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Die fremde Frau auf dem Fährschiff (fm:Ältere Mann/Frau, 1644 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 12 2022 Gesehen / Gelesen: 14960 / 12442 [83%] Bewertung Teil: 9.25 (73 Stimmen)
Junger Rucksacktourist begegnet einer selbstbewussten Frau.

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Die fremde Frau auf dem Fährschiff

Teil 2 von 5

Kann man einen Kuss wirklich beschreiben? Mit all den Dingen, die parallel dazu im Körper ablaufen? Mit meinen knapp dreiundzwanzig Jahren habe ich solche Küsse wie von Judith bisher noch nicht erlebt! Sinnlich, fordernd! Mit direkter Leitung zu meinem Geschlechtsteil! Okay, das gab es schon öfter, dass ein Kuss ihn hat hart werden lassen! Aber diese innere Erregung. Das Verlangen, über diese Frau sofort herfallen zu wollen! Meine gleichaltrigen Freundinnen waren eher zurückhaltend. Und Eileen war einen Tick zu stürmisch. Und vielleicht auch zu oberflächlich. Zungenkuss ist nicht gleich Zungenkuss! Das wusste ich bisher auch schon. Aber in dieser Intensität! Das kannte ich bisher nicht. Judith wusste es sich hinzugeben. Für Momente vergaß ich alles um mich herum.

"Dein Teil fühlt sich supergut an;" schwärmte meine Geliebte. Natürlich hatte sie zugegriffen, drückte mein verhärtetes Glied doch sehr fordernd an ihren Unterbauch. Nein, ich war nicht schwer von Begriff und hauchte ihr zu: "Ich möchte Dich gerne mit der Zunge...!" Nichts lieber würde ich jetzt tun und hoffte natürlich, dass Judith es ebenso wollte und zuließ. Einfach machen, dazu fehlte mir der Mut.

"Mach doch!" Mehr musste sie nicht sagen. Erst als ich vor dieser Frau auf die Knie sank bemerkte ich, dass ihr Kleid irgendwie gewickelt war. Der dünne Stoff ließ sich allerdings easy nach oben schieben. Ich hatte einen String vermutet. Denn an Deck sah es von hinten so aus, als würde das Kleid direkt an ihren Pobacken anliegen. Aber weit gefehlt! Judith war unten ganz ohne! Nur ihre dunkle Schambehaarung verdeckte ihre Vulva.

Meine Sex-Partnerin spreizte anfangs ihre Beine nur ein wenig, so dass ich mit meiner Zunge gerade so ihre Klitoris erreichen konnte. Aber nicht nur meine Zunge, die Finger meiner rechten Hand halfen ebenso, diese Frau dort zu reizen! Ihre Scheide fühlte sich im ersten Moment bereits sehr feucht an. Sicher hatte sie sich im Vorfeld bereits dementsprechende Gedanken gemacht. Sie war also überhaupt nicht so kühl, wie sie gerne den Anschein erweckt! Tut sie das? Wie sie so im Hafen und auf Deck saß, ja, da wirkte sie kühl. Aber ihre Küsse verhießen Leidenschaft und Sinnlichkeit!

Auch jetzt versuchte sie die Kühle zu spielen. Nicht eine Regung, kein Entgegenkommen ihres Beckens, kein Stöhnen, nichts an ihr zeigte an, dass ich an ihrer Klitoris spielte und meine Finger immer wieder ihre Öffnung penetrierten. Sie trank dabei sogar von ihrem Prosecco. Das einzige Anzeichen ihrer Erregung blieb minutenlang ihre Nässe, die ihre Pussy beinahe im Überfluss produzierte.

Dann, schlagartig schob sie mir ihr Becken ein wenig entgegen und drückte mit den Händen meinen Kopf fest an ihre Scham. Ich reagierte mit schnellen Zungenbewegungen und einem Vibrieren der zwei Finger, die in ihr steckten. Judith verkrampfte kurz und stöhnte dabei. Bald darauf gab sie meinen Kopf wieder frei und entspannte sichtlich.

"Das hab ich jetzt gebraucht!"; stellte sie erleichtert fest, als ich wieder auf "Augenhöhe" mit ihr war. Meine untere Gesichtshälfte war von ihren Lustsäften völlig verschmiert und auch meine rechte Hand klebte. Innerlich jubilierte ich. Was könnte es Schöneres geben als diese erfahrene Frau zu einem Höhepunkt zu bringen! Mit unbeholfenem Rumgemache ist Judith sicher nicht aus der Reserve zu locken!

Wieder küssten wir uns. Ihr eigener Liebessaft schien ihr zu schmecken. Denn Judiths Küsse beschränkten sich nicht nur auf meinen Mund. Auch um diesen herum, meine Wangen und die Nase wurden von ihr geküsst. "So, wieder sauber;" meinte sie und wischte mit ihren Daumen noch einmal über Wangen, Kinn und Mund.

Ich überlegte hin und her, ob ich die Verwendung eines Kondoms ansprechen sollte. In meinem Gepäck wäre eine Packung...

"Ich hätte Präservative dabei...oder machst Du was?" Ich musste es einfach ansprechen.

"Brauchen wir nicht!", antwortete Judith auf meine Frage. "Du magst es

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