Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 11165 Wörter) [15/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 8281 / 6117 [74%] | Bewertung Teil: 9.56 (88 Stimmen) |
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben. |
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Eveline nahm alle Schlüssel an sich und legte nachher die drei, die zu ihrem Gürtel gehörten zurück, dazu die drei von meinem Gürtel. Forderte Lea auf zu beginnen und als sie ihn angelegt hatte, verschloss sie ihn. "Und wie ist es", fragte sie Lea. "Ungewöhnlich aber es geht" sagte sie, danach sagte sie "jetzt du Felix" und er tat es, ohne zu mucken, als sie ihn abgeschlossen hatte fragte sie ihn auch und er bestätigte ihr das es gut sitzt.
Zum Schluss legte sie meinen und dann ihren an, und Lea verschloss ihn, Eveline schaute mich danach kurz an und sagte, "das war es mein Cucki, mein Schritt gehört mir jetzt nicht mehr", sie nahm die Schlüssel von Felix und Lea und sagte lächelnd, "aber ihr beide gehört jetzt mir".
Lea fragte sie nach einem Treffen in der Woche und Eveline sagte zu ihr, "ich habe dir doch gerade erklärt, dass ich auch noch Hausfrau und Mutter bin, also wirst du dich wohl etwas gedulden müssen".
Lea ging etwas geknickt zur Toilette und ich fragte ihn, "Felix, hältst du durch bis zum Wochenende, aber sicher Eveline", sagte er, "schon allein um Lea zu ärgern, sie hat sich ein Treffen so alle 3 Tage vorgestellt, das hast du ihr richtig versaut und wenn wir es alle durchhalten, machen wir es länger, wir kriegen sie schon klein". Sagte er lachend.
Als Lea wiederkam, verabschiedeten wir uns von ihnen und liefen die 10 Minuten nach Hause. "Und wie fühlst du dich", fragte ich Eveline. "Abgesperrt", sagte sie lachend zu mir, "aber wir haben ja noch etwas, was wir tun können, und sie zeigte mir auf ihren Po und ihre beiden Hügel, "du weißt das ich da sehr empfindlich bin und auch so kommen kann, also fordere ich von dir ab Morgen deine gesamten Fähigkeiten dahin zu lenken. Eine Woche ganz ohne will ich auch nicht und am Samstag will ich, dass du Manfred zeigst, wie man eine Frau befriedigt, sie sollen neben uns schlafen und du bekommst meinen Po und meinen vorderen Eingang, um ihm zu zeigen, was er sich versaut hat".
"Du willst es nicht, dass wir es machen, weder bei Lea noch mit Karin, das respektiere ich voll".
"Ich werde es ihnen aber erklären das du es nicht willst und es bei Lea auch nicht getan hast, ich möchte mit Karin keinen Streit, sie ist mir als Freundin sehr wichtig, denk daran sie war es die uns geholfen hat, Manfred wieder in die Spur zu bringen".
"Ja ich weiß es und bin ihr auch dankbar, wer weiß wie es sonst geendet hätte Eveline, wir wären vielleicht jetzt getrennt, weil ich es nicht ewig durchgehalten hätte".
"Ich weiß und bin deshalb auch froh, dass ich damals die Reißleine gezogen hab. So wie es jetzt ist, ist es in Ordnung und mit dem verschlossen sein, werden wir vier uns schon arrangieren, Keiner von uns möchte es zulange, denn niemand will auf den Partner verzichten".
Wir waren bei unserer Unterhaltung zu Hause angekommen brachten eben die Tasche rein und holten die Kinder wieder ab, Felix empfing uns wieder mit seinem Obstler und fragte uns, "es stört euch doch nicht, dass die Kinder jedes Wochenende hier sind, sie sind uns eine große Hilfe hier, ohne die Kids wäre es schwer zu schaffen, vor allem weil die Mädels auch mittlerweile schon die Reitausflüge selbstständig planen und als Vorreiter agieren, es klappt wunderbar mit ihnen und Jörg und die Jungen aus dem Polo Club sind alle immer da wenn man sie braucht, alleine könnte ich es kaum schaffen".
"Nein Felix", sagte ich zu ihm, "wir wissen sie hier in guten Händen und auch die Noten in der Schule haben sich verbessert".
"Ja das ist kein Wunder", lachte er, "alle Kids haben, das von ihren Eltern mitbekommen, schlechte Noten, Reiten gestrichen, sie lernen hier teilweise abends, wenn eine einen Schwachpunkt hat, sie sind wie Pech und Schwefel und halten zusammen".
Sie kamen dann aber auch und verabschiedeten sich von Felix und seiner Frau, stiegen ins Auto und Maike und Tina sagten uns, "dass sie etwas Geld von ihrem Sparbuch bräuchten, die Fohlen würden nächsten Samstag geimpft werden müssen".
"Wieviel braucht ihr denn" fragte Eveline.
"Der Tierarzt macht es uns für 80 Euro, beide Pferde", sagte Maike, "ein Vorzugspreis, sonst würde es 200 Kosten, aber weil er sowieso da ist macht er es".
"Na, dann will ich mal nicht so sein", sagte ich, "das Geld bekommt ihr von mir, weil es in der Schule so gut klappt".
"Danke Papa", kam es von beiden im Chor.
Wieder zu Hause rief Eveline Karin an, "klappt es jetzt das Wochenende", fragte sie, "ja das ist Prima, Samstagmorgen", "ist in Ordnung", sie gab ihr noch unsere Anschrift durch und sagte dann zu mir, "sie kommen Samstagmorgen, ihr Vater hat am Freitag Geburtstag und sie noch zum Essen eingeladen, sie sind aber so zwischen 11 und 12 hier".
"Und du willst es nicht machen", den Partnertausch, "fragte ich Klaus nochmal".
"Nein Eveline, ich habe es bei Lea abgelehnt und werde es auch bei Karin, wenn wir so weit gehen, sehe ich unsere Grenzen verschwimmen, ich liebe dich und brauche keine andere Frau".
Die Kinder kamen dann wieder runter zum Abendbrot und wir beendeten unser Gespräch, redeten noch etwas über die kommende Woche und gingen dann nach den Kindern ins Bett. Eveline kuschelte sich an mich, wobei die Gürtel gegeneinander kamen es einen blechernen Klang gab.
"Daran werden wir uns wohl gewöhnen müssen", lachte sie und sagte dann, "hier ist aber noch ein Mund und zwei Hügel worum du dich kümmern kannst".
Ich küsste sie und massierte sanft und liebevoll ihre beiden Hügel, es machte sie etwas heiß, aber mehr war nicht drin. "Morgen nehmen wir mal einen Vibrator für meinen Po dazu", sagte sie, "es wäre doch gelacht, wenn ich nichts haben könnte".
Wir schliefen dann aber ein und am Morgen weckte der Wecker, auch Eveline hatte es geschafft mit dem Gürtel durchzuschlafen und bevor wir runter gingen, sagte sie zu mir, "komm noch 5 Minuten kuscheln, die Zeit haben wir beide noch für uns". Es wurden 10 Minuten aber da wir denn Wecker sowieso etwas früher gestellt hatten, war es nicht so tragisch.
Eveline ging in die Küche und ich ins Bad, eine viertel Stunde später war ich unten und wir tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen, bevor ich fuhr. Sie ging dann hoch, um die Kinder zu wecken und sich fertig zu machen.
Ich war gerade in meinem Büro und Manuela hatte mir ein paar Unterlagen gebracht als Felix hineinkam. "Lea hat den Gürtel heute Nacht schon verflucht", lachte er, "sie hat ganz schlecht geschlafen und will heute noch mal wegen Mittwoch mit Eveline reden. Mir hat es gar nicht so viel ausgemacht", lachte er.
"Eveline hat gut geschlafen", lachte ich "und sie wird wohl bei ihr eine zu gemachte Tür antreffen, Eveline fühlte sich überfahren und wird sie bis zum Samstag zappeln lassen. Am Samstag kommen Karin und Manfred und da kommen wir morgens eben zu euch, die Gürtel fallen bis Sonntag und dann wird sie auch wieder bis Freitag warten müssen".
"Ja" sagte er, "Lea hatte wirklich angenommen, dass nur ihr beide den Gürtel tragt, die Reaktion von Eveline hatte sie nicht erwartet, aber da war sie auch zu Stolz, um einen Rückzieher zu machen. Aber Klaus, wenn die 14 Tage rum sind werden wir uns hin und wieder Treffen müssen, Lea hat einen Verantwortungsvollen Beruf als Ärztin, sprich bitte mit Eveline, dass sie darauf Rücksicht nimmt".
"Felix, Eveline arbeitet bei ihr, wenn sie feststellt, dass irgendwas nicht mehr geht, wird sie schon die Notbremse ziehen. Eveline mag Lea sehr und möchte mit Sicherheit nicht, dass da was aus dem Ruder läuft, genau dasselbe gilt auch für dich. Wenn etwas nicht mehr geht, werden wir reden, denk daran, ich bin nicht nur dein Arbeitnehmer, sondern auch dein Freund".
"Ja und der einzige von uns vieren der Erfahrung mit dem Gürtel hat", lachte er. "Denk daran um halb zehn ist Terminsitzung", sagte er beim Rausgehen.
Ich telefonierte noch eben mit der Dreherei aus Polen und sie teilten mir mit, dass die erste Lieferung bereits seit heute Morgen acht Uhr unterwegs zu uns sei und der Rest am Freitag rausginge, die Frage nach neuen Aufträgen bejahte ich und teilte ihnen noch mit, dass ich sie nach der Terminsitzung anrufen würde.
Ich ging dann rüber in den Sitzungsraum, begrüßte die Leute, die schon da waren und wir warteten nur noch auf zwei Mann, die aber nach 2 Minuten auch erschienen.
Felix eröffnete die Sitzung und fragte ob es irgendwo stockt und die Montage sagte, dass sie die Teile aus der Dreherei bräuchten, sie hätten nur noch für 3 Tage Material.
Felix schaute mich an und sagte, dazu wird Klaus jetzt bestimmt etwas sagen können, es war meine erste Termin Sitzung in der Firma und ich hatte schon sowas wie Lampenfieber, wir waren damals viel kleiner und da gab es keine Sitzung, sondern ein kleines Gespräch unter Kollegen.
Ich schaute die Leute an und fing dann etwas holprig an, wurde aber besser in meinem Vortrag, teilte ihnen mit, dass die erste Lieferung aus Polen schon unterwegs wäre und der Rest am Wochenende fertig wäre, damit würde es von der Seite keinen Engpass geben, ich fragte dann die Lagerleiterin, ob es sonst irgendwo Verspätungen gegeben hätte und bei welcher Firma.
Sie teilte mir aber mit, dass bis jetzt alles Pünktlich angekommen sei, ohne Verzug, "ich müsste gute Kontakte haben", sagte sie lachend, aber ich würde da flüssiger Reden wie hier am Anfang. Aber sagte sie lachend weiter, "mach dir nichts draus Klaus, ich habe bei meiner ersten Terminsitzung nur rumgestottert und fast kein Wort rausbekommen, du warst schon ganz gut heute".
Es lachten alle etwas und Felix sagte zu mir, "gib nichts drum, jeder neue hat das Problem und dein Bereich ist nicht gerade klein, es war für das erste mal Prima".
Alle klopften auf dem Tisch und ich bat beim Rausgehen den Meister der Dreherei nach der Pause zu mir ins Büro zu kommen. Ging dann mit Felix Essen in die Kantine und ich fragte ihn wie es denn mit dem Auftrag stehe, weswegen er in Bayern war.
Ich habe der Firma letzte Woche ein Angebot geschickt und eigentlich sollte ich heute Bescheid bekommen, ob wir den Zuschlag für das ganze Projekt oder nur für einen Teil bekommen.
"Vielleicht ist es ja gleich da, wenn wir hochgehen", In dem Moment kamen Karin und Manuela zum Essen, Karin kam eben an unseren Tisch und sagte Felix, "wir haben den Zuschlag aus Bayern für alles".
"Oh", meinte Felix, "dann sind wir die nächsten zwei Jahre ausgebucht. Komm wir gehen hoch, ich zeige dir um was es sich dreht".
Oben legte er mir die Unterlagen vor und ich sagte ihm, "dass schaffen wir mit unserem Maschinenpark nicht, unmöglich". Der Meister der Dreherei kam, wir schauten uns es nochmal an und er sagte dasselbe wie ich.
Felix schaute mich an, lächelte und sagte, "jetzt weißt du, warum ich dich eingekauft habe Klaus, du hast freie Hand".
Ich ging mit dem Meister nochmal alles durch und wir legten die Sachen fest, die wir besser hier im Haus machen konnten und was wir vergeben. Dann rief ich bei der Firma in Polen an und bat den Chef zu uns, als er hörte, dass es ein Auftrag über 2 Jahre war, versprach er Morgenfrüh den ersten Flug zu nehmen. Ich sagte ihm, "er soll mich anrufen wann er ankommt, ich würde dafür sorgen, dass er am Flughafen abgeholt würde". 10 Minuten später kam der Anruf, 10:20 landet er. Ich ging eben runter zum Lager und im Büro sprach ich die Lagerleiterin an, "hast du Morgenfrüh vielleicht einen Mann frei, der jemand vom Flughafen abholen kann".
"Wann soll das sein", sagte sie, "er landet um 10:20 sagte ich, er kann meinen Wagen nehmen".
"Ich hatte schon gedacht ich bekomme einen Rüffel wegen heute Morgen".
"Warum" lachte ich, "du hast doch Recht gehabt und ich bin alles, aber nicht nachtragend".
Ich nahm mir nach Feierabend noch ein paar Unterlagen mit nach Hause, machte da noch eine halbe Stunde was, wobei Eveline mich missmutig ansah, "musst du Arbeit mit nach Hause bringen". Nachdem ich ihr aber erklärt hatte, dass ich wegen dem kurzen Termin Morgen knapp wäre und ich keine Lust hatte nochmal nach Polen zu Fliegen lenkte sie ein, gab mir einen Kuss und die Sache war vergessen.
Bei dem Gespräch am Nächsten Morgen mit dem Chef der polnischen Firma und dem Meister unserer Dreherei ging alles klar, für ihn waren die Teile von der Fertigung her machbar, dass wusste ich eigentlich auch und den Terminplan würden wir noch ausarbeiten.
Die ganze Woche saß ich jeden Tag mit Leuten aus der Produktion, Dreherei und Schweißerei zusammen, um dieses hinzubekommen. Am Freitagabend war es fertig und als ich nachhause kam sagte Eveline zu mir, "ich habe die ganze Woche auf dich Rücksicht genommen Klaus, heute Abend hätte ich aber gerne mal wieder Zärtlichkeit von dir. Die Kinder sind schon auf dem Reiterhof und Lea macht 3 Kreuze, wenn sie Morgen für einen Tag aus dem Gürtel kommt, sie löchert mich seit Mittwoch jeden Tag und hat mich heute noch gefragt, warum wir uns nicht schon heute aufschließen können, ich habe sie angelacht und gesagt, Morgen ist doch früh genug mein Schatz".
"Wenn Blicke hätten Töten können, wäre ich heute gestorben Klaus", lachte sie. "Lea hat da richtig mit zu kämpfen".
Ich nahm sie in meine Arme und fragte sie, "freust du dich denn schon auf Morgen".
"Ich freue mich auf das Zusammensein mit dir", sagte sie "und am Sonntagmorgen möchte ich wieder, dass ihr beide uns gefesselt zuschaut, wenn ich mit Karin etwas zusammen bin. Ich möchte dann auch noch Klaus, dass du mich säuberst und Manfred Karin, so zum Abschluss unseres Wochenendes, wenn sie nach dem Essen wieder abgefahren sind, will ich dich nochmal, bevor wir zu Lea und Felix fahren und wir die Gürtel wieder anlegen. Auch werden wir uns am Mittwoch mit ihnen Treffen, ich glaube für Lea ist es schwer die ganze Woche durchzuhalten und ich möchte nicht, dass ihre Patienten darunter leiden. Felix hat schon Recht gehabt, es soll keiner zu Schaden kommen und ich will Lea auch nicht so Leiden lassen". "Aber dann will ich dich Klaus und zwar alleine, nicht Felix".
"Sie hat es selber so ja gar nicht gewollt", lachte ich Eveline an, "aber du hast sie ja in die Schranken gewiesen, damit hatte sie auch bestimmt nicht gerechnet".
"Nein", lachte sie, "auch das Felix mitspielte nicht. Aber sie kommt so leidlich damit klar, nur der Gürtel quält sie etwas, das mit dem Anzug findet sie gar nicht so schlimm, dass Füttern fand sie sogar sehr erregend".
Wir kuschelten uns dann etwas auf der Couch rum, küssten uns viel und ich streichelte ihre Bereiche, wo sie gerne hatte und ich jetzt im Moment drankam. "Wie gerne hätte ich jetzt zuerst deine Zunge und dann dich gespürt", sagte sie nur zwischendurch einmal.
Wir gingen aber dann auch zeitig ins Bett, Morgen würde es bestimmt etwas später werden und schliefen auch sofort ein, die harte Woche forderte ihren Tribut.
Am Morgen wurde ich wach, als ich ihre Lippen auf meinen spürte, "aufstehen du Schlafmütze", sagte sie, "es ist schon gleich 9 Uhr und wir müssen noch etwas Einkaufen und zu Lea wegen der Gürtel".
Ich ging dann ins Bad, machte mich eben etwas frisch, Duschen wollte ich erst wenn wir wiederkamen und ich den Gürtel abhatte. Ging dann runter und Eveline sagte "komm einen Kaffee, wir können gleich in der Bäckerei Frühstücken, dann eben Einkaufen und auf dem Rückweg bei Lea und Felix vorbei".
Der Einkauf war nach dem Frühstück schnell gemacht und als wir bei Lea ankamen erwartete sie uns schon.
"Eigentlich möchte ich dich gar nicht losmachen", sagte sie zu Eveline, "ich weiß das du gleich mit deiner Freundin ein paar schöne Stunden hast und ich bin etwas eifersüchtig auf sie", sagte sie Traurig.
Ich nahm sie in den Arm und sagte leise zu ihr, "Lea, dass mit Karin ist so, du musst es tolerieren, ich hatte es dir letztes Wochenende schon erklärt, sie ist meine älteste Freundin und ich mag sie. Du spielst aber keine zweite Geige hinter ihr, unser Verhältnis zueinander wird immer einen sehr hohen Stellenwert für mich haben, die Gründe kennst du, wir sind mehr als Freunde und am kommenden Wochenende zeige ich es dir. Dann werden wir uns mal etwas mehr Zeit nur für uns beide nehmen, da sind wir beide auch nicht irgendwie bekleidet, sondern wir können uns überall Küssen und streicheln ohne eine Gummihaut dazwischen".
Sie schloss unsere Gürtel dann auf und Eveline den von Lea von Felix. "Ich möchte aber", lachte ich, "dass du mir ein wenig von Felix übriglässt für das Wochenende. Wenn er zu Müde ist fahre ich wieder ab, ohne euch aufzuschließen. Am Mittwoch nehme ich sowieso Klaus und das alleine, nicht gemeinsam".
"Ich lachte" und sagte zu Lea, "das macht sie, also sie dich vor".
Felix nahm Eveline in den Arm und meinte, "selbst, wenn sie mich hart rannehmen wird, bis Samstag werde ich wohl wieder fit sein und wenn du mit Klaus alleine sein willst, es war ja so abgesprochen".
"Felix eigentlich gerne, aber die Kinder kommen um 21 Uhr nach Hause, dann möchte ich da sein, ich werde Klaus wollen. Außerdem kann er mich ja auch beim Säubern noch einmal mit seiner Zunge hochbringen, er bekommt jetzt schon viel mehr wie am Anfang und das Wochenende wird er auch wieder seinen Mann stehen müssen".
Wir fuhren dann aber ab, da wir noch etwas zu Essen machen mussten, waren um halb elf wieder zu Hause und packten erstmal den Einkauf ein. Eveline ging eben Duschen, ich machte schonmal die Kaffeemaschine fertig und ging hoch als sie wieder runterkam, duschte mich auch eben und Eveline ging nochmal hoch, als sie dann runterkam staunte ich etwas, sie trug einen Minirock der so kurz war, dass man den roten Latexslip darunter erkennen konnte und eine durchsichtige Bluse durch die man den roten Latex BH sah. Dazu trug sie rote Heels, passend zur Farbe ihrer Unterwäsche.
"Oh", fragte ich, "extra für Manfred". "Nein du Spinner", sagte sie und gab mir einen Kuss, "eigentlich mehr für Karin und für dich, außerdem mag ich es auf der Haut, ich mag auch den Anzug Klaus, nenn mich gerne einen Spinner aber es gefällt mit und so ganz bist du ja auch nicht abgeneigt".
Ich lachte ging auf die Knie und drückte ihr einen Kuss auf den Slip genau da, wo ihr empfindlichster Punkt war.
Sie zog mich aber liebevoll an den Haaren wieder hoch und meinte nur, "dass mein Freund hebst du dir für heute Abend auf, denn heute Abend fordere ich deine ganze Aufmerksamkeit. Du musst dann nämlich einmal vorne und einmal hinten dran, ohne Pardon", lachte sie, "ich habe schließlich eine Woche aufzuholen". "Außerdem wirst du heute Nachmittag auch schon ranmüssen, Karin willst du ja nicht".
Das Klingeln unterbrach uns und ich ging zur Türe, Eveline schaltete die Kaffeemaschine an und ich begrüßte erst Karin, die mir einen stürmischen Kuss auf meine Wange drückte und dann Manfred mit einem festen Handschlag.
Sie gingen dann hinein und Karin fragte Eveline sofort, "für wen hast du dich so geil angezogen, für mich etwa".
"Nein" sagte Eveline, "in erster Linie für Klaus, dann für dich, danach kommt Manfred".
Manfred lachte aber, nahm sie in den Arm und sagte, "ganz vergeben kannst du mir wohl nie".
"Manfred etwas wird immer hängen bleiben, ich mag dich wieder als Freund, aber du hättest damals anders reagieren sollen. Du wolltest zu viel auf einmal".
"Aber jetzt kommt, ich zeige euch erstmal das Haus". "Klaus kannst du dich schon einmal um das Essen kümmern", sagte sie und ging mit ihnen los. Als sie wieder in der Küche waren, wir zusammen einen Kaffee tranken, fragte Karin "und das habt ihr zu dem Preis bekommen und den Rest könnt ihr in sieben Jahren bezahlen". "Ja" sagte Eveline, "ich arbeite ja auch wieder und Klaus verdient deutlich mehr als in seiner alten Stellung, gut er hat einen Job der weitaus mehr Verantwortung hat, aber er ist zufrieden da und das Klima ist Super, er hat noch nichts Negatives gesagt".
Das Essen war auch soweit fertig, da wir nicht genau wussten wann sie kamen, hatten wir Schnitzel mit Kartoffeln und Blumenkohl gemacht, wir aßen dann alle gemeinsam und redeten noch etwas, vor allen Dingen gefiel Karin unser Bett, "extra für uns", sagte Eveline, "schließlich brauchen wir ja etwas mehr Platz", lachte sie.
Karin fragte sie noch etwas aus über unser Verhältnis zu Lea und Felix, wobei sie aber die Sache mit den Gürteln verschwieg. Aber ihr sagte, dass sie unter Umständen die beiden heute noch kennenlernen würde, wobei mir klar wurde, wo sie noch hinwollte.
Nachdem wir gegessen hatten, sagte Eveline zu Karin, "Klaus möchte den Partnertausch nicht und sie akzeptiert das, ob Karin deshalb Sauer wäre".
Karin schaute mich an und meinte nur, "ich kann dich verstehen Klaus, bei der ganzen Sache damals hättest du ja den Kürzeren gezogen".
Manfred schaute aber etwas dumm aus der Wäsche.
Ich stand auf, ging zu ihm hin, nahm ihn in den Arm und sagte, "Manfred ich hasse dich nicht mehr, es war damals eine für alle ziemlich blöde Situation, Klaus hatte dir etwas vorgeschlagen, mich quasi überrumpelt und du wolltest zu viel auf einmal, haben wir nicht alle Fehler gemacht. Sicher du wolltest mich für dich ganz alleine, das war etwas, was du als einen großen Fehler gemacht hast und du wolltest über mich bestimmen und das ging gar nicht Manfred. Welcher Mann mich, wie und wo benutzt, entscheide ich ganz alleine, das solltest du dir immer merken. Das weswegen Klaus es nicht möchte, verstehe ich, aber wir werden es trotzdem zusammen machen, nur du eben mit Karin und ich mit Klaus und heute Abend will ich von Klaus genommen werden, und zwar vorne und hinten, alleine".
"Außerdem Manfred, wenn wir fertig sind, erwarte ich von dir das du Karin genauso säuberst, wie es Klaus bei mir machen wird, jeder seinen eigenen Partner".
"Ich habe verstanden Eveline und ich verspreche dir, ich werde mein Bestes geben und Karin auch säubern, ich muss es bei Karin mittlerweile sowieso tun. Sie verlangt es auch von mir".
Wir gingen dann hoch, zogen uns aus und ich begann sofort Evelin zu streicheln und ihre Hügel zu Liebkosen, Manfred zierte sich etwas bis Karin ihm sagte, "nun mach endlich, Küssen darfst du mich überall, ich bin nicht Eveline", erst da fing er an und sie kamen auch beide langsam in Stimmung, Karin hatte er schon mit einer intensiven Fingerstimulation ziemlich weit oben, ich wollte aber warten, bis Eveline auch soweit war. Etwas zog es sich noch, aber dann sagte Eveline zu mir, "dreh dich auf den Rücken" und kaum lag ich, saß sie auf mir drauf und verleibte sich ihn ein, Manfred machte mit Karin dasselbe und so ritten die beiden Frauen uns ab, Ich stimulierte Evelin noch etwas mit den Fingern, als sie es bemerkte verlagerte sie sich etwas nach hinten, Manfred schien dieses nicht zu tun, so das Karin nachhalf und seine Hand dorthin beförderte. Erst dann ging er richtig zu Werk und beide kamen einmal zwischendurch bis wir bei ihrem zweiten, fast zeitgleich kamen.
"Siehst du es geht doch", sagte Eveline zu mir, "ich sagte doch, als Liebhaber bist du nicht super". Karin meinte "aber Manfred braucht sich auch nicht zu verstecken, das mit ihm war wirklich Klasse und Manfred, du musst nicht nur an deiner Zunge etwas arbeiten, die Finger von Klaus sind auch besser als deine, wenn ich Eveline so angesehen habe", lachte sie, "wir müssen glaube ich mal ein Trainings Programm erstellen. Bei deiner Zunge hat es ja auch geklappt", lachte sie.
Sie stiegen dann ab von uns und ich begab mich sofort zwischen die Schenkel von Evelin, Manfred zögerte auch nicht bei Karin und kurz darauf stöhnten beide noch einmal auf.
Als wir uns zurückzogen sagte Eveline lachend zu Karin, "meine liebe, "dass es Klaus abgelehnt hat, tut mir leid für dich, aber wie ich gesehen habe, ist Manfred auch gar nicht so schlecht bei dir gewesen", lachte sie.
Manfred schaute Eveline an und sagte nur, "ich dachte du wolltest es mit mir".
Ja eigentlich, "aber du weißt, Klaus hatte das letzte Wort, das habe ich ihm zugestanden, aber er hat Angst, wenn er es nicht mehr möchte, dass ich es ihm vorhalte, ich würde es niemals tun, verstehe aber seine Beweggründe".
Eveline nahm ihn in den Arm und sagte, "Manfred, sollen wir jetzt einmal Frieden schließen und den ganzen alten Mist vergessen, ich würde es tun", sagte sie "und Klaus auch".
Danach gingen die beiden runter ins Bad im Erdgeschoß und wir eben oben bei uns. "Und war es so wie du es wolltest", fragte ich Eveline.
"Eigentlich ja", lachte sie, "ich hatte einen fantastischen Liebhaber, eine sehr gute Nummer und meinen Mann im Arm, du hattest doch auch deinen Spaß".
"Das streite ich ja auch gar nicht ab", lachte ich, "Eveline ich habe dir so viel abverlangt und du liebst mich immer noch".
"Du Blödmann", sagte sie, "sicher liebe ich dich und ich kann ja auch nicht behaupten, dass ich nichts davon habe", lachte sie. "Zumindest habe ich immer einen der es mir besorgt, manchmal auch zwei, wenn ich es mal brauche, was will Frau mehr und Felix macht seine Sache gut. Wir müssen nur darüber reden, wie wir mit Karin und Manfred weiter verfahren, es ist etwas was du mitentscheiden musst, das will ich nicht alleine, obwohl ich es könnte mein Cucki, aber es wäre nicht gut für uns, ich will keinen Zwang in unserer Ehe und nachdem du es schon abgelehnt hats, wäre es nicht gut für uns wenn ich es forderte", sagte sie schmunzelnd. "Immer vorausgesetzt, Karin will es weiter mit mir haben".
Sie streichelte meine Wange und sagte, "wir werden sehen, eigentlich ist es ja ganz gut, so wie es ist, schließlich sollst du als Cucki ja auch etwas von den Treffen haben. Aber letztendlich hat Karin dazu das letzte Wort, wenn sie so nicht mehr möchte, wird gar nichts mehr passieren, ich werde sie aber nachher fragen".
Wir gingen dann runter, Eveline hatte nur den BH und ihren Slip an und warteten in der Küche auf sie. Als sie reinkamen, fragte Karin, "was ist los, Eveline, hast du keine Kleidung mehr", fragte sie lachend.
"Karin, wenn es zu weiteren Treffen kommt, Klaus wird nicht umschwenken und ich glaube auch nicht, dass er es besonders möchte, wenn wir die Männer beim Säubern teilen, er sagt es zwar nicht so, aber ich merke es ihm an".
"Eveline", sagte sie, "ich kann Klaus irgendwie verstehen, er möchte nicht, dass Manfred wieder meint Oberwasser zu gewinnen. Da hast du die gleiche Meinung wie Klaus", sagte ich ihr.
Manfred schaute Karin dabei an und sagte, "das habe ich gar nicht vor Karin und ich finde auch das es besser wäre, wenn wir alle 4 bei unserem nächsten Treffen mal darüber reden, dann hätten jeder die Möglichkeit sich darüber Gedanken zu machen und es mit seinem Partner alleine und in Ruhe zu besprechen".
"Ich habe mit Klaus schon darüber gesprochen", sagte ich ihm "und er wäre grundsätzlich nicht dagegen, wenn alle zusammen wären und ich habe ihm gesagt, dass er mich säubern müsste".
"Nein" sagte Karin, "wenn es passieren sollte, wird Manfred mich auch säubern, nicht Klaus, das ist schon mal ganz klar, aber gib mir Zeit darüber noch einmal in Ruhe nachzudenken".
"Mache ich Karin", sagte ich, "aber jetzt sind wir beide am Zug, ich würde mich freuen, wenn du etwas Zeit für deine beste Freundin hast, die Männer können hier unten bleiben, wenn wir sie gleich einmal benötigen, rufen wir sie, jetzt möchte ich mit dir alleine sein". Ich nahm Karin an der Hand und wir gingen in unser Schlafzimmer. Ich zog sie langsam aus und dann trieben wir es fast 2 Stunden miteinander, zärtlich und mit vielen Küssen am ganzen Körper.
Als wir ermattet nebeneinanderlagen, fragte mich Karin, "meinst du nicht du kannst Klaus zum umschwenken bringen".
"Nein, ich will es auch nicht", rufen wir sie, oder waschen wir uns selber.
Ich lachte, sagte "nein etwas sollen sie auch haben, ging zur Türe und rief sie, einmal säubern meinte ich nur" als sie oben waren, Klaus ging sofort vor mir auf die Knie und Manfred vor Karin, kamen zwischen unsere Beine und erledigten ihre Aufgabe, dass sie uns beide dabei noch einmal hochbrachten war eine nette Geste.
Als sie wieder zwischen unseren Schenkeln hervorkamen, gab ich erstmal Klaus einen Kuss, Karin machte es bei Manfred auch und Eveline sagte dann "so meine Lieben, eben Duschen und dann anziehen, wir möchten euch gerne noch etwas die Gegend zeigen und ein kleiner Spaziergang wird uns allen guttun".
Wir brauchten eine gute halbe Stunde bis wir fertig waren und gingen dann fertig angezogen nach unten. Manfred saß schon in der Küche und sagte uns, dass Karin auch sofort kommen würde, sie wäre sich am Anziehen. Fünf Minuten später kam sie und wir gingen los. Es war zwar kalt draußen, aber trocken, eine schöne Winterluft.
Karin ging neben Eveline und meinte zu ihr, "mit dem Haus habt ihr es gut getroffen hier, es ist sehr schön, aber auch größer, da hast du auch mehr zu tun".
"Ja" sagte Eveline, "aber die Kinder machen ihre Zimmer selber und da wir ja den Vormittag alle außer Haus sind, ist es nicht so schlimm. Wenn ich mittags Feierabend habe, habe die die Zeit bis Klaus kommt, es geht schon".
"Und bei dir in deinem neuen Job", fragte mich Manfred. "Es ist schon etwas mehr und verantwortungsvoller", sagte ich ihm, "aber die Firma und die Mitarbeiter sind alle Top, das Arbeitsklima ist sehr gut. Sicher ist etwas stressiger, aber ich komme mit Felix gut aus und wir teilen es auch etwas auf. Auch muss ich hin und wieder mal zu einem Kunden oder Lieferanten, aber das ist seltener, Anfang des Jahres muss ich zwar noch einmal nach Polen, aber das Werden auch nur 2 Tage werden". Wir redeten dann noch etwas über Allgemeines und über die Leute, die unser Haus gekauft hätten und waren mittlerweile schon eine gute Stunde unterwegs. Als wir an der Gaststätte ankamen, wo wir jetzt öfters waren und Eveline schlug vor, noch kurz reinzugehen und etwas zu Trinken.
Es war schon ziemlich voll darin und wir wurden von den Personen, wo wir immer mit zusammengestanden hatten, herzlich begrüßt. Wir gesellten uns dazu und stellten Karin und Manfred als unsere alten Freunde und Nachbarn vor dem Umzug nach hierhin vor.
Wir waren ungefähr eine halbe Stunde da, als die Türe aufging und Lea und Felix hereinkamen und sich dabei stellten.
Eveline machte die vier auch bekannt und sah bei Lea etwas Aufregung in ihren Augen, nahm sie an die Hand und ging mit ihr eben zur Toilette. Als sie wiederkamen, lachten beide.
Wir blieben aber nicht mehr lange und ich fragte Eveline auf dem Heimweg, als Karin und Manfred hinter uns hergingen was den gewesen wäre und sie sagte mir, "Lea war etwas geschockt, aber ich habe ihr für Morgen vor dem Verschließen noch eine Stunde mit mir versprochen, da war alles wieder klar". "Sie ist etwas eifersüchtig auf Karin".
"Ihr verrückten Frauen", sagte ich, "eure Männer teilt ihr, aber auf eure Freundinnen seid ihr Eifersüchtig".
"Ich war die erste Frau, mit der sie überhaupt was hatte", sagte sie zu mir, "sie hatte vorher nie daran gedacht und ich ja auch nicht, bis du zu Cucki wurdest und es mit Karin passierte. Aber heute finde ich es hin und wieder schön, ich werde nicht lesbisch, aber es ist anders, zärtlicher gefühlvoller. Nicht das du nicht zärtlich und gefühlvoll bist, aber eine Frau weiß genau was eine Frau braucht und es nicht immer die Jagd zu einem Höhepunkt, sondern manchmal streicheln wir uns auch nur die ganze Zeit und unterhalten uns etwas. Nur bei Karin ist es anders, sie braucht ihren Höhepunkt dabei und sie ist auch nicht schlecht, sie fordert schon etwas mehr, aber das ist auch schön".
"Ich habe doch gar nichts dagegen", sagte ich ihr und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Mittlerweile waren wieder bei uns zu Hause angelangt und da es jetzt auch kälter geworden war, machte ich erstmal einen heißen Kaffee. Sie saßen im Wohnzimmer und Karin fragte Eveline gerade als ich mit dem Kaffee hineinkam, "das sind die beiden also, mit denen ihr hier euer Verhältnis auslebt".
"Ja" sagte Eveline "und es funktioniert gut mit uns vieren, Klaus wird akzeptiert und er ist zwar und er Cucki bei den Treffen, aber er nimmt auch aktiv teil, zum Beispiel wenn wir Frauen einen dreier möchten und der letzte am Abend gehört immer dem eigenen Partner, wir sind zwar zusammen, aber jeder mit seinem Mann. Es passt alles", fügte sie noch an.
"Aber er ist doch während des Tages euer Cucki", fragte Karin.
"Ja" meinte Evelin zu ihr," aber er ist auch mein Mann und als solcher genieße ich es auch den letzten mit ihm zu haben, Felix darf mich nicht Küssen, Klaus ja und von Felix bekomme ich Sex und den macht er gut, von Klaus hole ich mir Liebe und das macht er gut, also bekomme ich alles was ich brauche".
"Aber ist Sex denn nicht auch Liebe", fragte Karin.
"Du hast doch vorhin mit Manfred Sex gehabt, oder war das Liebe", fragte Evelin, "war das Liebe, dazu gehört für mich mehr, das Streicheln, Küssen und einfach mal nur festgehalten werden, das hat bei mir nichts mit dem reinen Sex zu tun, den ich von Felix möchte, das was du gerade mit Manfred hattest, war Liebe, kein Sex".
"Aber du hältst Klaus doch immer noch verschlossen", fragte Karin, Eveline zögerte etwas mit der Antwort und sagte dann, "sicher das tue ich, über seine Sexualität entscheide ich".
Ich merkte, dass sie nicht bereit war mit Karin darüber zu reden, dass wir alle 4 verschlossen waren.
Irgendwann beschlossen wir aber zu Bett zu gehen, weil Eveline auch sagte, "dass ich heute Abend noch mal das volle Programm mit ihr machen müsste, sie wollte es noch einmal vorne sowie hinten".
Karin fragte sie aber noch, "hast du es gerne hinten", Eveline lachte, "von Klaus ja, jemand anders kommt mir da nicht rein, er weiß wie er es machen muss, damit ich viel davon habe und darauf lege ich Wert Karin", sagte sie, "Manfred hätte es nie gedurft, schon in der Art wie er es forderte, hatte er verspielt bei mir".
Manfred schaute sie an, sagte aber nichts, er war sich im Klaren darüber, dass wenn er es nicht mit dem KG und mit ihrem Po angefangen hätte, wäre da mehr draus geworden, damit hatte er aber verspielt.
Wir gingen dann zu Bett, Eveline versprach aber Karin das sie Morgenfrüh, bevor sie fahren würden, nochmal eine Stunde zusammen verbringen würden, allerdings mit uns als Zuschauer, schön festgemacht in der Ecke, schmunzelte sie.
Im Bett fragte sie mich aber dann, als wir zusammenlagen, "warum willst du es eigentlich nicht, weder mit Lea noch mit Karin".
"Eveline, ich liebe dich, ich will keine andere Frau, ich möchte auch nicht, dass du es irgendwann mal negativ gegen mich werten kannst, wenn es irgendwann mal nicht mehr so ist, oder es mir zu viel wird, dass du mal sagen kannst, du hast es doch auch getan".
Sie küsste mich erstmal lange, forderte dann aber ihr Recht ein und es dauerte etwas, bis wir zum Schlafen kamen, aber es hatte sich gelohnt. Glücklich und zufrieden standen wir am Morgen auf, ich ging eben zum Bäcker und Karin und Manfred waren auch schon in der Küche als ich wiederkam.
Sie sahen auch noch etwas müde aus und ich fragte sie, ob sie nicht sofort geschlafen hätten.
"Nein" sagte Karin zu mir, "Eveline hat mir den Mund wässerig gemacht und Manfred durfte das erste mal in meinem Po. Aber er hat es zärtlich gemacht und ich gebe dir Eveline Recht, so schlecht ist es gar nicht", lachte sie, "ich bin sogar gekommen, auch wenn wir uns beim ersten mal etwas blöde angestellt habe", lachte sie weiter.
"Aber lasst uns jetzt erstmal Frühstücken, ich habe richtigen Hunger", sagte sie "und ich freue mich gleich auf die Stunde mit Eveline und euch beiden in der Ecke, es törnt mich an, wenn ich weiß, dass ihr beide dort zur Untätigkeit festgemacht zuschauen müsst und nur darauf wartet uns säubern zu dürfen, es gibt mir einen besonderen Kick dabei".
Wir saßen nach dem Frühstück noch eine gute Stunde zusammen, die Stimmung war gelöst und dann gingen wir zusammen hoch, wir beide mussten uns ausziehen und Eveline und Karin fesselten uns in der Zimmerecke, die Hände und Füße eng zusammen und dann mit einem Schloss verbunden, krabbeln konnten wir langsam, aber das war es auch. Dann gingen sie ins Bad und kamen ca. 10 Minuten später nackt heraus, legten sich aufs Bett und begannen sich zu in allen Positionen die möglich waren zu liebkosen und sich hochzutreiben.
Bei uns beiden wirkte sich das zuschauen schon ziemlich auf ein gewisses Körperteil aus, was wie eine Fahnenstage abstand.
Fast 2 Stunden trieben sie es, bis Eveline nach uns rief, "Klaus du säuberst mich und du Manfred Karin".
Es dauerte etwas bis wir sie so wie sie uns gefesselt hatten bei ihnen waren und unseren Dienst leisten konnten. Ich ließ es mir aber nicht nehmen, Eveline noch einmal hochzubringen.
Danach lösten sie das Schloss von Manfreds Fesseln, er musste sich auf das Bett legen und Karin setzte sich auf ihn, Eveline setzte sich auf seinen Mund, Karin ritt ihn leicht und dabei küssten die beiden sich weiter. Ich kniete einen halben Meter davor und konnte es mir Live anschauen.
Das Spiel ging ungefähr 10 Minuten, bis es in einem gemeinsamen Höhepunkt endete. Eveline kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte leise, "auch wenn ich keinen Sex mit einem Mann hatte, heute Morgen, hast du es als Cucki doch genießen können, oder".
Sie öffnete meine Fesseln, die zwei gingen runter zum Duschen und Eveline sagte zu mir, "komm 10 Minuten Zeit zum Kuscheln haben wir". Sie zog mich aufs Bett und wir lagen einfach 10 Minuten aneinander gekuschelt da, ohne etwas sonst zu machen, es war trotzdem schön, duschten uns dann eben auch, Eveline brauchte ihre Haare ja nicht zu Föhnen und gingen dann runter.
Manfred saß schon in der Küche und Karin kam auch kurz darauf. "Esst ihr noch mit uns", fragte ich sie aber Karin verneinte, "wir müssen jetzt los", sagte sie, "meine Eltern kommen noch zum Kaffee, sie fahren Morgen in Urlaub und wollen noch auf Wiedersehen sagen. Wir fliegen ja über Weihnachten und Neujahr nach. Aber wie sieht es aus, wann trifft man sich wieder mal".
Eveline sagte zu ihr, "wir telefonieren, es ist ja bald Weihnachten vielleicht das Wochenende nach Sylvester, dann seid ihr ja wieder zurück".
"Gut halten wir es so fest", sagte Karin und Eveline sagte zu.
Wir verabschiedeten uns dann voneinander, Eveline auch mit einem Küsschen auf die Wange bei Manfred und sie fuhren ab.
Wir machten uns auch fertig und fuhren zu Lea und Felix, Essen wollten wir dann mit den Kindern heute Abend. Bei ihnen angekommen, fiel Lea Eveline um den Hals, "hältst du was du versprochen hast", sagte sie. Eveline nahm sie in den Arm, "meinst du etwa nicht, etwas Frau hatte ich heute zwar schon, aber mit dir ist es anders, Karin ist fordernd, du bist da zärtlicher, es ist beides schön".
Lea nahm sie an die Hand und schon auf der Treppe rief sie noch runter, "Klaus wenn wir fertig sind, deine Zunge brauchen wir gleich danach".
Felix lachte, "Eveline hat wohl keine Chance gehabt diesem Temperament Bündel zu entkommen. Seit dem Frühstück ist sie schon nervös und hatte Angst ihr kommt zu spät".
Ich trank mit Felix einen Kaffee und wir unterhielten uns über die Arbeit, auch das bis zu den Feiertagen noch allerhand zu tun war und ich sagte ihm auch, dass ich nach den Feiertagen noch einmal nach Polen fliegen wollte, was er gut fand. Es gab noch allerhand mit der Firma zu besprechen, was am Telefon schlecht ging. "Wie lange wolltest du bleiben", fragte er.
"Maximal 2 Tage, morgens hin und nächsten Abend zurück, dass müsste ausreichen", sagte ich ihm.
Es zog sich etwas bis Lea nackt aus dem Schlafzimmer kam und auch Felix hoch rief. "Klaus erst musst du Eveline säubern, sie möchte noch einen mit Felix, dafür kannst du dir bei mir Zeit lassen".
"Oh", sagte Felix, "damit hatte ich heute nicht mehr gerechnet, aber trotzdem ein schöner Zug".
Ich zog mir nur meine Hose und den Pullover aus, säuberte Eveline, die mich anschaute und leise sagte, "nur säubern, das andere macht Felix".
Felix zog sich ganz aus, ich sorgte eben noch dafür, dass er die nötige Standfestigkeit bekam, wie Eveline es wollte, meine Hände auf dem Rücken und kümmerte mich dann um Lea, die mich schon erwartete. Als mein Kopf zwischen ihren Schenkeln war, sagte sie mir, "mach solange wie die beiden brauchen und halte dich nicht zurück, wer weiß wann ich es wieder mal bekomme".
Ich hörte noch wie Eveline aufstöhnte als Felix in sie eindrang, dann galt aber meine Konzentration Lea, die immer noch heiß war, so war sie schnell hochzubringen und oben zu halten. Zwischendurch bekam ich aber mit, dass Eveline ihren ersten hatte, Felix aber noch nicht, da ging es noch weiter, also machte ich auch bei Lea noch weiter. Als Lea dann kam, kamen die beiden auch gleichzeitig und ich zog mich etwas von Lea zurück, säuberte sie eben, rutschte dann rüber zu Felix und als ich da fertig war, kümmerte ich mich um Eveline, "aber ganz sachte, noch einen brauchte sie heute nicht mehr".
"Damit halte ich es jetzt bestimmt ein wenig länger aus", sagte Eveline lachend und gab Lea einen kleinen Kuss, nahm meine Hand und sagte "komm mein kleiner Cucki, ich will eben Duschen bevor wir wieder verschlossen werden".
Wir gingen eben in das Zimmer was wir sonst immer hatten, duschten eben kurz, wobei es Eveline mir noch einmal mit dem Mund besorgte und gingen dann nackt wieder rüber, Eveline holte die Schlüssel für Leas und Felix Gürtel aus ihrer Jackentasche und Lea unsere aus dem Safe. Wir legten die Gürtel wieder an und "Lea fragte Eveline, was meintest du gerade mit du hältst etwas länger aus".
"Lea verschlossen zu bleiben", lachte Eveline, "ich hatte dieses Wochenende guten Sex, also kann ich es etwas länger im Gürtel aushalten".
Lea schaute sie an und sagte leise, "aber du hattest doch gesagt, wir würden uns die Woche mal Treffen", ihre Stimme klang etwas traurig.
"Tun wir doch Lea", lachte Eveline, "ich arbeite doch 5 Tage die Woche bei dir".
Felix lachte auch, "tja mein Schatz", sagte er und nahm Lea in den Arm, "die Teufel, die man rief".
"Ihr seid alle Gemein", sagte Lea, sie schmunzelte dabei aber schon wieder etwas. "Bestimmt kann ich dich umstimmen", sagte sie zu Eveline.
"Vielleicht sagte sie, aber dann nur mit Klaus".
"Dann nehme ich eben Felix", sagte sie lachend, "Hauptsache überhaupt jemand".
Wir blieben nach einige Zeit bei ihnen, redeten über die Feiertage und machten uns dann auf den Weg nach Hause, wir hatten noch etwas Zeit bis wir die Kinder abholen mussten und ich fragte Eveline, "willst du noch ein treffen die Woche mit Lea und Felix".
"Ich weiß es noch nicht", sagte sie, "Lea soll ruhig ein wenig schmoren, wenn wir uns nach der Zeit unterhalten soll sie erfahren haben, wie es ist längere Zeit verschlossen gewesen zu sein. Ich habe mit Felix darüber geredet und er sieht es auch so. Außerdem wenn du nach Polen fliegst, kommen die Gürtel ja sowieso ab und über den Feiertagen müssen wir mal sehen, Felix meinte, dass die Gürtel nicht die ganze Zeit ab sollen, er will Lea ein wenig fordern, ihm passt es gar nicht so und mir auch nicht so ganz, wenn ich ehrlich bin".
"Was soll ich denn sagen", sagte ich lachend, "du entscheidest doch über mich und ich werde mich deiner Meinung immer fügen Eveline, das weißt du und ich weiß mittlerweile, dass du mich nicht zu kurz kommen lässt".
"Das werde ich auch nicht Klaus, du bist der Mann, den ich Liebe und das miteinander mit dir ist, sehr schön und gibt mir das was ich brauche, dass Gefühl geliebt zu werden, außerdem dass du Lea und Karin abgelehnt hast ist etwas was mich sehr nachdenklich gemacht hat. Du verschmähst zwei schöne Frauen um mir zu zeigen, dass du nur mich liebst, Klaus, ich habe darüber wirklich nachgedacht".
Wir tranken noch einen Kaffee zusammen, Eveline telefonierte noch mit meinen Eltern und dann fuhren wir die Kinder abholen. Auf dem Reiterhof trafen wir dann noch zwei Elternpaare die ihre Kinder abholten, wir unterhielten uns noch einige Zeit mit ihnen, nicht ohne den altbekannten Obstler von Felix und als die Kinder endlich aus dem Stall kamen, fuhren wir auch sofort, es war mittlerweile schon halb sieben und Essen mussten wir auch noch.
Auf der Fahrt bekamen wir wieder das ganze Wochenende erzählt und sie freuten sich schon auf die Ferien.
"Eveline sagte ihnen aber auch, etwas Familie ist aber auch, wir hätten gerne mal ein paar Tage mit euch zusammen verbracht".
"Kein Problem", sagten die Zwillinge, "Weihnachten machen wir mit euch mal in Familie".
Eveline lachte, "na das ist doch großzügig von euch".
"Mama" sagte Tina, "du weißt doch, dass Felix keinen zum Helfen hat am Weihnachten, wenn es nicht so schlechtes Wetter ist, können wir doch mit dem Fahrrad hinfahren, das ist viel schneller und wir kommen dann schnell wieder nach Hause. Aber dann können wir doch wenigstens unsere Ponys sehen, sie wachsen sehr schnell und wir verpassen sonst was".
"Die Feiertage über, nur kurz", sagte Eveline, "Weihnachten gehört der Familie und Lea und Felix werden sich sicher viel Mühe geben, es ist das erste Weihnachten seit langem, wo sie richtig Feiern wollen, weil wir dabei sind. Oma und Opa kommen ja auch und sie wollen eure Pferde ja bestimmt auch mal sehen. Also kommt ihr schon da hin".
Wir waren auch endlich zu Hause und machten schnell noch Abendbrot, aßen zusammen und dann gingen die Kinder in ihre Zimmer und packten ihre Schultaschen für Morgen. Wir räumten eben zusammen die Küche auf und tranken im Wohnzimmer noch ein Glas Wein zusammen, bevor wir auch ins Bett gingen, noch etwas kuschelten und küssten, schliefen dann aber auch ein.
Der Wecker holte uns am Morgen aus unserem Schlaf und nach einem langen Kuss standen wir auf, gingen eben gemeinsam ins Bad und dann schon fertig angezogen nach unten, ich machte eben Kaffee, Eveline deckte schon den Tisch, kurz darauf kamen die Kinder sie frühstückten mit Eveline, ich trank nur eben einen Kaffee, sagte Tschüss und fuhr ab. Dachte aber noch daran was Eveline mir sagte.
Im Büro war ich der erste und saß kaum als das Telefon ging, es war der Meister der Dreherei, "unsere große Drehbank ist ausgefallen und wir bräuchten schnellstens einen Monteur, er hätte schon versucht Felix zu erreichen, aber er bekommt ihn nicht, ob ich mich darum kümmern könnte". Ich fragte ihn nach dem Typ, recherchierte im Internet, als Felix reinkam. Ich erzählte es ihm und er sagte "er habe sein Handy zuhause vergessen, er kümmert sich sofort darum".
Er bekam es auch hin und der Monteur versprach noch heute zu kommen.
Ansonsten passierte aber nicht mehr viel und ich kam pünktlich nach Hause. Eveline erwartete mich schon mit dem Essen und ich fragte nach den Kindern. "Wo schon", sagte sie lachend, "sofort als sie ihre Hausaufgaben fertig hatten sind sie mit den Rädern verschwunden, ich habe ihnen aber gesagt, sie sollen im hellen wieder hier sein, ich will nicht, dass sie im dunklen, den Weg durch den Wald nehmen".
Ansonsten gab es diese Woche aber nichts mehr, außer das Eveline etwas gefrustet war mit dem Gürtel. Mittwoch hatte Eveline abgesagt, sie hätte zu viel im Haushalt zu tun.
Heute war Freitag und Lea und Felix würden zu uns kommen und Eveline sagte mir am Morgen, "Klaus heute will ich nur dich, keine Lea, kein Felix nur du. Ich hatte es ihnen gesagt und auch Lea gestern Morgen schon, als sie mich darauf ansprach ob wir heute zusammen etwas Zeit verbringen. Ich glaube sie war etwas sauer, auch wegen Mittwoch".
Die beiden kamen auch gegen 19 Uhr und Eveline forderte sofort die Schlüssel. Lea zierte sich etwas und Eveline sagte ihr, "Lea kein Theater, wir haben etwas abgemacht, wenn du zickst, lernst du mich kennen".
"Ist schon gut", sagte Lea, "aber du hast gesagt das ich heute nichts mit dir haben könnte". Sie gab Eveline die Schlüssel, sie schloss uns beide auf und sagte Lea, "und dafür, dass du gezögert hast, das ganze Wochenende nicht".
Lea schaute sie an und Felix auch, so kannten sie Eveline nicht.
"Du ziehst wohl deine Karin vor, platzte es aus Lea heraus".
"Lea siehst du sie hier, nein. Du versuchst bei allem deinen Willen durchzusetzen, damit ist jetzt Schluss. Ich habe es gerne mit dir gemacht, du bist eine wunderbare Frau, aber du überspannst den Bogen in letzter Zeit etwas. Mit dem Gürtel ist bei mir ab sofort Schluss".
Lea schaute sie an, "das kannst du nicht machen, wir haben doch".
"Wir haben was, wir haben gesagt, wenn es einem nicht gefällt reden wir, genau das habe ich gerade getan Lea, mir gefällt es nicht das jemand anders über mein Leben bestimmt und du mit deiner Eifersucht auf Karin mir auf den Wecker gehst. Frag doch Felix mal, ob er den Gürtel gerne trägt".
Sie schaute Felix an und auch er sagte, "ich könnte gut darauf verzichten und was Eveline sagt stimmt auch, manchmal überspannst du den Bogen etwas".
Ich hielt mich zurück, ich wusste nicht was mit Eveline los war, so kannte ich sie gar nicht, es muss etwas gewesen sein unter den beiden, aber Eveline hatte nichts gesagt.
"Was war den dein Spruch am Mittwoch", sagte Eveline zu Lea, "als ich dir sagte das wir uns nicht Treffen nach Feierabend, leckt sie besser als ich, hast du gesagt, aber dabei vergessen das wir am Sonntag noch einige Zeit zusammen waren".
"Weißt du was, ich mache mit allem Schluss, Klaus, wenn du dein Cucki leben weiterführen willst, musst du dir eine andere Frau suchen".
Ich schaute sie fragend an, "du hast mich richtig verstanden, ich werde nicht mehr mit anderen Männern ins Bett steigen".
"Eveline ich will keine andere Frau als dich".
Ich nahm das Telefon und rief Karin an, "du weißt, was das heißt", fragte sie mich.
"Ja Eveline, ich werde damit leben können, weil ich weiß das du mich liebst".
"Das tue ich mein Schatz, habe ich immer und nichts wird daran etwas ändern".
Karin war aber dran und Eveline sagte ihr ganz kurz und knapp, "dass sie die Freundschaft weiter beibehalten wollte, aber es in Zukunft keine sexuellen Aktionen weder mit ihr sowie mit Manfred geben würde". Hörte noch etwas zu und sagte nur am Schluss, "ist gut, du kannst dich ja melden".
Felix schaute sie an, "ich glaube da hat jemand einen Schlussstrich gezogen".
Lea sah Felix an und sagte ziemlich sauer, "dann können wir ja gehen, komm".
"Nein", sagte Felix, "das Werden wir nicht, jetzt hörst du mal zu, nicht immer wir dir". "Klaus und Eveline bleiben trotzdem unsere Freunde, wir hatten uns immer gesagt, das sexuelle ist nicht alles. Des Weiteren habe ich nicht vor, einen sehr guten Mitarbeiter zu verlieren, wie ist es bei dir, bist du nicht mit der Arbeit von Eveline zufrieden, warum lobst du sie dann immer so".
"Nein Lea, ich gebe zu, es war schön mit Eveline, sie ist eine großartige Frau und als Geliebte richtig gut, aber das bist du auch und wir untereinander lieben uns auch und haben gerne und ausgiebig Sex miteinander".
"Eveline, Klaus, wie ist es bei euch, können wir die Freundschaft auch ohne, dass wir miteinander Sex haben weiterführen, ich würde mich darüber freuen. Als meine rechte Hand bleibst du sowieso, so einen Mitarbeiter lässt man nicht gehen".
"Von mir aus gerne", sagte ich und schaute Eveline an, sie blickte zu Lea.
"Ich habe mit meiner Eifersucht und meinen Forderungen wohl viel Mist gemacht", sagte die etwas kleinlaut.
"Ja Lea", sagte Eveline "und ich weiß nicht, wie weit du es noch getrieben hättest, Felix liebt dich viel zu viel, um dir etwas abzuschlagen, ich habe dich auch gerne, aber ich muss auch mal einen Schlussstrich ziehen. Ich habe es auch genossen die Zeit, begehrenswert zu sein für andere Männer, aber ich habe eine glückliche Beziehung und ich liebe Klaus mal eben, ich will nicht, dass es irgendwann mal daran zerbricht. Ab sofort wird er wieder der einzige Mann in meinem Leben sein, der das Bett mit mir teilt".
"Möchtest du den weiter bei mir arbeiten Eveline, es wäre schön, wenn du es machen würdest. Als Freundin".
"Ich arbeite gerne bei dir Lea, du bist eine Klasse Chefin und die Mädels, die du hast, sind klasse, nur weil ich mit dir nicht mehr ins Bett hüpfe, heißt es nicht, dass ich als Freundin nicht für dich da bin".
"Tja und was nun". "Fragte ich". Eveline schaute mich an, "wir beide werden erst mal ein längeres Gespräch haben mein lieber, aber das Machen wir unter uns, dann Lea, verkaufst du uns unsere Anzüge".
"Dann werden wir essen gehen, ich lade euch ein, Trinken wir etwas auf eine neue Zukunft, ich bezahle, denn ich bin ja der Auslöser", sagte Eveline.
Wir zogen uns an, gingen in das Lokal wo wir jetzt schon öfters waren und es war ein geselliger Abend, die Gemüter beruhigten sich und Lea schenkte Evelin sogar unserer Anzüge.
Es wurde spät und wir wurden erst am 11 Uhr wach. Eveline war schon wach und schaute mich an. "Bist du sauer auf mich Klaus, schließlich musst du dein Leben ja ändern".
"Eveline ich glaube gar nicht, dass ich so viel ändern muss oder, den Gürtel oder den Käfig werde ich doch bestimmt nicht los oder, genauso wie gelegentlich den Anzug und die Fesseln, der einzige Unterschied wird doch nur sein, dass meine Zunge nur noch an dein Pfläumchen kommt".
"So einfach ist es nicht", lachte ich, "nicht nur die Zunge wird da öfters drankommen, sondern auch ein gewisses Körperteil, wo ich sehr dran hänge und die Anzüge wird es bei uns öfters geben, nicht nur gelegentlich, so wie du auch öfters die Fesseln tragen wirst, ich mag es an dir, das Einzige was wirklich ändert, du wirst den Käfig oder den Gürtel zu Hause seltener tragen. Wenn du rausgehst ja, aber zu Hause seltener, oder du ärgerst mich, dann kann es schon mal etwas länger werden".
Wir standen aber auf, gingen eben beide ins Bad, zogen uns etwas Leichtes an und machten Kaffee, als es klingelte. Es war Lea mit einer großen Tasche.
"Darf ich reinkommen". "Hör mal" sagte Eveline, "Freunde sind immer willkommen in diesem Haus" und sie umarmte Lea. "Trinkst du einen Kaffee mit, komm er ist gerade fertig".
Lea setzte sich etwas steif und Eveline fragte sie "was los wäre". "Lea zog die Hose etwas runter und den Pullover etwas hoch, sie trug den Gürtel".
"Felix meinte, wenn ich rausgehe muss ich ihn anziehen".
Eveline lachte, sie nahm Lea in den Arm, "weißt du was, Frag mal Felix, wenn wir nächstes mal zusammen rausgehen tragen wir ihn alle".
Lea schaute mich an, "das willst du machen". "Sicher" sagte ich, "der Gürtel ist doch jetzt einmal da und jeder von uns kann ihn doch selber ablegen".
"So einfach ist das nicht", sagte Lea, "Felix hat meine Schlüssel und heute Mittag muss ich in den Anzug, den Gürtel darüber, der findet das Füttern so geil, dass will er auf jeden Fall behalten und wenn ich nachher nett zu ihm bin, komme ich raus".
"Na Bravo", lachte Eveline "und wie kommst du damit klar".
Lea lachte, "ich werde besonders nett zu ihm sein und es solange rauszögern das er mich ganz schnell aus dem Gürtel lässt, ich habe nichts dagegen, wenn er mich in dem Anzug vernascht. Mit Küssen zusammen ist es schön und es bringt mir eine Menge. Irgendwie macht der Gedanke daran mich schon rappelig und gefesselt kann man sich gegen so einen großen starken Mann ja auch gar nicht wehren", sagte sie mit einem Schmunzeln.
"Bleibt es dann bei Weihnachten bei uns, soll ich euch von Felix noch Fragen".
"Wenn ihr es möchtet gerne".
"Felix freut sich darauf, endlich richtig große Weihnachten. Ach so, heute Abend ist Adventsgrillen auf dem Reiterhof, fahrt ihr mit, wir fahren mit einem Taxi und würden euch abholen".
Eveline schaute mich an, "eigentlich wollte ich ja Klaus heute Abend vernaschen, muss er eben früher dran. Wann seid ihr hier. 19:00 Uhr".
"Alles klar, frag ihn wegen der Gürtel, wenn er mitspielt Partnerlook. Aber was hast du da in der Tasche".
"Ach so, es sind die beiden Anzüge und ich habe etwas Gleitmittel und Waschmittel dazu gegeben, am Montag kann ich dir die Bestelladresse eben geben".
Lea verabschiedete sich dann von uns und wir lachten uns an. "Felix als Dom, mal gespannte wie Lea damit klarkommt".
"Ich glaube es gefällt ihr sogar ein wenig Eveline, hast du ihre Augen leuchten sehen".
"Ja wie bei dir", lachte ich ihn an, "gib es zu, du hast es gerne, wenn ich die Zügel in der Hand habe Klaus".
"Es ist nicht schlecht und ich fühle mich dabei nicht unwohl, eigentlich mag ich es. Du übertreibst es nicht und vielleicht sollte man es etwas ausweiten, wenn du es möchtest".
"Da können wir drüber reden", sagte ich lachend, "mir gefällt es nämlich auch und wenn du als Ersatz für dein Cuckhold da sein damit zufrieden bist, garantiere ich dir, dass wir beide etwas davon haben werden".
"Aber jetzt los, was sitzt du dann hier rum, sie zog ihre Hose etwas runter, hier ist etwas was sich jetzt gerade nach deiner Zunge sehnt".
Ich kniete mich vor sie hin, sie rutschte etwas nach vorne und ich konnte hören, wie es ihr gefiel. Stand nachdem ich sie zweimal zum Orgasmus gebracht hatte auf, nahm sie auf den Arm, trug sie ins Bett und sorgte dafür, dass sie nichts vermissen musste.
Am Abend holten sie uns ab ich schaute Lea und Felix an, "Partnerlook", fragte ich lachend. Felix lachte, "Partnerlook, so sind wir ganz sicher, dass unsere Freundschaft bestand hat".
Es war ein netter Abend und alles stimmte, die Stimmung war gelöst zwischen uns und Eveline fragte "Lea, hat es geklappt".
"Es war toll, erst musste ich in den Anzug, dann legte mir Felix den Gürtel wieder an, fesselte mich und ich wurde gefüttert. Danach war er so geil auf mich das wir es gar nicht mehr ins Bett geschafft hatten, er hat nur die Teller auf die Seite geschoben und mich auf dem Tisch genommen, erst dann kamen wir zur zweiten Runde ins Bett".
"Es macht mich an, ihn nur zu spüren, ohne etwas dabei sehen zu können und ich empfinde ihn dem Anzug alles viel intensiver, weil keine Störenden Faktoren dabei sind, ich kann mich vollkommen gehen lassen".
Es wurde zwar spät, als wir wieder zu Hause waren, aber auf einmal mit Klaus wollte ich nicht verzichten, ich nahm unsere Gürtel ab und Klaus gab mir nochmal das nach was ich mich sehnte. Wir lagen nachher zusammen und ich fragte ihn, "Morgenfrüh Frühstück erotischer Art".
"Nichts lieber als das", sagte er, küsste mich noch mal, hielt mich im Arm und wir schliefen eng zusammen ein.
Bis Weihnachten passierte aber nichts Besonderes mehr, nur ein Anruf von Karin noch, ob ich es mir nicht noch mal überlegen wollte, es war doch immer so schön mit uns beiden, ich sagte ihr aber ganz klar "nein. Es wird keinen sexuellen Kontakt mehr geben", worauf sie mir sagte, "sie überlegt es sich, ob es sich dann noch lohnt hierher zu kommen".
"Du musst es nicht, Karin", sagte ich ihr, "wenn du nur das willst ist es keine Freundschaft, überlege es dir".
Weihnachten bei Felix und Lea war sehr gut, die Eltern von Klaus waren auch begeistert, die Kinder bekamen von ihnen sogar eigene Sättel. Ich sagte ihm, "du bist ja verrückt, oder glaubst du mich umzustimmen".
"Nein Eveline, das will ich gar nicht, ich habe festgestellt das es wie bei euch ist, nur das Lea gerne etwas dominiert werden möchte, sie ist danach wie umgedreht und macht Sachen, die sie vorher immer abgelehnt hatte, nur der dreier fehlt ihr etwas", sagte sie mal
"Ja das war nicht schlecht, gab ich zu, aber wenn wir damit wieder anfangen sollte wären wir wieder im alten Trott und das möchte ich nicht mehr, nicht dass es mit dir nicht schön war Felix, aber ich möchte auch wieder eine normale Frau sein, mit einem fast normalen Eheleben. Etwas spezieller aber uns gefällt es so und wir kommen gut damit klar, ihr ja anscheinend auch".
"Ja das tun wir", sagte er schmunzelnd.
Nach den Feiertagen, die Eltern von Klaus waren wieder weg, genossen wir die Zeit wo wir nicht arbeiten mussten und die Kinder auf dem Reiterhof waren. Klaus blieb auch schon mal 2 Tage verschlossen, aber das war das maximum, dann hatte er seine Pflichten als Ehemann zu erfüllen, auch hatten wir die Anschrift von dem Latexhersteller und uns noch zwei Anzüge bestellt, wir wussten nicht, wie lange sie halten, sooft wie wir sie trugen. Teilweise den ganzen Tag und es passierte auch schon mal, dass wir sie über Nacht anhielten, weil wir einfach zu müde zum Ausziehen waren.
Allerdings hatte der neue von Klaus auch Augenöffnungen, wir spielten etwas miteinander, einen Sklaven wollte ich nicht, so sehr wie ich genoss, wenn er von mir abhängig war, genoss ich es auch ihm in die Augen zu sehen und darin erkennen konnte, wie sehr er mich liebt.
Karin bekriegte sich aber auch wieder, die Freundschaft hielt weiter und mittlerweile, gingen wir auch gerne zu sechst aus, wenn sie da waren, sie verstanden sich mit Felix und Lea auch gut aber das mit dem Spaß des Partnerlooks, hielten wir bei, es war für uns ein Band was irgendwie immer da war und an die alte Zeit erinnerte, die aber keiner Nachtrauerte, wir hatten etwas anderes gefunden was uns Spaß machte und lebten es aus, so wie wir wollten.
Auch ich wollte die alten Zeiten nicht mehr, ich war glücklich mit Klaus, wir lebten mit Spaß unsere kleinen Fesselspielchen aus, die eigentlich immer das gleiche Ende hatten, wir landeten im Bett, richtig hart wurde es nie bei uns, es sollte einfach beiden Spaß machen und ich war da sehr erfindungsreich, was aber auch Klaus gefiel.
Seine Cuckholdphantasien hatte er nie mehr angesprochen, er hatte auch keine Zeit dafür, so oft wie er bei mir ranmusste.
Hier endet es, alles weiter was war, ist nicht mehr relevant, wir hatten durch das Freunde gefunden, die wir, auch nachdem dem Ende behalten hatten und niemand von uns denkt daran diese Freundschaft aufzugeben, schon gar nicht, wenn wir uns mal zum Frühstück Treffen und es fast einen Wettstreit gibt, wer seinen Partner öfters beim Füttern küsst.
Das halten wir bei, wie den Partnerlook beim Ausgehen, was uns immer an die vergangenen Zeiten erinnert. ENDE
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