseren etwas dünner war und Augen- Mund und Nasen Öffnungen hatte.
"Und nochmal", sagte Felix, "ihr beide könnt uns Morgen zwar nicht sehen, aber die Regeln gelten auch dann, geküsst wird nur der eigene Partner, ich möchte genauso wenig wie sonst einer hier, dass unsere Freundschaft wegen Eifersüchteleien auseinander geht, also wird sich darangehalten".
Wir tranken dann aus, Eveline nahm unsere zwei Anzüge, ich die Fesseln für mich und wir vier gingen zusammen hoch, jeder in sein Zimmer und dann gingen wir beide nochmal ins Bad.
Im Bett kuschelte Evelin sich dann eng mich und sagte, "dass was Felix gerade sagte, ist so, auch wenn ihr beide uns nicht sehen könnt, die Regeln haben bestand Klaus".
"Ich vertraue euch beiden", sagte ich, "sonst würde ich es nicht mitmachen".
Wir schliefen aber dann ein und ich wurde am Morgen durch einen Kuss geweckt, "aufstehen du Schlafmütze", sagte sie zu mir, "ich habe drüber bei Lea schon was gehört". Wir gingen dann ins Bad, duschten eben kurz, wobei Eveline ihre Haare nicht machte, "sie brauchen zu lange zum Trocknen", sagte sie "und schon begann ihren Anzug anzuziehen". "Du kannst ja nachher nicht sehen", sagte sie "und musst mir noch beim Reißverschluss helfen".
"Als sie ihn anhatte", sagte ich nur, "Eveline du siehst phantastisch aus, der Anzug saß faltenfrei und betonte ihre schlanke Figur einmalig". "Er trägt sich auch gut", sagte sie, "nichts drückt oder kneift, Klaus wenn wir mal wieder etwas Geld übrighaben, bestellen wir mal welche für uns, abgemacht, aber dann deinen auch mit Augenöffnungen".
"Ach", sagte ich, "mir gefällt es auch, von dir etwas bedient zu werden, du machst es auf so eine erotische Art und Weise, die mir gefällt. Auch wenn ich nichts dabei sehen kann ist es schön, aber es wäre auch schön dir dabei in deine Augen zu sehen".
"Komm du kleiner Spinner", lachte sie, "rein in deinen" und kurz darauf steckte ich auch in meinem Anzug und sie legte mir wieder die Fesseln an. "Ich sollte dir mal so ein Geschirr wie Lea eines bekommen hat kaufen", flachste sie, "dass mit der Verbindungskette sieht bestimmt reizvoller an dir aus". Dann hakte sie Kette in mein Halsband und zog mich vorsichtig bis zur Treppe, sie wollte mich gerade herunterführen als bei ihnen die Schlafzimmertüre aufging und Lea Kettenklirrend von Felix herausgeführt wurde.
"Da sind ja unsere zwei behinderten zusammen", lachte Felix, er hatte bei Lea das Geschirr so angelegt, dass ihre Hände auf dem Rücken in den Handfesseln waren. Sie haben ja in etwa die gleiche Behinderung. "Aber wenn sie schon nichts tun können, kannst du mir ja helfen sobald sie am Tisch knien. Mach du eben Frühstück und ich fahre eben Brötchen holen. Und Eveline, du siehst einfach klasse aus in dem Anzug".
"Danke" sagt sie zu ihm, "aber der von Lea sitzt auch wie eine zweite Haut".
"Ja, aber er ist etwas dicker und sie wird am Anfang etwas mehr Probleme damit haben, befürchte ich, aber das soll sie selber wissen, ich habe ihr gesagt, keinen Kraftakt, wenn es nicht mehr geht soll sie Bescheid sagen".
Ich lachte, "glaubst du, dass macht sie, du hattest ihr Gestern ja gesagt, kein Anzug, keinen dreier, ich glaube sie hält durch und ich freue mich schon darauf, es gibt bestimmt ein schönes Schauspiel".
"Ja Eveline" lachte Felix mich an. Dann führten wir die beiden vorsichtig nach unten, ließen sie vor dem Tisch hinknien und Felix fuhr eben zum Bäcker. Ich kochte Kaffee und deckte den Tisch, dazwischen fragte ich Lea, "wie fühlst du dich".
"Im Moment noch gut, mal sehen wie es nach einer Zeit wird".
Ich deckte eben den Tisch und Felix kam aber schon mit den Brötchen, es war ja nicht weit zum Bäcker.
"Dann wollen wir mal sehen, ob und was sie bekommen", lachte er. "Lea was hältst du von Haferschleim", fragte er sie lachend.
"Nein bitte Felix, dass kannst du nicht machen, bitte", sagte sie und blickte flehentlich in die Richtung, in der sie ihn vermutete.
"Nein", sagte er, "bekommst du auch nicht", er machte ein halbes Brötchen mit Käse, schnitt es klein und gab ihr das erste Stück, sie nahm es mit dem Mund aus seiner Hand und als sie es aufhatte, sagte sie ihm, "Eveline füttert Klaus aber netter", dann bekam sie das zweite Stück was Felix ihr mit seinem Mund gab. "Schon besser", sagte sie, "wenn du mir jetzt noch etwas Kaffee gibst".
Felix schaute mich an und ich sagte nichts, nahm meine Tasse, probierte ob es nicht zu heiß war, nahm einen kleinen Schluck und drückte meinen Mund auf den von Klaus. Felix hatte verstanden und machte es genauso. Es gab bei uns beiden noch einen kleinen Kuss und als Felix sich wieder hochbeugte sagte er, "so schlimm ist das Füttern wirklich nicht, ich glaube wir sollten das öfters machen Lea, so samstags Morgen auch für uns, außerdem habe ich dich da auch gut unter Kontrolle".
"Untersteh dich", sagte sie mit einem Lachen, "du hast gesagt es soll nicht immer sein".
Er streichelte sie über ihren Kopf und sagte, "wird es auch nicht mein Schatz, aber es hat schon eine erotische Variante". Wir frühstückten dann fertig, es dauerte aber eine Zeit immer wieder unterbrochen vom Küssen, wenn wir unseren Partnern das Essen und die Getränke mit dem Mund gaben. Irgendwann waren wir aber doch fertig und Felix fragte mich, "wie ist es denn jetzt mit uns beiden und was machen wir in der Zeit mit ihnen".
"Wenn du nichts dagegen hast Felix, kann Klaus sie ja lecken, wenn wir ihr den Reißverschluss aufmachen, das können sie dann auch mit den Fesseln, wir wollen ja nicht, dass sie sonst an sich herumspielen und ich würde gerne mit Lea eine Stunde alleine sein, nachdem die beiden fertig sind, du müsstest dann aber wieder auf Klaus achten, machst du das".
"Sicher Eveline, wenn Lea es auch möchte".
Lea sagte "gerne aber kannst du mir dann die Hände vorne Fesseln", fragte sie. "Ich hätte sie aber lieber hinten", sagte ich, "vertraust du mir". Lea überlegte einen Augenblick und meinte dann, "ich wäre dann aber dir vollkommen ausgeliefert, aber ich vertraue dir Eveline".
"Also dann mal los", wir räumten eben noch schnell denn Tisch ab, halfen den beiden beim Aufstehen und brachten sie langsam und vorsichtig die Treppe wieder hoch. Wir gingen eben noch in unser Zimmer, wobei er mich fragte, wie ich mich in dem Anzug fühlen würde.
Ich gab ihm einen Kuss und sagte, "soll ich ehrlich sein Klaus", "ich bitte darum", meinte er, "ich fühle mich großartig darin und ich freue mich schon auf den letzten, denn vorher werde ich ihn nicht ausziehen. Ich will ihn mit dir so haben".
Ich nahm ihn dann an die Hand und als er vor ihrer Türe wieder auf die Knie wollte, hielt ich ihn etwas an der Schulter fest, "mach es langsam mit den Fesseln Klaus".
Ich kniete mich vor Lea hin und sie sagte mir noch einmal, dass sie traurig findet, dass ich nicht mir ihr schlafen wollte, sie es aber akzeptierte. Eveline machte aber noch ihren Schrittreißverschluss auf und schob meinen Kopf langsam zu ihr.
Wir waren noch dabei, als Eveline und Felix fertig wurden und Eveline zu ihm sagte, "schau es dir an, Felix, es ist Erotik pur". "Ja" sagte er, "auch wenn sie nichts sehen können, ihre Bewegungen stark eingeschränkt sind, sie sind gut aufeinander eingegangen".
Langsam wurde ich schneller, einmal kam sie schon zwischendurch, ein kleines Zungenspiel von mir an ihrer empfindlichsten Stelle hatte da etwas nachgeholfen.
"Das war großartig Klaus", und sagte dann, "Felix, wenn es dir bei Eveline nichts ausmacht, möchte ich einmal von dir genommen werden in dem Anzug, nicht gleich beim dreier, sondern wenn wir es für uns machen. Klaus wollte ja nicht, aber ich möchte es dann einfach mit dir mal haben".
"Tja", sagte er, "da müssen wir mal schauen, wann das geht, die Möglichkeiten für ein Zwischenspiel sind ja ab Morgen, dank deiner Tatkraft etwas behindert", lachte er.
"Ach komm, Eveline hat doch auch gesagt, dass du nicht immer drankommst, sie will doch auch mal Klaus alleine haben und dann geht es doch".
Felix nahm sie in den Arm und sagte, "wir werden schon einen Konsens finden, alle vier, jeder braucht mal eine Zeit nur mit seinem Partner".
Eveline sagte zu ihr, "dass stimmt was Felix sagt, auch ich bestehe auf meine Zeit mit Klaus mal alleine, das habe ich dir auch gesagt als du mit dieser Idee der Gürtel ankamst".
Dann sprach Eveline mich an, "was ist mein Cucki, hier ist noch was, was unbedingt einer Säuberung bedarf". Sie führte mich zu Felix und säuberte erst ihn, dann Eveline und zum Schluss Lea. Dann sagte Eveline zu Felix, "lasst Lea und mich etwas alleine".
Sie brachte mich aber eben rüber, säuberte meine Maske und sie hielt mir ein Glas mit Mundwasser hin. Ich spülte meinen Mund aus und wir gingen wieder, Felix wartete schon vor der Türe und meine lachend, "du bekommst dein Bier aber aus der Flasche, ich bin nicht Eveline". Sie küsste mich aber nochmal und sagte zu Felix, "pass auf ihn auf".
"Mach ich doch", sagte er und half mir bei der Treppe, wir setzten uns ins Esszimmer und er fragte mich "und Klaus wie war es mit Lea beide in den Anzügen und gefesselt".
"Sie ist eine wunderbare Frau und es war schön mit ihr, auch in den Anzügen, oder gerade deshalb, man musste sich rein auf seine Gefühle konzentrieren, es war mal eine ganz andere Art von Empfindung. Gerade das nichts anderes tun können, war mal etwas Neues. Es war nur meine Zunge und Leas Spalte, wir hatten keine Hände, nur diese zwei Sachen".
Er gab mir ihn kleinen Mengen immer etwas Bier, aber mehr als eine Flasche tranken wir jeder nicht, wir redeten danach etwas über die Zeiträume, in denen wir uns Treffen wollen, aber wir kamen zu der Überzeugung, dass es sich so oder so ergeben wird.
Nach gut eineinhalb Stunden kamen die beiden dann runter und Eveline führte Lea zu Felix, "es war großartig", sagte sie zu ihm, "Eveline hat mich heiß gemacht und ich konnte nichts dagegen tun, es war unwahrscheinlich schön, eine ganz neue Erfahrung und eine schöne".
Eveline setzte sich zu mir, küsste mich einmal kurz und strich über die Beule unter einem Anzug, "irgendwie macht dich das an", sagte sie zu mir und griff etwas fester zu.
"Ja irgendwie schon", sagte ich zu ihr.
"Ich glaube wir müssen etwas sparen", lachte Eveline, "damit wir zu Hause auch sowas haben".
Lea sagte darauf hin, "ihr könnt sie euch, bis ihr zu Hause welche habt immer hier abholen, das ist doch nicht schlimm".
"Da komme ich drauf zurück, wobei sie und mit den Gürteln ja nicht viel bringen", lachte Eveline.
"Felix", sagte Lea dann, "aber gleich bei meinem dreier, du darfst mich Küssen, das wird bestimmt traumhaft".
"Wie machen wir das denn mit dem Essen", fragte Eveline Felix.
"Ich mache euch einen Vorschlag", sagte er, "wir machen jetzt ein paar kleine Happen, dann den dreier, machen eine Pause und so gegen 19 Uhr den letzten, ziehen uns an und gehen Essen, einverstanden".
"Felix ich versuch den Anzug bis dahin anzubehalten", sagte Lea, "aber bitte nach dem dreier ohne Fesseln".
"Die bekommt Klaus auch danach nicht mehr an, ich will schließlich nach dem dreier auch noch zumindest seine Zunge einmal spüren. Oder glaubt ihr, ich schaue mir das an und gehe dann wie läufige Hündin runter, nein", lachte sie, "zwei Stück will ich Klaus".
"Sollst du bekommen", sagte ich zu ihr, "dafür bekomme ich ja nachher auch beim letzten noch eine richtig heiße Gummibraut, wenn du es bis dahin durchhältst", sagte ich.
"Mit Sicherheit" sagte sie zu mir "und da du ja heute schon einmal ranmusst, verspreche ich mir auch ein etwas längeres Erlebnis".
Evelin und Felix machten dann eine Kleinigkeit zu Essen, fütterten uns wieder und danach gab es noch etwas Kaffee, Eveline gab ihn mir wieder aus ihrem Mund, was wieder zu einigen Küssen führte. Dann sagte sie, "seid ihr beide denn soweit Fit, dass Lea jetzt ihren dreier bekommen kann". Sie griff an meinen Schritt und sagte lachend zu Felix, "also meiner ist fit".
Wir gingen dann zusammen nach oben, Eveline brachte mich schon mal in ihr Schlafzimmer und ging dann eben die Schlüssel für meine Fesseln holen und nahm sie mir ab.
Felix und Lea waren schon anscheinend auf dem Bett, aber ich hörte noch nichts von beiden. Eveline öffnete aber meinen Schrittreißverschluss und sagte leise zu mir, "ich werde dir helfen, alleine wird es sonst zu schwer". Felix fing wohl an, denn ich hörte Lea einmal aufstöhnen, Eveline führte mich zu ihnen und brachte mich in die richtige Position, trug noch etwas Gleitgel auf und sorgte dafür, dass es bei Lea passte. Ich drückte mein bestes Stück bei ihr sanft in ihren Po und wir begannen mit sanften Stößen.
Lea zuckte und ich hörte sie das erste mal kommen, beugte mich etwas nach vorne und konnte jetzt ihre Hügel umfassen, sanft massieren und sie kam in Intervallen, zwischendurch musste ich aber loslassen weil sie anscheinend Felix küsste. Wir machten aber langsam weiter bis sie rief, "macht schneller ich will es hart zum Schluss" und sie bewegte sich mit, drückte sich etwas hoch, da das ihre Hügel wieder festhalten konnte und sie bekam das Finale, wobei ich etwas früher als Felix kam. Ich zog mich dann zurück und Eveline brachte mich ins Bad und reinigte mich eben mit einem Waschlappen. "Gut gemacht trotzdem, Felix hatte etwas voraus, ich hätte es dir vorher noch einmal machen sollen", sagte sie und gab mir einen Kuss.
Sie führte mich dann zurück in ihr Schlafzimmer, setzte sich dann auf den Stuhl und ich begab mich zwischen ihre Schenkel, "bitte zwei", sagte sie und sie bekam von mir was sie sich wünschte.
Ich wusste nicht ob Lea und Felix noch dabei waren, aber als ich fertig war, bekam ich von Eveline einen langen Kuss, "gut gemacht, Cucki", sagte sie.
Sie führte mich dann raus, die Treppe herunter und als wir in der Kellerbar waren hörte ich die beiden. "Das war echt gut", sagte Lea, "erst der dreier und dann du bei Eveline, ich habe es zwar nicht bis zum Schluss gehört, weil Felix mich rausgebracht hatte, aber ich kenne dich und deine Fertigkeiten und bin mir sicher, dass Eveline zufrieden ist".
"Das bin ich auch", sagte ich und nahm Lea in den Arm, "ich danke euch, dass ihr uns die Zeit mit uns alleine gegeben habt, es war ein schönes Erlebnis und ich freue mich schon auf gleich mit Klaus".
Felix fragte dann noch, "Eveline wie siehst du es, könnte man, jetzt da wir uns so gut kennen das mit dem Küssen etwas lockern, ich würde dich auch gerne mal dabei Küssen".
Eveline sagte erstmal nichts, dann sagte sie, "Felix das ist hier und jetzt der falsche Ort, die beiden sind gehandikapt und wenn solch eine Entscheidung getroffen werden kann, möchte ich Klaus in die Augen sehen können".
Er sagte nur gut, "dann werden wir es mal ansprechen, wenn alle frei von jeglichen Zwängen sind".
Eveline sagte dann aber noch, "es ist eine schwere Entscheidung Felix, für mich, denn dann müsste ich Klaus beweisen, dass er die Nummer 1 in meinem Leben ist, so war es immer klar geregelt, wie mache ich es dann".
"Ich will und möchte, auch wenn er hier unser Cucki ist, eine feste Bindung zu ihm haben und er soll nicht glauben die zweite Geige bei mir zu spielen, du möchtest etwas, was ich ihm und nur ihm versprochen habe Felix, das zu ändern ist nicht so einfach".
Sie beendeten daraufhin das Thema und wir unterhielten uns normal weiter, allerdings war Eveline meiner Meinung nach etwas reservierter in ihren Antworten. Als sie mich mal zur Toilette brachte, fragte sie mich, "was hältst du davon Klaus, du hast gar nichts dazu gesagt".
"Ich wollte deine Antwort abwarten", sagte ich ihr "und sie hat mir gefallen, deshalb musste ich nichts mehr dazu sagen".
"Ich finde Sex mit Küssen ja auch schöner", sagte sie, "aber wie würden wir dann weiter zueinanderstehen. Darüber mache ich mir einen Kopf, jetzt haben wir unsere Regeln und fahren gut damit, was wäre, wenn, was würde als nächstes kommen, mein Po, ein Blowjob.".
"Lass uns nicht heute darüber reden", sagte ich zu ihr, "ich will gleich noch eine glückliche Frau in meinen Armen halten, auch wenn ich sie nicht sehen kann. Ich kann sie fühlen und ich spüre wann sie glücklich ist".
Wir gingen dann zurück und Felix fragte sie, "du bist nicht sauer oder böse wegen der Frage". "Etwas schon Felix, du hättest sie in einem anderen Umfeld stellen sollen, jetzt mit den beiden, die nichts sehen können, war sie unangepasst. Die Augen von Klaus sagen mir mehr als sein Mund, das solltest du wissen, mir zuliebe sagt er schon mal ja, aber ich kann in seinen Augen ein nein ablesen".
"Wir hatten sowas als wir begonnen hatten, ich will sowas nicht mehr Felix, wenn sind alle damit einverstanden und wenn auch nur einer dagegen ist, nein".
"Das waren klare Worte Eveline", sagte er "und ich verstehe euch, aber das kam auch nicht alleine von mir, das sollst du auch wissen, sondern auch von Lea, sie hat es gemerkt als wir den dreier hatten. Nichts sehen können, nur fühlen, da fehlte etwas sagte sie, es war schön aber etwas fehlte".
Eveline sagte dann zu Lea, "wir haben doch fast die gleiche Größe, wenn der Anzug Morgen sauber ist, ziehe ich ihn an und schlafe dann mit Klaus, ohne Küssen, dann reden wir".
"Ist das ein Angebot", fragte sie mich, ich nahm sie in den Arm, küsste sie und sagte, "das ist es, sollte ich aber der Meinung sein, es ist auch ohne Küssen toll, kannst du es vergessen und du auch Felix".
"Das war eine Ansage" sagte Felix "und ich weiß jetzt schon, dass wir keine Chance haben".
Sie nahm mich dann in den Arm und sagte zu mir, "den letzten heute will ich aber mit Küssen". Wir legten uns aufs Bett, nebenan lagen Felix und Lea und wir streichelten und küssten uns erst mal eine ganze Zeit bis Eveline meinen Schrittreißverschluss öffnete und mir sagte, "ich bleibe heute unten, dann ist es ist dem Küssen besser".
Ich nahm sie und dabei küssten wir uns lange und zärtlich, ich ließ mir Zeit und Eveline genoss es, dadurch das ich schon einmal kam beim dreier, dauerte es auch etwas länger und sie kam einmal zwischendurch, bis wir bei ihrem zweiten zusammenkamen.
Wir küssten uns nochmal und sie fragte mich "machst du mich sauber".
"Nichts lieber als das", sagte ich ihr und verschwand zwischen ihre Schenkel, säuberte sie zärtlich und als ich wieder hochkam, küsste sie mich nochmal. "So jetzt rüber" sagte sie und Duschen, "gilt es noch, dass wir essen gehen", fragte ich Felix beim Rausgehen und er sagte, "wir haben keinen Streit Eveline, sicher gilt es noch, ich helfe Lea eben aus dem Anzug, wir gehen auch Duschen und treffen uns dann unten".
Beim Duschen sagte Eveline mir, als wir die Anzüge aushatten, "Morgen möchte ich, dass du alles gibst, du schaffst es mich auch ohne Küssen zu einer glücklichen Frau zu machen, damit schaffen wir das Thema aus der Welt Klaus, ich möchte es nicht, ich will keine Änderung unserer Regeln, hast du verstanden."
Ich küsste sie und sagte, "Eveline ich verstehe dich und will es auch nicht. Es soll wie abgemacht unserer Liebe zueinander gelten".
"Morgenfrüh sorge ich dafür", sagte sie, "dass du es bringst, verlass dich darauf".
Ich sah das Schmunzeln in ihrem Gesicht und wusste, dass sie es schafft. Sie föhnte sich eben noch ihre Haare, legte etwas Make-up auf und wir gingen Straßen tauglich angezogen runter.
Felix war schon unten und er sah uns an, "ihr seid wirklich nicht böse wegen der Frage", sagte er.
"Etwas schon", sagte Eveline zu ihm, "Felix wir verstehen uns so gut miteinander und ich gebe dir auch Recht, es wäre mit Küssen schöner, aber wo ziehen wir dann die Grenze und was wäre das Nächste".
"Ich gebe dir Recht", sagte er, "aber du kennst ja auch Lea, der Anstoß kam von ihr".
"Lea will im Moment etwas viel auf einmal", sagte Eveline zu Felix, "wir sollten sie vielleicht gemeinsam mal etwas ausbremsen. Es wird mir allmählich etwas viel was sie möchte, sie soll den Bogen nicht überspannen".
"Da gebe ich dir Recht", sagte er, "wir lassen uns etwas einfallen, um sie mal etwas auszubremsen".
Wir hörten dann aber auf, da sie aus dem Zimmer kam und da wir schon alle angezogen waren packten wir nur noch eben die Anzüge in die Maschine und dann gingen wir sofort los. Wir gingen in die keine Gaststätte wo wir jetzt auch schon zweimal waren und Felix sagte, die Karte ist zwar nicht sehr groß, aber was sie macht ist Klasse.
Es waren auch schon wieder ein paar Leute da, die wir mittlerweile auch kenngelernt hatten und so standen wir in einer gemütlichen Runde zusammen, Felix bestellte für uns vier alle das gleiche und als es kam, waren wir doch überrascht, es gab Rouladen mit Kartoffeln und Rosenkohl, es schmeckte wie zu Hause, einfach Klasse.
Als die Wirtin kam, fragte Eveline sie, wie sie sowas in einer Gaststätte hinbekommt. Sie lachte und sagte "ganz einfach ich mache jede Woche ein Stammessen und habe nur noch 5 Sachen auf der Karte, wer hier Essen will, nimmt das oder geht hungrig wieder raus. Aber das ist noch nie passiert".
Wir standen dann noch lange zusammen und Eveline ließ Lea etwas links liegen, ging dann einmal zur Toilette und sie folgte ihr. Als sie wiederkamen lachten aber beide und es schien wieder alles in Ordnung zu sein.
Beim nach Hause gehen, die beiden waren ein paar Meter vor uns, fragte ich sie was denn losgewesen wäre und Eveline sagte mir, "dass Lea sie gefragt hatte ob sie wütend auf sie wäre und sie hätte ihr nur gesagt, dass sie sich Morgenfrüh mal anschauen kann, wie gut es ohne Küssen sein kann. Hätte ihr einen Kuss gegeben und ihr versprochen Morgen noch mal eine Stunde ihr zu verbringen, wenn sie in ihrem Anzug ist. Mich kann sie Küssen so viel sie will. Du kommst aber nach unserem zusammen sein aus dem Anzug raus".
Wir waren dann bei ihnen, gingen noch auf einen Absacker, der etwas länger wurde in die Kellerbar, bevor Lea und ich etwas tranken holten wir aber eben die Anzüge aus der Maschine und hingen sie auf. So konnten wir sie, bevor wir schlafen gingen sie noch umdrehen und sie waren Morgenfrüh trocken.
Im Bett kuschelte sich Eveline an mich dran und sagte zu mir, "denk daran, Morgenfrüh will ich, dass du alles gibst, um mich glücklich zu machen", küsste mich nochmal dann schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen weckte sie mich schon etwas früher und sagte, komm duschen und zog mir die Bettdecke weg. Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und als es abgespült war, kniete sie sich vor mir hin und bearbeitet mein bestes Stück ausgiebig mit ihrem Mund, danach kam sie wieder hoch und ich bekam ein Teil von mir zurück bei dem Kuss, den sie mir gab. "Das wird dir gleich helfen bei unserem Beispiel für die beiden", sagte sie lachend.
Wir putzten uns noch die Zähne zogen uns nur etwas Leichtes an und gingen dann runter, Felix war schon in der Küche und ich ging eben in den Keller und holte meinen und Leas Anzug hoch.
"Ihr wollt es wirklich machen", fragte Felix und Eveline lachte, "sicher" sagte sie, "ich habe es Gestern gesagt und ziehe es auch durch, wir haben fast die gleiche Figur, Lea hat nur an der Brust etwas mehr aber der Anzug sitzt bei ihr stramm, also wird er mir auch passen".
Lea kam auch runter und Eveline sagte zu ihr, "gleich wirst du sehen Lea, es kann auch ohne Küssen phantastisch sein. Aber du musst eben rüberkommen und uns abholen, ich möchte nicht eure Treppe hinunterstürzen".
Wir frühstückten in aller Ruhe, nahmen dann die beiden Anzüge und gingen uns umziehen. Als wir gerade fertig waren kam Lea in unser Zimmer und fragte ob wir bereit sind, wir sagten beide ja und sie brachte uns in ihr Schlafzimmer, "ohne Küssen" sagte sie. Wir waren vor dem Bett und Eveline legte sich als erste rein ich folgte ihr und fing sie an zu streicheln, knetet sanft ihre Hügel und sie öffnete meinen Schrittreißverschluss. Holte mein bestes Stück hervor und massierte es leicht mit ihrer Hand, ich öffnete ihre Schrittreißverschluss und massierte sanft ihren Schritt, schon kurz darauf fing sie an leicht zu stöhnen und sagte zu mir, "dreh dich auf den Rücken".
Sie schwang sich sofort auf mich drauf und verleibte mich ein, nahm meine Hände, die ich an ihren Hüften hatte und legte sie auf ihre beiden Hügel, begann mit leichten Bewegungen ihres Beckens und streichelte mich dabei an meiner Brust. Sie massierte mich zusätzlich nur mit ihrer Beckenmuskulatur und kam kurz darauf schon das erste mal, machte dann etwas schneller, ich hielt mich aber zurück, sie kam nochmal zwischen durch, wurde noch schneller und bei ihrem dritten gab es einen gemeinsamen bei uns, wobei sie ihre Lust laut herausstöhnte.
Sie glitt dann von mir herunter, ich begab mich zwischen ihre Schenkel, schenkte ihr beim Säubern noch einen und als ich mich vor dem Bett hinkniete, setzte sie sich auf und küsste mich lange und hingebungsvoll.
"Damit dürfte das Thema ja vom Tisch sein", sagte sie anschließend, "wir hatten auch darüber gesprochen", sagte sie weiter "und möchten es beide nicht. Es soll unsere Art bleiben und gegenseitig zu zeigen, dass wir uns Lieben".
Lea schaute mich an, "ich glaube ich habe verstanden und was ihr uns gerade gezeigt habt, war sehenswert, ehrlich, ihr beide könnt es auch ohne Küssen". Auch Felix sagte, "wir respektieren eure Meinung, dass wisst ihr und entschuldigt die Frage noch mal".
Eveline tastete sich zu ihm, gab ihm ein Küsschen auf die Wange und meinte lächelnd, "da darfst du ja, nur mein Mund ist Tabu".
"Ich werde es mir merken", sagte er schmunzelnd.
"Darf ich dann auch Klaus seine Wange" sagte Lea lachend und gab mir einen fetten Kuss auf beide Wangen".
"Solange du dabeibleibst", sagte Eveline "darfst du, alles andere würde Klaus auch nicht zulassen". "Aber jetzt geh eben Duschen und dann bist du dran meine liebe Lea, ich hatte dir ja eine Stunde versprochen, wenn ich in dem Anzug bin. Bevor wir aber alle verschlossen werden, hätte ich gerne noch was Felix" und Lea fügte an, "ich hätte auch gerne noch mal Klaus seine einzigartige Zunge gespürt".
Ich ging dann aber erst zum Ausziehen in unser Zimmer und als ich den Anzug aushatte erst mal Duschen. Eine Stunde später rief mich Lea und ich nahm Eveline mit in unser Zimmer, dort fiel mir Eveline um den Hals, "das war großartig, so haben wir den beiden gezeigt das, wenn wir es schaffen, schaffen sie es auch und das Thema will ich auch nicht mehr hören. Es wird nicht passieren, es reicht mir noch vom Anfang mit Manfred, noch einmal passiert das nicht, da war ich überrumpelt von dem Ganzen, jetzt weiß ich genau was ich will und auch, dass Lea mehr an dem Gürtel knacken wird als wir, verlass dich darauf, du bist es gewöhnt ihn lange zu tragen, Felix wird es probieren aber Lea wird daran zu knacken haben wenn wir 3 es gemeinsam endscheiden, dass es uns noch nicht passt und wir ihn etwas noch tragen möchten, obwohl es mir auch schwerfallen wird auf dich zu verzichten, wenn es auch nur deine Zunge ist", lachte sie und gab mir noch einen Kuss.
Dann befreite ich sie aus ihrem Anzug und sie duschte sich eben ab.
Wir gingen dann nackt wieder rüber und ich sagte zu Felix, "wie sieht es denn aus, mit uns beiden, nachher will ich bevor wir uns verschließen noch einmal Klaus, aber jetzt steht mir der Sinn nach dir, etwas heißen einfachen Sex, hart und kompromisslos. Lea hat ja auch noch auf die Zunge von Klaus gesetzt, dann mal sehen ob wir euch gerade heiß gemacht haben".
Sie ergriff Felix sein schon Einsatzbereites Teil und zog ihn aufs Bett, ich begab mich zwischen Leas Schenkel und bevor ich schon richtig dran war, stöhnte Eveline das erste mal auf, ich ließ mir aber etwas Zeit bis Lea mich bat, etwas forscher herangehen.
Ich tat ihr den Gefallen und da ich ja mittlerweile wusste, wo sie empfänglich war, hatte ich es leicht, sie schnell hochzubringen und auf einem bestimmten Level zu halten. Ich ließ sie dreimal kommen, bis ich hörte, dass die beiden fertig waren.
Ich ließ dann von Lea ab, sorgte aber noch dafür, dass sie soweit sauber war und drehte mich zu den beiden um, säuberte zuerst Felix und dann Eveline ganz sachte, sie war ziemlich fertig, 2 von mir und 2 bei Felix in kurzer Zeit, da wollte ich sie nicht noch weitertreiben.
Bei uns im Zimmer anschließend sagte sie zu mir, "ein paar Küsse auf die Wange und den Hals waren ganz schön dabei, er hat es verstanden, was wir gesagt haben". Wir zogen uns dann was Leichtes an und gingen runter, ich ging zu Felix in die Küche und half ihm beim Essen machen, Eveline und Lea machten eben die zwei Anzüge von heute sauber.
Sie kamen aber schnell wieder hoch und da das Fleisch noch etwas brauchte unterhielten wir uns etwas auch über die bevorstehenden Feiertage.
Felix sagte noch mal, dass wir alle bei ihnen Feiern, auch die Eltern von Klaus und sie sich darauf freuten mal wieder ein richtig schönes Weihnachten zu haben, immer nur zu zweit wäre auch nicht das Gelbe vom Ei.
"Wann müsst ihr den los", fragte Lea nachher noch. "So gegen 17 Uhr, wir müssen noch den Wagen holen und die Kinder sind um 18 Uhr fertig, sie wollten noch mithelfen beim Füttern der Pferde, vor allen Dingen bei ihren", lachte Eveline. "Die zwei sind vollkommen verrückt nach den beiden Fohlen".
"Ja" sagte Felix, "aber es ist besser so, wie den ganzen Tag am Handy zu spielen, sie haben eine Aufgabe und lernen Verantwortung zu tragen, das ist sehr wichtig im Leben, wenn sie die Schule zu Ende haben, würde ich sie gerne als Auszubildende bei uns sehen".
"Meinst du das ehrlich", sagte Eveline und gab ihm einen Kuss auf die Wange, "ja das meine ich so und der Kuss war nett, ich freue mich über jeden den ich bekommen kann", lachte er.
"Du bist ein Blödmann", sagte Eveline, "du bekommst immer einen, wenn wir uns sehen".
"Ja wir sehen uns aber viel zu selten", lachte er.
"Vielleicht wird es ja bald häufiger", lachte Eveline, "aber mal sehen, es gibt ja auch viel zu tun, schließlich bin ich eine berufstätige Frau mit drei Kindern und einem Mann, da ist nicht viel Freizeit".
"Aber wir wollten uns doch öfters treffen", sagte Lea da.
"Ja aber nur wenn Zeit ist Lea, schließlich muss ich mich ja auch noch um andere Sachen kümmern und das mit den Gürteln kam ja schließlich von dir, dadurch macht meine Hausarbeit kein anderer". Sie zwinkerte dabei Felix zu und er lächelte.
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