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Begegnung in der Hotelsauna (fm:Cuckold, 3654 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2022 Gesehen / Gelesen: 23907 / 18952 [79%] Bewertung Geschichte: 9.35 (201 Stimmen)
Nach einem langen Tag gibt es nichts besseres als sich beim Wellness zu entspannen - oder doch?

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Vergangenheit auch oft zu diversen Situationen, in denen sie nackt für andere Männer zu sehen war, was uns beiden immer eine gewisse Freude bereitete. So genossen wir also unseren Saunagang, wobei ich meine Blicke nicht von Stephanka lassen konnte. Doch da war ich nicht der einzige. Der Typ gegenüber tat es mir gleich.

Immer wieder sah ich seine Blicke zu Stephanka wandern, was ich absolut verstehen konnte. Diesen Anblick sollte man sich auch eigentlich nicht entgehen lassen. Also beschloss ich, es zuzulassen. Ich legte mich auf die Holzbank, direkt hinter Stephanka, und schloss meine Augen. Ich schielte jedoch immer mal wieder zu ihm herüber um zu sehen, ob sein Blick noch immer an Stephanka klebte. Und tatsächlich; er starrte sie geradezu an. Mir gefiel es. Mir gefiel, dass meine Freundin andere Männer so in ihren Bann ziehen kann, ohne etwas zu tun, als einfach nur da zu sitzen. Ich betrachtete sie auch noch einmal ausgiebig. Der Schweiß, auf ihrer heißen braunen Haut, ließ ihren Körper glänzen. Ihre empor gestreckten, glänzenden, prallen Brüste luden förmlich dazu ein geknetet zu werden. Nachdem ich diesen Anblick genossen hatte und wieder zu dem Typen herüber schielte, sah ich eine Beule unter seinem Handtuch. Er stützte sich mit beiden Händen ab und lehnte sich an die Bank hinter ihm. Die Beule unter seinem Handtuch wurde immer größer und größer. Das bestätigte mich noch mehr darin, dass meine Stephanka einfach Sex pur ist. Es machte mich stolz, zu sehen, dass ein anderer Mann so viel Gefallen an meiner Freundin fand und ein wenig fing es auch an mich zu erregen. Ich sah zur Sanduhr herunter und sah, dass sich fast der gesamte Sand nun am Boden der Uhr befand. Mir war inzwischen auch schon sehr heiß geworden, sodass mir das abzusehende Ende ganz gelegen kam. Ich tat also so, als würde ich aufwachen, um unserem Gegenüber die Möglichkeit zu geben, seinen Ständer zu verstecken. Stephanka öffnete nun auch ihre Augen und schaute zu mir. "Die Zeit ist um." sagte ich und stand auf. Wir legten beide unseren Bademantel an und verließen die Sauna. Der Typ saß noch immer, vorne über gebeugt, in der Sauna.

"Hast du gemerkt wie er mich angestarrt hat?", fragte Stephanka grinsend und legte sich auf eine der Liegen im Ruheraum. "Wie soll man da auch wegsehen?", erwiderte ich und zwinkerte ihr zu. Ich nahm auf der Liege neben ihr Platz. "Ich habe auch einfach die heißeste Frau an meiner Seite." Sie lächelte mich an und öffnete ihren Bademantel. Ihr Körper glänzte noch immer von dem Schweiß und ich konnte nicht anders, als mich zu ihr herüber zu lehnen um sie intensiv zu küssen. Plötzlich öffnete sich die Tür und der Mann aus der Sauna trat ein. Wir sahen zu ihm rüber und er erwiderte unsere Blicke mit einem breiten Grinsen. Er ging auf die hinterste Ecke des Raumes zu und ließ sich dort auf einer Liege nieder. Seinen Bademantel ließ er geschlossen. Ich bemerkte, wie er versuchte nicht herüber zu sehen, es ihm aber kaum gelang. "Du hast ihm in der Sauna sogar ne Latte beschert", flüsterte ich Stephanka ins Ohr. Sie schaute mich mit großen Augen an und gab mir ein verdorbenes Lächeln als Antwort. Plötzlich stand sie auf, meinte der Mantel wäre ihr zu warm, und ließ den Mantel langsam über ihre Schultern gleiten. Sie stand genau zwischen mir und dem Typen, mit dem Hintern in seine Richtung. Seine Liege war fast genau gegenüber zu unserer positioniert, sodass wir quasi Augenkontakt halten könnten.

Ich blickte zu Stephanka auf und wusste was sie vorhatte. Sie wollte spielen. Ich zwinkerte ihr zu und versuchte ihr so meine Zustimmung zu übermitteln. Mir gefiel es immer, wenn Stephanka, in der Anwesenheit von anderen Männern, mit ihren Reizen spielte. Es machte uns beiden unheimlich viel Spaß die Reaktionen, der Männer, zu sehen. Es war für uns beide immer eine Art Bestätigung. Für Stephanka war es die Bestätigung, dass sie einfach eine verdammt attraktive und sexy Frau ist, und für mich war es die Tatsache, dass ich sie "die meine" nennen darf. Während der Bademantel langsam von Stephankas Schultern rutschte, drehte sie sich langsam zu dem Typen um. Ich sah den Scham in ihm, als er schnell seinen Blick an die Decke wandern ließ. "Ist es in Ordnung für Sie, wenn ich meinen Mantel ablege?", fragte sie plötzlich in einem schüchternen Ton. "Nicht, dass sie sich belästigt fühlen", fügte sie noch an. Der Mann schaute erschrocken zu uns herüber und schüttelte wild mit dem Kopf. "Nein nein, alles gut!" fuhr es ihm heraus. Stephanka drehte sich wieder zu mir und ließ den Bademantel zu Boden fallen. Sie zwinkerte mir zu und bückte sich nun nach vorne um den Mantel aufzuheben. Auch das tat sie so langsam, dass man es schon als Provokation auffassen könnte. Mir gefiel, was sie hier trieb und ich schaute, an ihr vorbei, herüber zu dem Typen. Wieder starrte er Stephanka geradezu an. Aber wie sollte ich ihm das auch übel nehmen. Ein paar Meter vor ihm bückt sich gerade eine nackte, junge Frau nach ihrem Bademantel und gewährte Einblick auf all das, was einem Mann das Blut zwischen die Beine schießen lässt. Ich fühlte, wie die Erregung in mir wuchs und genoss einfach den Augenblick.

Nachdem Stephanka ihre kleine "Show-Einlage" beendet hatte legte sie sich wieder auf die Liege, jedoch ließ sie ihre Beine diesmal etwas gespreizt. Gerade so weit, dass man alles sehen konnte. Wir beide schlossen dann unsere Augen um uns zu entspannen. Nach etwa 10 Minuten öffnete ich ganz vorsichtig meine Augen und stellte fest, dass Stephanka mit einem Finger ganz langsam ihre Schamlippen umkreiste. Sie konnte einfach nicht genug kriegen. Sie wollte den Mann gegenüber unbedingt um den Verstand bringen. Ich konnte mich innerlich kaum noch einkriegen vor Freude. Ich liebe ihre hemmungslose Art einfach. Ich schaute dann vorsichtig zu dem Typen herüber und sah zu meinem Erstaunen, dass er seinen Bademantel geöffnet hatte. Zwischen seinen Beinen stand aufrecht sein Ständer und mit einer Hand knetete er leicht seine Eier. Sie hatte ihn genau da wo sie wollte. Ich merkte wie mir das Blut in meinen Schritt schoss, doch versuchte mir nichts davon anmerken zu lassen. Ich tat so als würde ich schlafen, denn ich genoss diese Rolle des Betrachters.

Stephanka fing nun an ihre andere Hand dazu zu benutzen, ihre Brüste zu kneten. Ganz langsam und intensiv. Immer wieder zwirbelte sie ihre Nippel, bis diese empor ragten. Sie biss auf ihre Lippe, während sie sich selbst verwöhnte und fing leicht an ihr Becken zu bewegen. Es fiel mir unglaublich schwer, nicht direkt über sie herzufallen und meinen Trieben nachzukommen. Das selbe musste auch der Typ gedacht haben, seinen Blicken nach. Er konnte sich kaum satt sehen, an Stephankas Darbietung. Mit einer Hand knetete er nach wie vor seine Eier, während die andere nun seinen Prügel umschloss und diesen intensiv knetete. Ich wurde beinahe wahnsinnig bei diesem Anblick. Die pure Geilheit die diesen Mann erfüllte, während er meiner Freundin dabei zusah, wie sie an sich herumspielte. Es war ja nicht das erste Mal, dass wir in solch einer Situation waren, aber etwas war diesmal anders. Ich hatte aus irgendeinem Grund das Bedürfnis, dass mehr passiert, als das. Mehr als nur das Beobachten des Typen. Ich wusste jedoch nicht recht, was ich wollte. Meine Gedanken verflogen und ich malte mir, in meiner Fantasie, die unterschiedlichsten Szenarien aus.

Während ich dort lag und versuchte meine Gedanken zu ordnen, merkte ich, dass Stephanka mittlerweile schon ihren Finger in ihrem nassen Loch verschwinden ließ. Sie war nun voll und ganz dabei, es sich selber zu machen, öffnete jedoch nicht ihre Augen. Sie lag bloß dort, mit gespreizten Beinen. Eine Hand an ihren prallen Brüsten und eine Hand zwischen ihren Beinen. Sie schob ganz langsam ihren Finger rein und raus und verteilte ab und zu ihren Saft auf Lippen und Kitzler. Mir wurde ganz warm bei dem Anblick. Ich wollte nur noch über sie herfallen und sie nehmen. Ich schaute nun wieder zu dem Typen herüber. Er war mittlerweile recht energisch dabei, seinen Prügel zu wichsen. Die Spannung die zwischen den beiden herrschte, war kaum noch auszuhalten für mich, doch ich riss mich zusammen und richtete meinen Blick wieder voll und ganz auf Stephanka. Ich bemühte mich dabei so unauffällig wie möglich zu sein, um den Anschein, ich würde schlafen, aufrecht zu erhalten. Mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Ich hatte schon oft darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn ein anderer Mann meine Freundin beglücken würde. Und auch jetzt drängte sich mir dieser Gedanke immer weiter auf. Ich wusste aber nicht, wie ich diese Situation einleiten könnte. Denn egal wie versaut, experimentierfreudig oder hemmungslos Stephanka auch ist, sie würde niemals, ohne ein "Signal" meinerseits, einen anderen Mann anrühren. Ich fragte mich selbst, ob das richtig sei, ob es falsch wäre, wenn ein anderer Mann die Frau beglücken würde, die ich heiraten möchte. Doch je öfter ich mir diese Frage stellte, umso mehr wurde mir klar: Es ist mir egal! Ich will es sehen! Ich will sehen, wie meine Freundin sich einem anderen Mann hingibt! Das war alles was ich wollte und ich wusste ich müsste den "Startschuss" dafür geben.

Ich nahm also all meinen Mut zusammen und flüsterte so leise ich kann: "Hilf ihm!". Ich wartete kurz, ob etwas passieren würde. Dann wiederholte ich mich: "Hilf ihm!". Mein Herz schlug so schnell wie nach einem 100-Meter-Sprint und ich fragte mich, ob das jetzt richtig war. Ich wartete ein paar Sekunden ab und fing an zu bereuen, was ich da von mir gegeben hatte. Doch bevor ich weiter daran zweifeln konnte, bemerkte ich Regung auf Stephankas Liege. Ich schaute vorsichtig rüber und sah, wie sie aufstand. Ich war noch etwas unsicher. Vielleicht wollte sie ja einfach auf das WC und hatte mich gar nicht gehört. Ich versuchte ruhig zu bleiben und wartete ab, was passieren würde. Stephanka ging langsam auf den Typen zu. Ihr Gang sah elegant und sexy zugleich aus. Sie weiß, wie sie sich präsentieren muss, um einen Mann verrückt zu machen. Ihr süßer Hintern wackelte leicht beim gehen. Ich war so aufgeregt und erregt zugleich und konnte kaum noch abwarten, was ich da wohl gleich sehen würde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stand sie nun vor ihm. Mir blieb beinahe der Atem weg, so aufgeregt war ich. Ich wollte noch immer vorgeben ich würde schlafen, aus Angst der Typ könnte durch mich verunsichert werden. Ich wollte unbedingt mit ansehen wie sich die beiden vergnügen. Ich war wie versteinert. Auch meine Gedanken ließen mich in Ruhe. Ich beobachtete die Situation und wartete. Ich sah das erschrockene und zugleich gierige Gesicht des Typen. Er saß immer noch da, knetete seine Eier und wichste kräftig seinen steifen Prügel. Er starrte Stephanka an und tat nichts weiter. Offensichtlich war er mit der Situation deutlich überfordert, doch tat auch nichts um sich aus ihr zu befreien. Stephanka verschwand plötzlich hinter seiner Liege. Sie legte ihre Hände auf die Schultern des Typen und fing an ihn zu massieren. Diesen Anblick werde ich nie vergessen. Meine Freundin steht nackt hinter einem ebenfalls nacktem Mann und massiert ihn. Sie sah so unfassbar sexy aus. Mein Ständer ließ sich nun nicht mehr verstecken, so hart wie er geworden war und ich ließ ihn aus dem Bademantel herausschauen. Jetzt öffnete ich auch meine Augen komplett um das Spektakel in vollen Zügen genießen zu können.

Der Mann hatte seine Augen geschlossen und genoss die Massage. Dann streichelte Stephanka mit ihren Händen seinen Oberkörper hinab zu seinem Schritt. Sie stand leicht seitlich zu ihm und beugte sich vor, um ihre Hände weiter hinab gleiten zu lassen. Meine Latte begann zu zucken bei dem Anblick und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich war wie versteinert und beobachtete einfach nur was meine Freundin dort mit dem Fremden trieb und mich überkamen die verschiedensten Gefühle. Es war eine Mischung aus Erregung, Aufregung, Schock und Sprachlosigkeit. Sie machte genau das, was ich wollte und trotzdem wusste ich nicht ob ich es verwerflich finden sollte, oder ob ich mich einfach darauf einlassen sollte. Stephanka schien diese Gedanken nicht zu haben und das löste etwas Unbehagen in mir aus. Ich wusste zwar von ihrer wilden Zeit vor uns, doch ich hatte das Gefühl, dass sie jetzt gerade endlich ein tiefes Verlangen befriedigen konnte.

Trotz all meinen Gedanken und Zweifeln schaute ich weiter zu und genoss die "Show". Stephanka hatte mittlerweile seinen harten Prügel in der Hand und knetete ihn ordentlich. Mit ihrem anderen Arm umschlung sie den Typen, der immer noch seine Augen geschlossen hatte und den Moment genoss. Ihr Griff wurde offensichtlich immer härter und sie drückte nun auch ihre Brüste an sein Gesicht. Sie schaute mir die ganze Zeit tief in die Augen und grinste dreckig dabei. Ich hielt es nicht mehr aus. Dieser Anblick trieb mich dazu meine Latte zu packen und sie ordentlich zu wichsen. Ich hätte gefühlt schon direkt kommen können, so sehr hatte mich diese Situation erregt. Mit der Zeit verschwanden auch all meine Zweifel und ich genoss einfach nur noch das, was ich dort sah. Stephanka steigerte die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen und leckte sich über die Lippen. Ich wusste in diesem Moment ganz genau was sie vorhatte und nickte zustimmend. Sie warf mir einen Luftkuss zu und löste ihre Hand von dem Prügel des Mannes. Nun öffnete er auch seine Augen und schaute direkt zu mir, verzog jedoch keine Mine. Ich fand diesen Moment unseres Augenkontaktes komischerweise auch gar nicht befremdlich. Im Gegenteil; ich besorgte es mir noch intensiver und zwinkerte dem Typen zu. Es war die pure Erregung, die mich dazu getrieben hatte. Ich hätte in diesem Moment gerne die Gedanken von dem Mann lesen können, um zu wissen, wie er die Situation empfindet. Ich entwickelte plötzlich ganz komische Gefühle. Ich hoffte Stephanka würde sich genug anstrengen um ihn zu befriedigen. Doch wieder mal wurden meine Gedanken davon unterbrochen, dass ich wie gebannt zusah, was Stephanka als nächstes machten würde.

Sie kniete sich neben die Liege, auf der der Fremde lag und begann ganz hemmungslos damit, seinen harten Prügel abzulecken. Ich merkte wie es mir fast kam. Das war einfach so ziemlich das erregendste und heißeste Erlebnis, das ich bis zu dem Tag hatte. Doch ich war nicht alleine mit dem Gefühl, es würde mir gleich kommen.Ohne jegliche Ankündigung spritzte der Typ eine gewaltige Ladung Sperma ab. Stephankas Gesicht bekam dabei beinahe alles ab, was mir dann letztendlich auch den Rest gab und ich ebenfalls abspritzte. Ich konnte nicht fassen, was hier gerade passiert war. Meine Freundin hatte einen fremden Mann zum Orgasmus gebracht, indem sie ihre Zunge seinen Schaft entlang gleiten ließ. Und ich? Ich lag gegenüber und machte es mir selber, während ich all das beobachtete. Ich kann die Intensität meines Orgasmus" kaum beschreiben, denn so etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich merkte, wie der Mann zu mir sah, er grinste und nickte dankend. Das war die Bestätigung für mich, dass Stephanka einfach die geilste Frau ist. Nicht nur optisch spricht sie andere Männer an, nein, sie schafft es auch andere Männer zum kommen zu bringen. Ich war schon fast ein wenig stolz auf mich, Stephanka die meine nennen zu dürfen.

Wir drei verweilten noch einen Augenblick. Stephanka befreite den noch immer harten Prügel des Mannes, mit ihrer Zunge, von dem herunter laufenden Sperma, während er und ich einfach nur den Moment genossen. Geradezu genüsslich leckte sie alles ab, was sowohl mir, als auch dem Typen sehr zusagte. Nach einigen Minuten hörte sie dann letztendlich auf, stand auf und kam langsam auf mich zu. Sie sah so sexy aus mit dem fremden Sperma im Gesicht. Ich kann nicht genau erklären warum es mich so sehr erregte sie so zu sehen, aber ich wusste zu dem Zeitpunkt bereits, dass ich sie öfter so sehen will. Während Stephanka langsam auf mich zu kam, sah ich im Augenwinkel wie der Mann aufstand und aus dem Raum verschwand. Offensichtlich war er froh, aus dieser Situation fliehen zu können, doch das war mir vollkommen egal. Ich hatte nur Augen für Stephanka, die ihren perfekten Körper in meine Richtung bewegte.

Als sie bei mir angekommen war, kniete sie sich neben mich, grinste mich an und sagte: "Baby, das war geil!" Dann beugte sie sich vor und fuhr mit ihrer Zunge über meinen Bauch, der noch immer verschmiert von meinem Sperma war. Ich wollte antworten, konnte jedoch nicht, denn ich war noch immer wie versteinert. Ich versuchte zu realisieren, was da gerade passiert war und schaute zu, wie meine Freundin das Sperma von meinem Bauch aufleckte. Das Fremdsperma des Typen klebte dabei noch immer in ihrem Gesicht. Dieser Anblick war unbeschreiblich und ich hatte jetzt schon das Verlangen danach, solche Situationen zu wiederholen. Ich ließ Stephanka ihre "Arbeit" verrichten und sagte dann, als sie fertig war: "Was auch immer da gerade passiert ist, es war geil und ich will mehr davon!". Ich erschrak ein wenig vor mir selbst, das gesagt zu haben, aber es war die Wahrheit. Stephanka grinste mich verliebt an und wischte mit ihren Fingern das fremde Sperma aus ihrem Gesicht, um es dann genüsslich mit ihrer Zunge aufzunehmen. "Sehr gerne Baby!", fügte sie an und legte sich wieder auf die Liege neben mir.

...

Ich hoffe sehr, dass das Geschriebene gefällt und würde mich über Feedback freuen! Ich hoffe auch, dass ich nicht zu vulgär wurde, oder generell auch leserfreundlich geschrieben habe!



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