Sie schmachtet (fm:Dreier, 2137 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 10861 / 8160 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (28 Stimmen) |
Die vollbusige Blondine Isolde, die eher auf den Spitznamen Isy hört, wohnt mit der jungen dunkelblonden Inken zusammen als WG. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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skypte, aber ihre Position auf dem Bett nicht veränderte. Man sah immer noch ihren schneeweißen Slip.
Dann klingelte es wirklich an der Tür. Ich öffnete sie. Vor mir stand ein junger blonder Typ mit ziemlich kräftigen Oberarmen. Er sagte, er hätte Tattoos, die konnte ich aber noch nicht erkennen. Ich ließ ihn herein. Es war tatsächlich der singende Bjarne aus dem Internet, wo sich Inken gerade noch daran aufgeilte. Er gab mir die Hand und grinste verschmitzt. "Es ist nicht so oft, dass man wirklich jemanden kennen lernt!", sagte er und lobte mich für meine ausgeprägten Oberarmtattoos. "Und deine Tattoos?", fragte ich. "Siehst du bestimmt später noch!", lachte er und spielte auf den geplanten Sex an. Ich nahm seine Hand und führte ihn durch den Flur. Ich war auf meinen High Heels tatsächlich drei Zentimeter größer, als er. Ich führte ihn zu Inkens Zimmertür.
Er warf einen Blick durch den dünnen Spalt zwischen Tür und Türzarge. Dann sah er mich an und sagte: "Und was ist das?" Ich lächelte: "Das ist jemand, der dich sehr mag! Sie träumt sogar von dir!" Völlig fasziniert beobachtete er Inken, die immer noch mit den Ear Buds auf dem Bett lag und auf ihren Laptop tippte. "Sie ist ja echt süß!", zischte er leise. Meine Hand fuhr an seinem Oberschenkel entlang und ich ertastete die sich gerade bildende Beule in seiner Jeans. "Sie heißt Inken!", flüsterte ich in sein Ohr und streichelte dabei mit den Fingern über seinen Hosenschlitz.
Dann öffnete ich ganz vorsichtig die Tür und zog ihn hinter mir her in Inkens Zimmer. Sie hatte wahrscheinlich Musik auf den Ohren und bekam nichts mit. Da stand er nun genau vor ihrem Bett mit den Blue Jeans, dem engen T-Shirt und der dicken Silberkette um den Hals. Ich konnte genau spüren, wie er ihr auf den Arsch glotze und sich wahrscheinlich fragte, ob sie unter ihrem schneeweißen Slip vielleicht schon sehr warm oder gar nass sei.
Dann bemerkte Inken uns und setzte sich völlig geschockt auf. Sie zog einen Stöpsel aus ihrem Ohr und sah mich fragend an. "Darf ich vorstellen? Dein Schwarm Bjarne aus dem Internet!" Inken war völlig geplättet und stammelte: "Was ... Wie?!"
Selbst für Bjarne war es wohl auch sehr spooky, auf einem Mal vor einer seiner Followerinnen zu stehen, zumal er sie gerade noch beobachtet hatte und mittlerweile einen Steifen bekam. "Er findet dich übrigens auch sehr sexy. Er hat sogar schon eine richtige Latte!", grinste ich und fing an, Bjarnes T-Shirt auszuziehen. "Was machst du?", fragte Inken. "Na ja, du willst doch schließlich mehr sehen, oder? Er ist ja schließlich nicht nur zum schmachten und labern hier!", sagte ich frech und machte mich an den Gürtel und den Hosenschlitz. Inken konnte kaum glauben, dass ich einen wildfremden Typen vor ihren Augen auszog.
Bjarne trug dunkelgraue Unterhose, in der sich schon die dicke Beule seiner Latte abzeichnete. Ich zog Bjarne die Jeans runter und befreite seine dicke Latte aus der zu eng gewordenen Unterhose. Inken wusste nicht, ob sie weg sehen oder sich schämen sollte. "Schau mal, Süße!", sagte ich und umfasste mit den Fingern seinen kräftigen Schwanz. Inkens Mund stand weit. Ich denke, für Bjarne war der Drops gelutscht, als ich seinen Steifen aus der Hose pellte. Da stand er nun mit herunter gelassenen Hosen. Kräftige Oberschenkel hatte er.
Selbst ich wurde bei dem Anblick leicht feucht im Schritt und fing an, mit meiner Hand an ihm herum zu wichsen. Ein leises "Hmmm" kam aus Bjarnes Mund. "Komm her, Inken! Vielleicht lässt du ihn mal deine sanften Lippen spüren?!" Sie rutschte ein Stück näher zur Bettkante. Ich hielt ihr den Steifen genau vors Gesicht. "Na, blasen wirst du doch wohl können!", sagte ich und beobachtete, wie sie ganz zärtlich mit der Zunge über seine Eichel leckte. Da wurde mir ganz warm im Schritt. Plötzlich schloss sie die Lippen um seine Eichel und ich schob ihren Mund ganz behutsam auf seinen harten Schwanz. Ein lautes "Aaaahhh" entwich Bjarnes Lippen. Dann hatte sie ihn ganz im Mund und zog ihre Lippen ganz langsam wieder von seiner nun pochenden Latte.
Ich kam zu Inken aufs Bett, um sie auszuziehen. Inken hatte Bjarne derweil aus ihrem Mund entlassen. Ich hatte schon befürchtet, dass er in ihrem Mund kommen würde. Das hätte den ganzen Spaß verkürzt, aber man wusste ja nie. Bereitwillig ließ sie sich von mir den Cardigan, das enge Shirt und den Slip ausziehen. Bjarne beobachtete uns und hielt seinen Steifen fest in der Hand. Dann holte ich Bjarne zu uns und forderte ihn auf, Inken zu lecken. Nur zu gerne erfüllte er mir den Wunsch und leckte sie, während sie auf dem Bett kniete. Dann legte sie sich aufs Bett und ließ sich weiter von ihm lecken. Sie schnaufte wohlig vor sich hin und stöhnte ein paar male kurz auf.
Sie genoss es so. Es brachte Spaß, ihr zu zusehen, wie sie seinen Kopf mit ihrer Hand in seinen Nacken weiter an sich zog und ihr angewinkeltes Bein mit dem dunklen Kniestrumpf auf seinem Schulterblatt lag. Nun hatte ich Chance meine Schürze abzulegen, meine Brüste zu entblößen und meinen Slip auszuziehen. Ich legte mich breitbeinig neben Inken, die sich seinen Liebkosungen hingab. Bjarne widmete sich meiner nassen Muschel. Ihm gefielen, die beiden kleinen Piercings in meinen äußeren Schamlippen. Also lecken konnte er wirklich gut. Inken sah ihm zu, wie er mich schön nass leckte. Ich rutschte immer weiter mit dem Kopf auf ihrem Bauch. Sie legte den Arm auf meine Brust und Bjarne kniete sich auf. Er griff mein rechtes Bein und hielt es hoch. Dann drang er ganz langsam in mich ein. Inken streichelte meine große Brust und sah genau zu wie er ihn schön langsam in meine nasse Muschi schob. Mit einem lauten Stöhnen bekam ich irre geile Gefühle.
Mir gefiel die Nähe zu Inken und auch, dass sie dabei zuschaute. Ein paar sanfte tiefe Stöße und er hatte mich, voll auf Touren. Nur wollte ich eigentlich, dass er Inken vernascht. Ich drehte mich langsam auf alle Viere und landete mit dem Kopf zwischen Inkens gespreizten Schenkeln, während er mir nun von hinten schöne kräftige Stöße gab. Ich streckte die Zunge aus und fing an, Inken zu lecken. Ich stöhnte schon mäßig laut und stammelte: "Ichh ... wiiillll sehen, wie du ... du sieeee fickst!" Dann ließ er von mir ab und bestieg Inken genauso sanft, wie er mich zuvor beglückte.
Mit Inken hatte er wirklich leichtes Spiel. Sie legte schon freiwillig ihr rechtes Bein an seine linke Schulter. Ich kniete hinter Bjarne und legte meinen Arm um seinen Hals. Mit der anderen Hand packte ich an seine Hüfte. Ich wollte jeden Stoß, den er ihr verpasste spüren und sehen.
Es war irre zu sehen, wie seine pralle Eichel langsam in ihren Schamlippen verschwand. Und wie Inken ihren Mund weit aufriss, als er seinen dicken Schwanz ganz in ihr versenkte. Dieses süße Quieken von ihr, als er sie fickte, war unbeschreiblich schön.
Als er Inken auf alle Viere drehte und sie doggy bestieg, konnte ich diese Geilheit in ihren Augen sehen. Mit kräftigen Stößen fickte er sie ab, bis sie laut und heftig kam. Inken sank aufs Bett. Dann war ich. Ich lag auf dem Rücken und ließ mir die letzten Stöße in der Missonarsstellung geben. Es war schon geil, wie seine kräftigen Hände meine Schenkel packten und er immer wieder zustieß. Auch Inken ließ es sich nicht nehmen, mich zu beobachten und kniete sich hinter Bjarne. Sie küsste ihm am Hals und beobachtete, wie ich kam. Sie zischte ihm ins Ohr: "Du bist echt süß!" Dann hörte ich das raunen von Bjarne, der seinen Schwanz aus mir zog und schon zuckte. Inken griff um seine Lenden und nahm den pochenden Penis in die Hand. Dann knabberte sie an seinem Ohrläppchen und flüsterte ihm ins Ohr: "Spritz ihr auf die Titten!"
Bjarne krabbelte über meine Brust und ließ sich von Inken den Samen auf meine Titten wichsen. Der Schuss landete auf meinen Lippen und am Hals. Inken würgte die letzten Tropfen aus seinem Schwanz und sah mich an. "Schade, dass er dir nicht in deinen Mund gespritzt hat!", sagte Inken vor lauter Genugtuung ...
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