So nicht Teil 13 (fm:Cuckold, 2385 Wörter) [13/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 8010 / 6989 [87%] | Bewertung Teil: 9.48 (54 Stimmen) |
Mann und Frau |
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Kaffee und kommen dann zur Sache. "Also Herr Sieger, sie möchten ein Konto einrichten und einen bestätigten Scheck über 710.000€. Darf ich fragen, wie sie das zu decken gedenken?" "Aber ja. Kein Problem." Ich nenne ihm den Namen der Privatbank. Er geht zu seinem Schreibtisch und telefoniert. Dann winkt er mir und reicht mir den Hörer. Ich bestätige dem Banker am anderen Ende der Leitung das ich es bin und alles seine Richtigkeit hat. Wir hatten für so einen Fall ein unverdächtiges Codewort ausgemacht. Dann reiche ich den Hörer zurück. Es werden noch ein paar freundliche Worte gewechselt und dann aufgelegt.
Sichtlich beruhigt kommt Herr Schütze zu uns in die Sitzecke. "Ich werde gleich meine Sekretärin rufen. Sie wird ihr Konto einrichten und den Scheck ausfertigen. Zudem bekommen sie gleich eine Kreditkarte." "2." unterbreche ich ihn. "Eine auf meinen Namen, die andere auf den Namen von Frau Martin, die auch Kontoberichtigt ist." "Also 2. Kein Problem. Ich hoffe, wir werden eine lange Geschäftsbeziehung haben." sagt er, ruft seine Sekretärin und erteilt ihr den Auftrag. Wir erzählen noch etwa eine ¼ Stunde, dann kommt sie wieder und händigt uns die Papiere aus. Noch 2 Unterschriften. Erledigt. Bei der Verabschiedung sagt er noch: "Wenn noch irgendwelche Fragen sind, rufen sie mich an. Ich werde ihr Konto persönlich verwalten." Wir verlassen das Gebäude und Martina lacht. "Was ist?" frage ich sie. "Da sieht man mal wieder, was Geld bewirkt. Bei jeden normalen Kunden hätte das Ganze bestimmt eine Woche gedauert." Jetzt lache ich auch. "Du hast Recht."
Wir haken uns unter und ich winke einem Taxi. Wir lassen uns zum Notar fahren. Der hat die Papiere schon vorbereitet. Martina wird später im Grundbuch eingetragen. Dann muss sie noch eine Vereinbarung unterschreiben, dass sie das Grundstück nicht ohne meine Zustimmung verkaufen kann. Da hat sie drauf bestanden, nicht ich. Das hatte sie dem Notar gleich nach der Begrüßung gesagt. Finde ich schön. Der Verkäufer kommt und nimmt den Scheck entgegen. Er ruft bei der Bank an, vergewissert sich über die Deckung. Dann unterschreibt er. Wir trinken alle noch ein Glas Sekt und der erste Schritt zu meinem Plan ist getan.
Martina und ich fahren zurück ins Hotel und gehen auf mein Zimmer. "Lust auf ein bisschen Spionage?" frage ich sie. "Warum nicht." antwortet sie und legt sich aufs Bett. Ich hole den Laptop und einen Stuhl. Stelle ihn darauf und fahre ihn hoch und lege mich auch auf das Bett. "Wollen wir doch mal sehen, was die Beiden so treiben." murmele ich vor mich hin. Martina schmiegt sich von hinten an mich und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ich klicke mich durch die Vorschauen und da sind sie. Sie sind in unserem Schlafzimmer. Beide noch angezogen umarmen sie sich und küssen sich. Er schiebt ihren Rock hoch und streichelt ihren Hintern. Wandert mit der Hand nach vorn. Schiebt sie in ihr Höschen. Susanne wirft den Kopf zurück. Er hat wohl einen Finger in ihr. Ja, jetzt kann ich sehen wie sich seine Hand bewegt. Susanne stellt sich breitbeiniger hin, damit er besser rankommt. "Du bist schon ganz nass." sagt er zu ihr und zieht seine Hand zurück, hält sie ihr vor das Gesicht. Sie leckt ihre Nässe von seiner Hand. Ihre Hand wandert zu seiner Hose und öffnet sie. Die Hose gleitet zu Boden und sie greift in seine Unterhose. Zerrt seinen geschwollenen Schwanz ins Freie. Wichst am Schaft auf und ab. Dabei küsst sie ihn wieder.
Ich merke, wie sich in meiner Hose was rührt. Das Geschehen auf dem Bildschirm macht mich an. Ich versuche meine Beinstellung etwas zu verändern, damit mein Schwanz mehr Platz hat. Martina bemerkt es und fasst mir an den Schritt. "Du bist ja steif." sagt sie und reibt mir über die Hose. "Macht es dich so sehr an, deiner Frau beim ficken zuzusehen?" Jetzt klingt ihre Stimme etwas enttäuscht. "Ja, nein, ich weiß nicht. Wenn ich einen Porno gucke, bekomme ich auch einen Steifen. Aber irgendwie ist die Situation hier anders." sage ich zu ihr. Drehe mich zu ihr um. Küsse sie. "Ich weiß auch nicht was los ist. Aber eins ist sicher. Ich werde sie verlassen und mit dir zusammen sein. Ich liebe dich." Sie atmet erleichtert auf. "Danke, dass du so ehrlich zu mir bist. Ich glaube, ich kann dich verstehen." antwortet sie und dreht mich wieder zu dem Bildschirm. "Genieße das Schauspiel." flüstert sie mir ins Ohr. Sie öffnet meine Hose und fährt mit ihrer Hand an meinen Schwanz. Reibt ihn zärtlich. Dann zerrt sie an meiner Hose und zieht sie mir samt Slip runter.
Auf dem Bildschirm ist Susanne auf die Knie gegangen und lutscht an dem Schwanz. Über den Lautsprecher höre ich ihr Schmatzen. "Oh, ist das gut. Ja, ganz tief in deinen Mund." stöhnt Jung und dirigiert ihren Kopf mit seinen Händen. Susanne lässt seinen Schwanz aus dem Mund, steht auf und geht zum Bett. Zieht ihren Rock hoch und stützt sich auf dem Bett ab. Sie wackelt einladend mit ihrem Hintern. "Komm, fick mich." fordert sie ihn auf. Es ist schon komisch zu sehen, wie er mit heruntergelassener Hose, die um seine Knöchel liegt, auf sie zuwatschelt. Er nimmt seinen Penis in die Hand und setzt an. Will zustoßen. "Nein, nicht da. Falls doch der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass mein Mann die Wette gewinnt, würde er merken, dass ich da schon gefickt wurde. Sei geduldig. Es dauert nur noch 2 Tage, dann darfst du mich in alle Löcher ficken." sagt sie zu ihm. Ich kann seine Enttäuschung sehen, aber er rammt ihr mit einer Bewegung seinen Pfahl bis zum Anschlag in die Möse. "Na gut, ich kann warten. Aber dann." presst er zwischen zusammengepressten Lippen hervor und beginnt sie zu vögeln.
So ein raffiniertes Luder, denke ich. Sie rechnet mit allem. Aber dann werde ich abgelenkt. Etwas Warmes, Feuchtes, legt sich um meinen Schwanz. Ich blicke an mir runter. Martina bläst mich. Fickt mich mit ihrem Kopf, dabei spielt sie mit meinen Eiern. "Ah, ich komme." werde ich in meinen Betrachtungen unterbrochen. Susanne hat sich verkrampft und schreit ihren Orgasmus hinaus. Warum auch nicht, ist ja keiner da, der sie hören kann. "Ich auch, ich spritz dich voll." schreit Jung und dann zieht er seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr alles auf ihren Arsch. Susanne streicht mit der Hand über das verspritzte Sperma, führt die Hand zum Mund und leckt sie ab. Da ist es auch bei mir soweit. Ich schnaufe noch "Vorsicht." und dann verströme ich mich in Martinas Mund. Sie hat nicht zurückgezogen, sondern im Gegenteil. Ganz tief hat sie meinen Schwanz in den Mund gezogen. Ich fühle ihre Schluckbewegung bei jedem Spritzer von mir. Als nicht mehr kommt, leckt sie mir noch die Eichel sauber und drückt einen Kuss auf die Eichelspitze. Dann kommt sie wieder hoch und legt sich neben mich. Mit einer Hand hält sie meine Eier. Und immer wieder streicht ein Finger an meinem Schwanz entlang.
Auch Susanne hat sich umgedreht und den Schwanz von Jung im Mund. Sie leckt ihn ebenfalls sauber und schlürft dabei, als sie noch ein paar Tropfen aus ihm rauspressen kann. Dann sagt sie: "Holst du mir bitte Papiertücher aus dem Bad und wischst mich sauber. Ich glaube, wir müssen gleich in die Firma zurück. Sonst fallen wir noch auf. Wir sehen uns ja heute Abend wieder." Er murrt zwar, zieht sich aber die Hose hoch und tut, was sie ihm aufgetragen hat. Als sie gesäubert ist, steht sie auf, zieht das Höschen an und lässt den Rock herunterfallen. Sie küsst ihn noch mal und sagt: "Komm heute um 20:00h. Ich werde auf dich warten." Dabei sieht sie ihn verheißungsvoll an. Dann verlassen beide das Zimmer. Ich schalte den Laptop ab und überlege.
"Was guckst du so nachdenklich? Was hast du vor?" fragt Martina mich. Mir war gar nicht bewusst, dass sie mich beobachtet. "Ich habe gerade darüber nachgedacht, dass ich ihnen den Abend versauen könnte. Wenn ich in 3 Stunden losfahre, bin ich gegen 20:30h zu hause. Da haben sich die Beiden gerade etwas angeheizt, und dann, Ätsch." grinse ich. "Und was wird aus uns?" fragt Martina. "Schau, Morgen wäre ich doch sowieso gefahren. Und wir haben ja auch noch 3 Stunden, von der ich keine einzige vergeuden möchte." sage ich zu ihr und ziehe sie in meine Arme. Sie schmollt ein bisschen, aber langsam erwidert sie meine Liebkosungen. "Eins noch." sagt sie und stemmt sich auf meiner Brusthoch, schaut mir in die Augen. "Wobei geht es um eure Wette?" Ich erkläre es ihr und ihre Augen werden immer größer. Dann steht sie auf, zieht sich bis auf ihre Unterwäsche aus. "Zieh dich aus." sagt sie zu mir. Blitzschnell bin ich nackt. Werfe meine Klamotten einfach auf den Boden. Martina kommt zu mir und setzt sich auf meine Brust.
Rutscht weiter nach oben, bis ihre Möse an meinem Kinn liegt. "Bitte leck mich." sagt sie und beugt sich vor, drückt ihre Muschi auf meinen Mund. Ich fasse ihre Hinterbacken und ziehe sie dichter an mich. Ihre Schamlippen berühren meine Lippen. Ich strecke meine Zunge raus und lecke die Innenseiten ihrer Lippen. Fahre immer tiefer mit der Zunge durch ihre Furche. Ertaste die kleine Perle oberhalb und stupse mit steifer Zunge daran. Ein leiser Schrei entfährt ihr. "Schön, mach weiter." stöhnt sie und stößt ihr Becken gegen mein Kinn. Jetzt dringe ich mit der Zunge in sie ein. Ficke sie mit meiner Zunge. Lecke wieder über ihre Perle. Immer abwechselnd, immer schneller. Und dann flutet sie mein Gesicht. "Ja, ja, ich komme, Gott ist das gut." Ich schlürfe ihren Saft bis der Strom versiegt. Sie steigt von mir ab, kniet sich hin und fragt: "Möchtest du mich.......
Fortsetzung folgt...........
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