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So nicht Teil 15 (fm:Cuckold, 2040 Wörter) [15/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2022 Gesehen / Gelesen: 8248 / 6981 [85%] Bewertung Teil: 9.30 (46 Stimmen)
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Kapitel 15 - Gegenwart 11

© Franny13

Nach 1 ½ Stunden Autobahnfahrt biege ich in unsere Straße ein. Es dämmert schon. Ich halte ein Haus vor unserem und gehe zu Fuß. Die Haustür schließe ich leise auf. Will doch mal sehen, was hier so los ist, da im 1. Stock, in unserem Schlafzimmer, Licht brennt. Ich habe so den Verdacht, dass Susanne nicht allein ist. Vorsichtig schleiche ich mich zur Treppe, nachdem ich mir die Schuhe ausgezogen habe. Gut dass wir Steinstufen haben, denke ich, so kann mich kein Knarren verraten. Auf der vorletzten Stufe höre ich Geräusche aus dem Schlafzimmer. Susanne. Sie redet mit jemanden.

"Du hättest das verhindern können. Und was machst du. Du steckst mir deinen Schwanz in den Mund. Geilst dich daran auf, wie mich dieser Kerl fickt. Und dann spritzt du mir auch noch in den Mund." "Aber, aber." Jung. Aber er wird gleich unterbrochen. "Kein aber. Dafür hast du jetzt die Folgen zu tragen." Ich höre es klatschen. Ich stehe inzwischen an der nur angelehnten Schlafzimmertür. Schiebe sie langsam noch ein wenig weiter auf und kann nun im großen Spiegel am Schrank die Szene überblicken. Jung liegt mit dem Bauch über einen Stuhl. Nackt. Seine Hände sind mit einer Kette, die unter dem Stuhl durchgezogen ist, mit seinen Füßen verbunden. Unter dem Bauch hat er 2 Kissen, die seinen Arsch in die Höhe ragen lassen. Susanne ist vollkommen bekleidet, steht neben ihm und hat ein Lederpaddel in der Hand. Wo hat sie denn das her? Na egal, gerade lässt sie es wieder auf Jungs Arsch niedersausen. Der windet sich und versucht seinen Hintern aus der Gefahrenzone zu bringen. Zwecklos. Bestimmt 15 Schläge landen auf seinen Backen, die sich röten.

Gerechte Strafe, denke ich und reibe mir innerlich die Hände. Obwohl Susanne und ich auch Rollenspiele mögen, haben wir doch nie geschlagen. Aber sie macht das sehr gut, denke ich mit Schadenfreude. Verdient ist verdient. Susannes Gesicht ist auch gerötet. Das Ganze scheint sie nicht kalt gelassen zu haben. Ich sehe, wie sich unter ihrer Bluse ihre Brustwarzen aufgerichtet haben. Sie streichelt nun den geröteten Hintern und Jung fängt an zu stöhnen. Aber diesmal nicht vor Schmerz. Sie löst die Kette von seinen Fußfesseln. Er richtet sich auf und dreht sich zu Susanne. Sein Schwanz ist steif und zittert sichtbar vor Erregung. "Sieh an, das macht dich auch noch geil." sagt Susanne heiser und fast ihn an den Schwanz. Wichst ihn leicht. Jung will nach ihr greifen, aber Susanne weicht aus.

"Noch nicht, mein Lieber. Erst wirst du dich entschuldigen." Sie stellt sich vor ihn, einen Fuß vorgestellt und wippt leicht mit dem Fuß. "Entschuldige Susanne. Ich weiß auch nicht, was mit mir los war. Und dann war es so geil und du hast so gestöhnt, da habe ich die Beherrschung verloren." sagt Jung. Susanne guckt ihn abschätzend an. "Küss mir den Fuß." sagt sie und zeigt auf ihren vorgestellten Fuß. Sie spielt eins unserer Spiele mit ihm, schießt es mir durch den Kopf. Jung sieht sie an, als ob sie von einem anderen Stern wäre. "Was soll ich? Du spinnst ja." "Entweder du küsst mir jetzt den Fuß, dann weiß ich, dass du es ernst meinst mit der Entschuldigung, oder du ziehst dich an und gehst. Und dann wars das mit uns. Ich finde auch einen Anderen, mit dem ich meine Pläne verwirklichen kann. Vielleicht meinen Ficker von heute Nachmittag." erwidert sie. Ich kann förmlich sehen was Jung denkt. Er kommt zu einem Entschluss. Er kniet nieder und drückt einen schnellen Kuss auf die Schuhspitze. "Nicht so, mit mehr Liebe." sagt Susanne. "Noch mal und streng dich an."

Mir wird es eng im KG. Wenn mein Schwanz nicht gefangen wäre, würde ich jetzt hemmungslos wichsen. "Genug. Ich verzeihe dir. Du darfst mich jetzt lecken." werde ich von Susanne aus meinen Gedanken gerissen. Sie zieht sich ihren Rock aus und setzt sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl. Ihre Möse schimmert feucht. Sie ist jetzt auch geil und braucht Erlösung. Jung rutscht zu ihr und versenkt sein Gesicht in ihrem Schoss. Susanne wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt. "Ah gut, jetzt über den Kitzler. Nimm deine Finger zu Hilfe. Das machst du sehr gut, Liebling." Sie streichelt ihm über den Kopf. Sie ist nun nur noch eine geile Frau, die gefickt werden will. Sie knöpft schon an ihrer Bluse um sie auszuziehen.

Ich laufe leise die Treppe hinunter und aus dem Haus. Vor der Haustür ziehe ich die Schuhe an und dann öffne ich die Haustür abermals.

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